DE19923104A1 - Ausgabeeinrichtung - Google Patents

Ausgabeeinrichtung

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DE19923104A1 DE1999123104 DE19923104A DE19923104A1 DE 19923104 A1 DE19923104 A1 DE 19923104A1 DE 1999123104 DE1999123104 DE 1999123104 DE 19923104 A DE19923104 A DE 19923104A DE 19923104 A1 DE19923104 A1 DE 19923104A1
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Abstract

Durch die Erfindung wird eine Ausgabeeinrichtung (11, 26) für die Ausgabe von Anweisungen oder Hinweisen geschaffen, die ein Gehäuse (12, 27, 31), eine Steuereinrichtung (18), Ausgabemittel (20), Eingabemittel (22, 23) und eine Energieversorgung (19) aufweist. Die Steuereinrichtung (18) nimmt mit den Eingabemitteln (22, 23) eine Beeinflussung der Ausgabe vor. Die Anweisungen oder Hinweise betreffen einen Reinigungsvorgang, insbesondere Zähneputzen, wobei sie bevorzugt als Sprache ausgegeben werden. Gemäß einer Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist die Ausgabeeinrichtung (11) mit einer Zahnbürste (16, 32) verbindbar oder darin integriert. Einem vorgegebenen Programmablauf entsprechend kann sie den Putzvorgang mit den gesprochenen Anweisungen begleiten.

Description

Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Ausgabeeinrichtung für die Aus­ gabe von Anweisungen oder Hinweisen mit einem Gehäuse, einer Steuereinrichtung, Ausgabemitteln, Eingabemitteln und einer Energieversorgung.
Ausgabeeinrichtungen dieser Art werden heutzutage in vielen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise um bestimmte Vorgänge anzuzeigen bzw. zu begleiten. Ein besonders einfaches Bei­ spiel sind Eieruhren, die beispielsweise nach voreingestell­ ter Kochzeit das Ende des Kochvorganges durch Läuten anzei­ gen. Des weiteren sind sog. Benutzerführungen auf Displays bekannt, bei denen beispielsweise zur Programmierung eines Videorecorders die Anweisungen für den Programmiervorgang, in der Regel auf dem Fernsehbildschirm, angezeigt werden.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabeein­ richtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, die neue Variationen und Verwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 er­ füllt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche sowie in Beschreibungseinleitung und Figurenbeschreibung aufgeführt.
Besonders vorteilhaft kann eine solche Ausgabeeinrichtung An­ weisungen oder Hinweise das Zähneputzen betreffend, ausgeben. Viele Menschen, insbesondere Kinder, nehmen Zähneputzen nicht ernst bzw. führen es unzulänglich aus. Die Folge davon sind oftmals Karies bzw. schadhafte Zähne, die aufwendig und in der Regel auf unangenehme Weise behandelt werden müssen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgabeeinrichtung kann einem Be­ nutzer ein mustergültiger Vorgang gezeigt bzw. er darin an­ geleitet werden. Die Anweisungen bzw. Hinweise können die Dauer des Reinigungsvorgangs betreffen. Beispielsweise kann in der Steuereinrichtung ein Programmablauf eingespeichert sein, der die Ausgabe einzelner Anweisungen oder Hinweise bewirkt. Dies kann in einer festgelegten Reihenfolge erfol­ gen. Die Anweisungen bzw. Hinweise können in der Steuerein­ richtung gespeichert sein oder in einem separaten Speicher. Der Programmablauf kann bereits fertigungsseitig eingespei­ chert werden, insbesondere kann er jedoch auch nachträglich noch verändert bzw. ergänzt werden.
Die Ausgabemittel sind vorzugsweise zumindest teilweise für eine akustische Ausgabe ausgebildet, insbesondere enthalten sie einen elektro-akustischen Wandler. Für besonders miniatu­ risierte bzw. kompakte Ausgabeeinrichtungen kann dies ein Piezo-Lautsprecher sein, andere Typen wie beispielsweise Membran-Lautsprecher sind ebenfalls verwendbar. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung erfolgt die Ausgabe der Anweisungen oder sonstigen Hinweise in Sprache, wobei die Anweisungen vorher eingegeben bzw. eingespeichert werden, bevorzugt fertigungsseitig. Eine solche Sprachausgabe kann beispielsweise beim Zähneputzen beinhalten:
"Wir fangen an mit den unteren Zähnen" oder
"Auch die hinteren Zähne nicht vergessen".
