DE19923217A1 - Verfahren zum Verhindern der Durchbiegung bei Elementen, die unter Belastung stehen - Google Patents
Verfahren zum Verhindern der Durchbiegung bei Elementen, die unter Belastung stehenInfo
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Abstract
Das Verfahren zum Verhindern der Durchbiegung bei Elementen, die unter Belastung stehen, mit einer Platteneinheit 10, mit einer Basisplatte 15, die am Umriß auf einer Stütze 18 aufliegt, einer Distanz 17 und einer Oberplatte 16, die bereichsweise 25 auf der Basisplatte 15 direkt oder indirekt aufliegt, zeichnet sich dadurch aus, daß beim Einleiten einer Kraft p auf die planare Fläche E der Oberplatte 16 über die Druckplatte 25 in der Basisplatte 15 eine Spannung erzeugt wird, welche als Gegenkraft G der eingeleiteten Kraft P entgegenwirkt. DOLLAR A Die Platteneinheit zeichnet sich dadurch aus, daß durch den Spalt A die Größe der Gegenkraft G verändert wird, welche zusammen mit der Gegenkraft G1 eine optimale Unterstützung der Oberplatte 16 ergibt und die Fläche E annähernd planar hält.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine frei tragende
Platteneinheit, die nur am Rande abgestützt wird.
Bei der Einleitung von Kräften biegt sich diese Einheit
soweit durch, bis sich die Spannung im Gefüge soweit
aufgebaut hat, daß ein Kräftegleichgewicht zwischen der
eingeleiteter Kraft und der Platteneinheit erreicht ist.
Da bei vielen Anwendungen eine planare Auflagefläche
im unbelasteten und belasteten Zustand erforderlich
ist, ist man bestrebt eine kostengünstige und sichere
Lösung hierfür zu finden.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird im folgenden die Funktion
der frei tragenden Platteneinheiten beschrieben.
Die Platteneinheit 10 liegt am äußeren Ende auf einem
Rahmen oder Fundament 18 an zwei, drei, oder vier Seiten
auf.
Im unbelasteten Zustand ist die Oberfläche beziehungsweise
Aufspannfläche planar.
Belastet man nun diese Platte mit einem Gewicht oder einer
Kraft P, so biegt sich die Platteneinheit 10 soweit
durch D, bis sich die Spannung in der Platte 24 soweit
aufgebaut hat, daß eine Gegenkraft G in gleicher Höhe
entstanden ist.
Im verstärkten Maße gilt dies für eine Tischplatte 24
einer Ziehpresse 18, 20 und 21, auf der Karosserieteile
gefertigt werden.
Der Stößel 21 und die Blechhalterglocke 20 der Presse
erzeugen über den Stempel 21 und den Blechhalter 20 des
Werkzeugs eine sehr hohe Formkraft P, welche die Matrize
19 des Werkzeugs und die Tischplatte 24 der Presse nach
unten durchbiegen D.
(E) (Die Planare Fläche Ebene) ist nicht mehr vorhanden.
Beim Einarbeiten der Werkzeuge in der Presse muß die
Matrize 19 soweit nachgearbeitet werden, bis die
Durchbiegung D kompensiert ist.
Ein mit großem Aufwand, teuer hergestelltes Werkzeug mit
hoher Genauigkeit wird wieder falschgestellt, weil die
Presse nicht steif genug ist.
Tagelang wird in der Ausprobepresse geschliffen, bis eine
ausreichende Druckverteilung vorhanden ist.
Bei der Einarbeitung in der Produktionspresse muß derselbe
Vorgang wiederholt werden, da die Druckverhältnisse nicht
gleich sind.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische
Problem zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine
verbesserte Vorrichtung hierfür anzugeben, die eine
optimale Kräfteeinleitung einen einfachen konstruktiven
Aufbau besitzt und dadurch eine wirtschaftliche Nutzung
ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
durch die Merkmale des Anspruchs 5 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß zwei Platten übereinander liegen, aber nur im mittleren
Bereich Kontakt aufweisen. Bringt man nun eine Kraft auf
die Oberplatte, entsteht in der Basisplatte eine Spannung,
die der eingeleiteten Kraft entgegenwirkt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß im Bereich der
größten Spannung die größte Profilhöhe H vorhanden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft eine Platteneinheit,
die sicherstellt, daß die Kraft dort bereitgestellt wird,
wo sie auch benötigt wird.
