DE19921440A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung einer schwenkbar gelagerten Tür, insbesondere einer KFZ-Tür - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung einer schwenkbar gelagerten Tür, insbesondere einer KFZ-Tür

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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Betätigung einer schwenkbar gelagerten Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, mittels eines Betätigungsorgans, das für das Öffnen und Schließen der Tür aus einer stabilen ersten Stellung in eine Betätigungsstellung bringbar ist, ist vorgesehen, daß eine Türfeststelleinrichtung bei Übergang des Betätigungsorgans aus seiner ersten Stellung in die Betätigungsstellung deaktiviert und bei Übergang aus der Betätigungsstellung in die stabile erste Stellung aktiviert wird, wobei das Betätigungsorgan in eine stabile zweite Stellung bringbar ist, und wobei bei Übergang von der ersten in die zweite Stellung die Feststelleinrichtung deaktiviert und beim Übergang des Betätigungsorgans von der zweiten in die erste Stellung aktiviert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung einer schwenkbar gelagerten Tür, insbesondere einer KFZ-Tür.
Derartige Türen besitzen üblicherweise einen Endanschlag und mindestens eine definierte Raststellung, die etwa bei 80% des Türöffnungswinkel liegt. Um bei verschiedenen Benutzungssitua­ tionen, wie bei begrenzten Öffnungsbedingungen auf Parkplätzen oder an Hängen auch außerhalb der definierten Raststellungen ein sicheres Halten zu gewährleisten, ist es bekannt, eine vor­ zugsweise stufenlose Türfeststelleinrichtung einzusetzen. Aus der DE 42 07 706 sind dazu bereits vier verschiedene Halteme­ chanismen offenbart, nämlich eine Flüssigkeitsbremse, die über ein Ritzel an die Türführung angreift, ein am Türscharnier an­ greifender Hemmechanismus, der von der Neigung des Scharniers abhängig ist, ein Hemmechanismus, der an einem Scharnierflügel angebracht wird und mittels zweier Reibbeläge oder einem Klem­ mechanismus auf die Scharnierflügel wirkt sowie eine Verzah­ nung, die im bzw. am Scharnier hemmend wirkt. Aus der DE 42 09 876 ist ferner eine Türhaltestange mit einer Feststelleinrich­ tung aus einer Spindel und einer Spindelmutter mit einer zuge­ ordneten elektromotorisch antreibbaren Arretiereinrichtung be­ kannt, während die DE 04 71 0 lehrt, den Gleitarmtürschließer einer Tür mittels einer elektromagnetischen Halteeinrichtung und einer beweglichen Rastnase mit einer Feder in seiner Bewe­ gungsbahn zu hemmen. Weiterhin ist aus der DE 39 37 220 ein Türfeststeller für Kraftfahrzeugtüren mittels einer Schlingfe­ der bekannt, der mit einer fernbedienbaren Löseeinrichtung aus­ gestattet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, die eine ergonomisch einfache und funktionssichere Handhabung derartiger Türen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch die im Patentanspruch 1 sowie vorrichtungsseitig durch die im Pa­ tentanspruch 10 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils nachgeordne­ ten Ansprüchen angegeben.
Nach der Erfindung wird demgemäß ein Verfahren zur Betätigung einer schwenkbar gelagerten Tür, insbesondere einer Kraftfahr­ zeugtür, mittels wenigstens einem Betätigungsorgan verfügbar gemacht, das für das Öffnen und Schließen der Tür aus einer ersten stabilen Stellung in eine vorzugsweise labile Betäti­ gungsstellung bringbar ist, wobei eine Türfeststelleinrichtung beim Übergang des Betätigungsorgans aus seiner ersten stabilen Stellung in die Betätigungsstellung deaktiviert und beim Über­ gang des Betätigungsorgans aus der Betätigungsstellung in die stabile erste Stellung aktiviert wird. Hierdurch ist durch ein­ fache Handhabung des für das Öffnen und Schließen der Tür vor­ gesehenen Betätigungsorgans gleichzeitig eine zuverlässige und funktionsgerechte Deaktivierung und Aktivierung der Türfest­ stelleinrichtung gegeben.
