DE19922005A1 - Gesimsbearbeitung - Google Patents

Gesimsbearbeitung

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Anbringung einer Arbeitsbühne (12) an einem Gesims (2) besteht aus einem mobilen Galgen (4) mit einer aufrichtbaren Säule (10), die einenends auf der Oberseite (22) des Gesimses (2) aufstellbar ist und anderenends mit einem Querbalken (7) verbunden ist, über den die Arbeitsbühne (12) am Galgen (4) befestigbar ist. Der Arbeitsbühnenboden (14) ist über Stützelemente (16, 17) mit einer an der Unterseite (19) des Gesimses (2) befestigbaren Konsole (18) fest verbunden. Das Gesims (2) ist zwischen der Säule (10) und der Konsole (18) zur ortsfesten Halterung des Galgens (4) einklemmbar. Die Bearbeitung des Gesimses (2), insbesondere die Anbringung einer Schalung, ist leichter und dennoch sicher durchführbar.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft die Bearbeitung eines Gesimses, insbesondere die Anbringung einer Schalung an einem Gesims eines Fahrbahnträgers einer Brücke.
Die Anbringung einer Schalung an einem derartigen Gesims ist beispielsweise durch die Seiten 14 und 15 einer Montageanleitung "DOKA-Gesimsschalung T" der. Firma DOKA bekanntgeworden.
Die Montage einer Gesimskonsole, eines Gesimsträgers, einer Gesimszwinge und eines Geländers am Gesims erfolgt nach der bekannten technischen Lehre durch einen Bauarbeiter, der sich außerhalb des Gesimses in einem Personenförderkorb befindet. Dies ist nur deshalb möglich, weil der bekannte Personenförderkorb für einen Personentransport geprüft und zugelassen ist. Trotz dieser Sicherheitsbestimmungen ist die Montage nicht ungefährlich. Außerdem können schwere und voluminöse Teile nicht auf diese Weise befestigt werden, weil der Personenförderkorb hierfür nicht zugelassen ist.
In dem Fachartikel "Betonflächenfertiger setzt Maßstäbe" der Fachzeitschrift "Hoch & Tief" Ausgabe 1/2/1998 ist ein Bearbeitungswagen beschrieben, der auf einem Fahrbahnträger bewegt werden kann. Eine Arbeitsbühne ist mit dem Bearbeitungswagen derart verbunden, daß sie außerhalb des Gesimses am Gesims entlang bewegt werden kann. Aufgrund seiner aufwendigen Bauweise ist dieser Bearbeitungswagen teuer und schwer und daher nur für Brückenlängen über ca. 500 m wirtschaftlich einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bearbeitung eines Gesimses, insbesondere die Anbringung einer Schalung, zu erleichtern und dennoch möglichst sicher durchführen zu können.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Anbringung einer Arbeitsbühne an einem Gesims gelöst, bestehend aus einem mobilen Galgen mit einer aufrichtbaren Säule, die einenends auf der Oberseite des Gesimses aufstellbar ist und anderenends mit einem Querbalken verbunden ist, über den die Arbeitsbühne am Galgen biegesteif befestigbar ist, wobei der Arbeitsbühnenboden über Stützelemente mit einer an der Unterseite des Gesims befestigbaren Konsole fest verbunden ist, und das Gesims zwischen der Säule und der Konsole zur ortsfesten Halterung des Galgens einklemmbar ist. Dies ermöglicht eine einfache und sichere Handhabung durch die nachfolgende Vorgehensweise: Zunächst werden der Galgen und die Arbeitsbühne beispielsweise durch einen Kran am Gesims positioniert und verspannt. Durch die Klemmwirkung zwischen der Säule des Galgens und der Konsole ist die Arbeitsbühne sicher fixiert und begehbar. Galgen, Arbeitsbühne und Konsole umgreifen gemeinsam das Gesims. Der Bauarbeiter kann die Arbeitsbühne betreten und die Konsole an der Unterseite des Gesimses verankern. Nach der sicheren Verankerung der Arbeitsbühne am Gesims kann die Verbindung zwischen der Arbeitsbühne und dem Galgen gelöst werden. Die Arbeitsbühne kann über bekannte Techniken, wie Schrauben und Keile, mit dem Galgen verbunden sein. Durch die Arbeitsbühne am Gesims steht dem Bauarbeiter in u. U. großer Höhe über dem Boden eine stabile Plattform an einer Brücke zur Verfügung, die auch für größere und längere Lasten geeignet ist. In der Regel wird die Arbeitsbühne 2,5 m lang sein. Es können mehrere Arbeitsbühnen hintereinander am Gesims entlang mit Hilfe des einspannbaren, mobilen Galgens angeordnet werden, so daß größere Abschnitte des Gesimses oder das gesamte Gesims bearbeitet, vorzugsweise eingeschalt werden können. Beispielsweise kann mittels der Arbeitsbühne eine Anschalung durchgeführt und über dem Gesims eine sog. Gesimskappe betoniert werden, die Unebenheiten ausgleicht und als Blende dient. Durch die Gesimskappe kann auch eine Tropfkante für Regenwasser ausgebildet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Säule des Galgens teleskopierbar. Die Säule kann in Richtung der Oberseite des Gesimses ausgefahren und eingefahren werden, so daß eine schnelle Befestigung und Demontage des Galgens am Gesims und eine mobile Ausbildung des Galgens möglich ist. Die Klemmwirkung oder die auf das Gesims ausgeübte Einspannkraft kann eingestellt werden.