Neben solchen sachlichen Anweisungen einen mustergültigen Putzvorgang betreffend können motivierende Hinweise ausgege­ ben werden, beispielsweise:
"Nur noch eine halbe Minute" oder
"Geputzte Zähne sind gesunde Zähne".
Insbesondere Kinder können durch eine solche Motivation dazu angehalten und ermuntert werden, ihre Zähne ordnungsgemäß zu putzen. Gesprochene Anweisungen haben hier erwartungsgemäß einen sehr positiven Effekt, sie lenken auch die Aufmerksam­ keit weniger ab. In der Regel fällt es beim Zähneputzen viel leichter, gesprochene Anweisungen zu befolgen.
Weitere Möglichkeiten für die Ausgabemittel können zusätzlich oder alternativ eine optische Ausgabe vorsehen, beispielswei­ se mit einem Licht oder einem Anzeigefeld. Insbesondere blin­ kende Lichter können die Aufmerksamkeit von Kindern auf sich ziehen und die spielerische bzw. unterhaltende Komponente beim Zähneputzen verstärken. Über ein Anzeigefeld, beispiels­ weise nach Art eines LCD-Displays bei einer von einer Zahn­ bürste getrennt aufstellbaren Ausgabeeinrichtung, können op­ tische Benutzerführungen angezeigt werden.
Das Gehäuse bzw. die Ausgabeeinrichtung kann der Zahnbürste zugeordnet werden, insbesondere zugeordnet sein. Dies kann einerseits den zwecklichen Zusammenhang betreffen, indem die Ausgabeeinrichtung den Reinigungsvorgang mit einer Zahnbürste betrifft. Andererseits ist eine räumliche Zuordnung möglich.
Das Gehäuse bzw. die Ausgabeeinrichtung können mit einer Zahnbürste verbindbar, insbesondere damit verbunden sein. Die Verbindung kann bleibend bzw. unlösbar sein. So kann eine Baueinheit gebildet und vorteilhaft die Benutzung der Ausga­ beeinrichtung beim Zähneputzen gesichert werden. Bevorzugt wird der Bereich des Griffendes der Zahnbürste, insbesondere kann das Gehäuse einen Griff bilden. Das Gehäuse kann die Zahnbürste bzw. deren Griffende zumindest teilweise um­ schließen. Gemäß einer Möglichkeit kann das Gehäuse zum Auf­ stecken auf ein Zahnbürstenende ausgebildet sein und dazu Verbindungsmittel zur Halterung aufweisen. Dadurch ist vor­ teilhaft ein einfaches Auswechseln der Zahnbürsten möglich, so daß mehrere Personen mit verschiedenen Zahnbürsten die­ selbe Ausgabeeinrichtung nutzen können.
Das Gehäuse kann in einer Zahnbürste integriert sein bzw. Teil einer solchen sein oder eine Baueinheit mit einer Zahn­ bürste bilden. Dabei wird diese in der Regel etwas dicker ausgeführt sein als üblich.
Als Zahnbürsten kommen prinzipiell alle Modelle in Frage, auch elektrische Zahnbürsten. Bevorzugt werden mechanische Zahnbürsten, u. a. da sie eine geringere Geräuschentwicklung während des Putzens aufweisen. Ein Vorteil elektrischer Zahn­ bürsten liegt darin, daß schon eine Elektronik integriert ist, die einfach erweitert werden kann.
Die Eingabemittel zur Beeinflussung der Ausgabe können einen Schalter aufweisen. Möglichkeiten sind Taster, Berührungs­ schalter oder Drucksensoren. Insbesondere dienen sie zumin­ dest zum Einschalten der Ausgabeeinrichtung bzw. zum Starten eines Programmablaufes. Über Drucksensoren o. dgl. kann dies beispielsweise automatisch mit Beginn des Putzvorganges er­ folgen. Des weiteren können sie zur Eingabe bzw. Änderung des Programmablaufs verwendet werden.