Vorzugsweise ist nach einer günstigen weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Betätigungsorgan aus seiner ersten stabilen Stellung in eine zweite stabile Stellung bring­ bar ist, wobei die Türfeststelleinrichtung beim Übergang von der ersten in die zweite Stellung deaktiviert und beim Übergang des Betätigungsorgans von der zweiten in die erste Stellung aktiviert wird. Hierdurch ist vorteilhaft gewährleistet, daß dem Betätigungsorgan eine zweite stabile Stellung für die Ver­ riegelung der Tür mit deaktivierter Türfeststelleinrichtung zugeordnet wird, um beispielsweise für den Crashfall keine Hem­ mung bei der Türöffnung vorzusehen. Außerdem wird die Funktion der Türfeststelleinrichtung vorteilhaft nur für den mit der Handhabung des Betätigungsorgans zum Öffnen und Schließen ver­ bundenen Funktionsbereich aktiviert, in dem die Türfeststell­ einrichtung benötigt wird.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Türfeststellein­ richtung jeweils bei Beginn und vorzugsweise vor Beendigung der Bewegung des Betätigungsorgans vorgenommen, d. h., daß ein De­ aktivieren beim Verlassen der ersten stabilen Stellung in Rich­ tung Betätigungsstellung oder in Richtung zweiter stabiler Stellung und ein Deaktivieren bei Beginn der Rückkehrbewegung aus diesen Stellungen in die erste stabile Stellung durchge­ führt wird.
Von Vorteil ist es weiterhin für die Handhabung, wenn das Betä­ tigungsorgan beim Öffnen der Tür aus seiner Betätigungsstellung am Ende der Betätigung in seine erste stabile Stellung selbstä­ tig zurückgeführt wird, also stets bestrebt ist, seine erste stabile Stellung einzunehmen. Die erste Stellung des Bedie­ nungsorgans wird dagegen vorzugsweise mit einer manuell über­ windbaren Positionshalteeinrichtung, bevorzugt mit einer Rasteinrichtung, stabilisiert, während das Bedienungsorgan in der zweiten stabilen Stellung durch eine zweite Positionshalte­ einrichtung oder/und durch ein Verriegeln der Tür stabilisiert wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist weiter­ hin vorgesehen, daß als Betätigungsorgan eine Türgriffanordnung verwendet wird, die aus der ersten stabilen Stellung in einer Richtung in die zweite stabile Stellung und in einer entgegen­ gesetzten Richtung, in die labile Betätigungsstellung bewegbar ist.
Gemäß einer ersten Alternative ist dabei die Verwendung einer einstückigen Türgriffanordnung mit einem Türaußengriff und ei­ nem Türinnengriff vorgesehen, wobei bei Handhabung des Türau­ ßengriffs auch der Türinnengriff in seinen Stellungen entspre­ chend geändert wird. Weiterhin wird in Weiterbildung dieser Türgriffanordnung eine mit dieser gebildete Griffleiste verwen­ det, die aus ihrer Stellung bündig mit der Türaußenseite in die erste stabile Stellung und dann weiter gegen die Führung einer Rückstellfeder in die Betätigungsstellung bewegbar ist.
Alternativ werden separate Türgriffe innen und außen als Betä­ tigungsorgan verwendet, die in ihren Bewegungen stellungsent­ sprechend gekoppelt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zur Betätigung einer schwenkbar gela­ gerten Tür, insbesondere einer KFZ-Tür, sieht vor, daß das Be­ tätigungsorgan mit einer auf die Bewegung des Betätigungsorgans ansprechenden Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung für die Türfeststelleinrichtung verbunden ist.
Das Betätigungsorgan selbst ist wenigstens als Türaußengriff ausgebildet, vorzugsweise einstückig als Türaußen- und Innen­ griff und bedarfsweise ergänzt durch eine einstückig angeformte Griffleiste, wobei für die Rückführung des Betätigungsorgans aus der instabilen Betätigungsstellung in die erste stabile Stellung vorzugsweise eine Feder vorgesehen ist.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das Betätigungsorgan mit separaten Türgriffen für innen und außen gebildet, die in ihrer Bewegung zwischen den einzelnen Stellungen mechanisch gekoppelt sind, wobei für die Kopplung der Türgriffbewegung miteinander kämmende Zahnsegmente oder ein Koppelstangengetrie­ be oder Bowdenzüge vorgesehen sind.
