DE19924065A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Riechvermögens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Riechvermögens

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Abstract

Das Riechvermögen einer Person wird durch Festlegen des Duftunterscheidungsvermögens und/oder des Duftwiedererkennungsvermögens bzw. Dufterinnerungsvermögens bestimmt, wobei der Person unterschiedliche Riechproben (2) zur Verfügung gestellt werden. Die Riechproben werden in mehrere Gruppen (G1, G2, ..., G10) unterteilt, wobei die einzelnen Gruppen mindestens zwei identische und eine davon leicht abweichende Riechprobe enthalten. Zusätzlich ist noch eine weitere Gruppe (G11) vorhanden, die mehrere einzelne Riechproben enthält, die sich von allen weiteren vorhandenen Riechproben stark unterscheiden. Die Riechproben der einzelnen Gruppen werden der Person sequentiell zum Riechen angeboten; die von der Person ermittelten Resultate werden ausgewertet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln des Riechvermögens einer Person durch Festlegen des Duftunterscheidungsvermögens und/oder des Duftwiedererkennungs- bzw. Dufterinnerungsvermögens.
Das Riechvermögen einer Person wird im allgemeinen dadurch bestimmt, dass der Person eine Palette von unterschiedlichen Düften angeboten wird, wonach dann die Person bei jeder Duftprobe den jeweiligen Duft beschreibt. Des weiteren werden Düfte angeboten, die charakteristisch für ein Produkt oder einen bestimmten Vorgang sind, um das Erinnerungsvermögen bzw. das Wiedererkennungsvermögen einer Person an bekannte Düfte zu bestimmen. Zweck des Bestimmens des Riechvermögens ist es unter anderem, die Person als Testperson einzusetzen, z. B. bei der Kreation neuer Duftnoten im Parfümbereich, bei der Verkostung von Nahrungsmitteln, bei der Beurteilung des Geschmackes von Getränken, wie Wein etc.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen das Riechvermögen einer Person sicher beurteilt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung für ein Verfahren durch die Merkmale das Anspruches 1 und für eine Vorrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 6 gelöst.
Demgemäß werden eine Vielzahl von Riechproben in mehrere Gruppen unterteilt, wobei die einzelnen Gruppen mindestens zwei und vorzugsweise tatsächlich nur zwei identische und eine davon leicht abweichende Riechprobe enthalten. Der Person, deren Riechvermögen getestet werden soll, werden die Gruppen der Riechproben sequentiell angeboten; die Person soll hierbei für jede Gruppe die identischen Riechproben und die davon leicht abweichende Riechprobe ermitteln. Ggf. kann die Person auch die Duftnoten beschreiben. Diese Resultate der Riechprobe werden ausgewertet.
Es hat sich herausgestellt, dass das Riechvermögen einer Person sehr präzise bereits durch die Bereitstellung von zehn Gruppen von Riechproben bestimmt werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, zusätzlich zu den Gruppen aus mehreren Riechproben noch eine weitere Gruppe anzubieten, die mehrere charakteristische Einzelproben enthält, die in ihrer Duftnote stark von den Riechproben der anderen Gruppen abweichen. Bevorzugt werden diese Einzel-Riechproben so ausgewählt, dass sie in ihrer Duftnote mit bekannten, z. B. aus dem Alltag geläufigen Gerüchen übereinstimmen, etwa dem Geruch von Nahrungsmitteln (Tomaten, Lauch, Kartoffeln, . . .), Gewürzen (Petersilie, Zimt, Pfeffer, . . .), aber auch von ungewöhnlicheren Produkten, wie Putzmitteln, Lacken und Farben etc. Auch für diese zusätzliche Gruppe sind zehn Riechproben ausreichend.
Die Riechproben sind vorzugsweise als kleine, mit einem Deckel verschließbare Behälter, z. B. kleine Dosen ausgebildet, wobei die Duftstoffe der einzelnen Riechproben in Filtereinsätzen konserviert sind. Die Filtereinsätze nehmen z. B. kleine Kissen auf, die mit den Duftstoffen getränkt sind.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Riechproben dargestellt ist.
Auf einem Tablett 1 sind in Ausnehmungen A mehrere Dosen 2 aufgenommen. Die Dosen sind jeweils durch einen abnehmbaren Deckel 3 verschließbar und enthalten einen Filtereinsatz 4, in dem ein Kissen 5 gelegen ist, das den eigentlichen Duftstoff aufnimmt, z. B. mit diesem getränkt ist. Bei abgenommenem Deckel ist die Dose mit einem Sieb 6 abgeschlossen, durch das der Duftstoff nach außen gelangt und wahrgenommen werden kann.
Auf dem Tablett sind zehn Gruppen G1 bis G10 aus jeweils drei Dosen aufgenommen (lediglich die Gruppen G1, G2 und G10 sind bezeichnet). In jeweils zwei Dosen einer Gruppe ist der gleiche Duftstoff enthalten; in der dritten Dose ist ein Filtereinsatz mit einem hiervon leicht abweichenden Duftstoff aufgenommen.
Zusätzlich ist auf dem Tablett 1 noch eine weitere Gruppe G11 aus zehn Einzel-Riechproben vorhanden, die im Geruch von den Duftstoffen der Gruppen G1 bis G10 stark abweichen und bevorzugt "Alltags-Gerüchen" entsprechen, d. h. für bekannte Produkte oder Vorgänge charakteristisch sind.

Claims (13)

1. Verfahren zum Ermitteln des Riechvermögens einer Person durch Festlegen des Duftunterscheidungsvermögens und/oder des Duftwiedererkennungsvermögens bzw. Dufterinnerungsvermögens, wobei der Person unterschiedliche Riechproben zur Verfügung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Riechproben in mehrere Gruppen unterteilt werden, wobei die einzelnen Gruppen mindestens zwei identische und eine davon leicht abweichende Riechprobe enthalten, dass sequentiell jeweils eine Gruppe der Person zum Riechen angeboten wird und dass die von der Person ermittelten Resultate ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen in jeweils zwei identische und eine davon leicht abweichende Riechprobe unterteilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zehn Gruppen bereitgestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine weitere Gruppe angeboten wird, die mehrere einzelne Riechproben enthält, die sich von allen weiteren vorhandenen Riechproben stark unterscheiden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusätzlichen Gruppe zehn Riechproben bereitgestellt werden.
6. Vorrichtung zum Ermitteln des Duftunterscheidungsvermögens mit mehreren Riechproben, dadurch gekennzeichnet, dass die Riechproben (2) in mehrere Gruppen (G1, G2, . . ., G10) unterteilt sind, wobei die einzelnen Gruppen mindestens zwei identische und eine davon leicht abweichende Riechprobe enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen (G1, G2, . . ., G10) zwei identische und eine davon leicht abweichende Riechprobe enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zehn Gruppen G1, G2, . . ., G10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine weitere Gruppe (G11) vorgesehen ist, die mehrere einzelne Riechproben enthält, die sich von den Riechproben in den anderen Gruppen (G1, G2, . . ., G10) stark unterscheiden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Gruppe (G11) zehn Riechproben enthält.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riechproben in mit einem Deckel (3) verschließbaren Dosen (2) enthalten sind, in denen ein Filtereinsatz (4) vorhanden ist, in dem der Duftstoff aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoff in einem Kissen (5) in dem Filtereinsatz (4) aufgenommen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (5) mit dem Duftstoff getränkt ist.
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