Beim Einleiten einer Kraft auf die Oberplatte wird die
Basisplatte in der Mitte durchgebogen, wodurch eine
Spannung entsteht, die der eingeleiteten Kraft
entgegenwirkt. Sobald die Oberplatte seitlich auf der
Distanz aufsitzt, ist die maximale Kraft im mittleren
Bereich erreicht, und es baut sich nun auch die
erforderliche Gegenkraft in der äußeren Zone auf.
In einer besonderen Ausgestaltung ist der Abstand zwischen
Oberplatte und Distanz verstellbar ausgeführt, wodurch die
Gegenkraft der Basisplatte eingestellt werden kann.
Nach dem eigentlichen Arbeitsgang entspannt sich die
Basisplatte, und die Oberplatte fährt auf ihren
Ausgangszustand zurück.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Oberplatte in der Mitte örtlich auf der Basisplatte
aufliegt, während dem Arbeitsgang verdrängt wird, und die
Basisplatte elastisch durchbiegt. Die Verdrängung hat ihr
Ende erreicht, sobald die Oberplatte auf der äußeren
Distanz aufliegt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Distanz in
der Höhe verstellbar ist, wodurch die Spannung in der
Basisplatte verändert und die dadurch resultierende
Gegenkraft variabel gestaltet werden kann.
Eine alternative Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß bei der Verwendung von Unterluftbolzen die Platten
örtlich größer aufgebohrt werden, um ein unnötiges entlang
gleiten an der sich durchbiegenden Basisplatte zu vermeiden.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
örtlich Distanzhalter eingebaut werden, die das Kippen der
Oberplatte verhindern, und bei Funktion zurückgesteuert
beziehungsweise bei der Verwendung einer elastischen Masse
verdrängt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform die eine
dauerhafte, und zuverlässige Funktion gewährleisten,
zeichnet sich dadurch aus, daß zur Kraftübertragung
Druckstücke zwischen Oberplatte und Basisplatte eingebaut
werden, die in Anzahl und Lage der Anforderung entsprechend
eingebaut werden, und in der Höhe einzeln abstimmbar sind.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung
ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner
aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend
angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise
miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Platteneinheit
mit dem Verlauf der Schnitte.
Fig. 2 Schnitt A-A zeigt die Platteneinheit im
Anfangszustand. - siehe Abstand A -
Fig. 3 Schnitt A-A zeigt die Platteneinheit im
gedrückten Zustand.
Fig. 4 Schnitt A-A zeigt die mit Pfeilen dargestellten
Gegenkräfte, die im gedrückten Zustand wirken.
Fig. 5 schematische Darstellung einer Pressentischplatte
in bekannter Art und Weise, im unbelasteten
Zustand.
Fig. 6 schematische Darstellung einer Pressentischplatte
im belasteten Zustand mit Durchbiegung.
Fig. 7 schematisch dargestellter Schnitt durch die
Distanz im unbelasteten Zustand. Gemäß Einzelheit z
aus Fig. 2.
Fig. 8 schematisch dargestellter Schnitt durch die Distanz
im belasteten Zustand. Gemäß Einzelheit y aus Fig. 3.
Fig. 9 schematische Darstellung einer verstellbaren
Distanz. Gemäß Schnittführung B-B.
Fig. 10 schematische Darstellung bei der Verwendung von
Bolzen. Gemäß Schnittführung C-C.
Fig. 11 schematisch dargestellter Distanzhalter.
Gemäß Schnittführung D-D.
Fig. 12 schematisch dargestelltes Druckstück mit
Abstimmplatte. Gemäß Schnittführung E-E.
Fig. 13 schematisch dargestelltes Druckstück bestehend aus
zwei Hälften, die übereinander liegen, und deren
Kontaktfläche 33 als Kugel ausgeführt ist.
Fig. 14 schematischer Querschnitt durch eine Platteneinheit,
welche in eine Ziehpresse eingebaut ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Draufsicht einer Platteneinheit
10 ist in Größe und äußerem Aussehen ähnlich einer
herkömmlichen Platteneinheit gemäß den Fig. 5 und 6.
