DE19923716A1 - Gerät zur Gaszufuhr in die Atemwege eines Lebewesens - Google Patents

Gerät zur Gaszufuhr in die Atemwege eines Lebewesens

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Abstract

Es wird ein Gerät (1) zur Gaszufuhr in die Atemwege eines Lebewesens, beispielsweise zur Sauerstoffversorgung von Menschen vorgeschlagen, bei dem gegenüber herkömmlichen Geräten wie Sauerstoffmasken, -brillen, -sonden oder dergleichen der Gasverbrauch reduziert und somit Kosten gespart werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein während der Einatmung geöffnetes Ventil 6 in der Leitung 2 angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Gaszufuhr in die Atemwege eines Lebewesens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Geräte, beispielsweise Sauerstoffmasken oder -brillen führen dem entsprechenden Patienten permanent Sauerstoff zu. Während der Einatmungsphase wird der Sauerstoff aufgenommen, während der Ausatmungsphase wird die ausgeatmete Luft durch Nebenöffnungen abgegeben, wobei der während dieser Zeit zugeführte Sauerstoff ebenfalls mit ausgestoßen wird. Durch diese Vorgehensweise wird ein erheblicher Anteil von Sauerstoff an den Atemwegen vorbeigeleitet und somit nicht zu dem beabsichtigten Zweck genutzt.
Die Erfindung hat dem gegenüber die Aufgabe, ein Gerät vorzuschlagen, bei dem der Verbrauch des zugeführten Gases bei gleicher Wirkung vermindert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Gerät dadurch aus, daß ein während der Einatmung öffnendes Ventil in der Gaszuführungsleitung angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Gaszufuhr während der Ausatmungsphase zu unterbrechen, so daß während dieser Zeit kein Gas ausströmt, und die entsprechende Gasmenge eingespart werden kann. Insbesondere bei der Verwendung von Sauerstoff als Gas ergibt sich hierbei ein nicht zu unterschätzender Kostenvorteil, wobei die Erfindung auch bei der Zufuhr von anderen Gasen oder Gasgemischen einsetzbar ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das in der Leitung vor oder in dem Endstück angeordnete Ventil selbsttätig ausgebildet. Hierdurch ergibt sich ein größerer Komfort in der Handhabung des Gerätes. Insbesondere kann das Gerät auch bei bewußtlosen oder schlafenden Personen eingesetzt werden.
In einer besonderen Weiterbildung dieser Ausführungsform wird das Ventil als Unterdruckventil vorgesehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß tatsächlich nur während der Einatmungsphase das benötigte Gas, beispielsweise Sauerstoff, zugeführt wird. Während der Ausatmungsphase oder Ruhephase der Atmung zwischen der Einatmung und der Ausatmung bleibt in diesem Fall die Gasleitung unterbrochen.
Der zum Öffnen des Ventils notwendige Unterdruck ist hierbei so einzustellen, dass gewährleistet ist, daß auch bei atmungsschwachen Personen das Ventil wunschgemäß öffnet. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die Empfindlichkeit für das Ansprechverhalten des Unterdruckventils verstellbar ausgebildet werden. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedliche Druckverhältnisse, beispielsweise bei verschiedenen Personen angepaßt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Ventil als Rückschlagventil ausgebildet werden. In diesem Fall strömt das zuzuführende Gas ständig, wobei die Zufuhr aktiv durch die Ausatmung unterbrochen wird. Auch hierdurch ergibt sich der oben angeführte Spareffekt, wobei sichergestellt ist, daß jederzeit vor und nach dem Ausatmungsvorgang das gewünschte Gas zugeführt wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist durch die Verwendung eines elektrisch oder elektronisch regelbaren Ventils zu verwirklichen, das beispielsweise durch eine Steuerung mit Hilfe eines entsprechenden Atemsensors im Atemzyklus der mit dem Gas zu versorgenden Person bzw. Lebewesen betätigt wird.
In einer einfachen und kostengünstigeren Version der Erfindung wird das Ventil als Handventil ausgebildet, mit dem eine Person, die bei Bewußtsein das Gerät verwendet, manuell in ihrem Atemrhythmus die Gaszufuhr regelmäßig manuell unterbricht und so den gewünschten Spareffekt erzielt. Diese Version ist insbesondere bei sogenannten Heimgeräten von Vorteil. Diese werden regelmäßig von Patienten mit chronischen Lungenkrankheiten, Asthmatikern, usw. verwendet, wobei der Einsatz nicht dauerhaft, sondern bei Bedarf oder in bestimmten Zeitintervallen stattfindet.
Ebenso wie das erfindungsgemäße Gerät für eine Vielzahl von Gasen und Gasgemischen verwendbar ist, ist der Einsatz nicht nur auf die Anwendung beim Menschen beschränkt, sondern er kann auch bei anderen Lebewesen, beispielsweise Säugetieren oder dergleichen im Bereich der Veterinärmedizin Anwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Das Gerät 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Zuführungsleitung 2, die in zwei Leitungsabschnitte 3, 4 unterteilt ist. Der Abschnitt 3 befindet sich zwischen einer Gasquelle 5 und dem erfindungsgemäß vorgesehen Ventil 6. Das Ventil 6 ist vorliegend als Unterdruck- oder Rückschlagventil ausgebildet.
Der Abschnitt 4 der Leitung 2 führt von dem Ventil 6 zu einer Maske 7, die beispielhaft als Endstück dargestellt ist. Anstelle der Maske 7 können auch weitere Endstücke, beispielsweise sogenannte Brillen oder Sonden verwendet werden.
Die Steuerung eines Regelventils kann auch ohne elektrische oder elektronische Steuerung erfolgen. Es könnte beispielsweise auch ein mechanischer Atmungssensor, beispielsweise eine bewegliche Membran, in Verbindung mit einer entsprechenden Mechanik zum Öffnen und Schließen des Ventils eingesetzt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen Beispiel, wobei anstelle des als Unterdruck- oder Rückschlagventil ausgebildeten Ventils 6 nunmehr ein Ventil 8 zwischen den Abschnitten 3 und 4 der Leitung 2 angeordnet ist. Das Regelventil 8 wird über eine Steuerung 9 mit einem Atmungssensor 10 gesteuert. Der Atmungssensor erfaßt die Atmungszyklen und gibt diese Information an die Steuerung 9 weiter. Diese setzt die erhaltene Information in Betätigungsimpulse um, so daß das Regelventil 8 jeweils in der Einatmungsphase geöffnet und in der übrigen Zeit geschlossen ist.

Claims (7)

1. Gerät zur Gaszufuhr in die Atemwege eines Lebewesens mit einer Leitung und einem mit einem Atmungsorgan verbindbaren Endstück, wie eine Sauerstoffmaske, -brille, -sonde oder dergleichen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein während der Einatmung geöffnetes Ventil 6, 8 in der Leitung 2 angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil 6, 8 selbsttätig ausgebildet ist.
3. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil 6 als Unterdruckventil ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Ventils 6 verstellbar ist.
5. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil 6 als Rückschlagventil ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil 8 als regelbares Ventil mit einer Steuerung und einem Atmungssensor ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Handventil ausgebildet ist.
DE19923716A 1999-05-22 1999-05-22 Gerät zur Gaszufuhr in die Atemwege eines Lebewesens Withdrawn DE19923716A1 (de)

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