Vorteilhaft können die Eingabemittel Feuchtigkeitssensoren, Wärmesensoren, Bewegungssensoren oder Lagesensoren aufweisen. Ähnlich wie Drucksensoren registrieren auch diese den Beginn des Putzvorganges. Allerdings kann durch ihre spezielle Ausbildung festgestellt werden, ob eine Zahnbürste, an der diese Sensoren vorteilhaft befestigt sind, auch wirklich benutzt wird und nicht nur durch Einschalten der Programmab­ lauf gestartet wird. Weitere Sensoren können beispielsweise einen korrekten Anpreßdruck erfassen und anzeigen bzw. ausgeben. Diese Sensoren können entweder in Kombination mit Eingabemitteln, insbesondere Schaltern o. dgl., verwendet werden oder selber die Eingabemittel bilden.
Die Steuereinrichtung ist vorteilhaft mit Zeiterfassungsmit­ tel verbunden bzw. weist solche auf, die Zeiteinheiten zählen bzw. erfassen. Eine Möglichkeit ist ein Schwingquarz, wie er in zahlreichen elektronischen Geräten verwendet wird. Andere bzw. ähnliche und einfache Bauelemente können verwendet wer­ den, da es auf eine besonders genaue Zeiterfassung in der Regel nicht ankommt. Auf diese Weise kann die Steuereinrich­ tung die Ausgabe in Abhängigkeit vom Zeitablauf steuern.
In einer besonders einfachen Ausführung dient eine solche Ausgabeeinrichtung im wesentlichen als Zeitmesser, um den zeitlichen Ablauf zu überwachen bzw. anzuzeigen. Vorteilhaft übernimmt sie eine gewisse Aufsichts- bzw. Trainingsfunktion durch die Ausgabe entsprechender Anweisungen bzw. Hinweise. Durch eine unabhängige Energieversorgung kann ein solches Gerät überall mit hingenommen werden, beispielsweise von Kindern in den Kindergarten.
Weitere Funktionen können in die Ausgabeeinrichtung inte­ griert sein. Beispielsweise kann zu eingebbaren Zeiten ein Signal ertönen bzw. ein als Sprache ausgegebener Hinweis an das Zähneputzen erinnern. Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann in Abhängigkeit von jeweils korrekt durchgeführten Zahnputzvorgängen der theoretische Zustand der Zähne in der Einrichtung gespeichert bzw. nachgebildet werden. Auf diese Weise ist beispielsweise einerseits eine Kontrolle durch die Eltern möglich. Andererseits können die Kinder diesen Zustand miteinander vergleichen und quasi durch eine gewisse spiele­ rische bzw. wettbewerbliche Komponente zum vorbildlichen und ausreichend häufigen Putzen ermuntert werden.
Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung einer Aus­ gabeeinrichtung zur Beeinflussung des Vorgangs bzw. der Min­ destdauer des Zähneputzens, insbesondere bei Kindern. Insbe­ sondere wird eine solche Ausgabeeinrichtung im Zusammenhang mit einer Sprachausgabe von Hinweisen oder Anweisungen ver­ wendet.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh­ reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Baueinheit aus einer Ausgabeeinrichtung und einer Zahn­ bürste mit den entsprechenden Bauelementen,
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausgabeeinrichtung, die separat ausgebildet ist, und
Fig. 3 eine Möglichkeit, wie eine separate Ausgabe­ einrichtung als Griffstück einer einsteckbaren Zahnbürste ausgebildet sein kann.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Darstellung eine Ausgabeeinrichtung 11, deren Gehäuse 12 in einen Schaft 13 mündet, der am oberen Ende einen Zahnbürstenkopf 14 trägt. Dabei kann das Gehäuse 12 den Griff für eine Zahnbürste 16 bilden.