Im Unterschied zu den bekannten Platteneinheiten in
Massivbauweise, besteht die erfindungsgemäße Platteneinheit
10 im wesentlichen aus einer Oberplatte 16, einer
Basisplatte 15 und seitlichen Distanzen 17. Die Oberplatte
16 liegt im Bereich der Druckflächen 25 auf der Basisplatte
auf und hat im Bereich der Distanzen 17 den Spalt A.
Die Zentrierung zwischen Oberplatte 16 und Basisplatte 15
ist durch eine Führung gewährleistet, die in den Figuren
nicht näher dargestellt ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Funktion der
erfindungsgemäßen Platteneinheit. Fig. 2 stellt den
unbelasteten Zustand dar. Die Oberplatte 16 ist soweit
angehoben, daß der Abstand A zur Distanz 17 die volle Größe
erreicht hat.
Beim Einleiten der Kraft P wird gemäß Fig. 2 auf die
Oberfläche E der Oberplatte 16 über die Druckflächen 25 die
Basisplatte 15 verdrängt, wodurch die elastische
Durchbiegung D gemäß Fig. 3 entsteht. Die im Profil der
Basisplatte 15 entstandene elastische Spannung erzeugt die
Gegenkraft G, welche über die Druckflächen 25 der
eingeleiteten Kraft P entgegenwirkt.
Ist die Höchstkraft P erreicht, sitzt die Oberplatte 16
gemäß Fig. 3 auf der Distanz 17 auf, und bildet die
Gegenkraft G1.
Die Gegenkraft G und G1 gemäß Fig. 4 bringt eine optimale
Unterstützung der Oberplatte 16, und garantiert weitgehend
die planare Fläche E.
Durch das Zufügen weiterer Druckflächen 25 kann die
Druckverteilung weiter verbessert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beziehungsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die
Durchbiegung einer Platteneinheit im Bereich der planaren
Oberfläche fast vollständig zu verhindern.
Bei der Verwendung als Tisch oder Stößelplatte in einer
Presse entfällt ein großer Teil der zeitaufwendigen
Einarbeitung der Werkzeuge in der Presse.
Dies wird in der Zukunft um so wichtiger, da immer mehr
höherfeste Bleche zum Einsatz kommen, welche eine größere
Pressenkraft benötigen, und zwangsläufig eine erhöhte
Durchbiegung der Tischplatte oder Stößelplatte nach sich
ziehen.
Auch Werkzeuge, die nach herkömmlicher Weise auf sich
durchbiegenden Platten eingearbeitet wurden, können auf
diesen neuen Platteneinheiten zum Einsatz kommen.
Es müssen nur die Distanzen 17 erhöht werden, wodurch ein
Abstand zwischen Druckfläche 25 und der Basisplatte 15
entsteht, welche ein Durchbiegen der Oberplatte solange
ermöglicht, bis diese auf der Basisplatte 15 aufsitzt und
die Durchbiegung begrenzt.
Konkrete Ausgestaltungen der Platteneinheit werden in den
nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Gleiche Bauteile tragen jeweils das gleiche
Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert.
Gemäß Fig. 7 weist die Darstellung eine Distanzplatte in
einfacher Bauweise im unbelasteten Zustand. Die Oberplatte
16 ist soweit hochgefahren, daß der Abstand A die volle
Größe aufweist.
Fig. 8 zeigt die Distanzplatte im gedrückten Zustand. Die
Oberplatte 16 liegt satt auf der Distanz auf, und der
Abstand A ist nicht mehr vorhanden.
Die Fig. 9 zeigt ein Distanzelement ähnlich der Fig. 7 und
8, jedoch ist diese verstellbar ausgeführt.
Ein Keilelement 17.2 mit geringer Neigung 28 wird auf einer
Basisplatte 17.1 mit derselben Neigung in Pfeilrichtung 27
verschoben, wodurch sich der Abstand A verändert, und die
Gegenkraft G sich erhöht beziehungsweise reduziert.
Die Fig. 10 zeigt die Platteneinheit 10 mit Verwendung
eines Unterluftbolzens 29. Die Bolzenführung in der
Basisplatte 15 ist örtlich 30 größer ausgeführt, um ein
Verkanten der sich durchbiegenden Basisplatte 15 zu
vermeiden.
