DE19922314A1 - Verfahren zur Regelung eines Positionierantriebs - Google Patents
Verfahren zur Regelung eines PositionierantriebsInfo
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- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur robusten und selbsteinstellenden Regelung eines Positionierantriebs, der einen durch eine Regeleinrichtung (ARI) angesteuerten Antrieb (A) aufweist. Zur Regelung wird allein die Istposition (x) zurückgeführt. Es wird mit einem Fünfpunktglied (F) gearbeitet, das ein symmetrisches Verhalten für positive und Regelabweichungen (x¶d¶) aufweist Die Kennlinie (AL = f(x¶d¶)) des Fünfpunktglieds (F) wird selbsttätig adaptiert, abhängig von einem detektierten Überschwingungen der Regelung oder Unterschreiten des Losbrechmoments.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines Positionierantriebs,
der einen durch eine Regeleinrichtung angesteuerten Antrieb mit verstellbarem An
triebsmoment aufweist.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-A1-196 35 979 bekannt. Dabei ist die Verwen
dung einer Regeleinrichtung mit Fünfpunktglied vorgesehen, der eine erfaßte Stell
geschwindigkeit zugeführt wird. Die erfaßte Stellgeschwindigkeit wird in der Einrich
tung gewichtet und von einer Regelabweichung subtrahiert. Die Erfassung und Ver
arbeitung eines Geschwindigkeitssignals erfordert einen gewissen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regelung eines
Positionierantriebs anzugeben, bei dem keine Geschwindigkeitsrückführung benötigt
wird. Die eingesetzte Regelungsstrategie soll eine Minimierung der Schaltspielzahl
durch selbsttätige Anpassung im laufenden Betrieb verfolgen.
Diese Aufgabe wird durch ein Positionierverfahren mit den in Anspruch 1 angegebe
nen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen
angegeben.
Bei diesem Verfahren wird jeweils eine Kennlinie eines Fünfpunktgliedes gewählt
und adaptiert in Abhängigkeit von einer ermittelten Regelabweichung zum Zeitpunkt
des Antriebsstarts und vom erkannten Regelverhalten.
Neben einer automatischen Anpassung des Stellsignals, abhängig von der Abwei
chung von einer Sollposition des Antriebs, und außer der Vermeidung einer Nachpa
rametrierung wegen Alterung des Stellgliedes, Veränderungen der Prozeßrückwir
kung oder Erhöhung des Losbrechmomentes, ermöglicht das Verfahren in vorteil
hafter Weise eine Möglichkeit zur Diagnose und Meldung des Stellgliedzustands.
Die erreichte Minimierung der Schaltspielzahl bewirkt eine Reduktion der Materialbe
anspruchung des Antriebes.
Eine weitere Beschreibung der Erfindung erfolgt nachstehend anhand eines in
Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Regelkreis,
Fig. 2 die Kennlinie eines symmetrischen Fünfpunktglieds,
Fig. 3 eine Darstellung zum Großsignalverhalten, und
Fig. 4 eine Darstellung zum Kleinsignalverhalten einer Regeleinrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt einen Regelkreis mit einer Regeleinrichtung ARI und einem Antrieb A.
Der Regeleinrichtung ARI ist über einen Eingang E ein Stellgrößenbefehl als Sollpo
sition xS zuführbar. Zur Bildung einer Regelabweichung xd = xS - x ist eine erfaßte Istpo
sition x einer Additionsstelle Add zugeführt. Die Regelabweichung xd ist Eingangs
signal eines Fünfpunktglieds F, das als Ausgangssignal - beispielsweise für einen
Ventilantrieb - einen "Auf"-Befehl BO oder einen "Zu"-Befehl BZ, sowie ein Ansteuer
signal oder Drehmomenten-Signal AL zur Steuerung des Phasenanschnitts eines
Thyristorstellers des Antriebs A bildet und dem Antrieb A zuführt. Der vorzugsweise
als Kompakt-Stellantrieb ausgeführte Antrieb A enthält neben dem Thyristorsteller
einen Drehstromasynchronmotor für einen Schrittbetrieb. Die Mindestdauer der
Stellbefehle entspricht der internen Zykluszeit des Gerätes bzw. der Mindestdauer,
um die Thyristoren zu löschen. Das Regelungsverfahren macht von der Möglichkeit
Gebrauch, über einen Phasenanschnitt den Betrag des Antriebsmomentes zu redu
zieren (Regler-Ausgang AL). Dieser Phasenanschnitt wird genau dann eingesetzt,
wenn der Betrag der Regelabweichung einen bestimmten Wert (vgl. Fig. 2, oberer
Ansprechwert AW2) unterschreitet. Die Stellgeschwindigkeit wird reduziert bzw. der
Schlupf des Drehstrom-Asynchronmotors erhöht, um den Antrieb mit einer höheren
Genauigkeit und ohne Überschwingen plazieren zu können.