Für die Stabilisierung der ersten und der zweiten Stellung des Betätigungsorgans ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Rasteinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise eine Rastblattfeder mit zwei Rasteinformungen und einem Druck­ führungsabschnitt aufweist, durch den ein an dem Betätigungs­ organ angeformtes Rastelement aus der Betätigungsstellung in die der ersten Stellung des Betätigungsorgans zugeordnete Rast­ einformung drückbar ist. Bei dieser Lösung werden vorteilhaft durch die Gestaltung der Rastblattfeder sowohl die Rastaufnah­ men als auch die Rückstellfunktion in die erste stabile Stel­ lung kompakt und zuverlässig verwirklicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch die Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung ein Elektromagnet bzw. ein Servomotor abhängig von der Bewegungs­ richtung des Betätigungsorgans ansteuerbar ist, wobei sich be­ vorzugt auf der Abtriebswelle des Servomotors eine Schnecke befindet, die mit einem Schneckenrad im Bereich der Türdrehach­ se kämmt und wobei das Schneckenrad mit einem konzentrisch um die Türdrehachse angeordneten Viscoelement verbunden ist. Hier­ mit wird eine außerordentlich kompakte und zuverlässige, ver­ schleißarme Lösung für eine Servo-Türbetätigung mit integrier­ ter Türfeststelleinrichtung und Dämpfung verfügbar gemacht, wobei die Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans vorzugsweise entweder über Wechselanlagekontakte oder/und Stellpotentiometer vermittelt wird.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind als Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung Bowdenzüge vorgese­ hen, die an eine Klemmeinrichtung angreifen, durch die eine an der Türsäule angelenkten und in die Tür eingreifende Schubstan­ ge festklemmbar ist, wobei die Klemmeinrichtung vorzugsweise zwei exzentrisch gelagerte bewegungsgekoppelte Klemmelemente aufweist, die nahe dem Klemmbereich mit einer Druckfeder gegen­ einander verspannt sind. Zudem kann nach einer bevorzugten wei­ teren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Klemmelemente ei­ nen automatischen die Anlagestellung federnd nachstellenden Verschleißausgleich aufweisen, um stets eine sichere und zuver­ lässige Funktion zu gewährleisten.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann als Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung ein Betä­ tigungsnocken für das richtungsabhängige Aufspreizen einer Schlingfeder vorgesehen sein, die vorgespannt auf eine an der Türsäule angelenkten und in die Tür eingreifenden Schubstange angeordnet ist.
Schließlich kann als weitere Alternative die Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung auch eine Funk- oder Infrarotverbin­ dung zwischen dem Betätigungsorgan und einem Aktuator für die Türfeststelleinrichtung vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einzelner Figuren erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine KFZ-Tür mit einem Betätigungsorgan, das mit einem einstückigen Türinnen- und Türaußengriff gebildet ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1, bei der zu der einstückigen Ausbildung des Betätigungs­ organs noch eine einstückig angeformte Griffleiste gehört;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Kraftfahrzeug­ tür mit einem Betätigungsorgan, das aus separaten Türgriffen für innen und außen gebildet ist, deren Bewegung über Zahnsegmente gekoppelt ist;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, bei der separate Türinnen- und Außengriffe über ein Koppelgestänge verbunden sind;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Türinnengriffs und eines separaten Türaußengriffs, die über Bowden­ züge miteinander gekoppelt sind;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Servotürbetätigung mit integrierter Türfeststelleinrichtung;
Fig. 7 eine Abwandlung der in Fig. 6 gezeigten Servotürbe­ tätigung mit Stellpotentiometer;
Fig. 8 eine schematisierte Darstellung der Betätigung einer mit Klemmteilen und Bowdenzügen gebildeten Türfest­ stelleinrichtung; und
Fig. 9 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausge­ staltung einer Betätigung einer mit einer Schlingfe­ der gebildeten Türfeststelleinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisiert eine KFZ-Tür 10 mit einem einstüc­ kig ausgebildeten Betätigungsorgan 11 für das Öffnen und Schließen der Tür 10 dargestellt. Die Tür 10 ist über Scharnie­ re bei 12 an einer nicht dargestellten Türsäule angelenkt, und das Betätigungsorgang 11 ist im Inneren der Tür schwenkbar bei 13 gelagert. Die Türfeststelleinrichtung selbst wurde weggelas­ sen, da die Fig. 1 nur der Darstellung der Bedienlogik dienen soll.