Das Gehäuse 12 enthält zumindest im unteren, dicker ausge­ führten Abschnitt die Funktionselemente der Ausgabeeinrich­ tung 11, nämlich eine Steuereinrichtung 18, eine Energiever­ sorgung 19, einen Lautsprecher 20 sowie einen EIN-Schalter 22. Während die Steuereinrichtung 18, die Energieversorgung 19 und der Lautsprecher 20 bevorzugt abgekapselt im Inneren des Gehäuses 12 liegen, ist der EIN-Schalter 22 zumindest so angebracht, daß er von außen betätigbar ist.
Die Steuereinrichtung 18 ist über eine gestrichelt darge­ stellte Verbindung mit einem Sensor 23 verbunden, der im Be­ reich des Endes des Schaftes 13, in diesem Fall am Zahnbür­ stenkopf 14, angeordnet ist. Der Schaft 13 kann entsprechend dem Gehäuse 12 hohl ausgeführt sein oder im wesentlichen mas­ siv, wobei die gestrichelt dargestellte Verbindungsleitung 24 zu dem Sensor 23 sowie der Sensor selber eingegossen sein können. Dieser Sensor 23 kann beispielsweise ein Feuchtig­ keitssensor sein und informiert die Steuereinrichtung 18, ob die Zahnbürste 16 mit Wasser in Berührung ist.
Da es von großer Bedeutung ist, daß die Schallübertragung des Lautsprechers 20 an die Umgebung möglichst gut ist, sollte das Gehäuse 12 in diesem Bereich zwar wasserdicht, aber dennoch möglichst schalldurchlässig ausgebildet sein. Eventuell ist es möglich, einen gekapselten Lautsprecher bzw. Wandler abgedichtet in das Gehäuse einzubauen. Alternativ kann das Gehäuse zumindest partiell dünnwandig bzw. mit einer Folie verschlossen sein.
Auch wenn es nicht in der Fig. 1 dargestellt ist, ist der Zahnbürstenkopf 14 vorzugsweise austauschbar, so daß nach einer gewissen Benutzungszeit die abgenutzten Borsten er­ neuerbar sind. Dabei sollte nicht jedesmal die komplette Zahnbürste 16 ausgetauscht werden müssen, lediglich der ver­ brauchte Zahnbürstenkopf.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine alternative Ausgabeeinrich­ tung 26, die als separate Einheit ohne Zahnbürste ausgebildet ist. In einem Gehäuse 27 sind eine Steuereinrichtung 18, eine Energieversorgung 19 und ein Lautsprecher 20 untergebracht. Des weiteren sind ein EIN-Schalter 22 und ein Leuchtmittel 29 mit der Steuereinrichtung 18 verbunden. Das Gehäuse 27 ist bevorzugt geschlossen ausgebildet, insbesondere wasserdicht, da es in der Regel in einem Badezimmer, also im Naßbereich, zum Einsatz kommt.
Die Fig. 3 schließlich zeigt im Schnitt schematisch eine weitere Ausführungsmöglichkeit für ein Gehäuse 31, das eine nicht dargestellte Ausgabeeinrichtung enthalten kann. Hier soll eine Möglichkeit dargestellt werden, wie ein Gehäuse 31 mit Ausgabeeinrichtung mit einer Zahnbürste 32, die gestri­ chelt dargestellt ist, verbunden werden kann. Dazu weist das Gehäuse 31 eine längliche Öffnung 34 auf, deren Querschnitt größer ist als der Stiel der Zahnbürste 32. An der Innenseite der Öffnung 34 sind gegenüberliegend zwei elastische, rutsch­ hemmende Gummieinlagen 35 angebracht, die über den größten Teil der Länge der Öffnung 34 verlaufen. Ihr Abstand zueinan­ der liegt deutlich unter der Dicke des Zahnbürstenstiels. Der Zahnbürstenstiel kann mit Kraft eingeschoben werden, wobei die Gummieinlagen 35 zusammengedrückt werden und infolgedes­ sen den Schaft festklemmen. Im normalen Gebrauch ist die Zahnbürste 32 ausreichend fest in dem Gehäuse 31, das als verdickt ausgeführter Griff wirkt, gehaltert. Zum Austausch der Zahnbürste 32, beispielsweise weil diese abgenutzt ist oder gegen die eines anderen Benutzers ausgetauscht werden soll, kann sie mit gewissem Kraftaufwand aus dem Gehäuse herausgezogen werden. In der Fig. 3 wurde bewußt auf die Darstellung der Ausgabeeinrichtung verzichtet, diese kann gemäß den Fig. 1 oder 2 ausgebildet sein.