Fig. 2 zeigt die Kennlinie AL = f(xd) des verwendeten symmetrischen Fünfpunktglieds
F (Fig. 1) mit Hysterese. Der Hysteresewert HYS kann in bekannter Weise als Para
meter zur Verringerung der Schalthäufigkeit bei unruhiger Regelgröße vorgegeben
werden. Das Verhalten des Fünfpunktglieds F wird nachstehend erläutert.
Ist der Betrag des Eingangssignals xd des Fünfpunktgliedes F kleiner als ein festleg
barer unterer Ansprechwert AW1, so werden in dieser toten Zone TAW1 keine Regler
befehle ausgegeben. Der Parameter AW1 gibt den Unempfindlichkeitsbereich an,
innerhalb dessen die Regelabweichung als quasi Null angesehen wird und deshalb
kein Schaltvorgang ausgelöst wird. Mit dem unteren Ansprechwert AW1 in Verbin
dung mit einem ebenfalls festlegbaren oberen Ansprechwert AW2 wird ein Propor
tionalbereich PB definiert, in dem der Antrieb mit einem reduzierten Antriebsmoment
angesteuert wird (Phasenanschnittsteuerung).
Üblicherweise werden für den Phasenanschnitt Werte zwischen 0° und 120° ver
wendet (180° entsprechen einer Halbwelle). Für den Wert des minimalen Drehmo
ments entsprechend 120° Phasenanschnitt wird für das Signal AL 0 ausgegeben.
Ohne Phasenanschnitt, d. h. 0° Phasenanschnitt, arbeitet der Antrieb mit maximalem
Drehmoment (AL = 100%).
Der analoge Ausgang AL (Drehmoment) ist nur dann kleiner 100%, wenn das Ein
gangssignal xd des Fünfpunktgliedes Werte zwischen AW1 und AW2 besitzt.
Um ein Anlaufen des Antriebes auch bei kleinen Stellamplituden mit Phasenan
schnitt sicherzustellen, sowie um ein Überschwingen zu vermeiden, sind zusätzliche
Maßnahmen ergriffen, die in Fig. 2 als Parallelverschiebung der Kennlinie im Propor
tionalbereich PB angedeutet und nachstehend als Großsignal- und Kleinsignalver
halten näher beschrieben sind.
Durch Alterung des Antriebes oder aufgrund von Prozeßrückwirkungen kann sich der
Betrag des Losbrechmomentes verändern. Mit zunehmender Alterung oder Ver
schmutzung wird sich in den meisten Fällen der erforderliche Phasenanschnitt er
niedrigen; dieses Verhalten kann dann zu Diagnosezwecken genutzt werden, indem
beim Unterschreiten eines festzulegenden Wertes dies signalisiert wird.
Das Großsignalverhalten wird nachstehend anhand der Fig. 3 erläutert.
Unter Großsignalverhalten versteht man eine Positionierung, die links bzw. rechts
vom oberen Ansprechwert AW2 beginnt (d. h. mit max. Drehmoment, AL = 100%).
Beim Erreichen des oberen Ansprechwertes AW2 (hier von rechts kommend) wird
das Drehmoment sprungförmig auf einen aktuellen oberen Großsignal-Drehmomen
tenwert ALX2 reduziert. Anschließend wird das Drehmoment im Proportionalbereich
linear bis auf einen aktuellen unteren Großsignal-Drehmomentenwert ALX1 verrin
gert.
Die aktuellen Drehmomentenwerte ALX1 und ALX2 werden im Fünfpunktglied F
festgelegt und in einem Bereich ALX1.1 bis ALX1.n bzw. ALX2.1 bis ALX2.2 adap
tiert. Selbstadaption kann jeweils Erhöhung oder Verringerung des Wertes gegen
über dem bisher aktuellen Wert bedeuten. Bei detektiertem Überschwingen der Re
gelung werden die Drehmomentenwerte ALX1 und ALX2 mit einem ersten Korrek
turfaktor K1 < 1, z. B. 0,9 multipliziert und als so adaptierte Werte für den nächsten
Großsignal-Positioniervorgang vorgegeben. Falls der Antrieb A vor dem Erreichen
der toten Zone TAW1 stehen bleiben sollte, werden die Drehmomentenwerte ALX1
und ALX2 mit einem zweiten Korrekturfaktor K2 < 1, z. B. 1,1 multipliziert und für den
nächsten Großsignal-Positioniervorgang vorgegeben.