Das Betätigungsorgan 11 ist als einstückiges Element mit einer Abkröpfung für den Innengriff 14 und einer zur gegenüberliegen­ den Seite gerichteten Abkröpfung für den Außengriff 15 sowie mit einer weiteren Federanlageabkröpfung 16 für eine Druckfeder 17 gebildet, die sich an der Türaußenseite innen abstützt. Das Bedienungsorgan 11 ist in nicht dargestellter Weise mit einer Rastung für die mit ausgezogenem Strich dargestellte zweite stabile Stellung und mit einer Raste für die gestrichelt darge­ stellte erste stabile Stellung versehen, während strichpunk­ tiert eine Betätigungsstellung angedeutet ist, bei der das Be­ tätigungsorgan ebenso wie in der mit ausgezogener Linie darge­ stellten zweiten stabilen Stellung eine Deaktivierung der nicht dargestellten Türfeststelleinrichtung vorgenommen hat. In der gestrichelt eingezeichneten ersten stabilen Stellung des Betä­ tigungsorgans ist die nicht dargestellte Türfeststellein­ richtung aktiviert.
Fig. 2 zeigt eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Betä­ tigungsorgans, bei der sowohl der Außengriff 14 als auch der Außengriff 15 und eine Griffleiste 18 das einstückige Betäti­ gungsorgan 11 bilden. Die dargestellte Stellung des Betäti­ gungsorgans entspricht der zweiten stabilen Stellung, in der das Betätigungsorgan eingerastet ist und die nicht dargestellte Türfeststellungseinrichtung deaktiviert ist. Wie in Fig. 1 gestrichelt und strichpunktiert angedeutet, kann auch das in Fig. 2 dargestellte Betätigungsorgan manuell sowohl von innen als auch von außen in die erste stabile Stellung und in die Betätigungsstellung bewegt werden, aus der es selbstätig unter Federwirkung in die erste stabile Stellung zurückzukehren trachtet.
In Fig. 3 ist schematisiert eine Ausbildung des Betätigungs­ organs aus einem Innengriff 20 und einem separaten Außengriff 21 gezeigt, wobei der Innengriff 20 mit einem Zahnsegment 22 verbunden und über einen Drehpunkt 23 schwenkbar ist. Der Au­ ßengriff 21 ist mit einem Zahnsegment 24 verbunden und über einen türfesten Drehpunkt 25 zwischen den oben erwähnten Stel­ lungen bewegbar. Die beiden Zahnsegmente 22 und 24 kämmen der­ art miteinander, daß die Bewegung des Außengriffs 21 gleichsin­ nig mit der des Innengriffs 20 erfolgt.
Fig. 4 zeigt ein Betätigungsorgan 11 mit Innengriff 20 und Außengriff 21, die mit einem Winkelhebel 26 bzw. 27 verbunden sind, die bei 28 bzw. 29 ortsfest angelenkt und an ihrem freien Ende über eine Koppelstange 30 so verbunden sind, daß die Bewe­ gung des Innengriffs sich gleichsinnig auf die Bewegung des Außengriffs überträgt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante des Betätigungsorgans 11 mit einem bei 31 türfest angelenkten Innengriff 20 und einem bei 32 türfest angelenkten Außengriff 21, die kreuzweise über Bowdenzüge 33 und 34 in ihrer Bewegung gleichsinnig gekoppelt sind. Ergänzend sind weiterhin noch eine Rasteinrichtung 35 und 36 dargestellt, die aus einer türfesten Blattfeder 37 mit Rasteinformungen 38 und 39 für die erste stabile bzw. zweite stabile Stellung des Betätigungsorgans und aus einem Druckfüh­ rungsabschnitt 40 besteht, durch den die an dem Außengriff 20 bzw. 21 geformte Rastnase 41 aus der Betätigungsstellung in die erste stabile Stellung 39 unter Federkraft zurückbewegbar ist.
In Fig. 6 ist eine Servotürbetätigung schematisiert darge­ stellt, die mit einem einstückigen Betätigungsorgan 11 versehen ist. Das Betätigungsorgan 11 ist über einen türfesten Drehpunkt 44 aus der dargestellten ersten stabilen Stellung in die Betä­ tigungsstellung oder die zweite stabile Stellung schwenkbar, wobei durch das freie Ende des Betätigungsorgans 44 entspre­ chende Wechselkontakte 45 und 46 zur Ansteuerung eines Motors 47 schaltbar sind, dessen Abtriebswelle 48 mit einer Schnecke 49 verbunden ist. Die Schnecke 49 kämmt mit einem Schneckenrad 50, das seinerseits mit der Außenseite eines Viskoelements 51 verbunden ist, dessen Innenseite mit der Türdrehachse 52 in Verbindung steht. Bei Erreichen der zweiten stabilen Stellung des Betätigungsorgans 11 wird der Motor 47 in nicht dargestell­ ter Weise durch einen Grenzmomentschalter ausgeschaltet. Das Viskoelement 51 dient dazu, die durch die Schnecke 49 und das Schwenkrad 50 gebildete Türfeststelleinrichtung im Notfall, beispielsweise bei Ausfall der Stromversorgung, gleichwohl öff­ nen zu können. Die Drehgeschwindigkeit des Motors 47 wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 konstant angesteuert, wenn die entsprechenden Dichtungswechselkontakte 45 bzw. 46 betätigt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist das Betätigungs­ organ 11 mit einem Innengriff 20 und einem Außengriff 21 gebil­ det, die über Schwenkpunkte 56 bzw. 57 an Stellpotentiometer 57 bzw. 58 angreifen, welche durch ihre Einstellung den Motor 47 mit variabler Drehzahl entsprechend richtungsabhängig ansteu­ ern.