Wenn die Säule zum Gesims hin einen Stützfuß aufweist, kann eine flächenhafte Verspannung des Gesimses zwischen Stützfuß und Konsole erreicht werden. Die Oberseite des Gesimses liegt an der Fläche des Stützfußes und die Unterseite des Gesimses liegt an der Fläche der Konsole an. Dies führt zu einer sicheren Befestigung des Galgens.
Die Handhabung des Galgens wird noch dadurch erleichtert, daß die Säule schwenkbar oder biegesteif mit dem Querbalken verbunden ist. Die Säule kann beim Transport beispielsweise mittels eines Krans weggeklappt werden. Dies schafft einen größeren Freiraum zwischen Konsole und Stützfuß, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung über dem Gesims und einem möglicherweise angeordneten Brückengeländer, sozusagen das Gesims über- oder umgreifend, angeordnet werden kann. Nach der Positionierung kann der Stützfuß zur Oberseite des Gesimses ausgefahren und/oder ausgeklappt und an die Gesimsoberfläche angedrückt werden.
Der Galgen einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist U-förmig ausgebildet, indem der Querbalken die Säule mit dem einen Längsbalken verbindet. Die Arbeitsbühne kann dann lösbar an dem Längsbalken montiert werden. Dies erleichtert die Montage der Arbeitsbühne am Galgen. Der Längsbalken und die Arbeitsbühne sind biegesteif miteinander verbunden.
Die Konsole wird mittels eines Befestigungsmittels, in der Regel mit einer Befestigungsschraube, an der Gesimsunterseite verankert. Vorteilhafterweise ist daher bei einer weiteren Ausführungsform an der Konsole oder an einem Stützelement ein Ausrichtbügel mit einem Anschlag angeordnet, der im ausgerichteten Zustand der Konsole an einer Stirnfläche des Gesimses zur Anlage kommt. Im eingespannten Zustand des Gesimses ist die Konsole bereits weitgehend richtig plaziert, so daß die Verankerung am Gesims durch den Bauarbeiter sofort vorgenommen werden kann.
Wenn der Ausrichtbügel schwenkbar gelagert ist, kann dieser weggeklappt werden, nachdem er seine Ausrichtfunktion erfüllt hat. Die Befestigung der Arbeitsbühne und die manuellen Tätigkeiten eines Bauarbeiters auf der Arbeitsbühne weden dadurch erleichtert.
Die Verankerung der Konsole der Arbeitsbühne am Gesims ist noch einfacher vorzunehmen, wenn die Konsole bei einer Ausführungsform ein Langloch oder mehrere Langlöcher zur Hindurchführung einer oder mehrerer im Gesims befestigbarer Befestigungsschrauben aufweist. Selbst wenn die Konsole nicht die optimale Verankerungsposition am Gesims besitzen sollte, kann die Befestigungsschraube auf Grund eines Langloches an der Konsole so ausgerichtet werden, daß die Befestigungsschraube mit der auf der Gesimsunterseite vorgesehenen Verankerungsmöglichkeit, beispielsweise eine in den Fahrbahnträger einbetonierte Hülse, fest verbunden werden kann.