Der im aktuellen Positioniervorgang stehengebliebene Antrieb wird nach-positioniert
gemäß einem nachstehend als Kleinsignalverhalten beschriebenen Vorgangs.
Unter dem anhand von Fig. 4 erläuterten Kleinsignalverhalten wird derjenige Posi
tioniervorgang verstanden, der aus dem Stillstand des Antriebes heraus im Propor
tionalbereich PB beginnt. In diesem Bereich wird grundsätzlich mit einem eigenen,
intern ermittelten Drehmomentenwert ALY gestartet. Das gilt sowohl für einen Still
stand am Schluß eines Großsignal-Positioniervorgangs als auch bei einem sonstigen
Start im Proportionalbereich PB.
Falls ein Stillstand vorliegt, wird zunächst das erforderliche Drehmoment zum Los
brechen ermittelt. Anschließend wird das Drehmoment linear bis beispielsweise auf
die Hälfte des Losbrechmomentes reduziert. Falls ein Überschwingen festgestellt
wird, wird das minimale Drehmoment mit einem dritten Faktor K3 < 1, z. B. 0,9 multipli
ziert.
Die Erhöhung des minimalen Drehmomentes zum Losbrechen wird nicht über einen
festen Faktor < 1, sondern über einen Integrator ermittelt. Die Größe des Integra
toreingangs kann dabei in Abhängigkeit der Regelabweichung xd angepaßt werden.
Der Ausgangswert dieses Integrators wird beim Detektieren des Losbrechmoments
gespeichert und als Startwert für die nächste Positionierung im Kleinsignalverhalten
herangezogen.
Diese Mechanismen zur Selbstadaption der Kennlinie im Proportionalbereich PB
entsprechen ebenfalls einer Parallelverschiebung, wie in Fig. 4 durch die alternativen
Kennlinien jeweils zwischen den oberen und unteren Werten ALY1.1 . . . ALY1.n und
ALY2.1. . . . ALY2.n gezeigt ist.
Versuche haben gezeigt, daß eine Positioniergenauigkeit von mindestens 99,5%
erreicht wird. Die beschriebenen Adaptionsmechanismen für das Groß- und Kleinsi
gnalverhalten sind nach ca. 5 Positioniervorgängen abgeschlossen. Die Neuadaption
erfolgt hierbei selbsttätig, falls sich das Antrieb- oder Prozeßverhalten signifikant än
dert.
Falls im Groß- oder im Kleinsignalverhalten das automatisch ermittelte minimale
Drehmoment einen bestimmten Wert, z. B. 50% überschreitet, kann diese Grenz
wertüberschreitung zur Diagnose durch Signalisierung benutzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Regelung eines Positionierantriebs, der einen durch eine
Regeleinrichtung (ARI) angesteuerten Antrieb (A) mit verstellbarem Antriebsmoment
aufweist, wobei
- a) eine Sollposition (xS) vorgebbar ist, eine Istposition (x) erfaßt und eine Re gelabweichung (xd = xS - x) als Differenz der Sollposition (xS) und der Istpositi on (x) gebildet wird,
- b) die Regelabweichung (xd) einem Fünfpunktglied (F) zugeführt wird, das ein
symmetrisches Verhalten für positive und negative Regelabweichungen (xd)
aufweist, und dessen Kennlinie (AL = f(xd)) zur Bildung eines von der Rege
labweichungen (xd) abhängigen Drehmomenten-Signals (AL) eine durch ei
nen festlegbaren unteren Ansprechwert (AW1) der Regelabweichung (xd)
festlegbare tote Zone (TAW1) im Regelabweichungsbereich von Null bis zum
unteren Ansprechwert (AW1) aufweist, und einen durch den unteren An
sprechwert (AW1) und einen oberen Ansprechwert (AW2) festlegbaren Pro
portionalbereich (PB) hat, wobei
den Ansprechwerten (AW1, AW2) zuordenbare Drehmomentenwerte (AL1, AL2) abhängig vom Wert der Regelabweichung (xd) zum Zeitpunkt eines Starts des Antriebs (A) gebildet werden, und außerdem abhängig vom Re gelverhalten selbsttätig adaptiert werden, und - c) das Fünfpunktglied (F), wenn die Regelabweichung (xd) außerhalb der toten Zone (TAW1) liegt, einen "Auf'-Befehl (BO) oder einen "Zu"-Befehl (BZ) zusätz lich zum Drehmomenten-Signal (AL) ausgibt, und die ausgegebenen Signale (AL und BO oder AL und BZ) zur Ansteuerung des Antriebs (A) verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines
Antriebsstarts bei einer Regelabweichung (xd), die größer als der obere An
sprechwert (AW2) ist, zunächst ein Drehmomenten-Signal (AL) ausgegeben wird,