In Fig. 8 ist schematisiert ein Betätigungsorgan 60 in Form eines Türgriffs gezeigt, dessen Bewegungen mechanisch mit einem nicht dargestellten Außengriff gekoppelt sein können und der über eine Rasteinrichtung 61 die erste und die zweite stabile Stellung einnimmt und ungerastet in die Betätigungsstellung führbar ist. Der als Außengriff ausgebildete Handgriff 60 ist türfest an einem Schwenkpunkt 62 angelenkt und greift mit sei­ nem hinteren Ende an eine Bowdenzuganordnung 63 an, die mit Klemmelementen 64 und 65 verbunden sind, welche ortsfest bei 66 und 67 angelenkt sind und miteinander bei 68 durch wechselsei­ tigen Eingriff bewegungsgekoppelt sind. Mit 69 ist eine Druck­ feder bezeichnet, die für eine Spreizung der Klemmelemente 65 und 64 vorgesehen ist. Die Klemmelemente 64 und 65 beaufschlag­ en eine in nicht dargestellter Weise an einer Türsäule ange­ lenkte und in die Tür eingreifende Schubstange 70 gegen eine türfeste Anlage 71 zur Verwirklichung einer mechanischen reib­ schlüssigen Türfeststelleinrichtung. Bei Bewegung des Türgriffs 60 aus der dargestellten ersten stabilen Stellung in die Betä­ tigungsstellung ("ziehen") erfolgt über die Bowdenzuganordnung 63 eine Beaufschlagung der Klemmelemente 64 und 65 in der Form, daß diese aus dem Klemmeingriff treten. Diese Stellung der Klemmelemente 64 und 65 wird dann auch in der zweiten stabilen Stellung des Türgriffs erreicht.
In Fig. 9 ist die Betätigung einer schwenkbaren Kraftfahrzeug­ tür schematisiert gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung dargestellt, bei der wiederum ein Betätigungsorgan in Form eines Türgriffs 75 vorgesehen ist, der mittels einer Rastein­ richtung 76 zwischen einer instabilen Betätigungsstellung, ei­ ner ersten stabilen Stellung und einer zweiten stabilen Stel­ lung bewegbar ist. Die Rastanordnung ist dabei an einem freien Ende des Türgriffs beabstandet von dessen ortsfesten Anlenk­ punkt 77 gebildet. An dem anderen Ende des Türgriffs 75 ist ein Betätigungsnocken 78 angeformt, der bei Verschwenken aus der dargestellten ersten stabilen Stellung entweder den linken Schenkel 79 oder den rechten Schenkel 80 einer Schlingfeder 81 unter Zuhilfenahme einer Anlage 82 aufspreizt, die vorgespannt auf einer in nicht dargestellter Weise an der Türsäule ange­ lenkten und in die Tür eingreifenden Stange 83 angeordnet ist.