Ist die Arbeitsbühne am Fahrbahnträger angebracht, so kann mit demselben Galgen die Gesimskappenschalung auf die Arbeitsbühne gebracht und dort befestigt werden. Es versteht sich, daß auch Ausführungsformen einer Vorrichtung erfaßt sind, bei der die Arbeitsbühne und die Gesimskappenschalung gemeinsam, d. h. gleichzeitig, mittels des Galgelns am Fahrbahnträger angebracht werden können.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalungsaufbau im Querschnitt;
Fig. 2 einen Teil des Schalungsaufbaus nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, in welcher Weise eine gestrichelt angedeutete, zu betonierende Gesimskappe 1 an einem Gesims 2 eines Fahrbahnträgers 3 angeschalt wird, der Teil einer nicht weiter dargestellten Brücke ist. Ein ebenfalls nicht gezeigter Kran positioniert zunächst einen Galgen 4 im Bereich des Gesimses 2. Der Galgen 4 wird während seiner Positionierung über Zugseile 5 und 6 von dem Kran gehalten. Der Galgen 4 besteht aus einem Querbalken 7 und einem Längsbalken 8. Am Balkenende 9 des Querbalkens 7 ist eine teleskopierbare, senkrecht aufgerichtete Säule 10 schwenkbar befestigt (siehe Schwenkrichtung 11), so daß die Säule 10 über dem Gesims 2 angeordnet und wieder von dem Gesims 2 entfernt werden kann. Eine Platte 11' unterstützt eine biegesteife Verbindung der Säule 10 mit dem Querbalken 7. Die an der Säule 10 schwenkbar befestigte Platte 11' kann aus einer gestrichelt dargestellten Stellung zur Verbindung mit dem Querbalken 7 heruntergeklappt und durch einen Bolzen in dieser Stellung arretiert werden. Eine begehbare Arbeitsbühne 12 mit einer Rückwand 13 und einem Arbeitsbühnenboden 14 ist biegesteif, aber lösbar über einen Bühnenabschnitt 15 mit dem Längsbalken 8 verbunden. An dem Arbeitsbühnenboden 14 sind Stützelemente 16 und 17 befestigt, die mit einer Konsole 18 fest verbunden sind.
Wenn die Konsole 18 an einer Unterseite 19 des Gesimses 2 anliegt und ein Stützfuß 20 der Säule 10 oberhalb des Gesimses 2 angeordnet ist, kann das Gesims 2 zwischen Konsole 18 und Stützfuß 20 eingespannt werden, weil die Säule 10 in Richtung 21 auf die Oberseite 22 des Gesimses 2 ausgefahren worden ist. Zur Lösung der Einspannung kann die Säule 10 wieder in Richtung 23 eingefahren werden. In der eingespannten Zustand des Gesimses 2 ist die Arbeitsbühne 12 durch einen Bauarbeiter begehbar. Dieser kann dann die Konsole 18 an dem Gesims 2 mittels einer oder mehrerer mit einem Gewinde versehener Befestigungsschrauben 24 verankern. Ein Schraubenende 24' kann durch ein in der Konsole 18 ausgebildetes Langloch hindurchgeführt und in ein Gewinde eingedreht werden, das beispielsweise durch eine in das Gesims 2 einbetonierte Gewindehülse ausgebildet ist. Durch diese Verankerung ist folglich auch die Arbeitsbühne 12 mit dem Gesims 2 fest und sicher verbunden, so daß, nachdem der Galgen 4 entfernt wurde, eine stabile und sichere Arbeitsbühne für den Bauarbeiter zur Verfügung steht und die Anschalung der Gesimskappe 1 durch den Bauarbeiter vorgenommen werden kann. Eine Bodenschalung 25 und eine Seitenschalung 26 werden in an sich bekannter Weise mittels Stützelementen und Spannelementen an dem Bühnenabschnitt 15 der Arbeitsbühne 12 und dem Arbeitsbühnenboden 14 lösbar montiert, so daß der beim Betonieren entstehende Druck durch die Arbeitsbühne 12 abgefangen werden kann. Die Schalungselemente 25 und 26 könnten auch dauerhaft mit dem Bühnenabschnitt 15 und dem Arbeitsbühnenboden 14 verbunden sein. Während des Betonierens ist die Säule 10 von der Oberseite 20 des Gesimses 2 abgehoben. Der Galgen 4 kann dann an anderen Abschnitten des Fahrbahnträgers zur Plazierung von Arbeitsbühnen und/oder Schalungsteilen sowie zur Demontage dieser Teile nach erfolgreichem Einsatz, eingesetzt werden. Weitere Seitenschalungen 27 und 28 definieren die Abmessungen der Gesimskappe 1. An der Gesimskappe 1 ist ein auch Geländer 29 einbetoniert.
