DE1992095U - Fehlerstromschutzschalter mit einer von einer Prüftaste zu betätigenden Prüfeinrichtung - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter mit einer von einer Prüftaste zu betätigenden Prüfeinrichtung

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DE1992095U
DE1992095U DENDAT1992095D DE1992095DU DE1992095U DE 1992095 U DE1992095 U DE 1992095U DE NDAT1992095 D DENDAT1992095 D DE NDAT1992095D DE 1992095D U DE1992095D U DE 1992095DU DE 1992095 U DE1992095 U DE 1992095U
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Siemens Aktiengesellschaft, 1000 Berlin und 8000 München
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    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
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Description

SIE]VIEIiSAKTIENGESELLSCHAPT ; Erlangen, ö
Werner-von-Slemens-Str. 50
PLA 68/1243
Fehlerstromschutzschalter mit einer von einer Prüftaste zu betätigenden Prüfeinrichtung .
An Fehlerstromschutzschaltern wird zur Überprüfung der Funktion des Schalters eine Prüfeinrichtung verwendet, "bei deren Betätigung ein künstlicher Fehlerstrom erzeugt wird. Die Prüfeinrichtung hat eine von Hand zu betätigende Prüftaste und einen Schalter. Durch den Schalter läßt sich über einen Prüfwiderstand ein Nebenstromweg schließen, der unter Überbrückung des SummenStromwandlers mit seinen Enden an zwei verschiedene Leitungen der zu überwachenden Anlage angeschlossen ist. Nach Loslassen der Prüftaste kehrt der Schalter von selbst in seine Ausgangsstellung zurück. Ist der Nebenstromweg
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an das Netz angeschlossen, so "besteht die Gefahr, daß bei langem Drücken der Prüftaste der Prüfwiderstand durch Stromeinwirkung zerstört wird. Um dies zu verhindern, hat man schon den Schalter der Prüfeinrichtung als Wischer ausgebildet in-der Weise, daß das Schaltorgan an dem Gegenkontaktteil vorbeistreicht und dadurch nur kurzzeitig den Nebenstromweg einschaltet. Die bekannten Bauweisen der Prüfeinrichtung mit wischerartigen Schaltern sind recht aufwendig. . · ■
Die Neuerung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter mit,einer von einer Prüftaste zu betätigenden, einen wischerartigen Schalter enthaltenden Prüfeinrichtung, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet.Neuerungsgemäß hat der wischerartige Schal ter ein von der Prüf taste zu betätigendes elastisches Schaltorgan, "" das beim Drücken der Prüftaste zunächst einen Gegenkontaktteil berührt und dann infolge elastischer Formänderung von diesem abgleitet. Für das Schaltorgan dieses Schalters ist also ein einfacher Bauteil vorgesehen, der zugleich die Schalt-, und Wischerfunktion ausführt. Vorzugsweise hat der wischerartige Schalter einen in Richtung der Bewegung der Prüftaste liegenden festen Anschlag, ge gen den das elastische Schaltorgan durch die Prüftaste drückbar ist. Dadurch ist eine Überb ean spru chung des elastischen Schaltorgans', die zu einer bleibenden Formänderung führen könnte, verhindert. Zweckmäßig ist das Schaltorgan von einer Feder gebildet, die zwische der Angriffsstelle der Prüftaste und dem kontaktgebenden. Ende eine Wölbung hat, die beim Drücken der Prüftaste sich verflacht.