das einem Drehmomenten-Maximalwert (AL = 100%) entspricht, und sobald die Re
gelabweichung (xd) dem oberen Ansprechwert (AW2) entspricht, das Drehmomenten-
Signal (AL) auf einen oberen Großsignal-Drehmomentenwert (ALX2) und im Propor
tionalbereich (PB) linear weiter bis zu einem unteren Großsignal-
Drehmomentenwert (ALX1) reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige
Adaption der unteren und oberen Großsignal-Drehmomentenwerte (ALX1, ALX2)
dadurch erfolgt, daß bei detektiertem Überschwingen diese Werte (ALX1, ALX2) mit
einem ersten Korrekturfaktor (K1 < 1, z. B. 0,9) oder bei eintretendem Stillstand des
Antriebs (A) innerhalb des Proportionalbereichs (PB) mit einem zweiten Korrektur
faktor (K2 < 1, z. B. 1,1) multipliziert werden, und als so adaptierte untere und obere
Großsignal-Drehmomentenwerte (ALX1.1 bis ALX1.n, z. B. ALX1.4, und ALX2.1 bis
ALX2.n, z. B. ALX2.4) der Regelung für den nächsten Großsignal-Positioniervorgang
vorgegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des oberen Großsignal-Drehmomentenwerts (ALX2) doppelt so groß
gewählt wird, wie der Wert des unteren Großsignal-Drehmomentenwerts (ALX1).
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Fall eines Antriebsstarts bei einer Regelabweichung (xd), die inner
halb des Proportionalbereichs (PB) liegt, mit einer Drehmomenten-Kennlinie
(AL = f(xd)) gearbeitet wird, bei der den unteren und oberen Ansprechwerten (AW1,
AW2) jeweils spezielle untere und obere Kleinsignal-Drehmomentenwerte (ALY1,
ALY2) zugeordnet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige
Adaption der speziellen unteren und oberen Kleinsignal-Drehmomentenwerte (ALY1,
ALY2) dadurch erfolgt, daß bei detektiertem Überschwingen der Regelung für den
nächsten Kleinsignal-Positioniervorgang diese Werte (ALY1, ALY2) mit einem dritten
Korrekturfaktor (K3 < 1, z. B. 0,9) multipliziert und als so adaptierte untere und obere
Kleinsignal-Drehmomentenwerte (z. B. ALY1.4, ALY2.4) vorgegeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Fall, in dem das aktuelle Drehmomenten-Signal (AL) unter dem erfor
derlichen Losbrechmoment liegt und infolgedessen ein fehlerhafter Stillstand detek
tiert wird, oder falls ein Stillstand vor dem Erreichen des unteren Ansprechwerts
(AW1, AWX1 oder AWY1) eintritt, mittels eines Integrators das aktuelle Drehmo
menten-Signal (AL) so lange erhöht wird, bis das Losbrechmoment erreicht ist, und
daß entsprechend angepaßte Drehmomentenwerte (ALX1, ALX2, ALY1, ALY2) für
den nächsten Positioniervorgang gespeichert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des oberen Kleinsignal-Drehmomentenwerts (ALY2) doppelt so groß
gewählt wird, wie der Wert des unteren Kleinsignal-Drehmomentenwerts (ALY1).
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Fehlermeldung erfolgt, wenn durch die selbsttätige Adaption ein
vorgebbarer Drehmomenten-Wertebereich überschritten wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Funktionsglied (F) mit Hysterese verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122314 DE19922314A1 (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Verfahren zur Regelung eines Positionierantriebs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122314 DE19922314A1 (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Verfahren zur Regelung eines Positionierantriebs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922314A1 true DE19922314A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7908109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999122314 Ceased DE19922314A1 (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Verfahren zur Regelung eines Positionierantriebs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19922314A1 (de) |
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- 1999-05-14 DE DE1999122314 patent/DE19922314A1/de not_active Ceased
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