Nach Beendigung des Betoniervorgangs und des Ausschalens wird die Arbeitsbühne 12 wieder mit dem Galgen 4 verbunden. Der Stützfuß 20 der Säule 10 kann sich auf dem ausgehärteten Beton der Gesimskappe 1 abstützen, so daß das Gesims 2 und die Gesimskappe 1 eingeklemmt werden können. Nun kann die Verankerung der Konsole 18 durch den Bauarbeiter gelöst werden. Nachdem der Bauarbeiter die Arbeitsbühne 12 nicht mehr benötigt, kann diese durch den Kran abtransportiert werden.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß im Bereich der Konsole 18 an der Säule 17 ein Ausrichtbügel 30 ausgebildet ist, der eine genaue Ausrichtung der Konsole 18 an der Unterseite 19 des Gesimses 2 ermöglicht, um die bewegliche Befestigungsschraube 24 in eine vorgegebene Bohrung an dem Gesims 2 zielgenau einzuführen. Die Befestigungsschraube 24 ist längs ihrer Achse verschiebbar und kann zur Verschraubung gedreht werden. Zur leichteren Handhabung weist die Konsole 18 ein Langloch 31 zur Hindurchführung der Befestigungsschraube 24 auf. Eine Langloch 31 zur Hindurchführung der Befestigungsschraube 24 auf. Eine Anschlagfläche 32 liegt während der Ausrichtung an der Stirnseite des Gesims 2 an. Nach der Ausrichtung kann der Ausrichtbügel 30 in Pfeilrichtung 33 weggeklappt werden, damit er den Schalvorgang nicht behindert.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Gesimskappe
2
Gesims
3
Fahrbahnträger
4
Galgen
5
Zugseil
6
Zugseil
7
Querbalken
8
Längsbalken
9
Balkenende
10
Säule
11
Schwenkrichtung
11
Platte
12
Arbeitsbühne
13
Rückwand
14
Arbeitsbühnenboden
15
Bühnenabschnitt
16
Stützelement
17
Stützelement
18
Konsole
19
Unterseite
20
Stützfuß
21
Verspannrichtung
22
Oberseite
23
Löserichtung
24
Befestigungsschraube
24
' Schraubenende
25
Bodenschalung
26
Seitenschalung
27
Seitenschalung
28
Seitenschalung
30
Ausrichtbügel
31
Langloch
32
Anschlagfläche
33
Schwenkrichtung

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Anbringung einer Arbeitsbühne (12) an einem Gesims (2), bestehend aus einem mobilen Galgen (4) mit einer aufrichtbaren Säule (10), die einenends auf der Oberseite (22) des Gesimses (2) aufstellbar ist und anderenends mit einem Querbalken (7) verbunden ist, über den die Arbeitsbühne (12) am Galgen (4) befestigbar ist, wobei der Arbeitsbühnenboden (14) über Stützelemente (16, 17) mit einer an der Unterseite (19) des Gesims (2) befestigbaren Konsole (18) fest verbunden ist, und das Gesims (2) zwischen der Säule (10) und der Konsole (18) zur ortsfesten Halterung des Galgens (4) einklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10) teleskopierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10) zum Gesims (2) hin einen Stützfuß (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10) schwenkbar oder biegesteif mit dem Querbalken (7) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen (4) U-förmig ausgebildet ist, indem der Querbalken (7) die Säule (10) mit einem Längsbalken (8) verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (18) oder an einem Stützelement (17) ein Ausrichtbügel (30) mit einem Anschlag (32) angeordnet ist, der im ausgerichteten Zustand der Konsole (18) an einer Stirnfläche des Gesimses (2) zur Anlage kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtbügel (30) schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (18) ein Langloch (31) oder mehrere Langlöcher (31) zur Hindurchführung einer oder mehrerer im Gesims (2) befestigbarer Befestigungsschrauben (24) aufweist.
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