Funktion
Eine in Fig. 1 dargestellte Zahnbürste 16 bzw. Ausgabeein­ richtung 11 kann folgendermaßen funktionieren:
Zu Beginn des Putzvorganges wird üblicherweise der Zahnbür­ stenkopf 14 kurz unter das Wasser gehalten. Dabei registriert der Sensor 23 die Feuchtigkeit und übermittelt dies über die Verbindung 24 an die Steuereinrichtung 18. Der in der Steuer­ einrichtung 18 abgelegte Programmablauf beginnt. Beispiels­ weise kann nun eine Zeit von ca. 10 Sekunden für das Auftra­ gen der Zahnpasta auf den Zahnbürstenkopf 14 gegeben werden, danach geht die Steuereinrichtung 18 von dem Beginn des Zähneputzens aus. Während des Zähneputzens gibt sie über den Lautsprecher 20 zum Beispiel Anweisungen aus, wie:
"Erst die oberen Zähne!";
"Nun die unteren Zähne!";
"Bis in die hinteren Ecken putzen!";
"Immer kreisförmige Bewegungen machen!" etc.
Diese Anweisungen werden in möglichst verständlicher Sprache von dem Lautsprecher 20 wiedergegeben und entsprechen einem möglichst vorbildlichen, optimalen Putzvorgang. Somit wird quasi eine sprechende Zahnbürste geschaffen. Des weiteren ist die Ausgabe von Hinweisen möglich, beispielsweise:
"Nur noch 30 Sekunden!";
"Zähneputzen ist wichtig und macht Spaß!"
"Mit Zähneputzen gibt es kein Zahnweh!" etc.
Während die Anweisungen den Putzvorgang betreffend in der Regel zeitlich abgestimmt ausgegeben werden sollten, können Hinweise o. dgl. im wesentlichen in beliebiger zeitlicher Ab­ folge, evtl. auch nach einem Zufallsprinzip ausgewählt, aus­ gegeben werden. Die Anweisungen und Hinweise sind in einem Sprachspeicher in der Steuereinrichtung 18 abgelegt. Zur Überwachung des Zeitablaufes des Putzvorganges enthält die Steuereinrichtung bevorzugt eine Zeitmeßeinrichtung mit vor­ gegebenen Zeitintervallen. Jeweils nach Ablauf eines solchen Zeitintervalls kommt eine vorher festgelegte Anweisung.
Der EIN-Schalter kann vorteilhaft vor allem zur Aktivierung der Zahnbürste 16 verwendet werden, so daß bei versehentli­ chem Naßwerden des Sensors 23 die Zahnbürste 16 nicht akti­ viert wird. Weitere Möglichkeiten zum Aktivieren der Zahnbür­ ste sind beispielsweise Bewegungs- oder Lagesensoren, die eine Bewegung oder eine veränderte Lage der Zahnbürste als Charakteristikum des Putzvorganges erkennen. Wird die Zahn­ bürste 16 vor der festgelegten Zeit nicht mehr weiter be­ nutzt, wird eine spezielle Anweisung (z. B. "Du bist mit dem Putzen noch nicht fertig!") ausgegeben.
Die Energieversorgung 19 ist vorzugsweise ein wiederaufladba­ rer Akkumulator. Eine Wiederaufladung ist in einer speziel­ len, nicht dargestellten Ladestation entweder über elektri­ sche Kontakte oder über induktive Energieübertragung möglich. Derartige Techniken werden heutzutage auf vielen Gebieten angewandt, sind bekannt und sollen explizit eingeschlossen sein.