In Fig. 11 ist ein elastisches Distanzelement dargestellt,
welches ein Kippen beim Installieren verhindert. Das
Federelement wird am Umriß an mehreren Stellen eingebaut,
und sollte mindestens so dick sei, daß es den Abstand A vor
der Einleitung der Kraft P gewährleistet.
Beim Einleiten der Kraft P wird das Distanzelement 31
soweit zusammengedrückt, bis die Oberplatte 16 auf der
Distanz 17 aufsitzt. Dieses Distanzelement kann auch als
harte Platte ausgeführt sein, muß dann aber vor
Inbetriebnahme entfernt beziehungsweise weggesteuert
werden.
Die Fig. 12 zeigt ein Druckstück 32 zum Übertragen der
Kräfte. Mit der Abstimmplatte 33 kann die Druckverteilung
optimal eingestellt werden.
Die Fig. 13 zeigt ein Druckstück bestehend aus zwei Teilen
32.1 und 32.2, deren gemeinsame Kontaktfläche als Kugel
ausgeführt ist, und eine optimale Flächenpressung bei
durchgebogener Basisplatte 15 garantieren.
Die Fig. 14 zeigt ein realistisches Anwendungsbeispiel.
Die Platteneinheit 10 ist in einer Ziehpresse als
Tischplatte eingebaut.
Claims (16)
1. Verfahren zum Verhindern der Durchbiegung, bei
Elementen, die unter Belastung stehen mit
- - einer Platteneinheit 10 mit
- - einer Basisplatte 15, die am Umriß auf einer Stütze 18 aufliegt,
- - einer Distanz 17 und
- - einer Oberplatte 16, die Bereichsweise 25 auf der Basisplatte 15 direkt oder indirekt aufliegt, und zwischen der Aufschlagfläche 26, und der Distanz 17 einen Spalt A aufweist,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei ansteigender Kraft P die Aufschlagfläche 26 auf
Distanz 17 zum Tragen kommt und sich eine zusätzliche
Kraft G1 der eingeleiteten Kraft P entgegensetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft G durch die Größe des Spalts A verändert
werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2
und/oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kräfte G und G1 eine optimale Gegenkraft der
eingeleiteten Kraft P entgegensetzen, und die Fläche E
annähernd planar halten.
5. Plattenvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit,
- - einer Platteneinheit 10,
- - einer Basisplatte 15,
- - einer Distanz 17 und
- - einer Oberplatte 16,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Distanz an der Oberplatte befindet, und sich der
Spalt A zwischen Distanz 17 und Basisplatte 15 bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
im belasteten Zustand die Oberplatte 16 mit der
Aufschlagfläche 26 auf der Distanz 17 aufsitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanz 17 aus zwei beziehungsweise mehreren Elementen
aufgebaut ist, wobei durch das Verschieben eines der
beiden Keilelemente 17.2 in Pfeilrichtung, entlang der
Schräge 28 auf dem zweiten Keilelement 17.1 der Abstand A
verändert wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verwendung von Unterluftbolzen 29 der
Führungsdurchmesser an der Basisplatte 15 beziehungsweise
an der Oberplatte 16 bereichsweise vergrößert 30 wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Basisplatte 15 und Oberplatte 16 Distanzhalter 31
eingebaut werden, die das Kippen der Oberplatte 16
verhindern, und bei Funktion zurückgesteuert werden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Distanzhalter 31 aus einer elastischen Masse besteht,
und bei der Funktion verdrängt 31.1 wird.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Basisplatte 15 und der Oberplatte 16
zur Kraftübertragung Druckstücke 32 in beliebiger Anzahl
und Lage eingebaut sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckstücke 32 mit einer Distanz 33 ausgeführt werden,
und je nach Druckverteilung in der Dicke veränderbar sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück 32 aus zwei übereinander liegenden Schalen
besteht, und die Kontaktfläche 33 von beiden als Kugel
ausgebildet ist, welche eine gleichmäßige Druckverteilung
gewährleisten.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisplatte 15 im Bereich der größten Spannung, den
größten Querschnitt aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich ohne Distanz 17, der Spalt A zwischen Oberplatte 16
und Unterplatte 15 bildet, wodurch aber eine
Einstellmöglichkeit der Kraft G entfällt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1999123217 Ceased DE19923217A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zum Verhindern der Durchbiegung bei Elementen, die unter Belastung stehen |
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Country | Link |
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