Claims (27)

1. Verfahren zur Betätigung einer schwenkbar gelagerten Tür, insbesondere einer KFZ-Tür, mittels wenigsten eines Betä­ tigungsorgans, das für das Öffnen und Schließen der Tür aus einer stabilen ersten Stellung in eine Betätigungs­ stellung bringbar ist, wobei eine Türfeststelleinrichtung bei Übergang des Betätigungsorgans aus seiner ersten Stel­ lung in die Betätigungsstellung deaktiviert und bei dessen Übergang aus der Betätigungsstellung in die stabile erste Stellung aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus seiner ersten stabilen Stel­ lung in eine zweite stabile Stellung bringbar ist, wobei die Türfeststelleinrichtung beim Übergang des Betätigungs­ organs von der ersten in die zweite Stellung deaktiviert und bei dessen Übergang von der zweiten in die erste Stel­ lung aktiviert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Türfeststell­ einrichtung jeweils bei Beginn der Bewegung des Betäti­ gungsorgans vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus seiner Betätigungsstellung bei Wegfall der betätigenden Beaufschlagung in seine erste stabile Stellung selbstätig zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste Stellung des Betätigungsorgans mit einer manuell überwindbaren Positionshalteeinrichtung, vorzugsweise einer Rasteinrichtung, stabilisiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan eine Türgriffanordnung verwendet wird, die aus der ersten stabilen Stellung in einer Rich­ tung in die zweite stabile Stellung und in entgegengesetz­ ter Richtung in die Betätigungsstellung bewegbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan eine einstückige Türgriffanord­ nung mit Türaußengriff und Türinnengriff verwendet wird, wobei bei Handhabung des Türaußengriffs auch der Türinnen­ griff in seinen Stellungen entsprechend geändert wird und umgekehrt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan eine vorzugsweise mit einer Tür­ griffanordnung einstückig gebildete Griffleiste verbindet wird, die aus ihrer zweiten Stellung bündig mit der Tür­ außenseite in die erste Stellung und dann gegen die Wir­ kung einer Rückstellfeder in die Betätigungsstellung be­ wegbar ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11, 60, 75) mit einer auf die Bewegung des Betätigungsorgans ansprechenden Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung (45, 63, 78) für die Tür­ feststelleinrichtung (49, 50, 65, 70, 81, 83) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11) wenigstens als Türaußengriff (21, 60, 75) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11) einstückig als Türaußen- und Türinnengriff (20, 21) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einstückig als Türaußen- und Türinnengriff sowie als Griffleiste (18) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückführung des Betätigungsorgans (11) aus der Betätigungsstellung in die erste stabile Stellung eine Feder (17, 40, 69, 81) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan mit separaten Türgriffen (20, 21) für innen und außen gebildet ist, die in ihrer Bewegung zwischen den einzelnen Stellungen mechanisch gekoppelt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopplung der Türgriffbewegung miteinander käm­ mende Zahnsegmente (22, 24) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopplung der Türgriffbewegung ein Koppelstan­ gengetriebe (26, 27, 30) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopplung der Türgriffbewegung Bowdenzüge (33, 34) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stabilisierung der ersten und zweiten Stellung des Betätigungsorgans (11, 60, 75) eine Rasteinrichtung (35, 36, 61, 76) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine Rastblattfeder (37) mit zwei Rasteinformungen (38, 39) und einem Druckführungsabschnitt (40) aufweist, durch den ein am Betätigungsorgan ange­ formtes Rastelement (41) aus der Betätigungsstellung in die der ersten Stellung des Betätigungsorgans zugeordnete Rasteinformung (39) drückbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Aktivierungs- und Deaktivierungseinrich­ tung ein Elektromagnet bzw. ein Servomotor (47) abhängig von der Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans (11) an­ steuerbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (48) des Servomotors (47) eine Schnecke (49) aufweist, die mit einem Schneckenrad (50) im Bereich der Türdrehachse (52) kämmt, wobei das Schnecken­ rad (50) mit einem konzentrisch um die Türdrehachse ange­ ordneten Viskoelement (51) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung Stell­ potentiometer (57, 58) oder Wechselkontakte (45, 46) auf­ weist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung Bow­ denzüge (63) vorgesehen sind, die an eine Klemmeinrichtung (68) angreifen, durch die eine an der Türsäule angelenkte und in die Tür eingreifende Schubstange (70) festklemmbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (68) zwei exzentrisch gelagerte bewegungsgekoppelte Klemmelemente (64, 65) aufweist, die nahe dem Klemmbereich mit einer Druckfeder (69) gegenein­ ander verspannt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klemmelemente (64, 65) ein automatischer Ver­ schleißausgleich vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung ein Betätigungsnocken (78) für das richtungsabhängige Auf­ spreizen einer Schlingfeder (81) vorgesehen ist, die vor­ gespannt auf einer an der Türsäule angelenkten und in die Tür eingreifenden Schubstange (83) angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungs- und Deaktivierungseinrichtung eine Funk- oder Infrarotverbindung zwischen dem Betätigungsor­ gan und einem Aktuator für die Türfeststelleinrichtung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011115584A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Türbremse für ein Kraftfahrzeug
US8480155B2 (en) 2009-09-14 2013-07-09 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Locking device for locking a motor vehicle part

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