DE19921290B4 - Vorrichtung zum Herstellen von Glasröhren - Google Patents

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/04Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles

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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen von Glasröhren;
1.1 mit einem Speiserkopf (1), der einen Zulauf (1.1) für flüssige Glasmasse aufweist;
1.2 an dem Speiserkopf (1) ist ein Fallrohr (2) angeschlossen;
1.3 Speiserkopf (1) und Fallrohr (2) bilden miteinander eine durchgehende, im Betrieb glasberührte Bohrung, die an den Zulauf (1.1) des Speiserkopfes (1) angeschlossen ist;
1.4 in die Bohrung ist eine Innenhülse (5) eingesetzt;
1.5 die Innenhülse (5) bildet zusammen mit der Bohrung einen Ringkanal für die Glasmasse und umschließt zugleich einen Innenkanal;
1.6 der Innenkanal weist einen Druckluftanschluß auf;
1.7 das Fallrohr (2) ist unmittelbar an den Speiserkopf (1) angeschlossen;
1.8 das Fallrohr (2) hat eine Länge von zwischen 0,5 und 3 m;
1.9 der Ringkanal hat eine lichte Weite von zwischen 10 und 200 mm.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Glasröhren.
  • Zur Herstellung von Glasröhren gibt es verschiedene Möglichkeiten und dem gemäß mehrere Verfahren. Bei dem sogenannten Danner-Verfahren wird von den Außenflächen einer rotierenden Pfeife Glas in waagrechter Richtung abgezogen. Die Glasschmelze wird auf einer geneigten Rohrziehvorrichtung auf eine rotierende Pfeife aufgegeben. Es ist eine durchbohrte Welle vorgesehen, die die Pfeife trägt und durch die Druckluft ins Innere des sich bildenden Glasschlauches eingeblasen wird.
  • DE-OS 23 35 804 beschreibt eine Vorrichtung, bei welcher Glasröhren durch Senkrechtziehen einer Glasmasse von deren freier Oberfläche erzeugt werden. Dabei wird im Inneren der sich bildenden Glasröhre Luft zugeführt. Das Ziehen der Glasröhre erfolgt von unten nach oben.
  • Bei dem sogenannten Vello-Verfahren wird das Glasrohr über eine Düse aus einer Glasschmelze heraus vertikal nach unten abgezogen.
  • DE 37 44 369 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Vertikalziehen von Glasröhren mit geschlossenen Böden. Dabei tritt ein Glasrohrstrang aus einem Speiserkopf vertikal nach unten aus. Das Glas strömt in einem Ringkanal, der aus einem Außenrohr und einem Innenrohr gebildet ist.
  • Hierin sind Vorrichtungen beschrieben, bei welchen Glasröhren durch Speisen eines Ringkanals aus einer offenen Rinne erzeugt werden, somit aus einem Schmelzbad mit freier Oberfläche. Freie Oberflächen sind nachteilig, weil die Glasmasse hierbei Luft an der freien Oberfläche aufnehmen kann, was die Qualität des fertigen Produktes beeinträchtigt.
  • Aus „Schott Glaslexikon, 5. Auflage 1957, Kapitel 5.2" ist ein geschlossener Körper bekannt, über welchen Glas einem Auslauf zum Rohrziehen zugeführt wird. Der geschlossene Körper wird als Rinne bezeichnet. Es handelt sich dabei aber um ein Fallrohr.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben Nachteile. Beim sogenannten Danner-Verfahren und beim Vello-Verfahren liegt eine sogenannte freie Verformung vor. Hierdurch sind Grenzen bezüglich der Homogenität des Glases über den Umfang hinweg gegeben. Durch geometrische Parameter wie beispielsweise Wanddickenunterschiede und Außendurchmesserstreuung sind verfahrenstechnisch Grenzen gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit dem sich Glasröhren erzeugen lassen, die sich durch besonders hohe Formtreue auszeichnen, ferner durch ein hohes Maß an Homogenität, einfachem Aufbau und günstigen Herstellungskosten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen der selbständigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist eine Vorrichtung in einem Vertikalschnitt dargestellt, gelegt durch die Längsmittelachse der Vorrichtung.
  • Man erkennt im einzelnen einen Speiserkopf 1 mit einem Zulauf 1.1. An den Speiserkopf unmittelbar angeschlossen ist ein Fallrohr 2. Die beiden genannten Bauteile Speiserkopf 1 und Fallrohr 2 sind unmittelbar aneinander angeschlossen. An das untere Ende des Fallrohres 2 ist ein Auslaufring 3 angeschlossen.