Die Ausgabeeinrichtung 26 in Fig. 2 kann ein im wesentlichen ähnliches Programm wie die in Fig. 1 enthalten. Der Unter­ schied besteht vor allem darin, daß die Ausgabeeinrichtung hier nicht mit der Zahnbürste verbunden ist, sondern als eine Art Kontrolluhr, beispielsweise auf einem Ablagebrett über einem Waschbecken stehend, ausgebildet ist. Der Beginn des Putzvorganges wird durch Betätigen des EIN-Schalters ausge­ löst, von nun an werden Anweisungen bzw. Hinweise der oben beschriebenen Art ausgegeben. Zusätzlich sind Leuchtmittel 29 vorhanden, die den Putzvorgang optisch anzeigen können. Dazu können die Leuchtmittel 29 beispielsweise blinken, evtl. mit einer zum Ende des Putzvorganges hin immer schneller werden­ den Blinkfolge.
Über eine nicht dargestellte Schnittstelle an die Steuerein­ richtung 18 können weitere Befehle, Anweisungen oder Pro­ grammabläufe eingegeben werden. So kann die Ausgabeeinrich­ tung auch nachträglich modifiziert werden.

Claims (16)

1. Ausgabeeinrichtung für die Ausgabe von Anweisungen oder Hinweisen mit:
einem Gehäuse (12, 27, 31), einer Steuereinrich­ tung (18), Ausgabemitteln (20, 29), Eingabemitteln (22, 23) und einer Energieversorgung (19),
wobei die Steuereinrichtung mit den Eingabemitteln eine Beeinflussung der Ausgabe vornimmt, und wobei die Anwei­ sungen oder Hinweise einen Reinigungsvorgang betreffen, insbesondere Zähneputzen.
2. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (18) einen Programmablauf eingespeichert hat, der die Ausgabe einzelner Anweisun­ gen oder Hinweise, insbesondere in einer festgelegten Reihenfolge, bewirkt.
3. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgabemittel (20) zumindest teil­ weise für eine akustische Ausgabe ausgebildet sind, insbesondere einen elektro-akustischen Wandler enthal­ ten, wobei dieser vorzugsweise ein Piezo-Lautsprecher ist.
4. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabemittel zumindest teilweise für eine optische Ausgabe ausgebil­ det sind, wobei sie vorzugsweise wenigstens ein Licht (29) und/oder ein Anzeigefeld aufweisen.
5. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgabemittel (20) die Anweisungen oder sonstige Hinweise in Sprache ausgeben.
6. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweise die Dauer des Reinigungsvorgangs betreffen.
7. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 27, 31) einer Zahnbürste (16, 32) zuordenbar ist, insbe­ sondere zugeordnet ist.
8. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 31) mit einer Zahnbürste (16, 32) verbindbar ist, insbe­ sondere verbunden ist.
9. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (31) im Bereich des Griffendes der Zahnbürste (32) daran befestigbar ist, insbesondere an dem Griff.
10. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (31) die Zahnbürste (32) bzw. deren Griffende zumindest teilweise umschließend ausgebildet ist.
11. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (31) zum Aufstecken auf das Zahnbürstenende ausgebildet ist, wobei das Gehäuse vor­ zugsweise Verbindungsmittel (35) zur Halterung aufweist.
12. Ausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) in einer Zahnbürste (16) integriert ist, insbesondere zumindest als Griffstück.
13. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabemittel wenigstens einen Schalter (22) aufweisen.
14. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabemittel wenigstens ein Element aus der folgenden Gruppe auf­ weisen:
Feuchtigkeitssensoren (23), Bewegungssensoren, Lagesensoren.
15. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung (18) mit Zeiterfassungsmitteln verbunden ist, die Zeiteinheiten zählen bzw. erfassen und vorzugsweise einen Schwingquarz aufweisen, wobei die Steuereinrich­ tung die Ausgabe in Abhängigkeit vom Zeitablauf steuert.
16. Verwendung einer Ausgabeeinrichtung zur Beeinflussung des Vorgangs bzw. der Mindestdauer des Zähneputzens, insbesondere bei Kindern.
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