  • Speiserkopf 1, Fallrohr 2 und Auslaufring 3 bilden gemeinsam eine Bohrung mit der Längsachse 4. Die Längsachse 4 ist zugleich die Längsmittelachse der gesamten Vorrichtung.
  • Wie man sieht, hat die genannte Bohrung zunächst im Bereich des Speiserkopfes einen relativ großen Durchmesser D1. Sie verjüngt sich sodann bis auf einen kleineren Durchmesser D2, den sie über die Länge des Fallrohres 2 beibehält. Wie man sieht, verläuft die Verjüngung nicht stufenförmig sondern relativ sanft. Es folgt schließlich nochmals eine sanfte Verjüngung auf einen Enddurchmesser D3.
  • In die Bohrung ist eine Innenhülse 5 eingesetzt. Diese verläuft koaxial zur Längsmittelachse 4. Die Innenhülse 5 bildet zusammen mit der genannten Bohrung einen Ringkanal für die Glasmasse. Der Ringkanal ist somit begrenzt durch die äußere Mantelfläche der Innenhülse 5 sowie durch die innere Mantelfläche von Speiserkopf 1, Fallrohr 2 und Auslaufring 3.
  • Dem Fallrohr 2 sind Heizkreise 6 zugeordnet. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Heizkreise über gewisse Längenabschnitte des Fallrohres 2 getrennt voneinander tätig werden können.
  • Als unterer Abschluß der gesamten Vorrichtung dient eine Muffel 7.
  • Zum Zwecke des Betriebs der Vorrichtung wird in den Zulauf 1.1 des Speiserkopfes 1 Glasmasse eingeleitet. Diese gelangt sodann in den Ringkanal, wobei sie durch den Speiserkopf 1, das Fallrohr 2 sowie den Auslaufring 3 hindurchtritt. Sie bildet schließlich eine Ziehzwiebel 8. Die genannte Muffel 7 dient dazu, den Zwiebelbereich vor Sekundäreinflüssen zu schützen.
  • Das Fallrohr weist eine Länge auf die sich zwischen 0,5 und 3 m bewegt.
  • Die lichte Weite des Ringkanals, das heißt der äußere Durchmesser, liegt je nach Durchsatz an Glasmasse im Bereich des Fallrohres 2 in einer Größe von 10 bis 200 mm.
  • Am oberen Ende der Innenhülse 5 befindet sich ein Druckluftanschluß. Hierbei wird während des Arbeitsprozesses Druckluft in die Innenhülse 5 eingespeist. Diese Luft tritt am unteren Ende der Ziehzwiebel aus der gerade eben gebildeten Glasröhre aus.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Glasröhren; 1.1 mit einem Speiserkopf (1), der einen Zulauf (1.1) für flüssige Glasmasse aufweist; 1.2 an dem Speiserkopf (1) ist ein Fallrohr (2) angeschlossen; 1.3 Speiserkopf (1) und Fallrohr (2) bilden miteinander eine durchgehende, im Betrieb glasberührte Bohrung, die an den Zulauf (1.1) des Speiserkopfes (1) angeschlossen ist; 1.4 in die Bohrung ist eine Innenhülse (5) eingesetzt; 1.5 die Innenhülse (5) bildet zusammen mit der Bohrung einen Ringkanal für die Glasmasse und umschließt zugleich einen Innenkanal; 1.6 der Innenkanal weist einen Druckluftanschluß auf; 1.7 das Fallrohr (2) ist unmittelbar an den Speiserkopf (1) angeschlossen; 1.8 das Fallrohr (2) hat eine Länge von zwischen 0,5 und 3 m; 1.9 der Ringkanal hat eine lichte Weite von zwischen 10 und 200 mm.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (5) mit ihrem oberen Ende über den Speiserkopf (1) hinausragt, und dass sich der Druckluftanschluss am oberen Ende der Innenhülse (5) befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fallrohr (2) eine Heizeinrichtung (6) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (6) zwecks unabhängiger Beheizung einzelner Fallrohrabschnitte in mehrere Einheiten unterteilt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ringkanal auf dem Wege vom Speiserkopf (1) bis zum Austritt der sich bildenden Glasröhre verjüngt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Ringkanals aus einem Auslaufring (3) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich beim Austritt aus dem Ringkanal bildende Glasröhre von einer beheizbaren Muffel (7) umgeben ist.
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