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Um eine völlige Sicherheit dafür zu haben, daß "bei nicht hinreichendem Niederdrücken der Prüftaste, das das Abschalten des künstlichen Fehlerstromes "verzögern könnte, auf-alle Fälle der künstliche Fehlerstrom abgeschaltet wird, kann man in Reihe mit dem als Wischer ausgebildeten Schalter zusätzlich einen Hilfsschalter vorsehen, der sich bei der Bewegung des die Hauptschaltkontaktteile tragenden Schaltorgans des Fehlerstromschutzschalters schaltet. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, für das Schaltorgan des Hilfsschalters eine Blattfeder zu verwenden, die an dem die Hauptschaltkontaktteile tragenden Schaltorgan sitzt und-mit einem der Hauptschaltkontaktteile in leitender Verbindung steht. Wird dabei noch der zu dem als Wischer ausgebildete Schalter gehörende Gegenkontaktteil zugleich als Gegenkontaktteil für den Hilfsschalter vorgesehen, so erhält der dem als Wischer· ausgebildete Schalter zugeordnete Hilfsschalter einen besonders einfachen Aufbau und erfordert praktisch keinen besonderen Platz im Inneren des Fehlerstrom schutzschalters.
In der Zeichnung ist die !Teuerung dargestellt. Die Figur 1 zeigt einen Fehlerstromschutzschalter, bei dem der künstliche Fehlerstrom lediglich durch einen als Wischer ausgebildeten Schalter geschaltet wird. In der Figur 2 ist ein Fehlerstromschutzschalter dargestellt, bei dem zum Abschalten des künstlichen Fehlerstromes außer dem als f/ischer ausgebildeten Schalter aus Sicherheitsgründen ein _ Hilfsschalter vorgesehen ist.
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In der Figur 1 ist von dem Fehlerstromschutzschalter gemäß der Neuerung nur der Teil wiedergegeben, der die Prüfeinrichtung enthält. Mit T ist der Isoliersockel und mit 2 die Abdeckkappe des Fehlerstromschutzschalters bezeichnet. Die Prüfeinrichtung hat eine Prüffaste 3> die entgegen der Wirkung einer Feder 4 in der Abdeckkappe 2 verschiebbar ist. Die Prüftaste 3 betätigt einen als Wischer ausgebildeten Schalter A4 um kurzzeitig einen künstlichen Fehlerstrom über einen nicht gezeichneten Prüfwiderstand in. einem Hebenstromweg einschalten zu können. Neuerungsgemäß hat der Schalter A ein elastisches Schaltorgan 5» das beim Drücken der Prüftaste 3 zunächst einen Gegenkontaktteil 6 berührt und dann infolge elastischer Formänderung von diesem abgleitet. Bei der in de: Zeichnung dargestellten Prüfeinrichtung ist der Neben st romwe-g an das elastische Schaltorgan 5 herangeführt und verläuft von dem Gegenkontaktteil 6 ab weiter. Der Isoliersockel 1 hat einen Vorsprung 7, der zweckmäßig einen festen, in Richtung der Bewegung der Prüftaste 3 liegenden Anschlag 8 für das Schaltorgan 5 bildet. Gegen diesen Anschlag ist das elastische Schaltorgan durch die Prüftaste 3 drückbar. Torzugsweise ist das elastische Schaltorgan 5 von einer Feder gebildet, die zwischen der Angriffsstelle der Prüftaste 3 und dem kontaktgebenden Ende eine Wölbung 9 hat derart, daß beim Drücken der Prüftaste die Wölbung sich verflacht. Zweckmäßig ist das elastische Schaltorgan 5 von einer U-förmigen Federgebildet. Der eine Schenkel ist befestigt, wobei die Befestigung durch Einstecken in den Vorsprung 7 des Isoliersockels 1 erfolgen kann. Der andere Schenkel hat die beim Drücken der Prüftaste sich verflachende Wölbung 9· : -
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In der Fig. 1 ist mit I die Ruhestellung "bezeichnet, die das elastische Schaltorgan 5 bei Nichtbetätigung der Prüftaste 3 einnimmt. Durch Drücken der Prüftaste 3 wird das Schaltorgan zunächst gegen den G-egenkontaktteil 6 gedrückt. In dieser Stellung II' wird der Nebenstromweg geschlossen. Beim weiteren Niederdrücken der Prüf.-taste, das zweckmäßig bis zum Anschlag 8 erfolgt, gleitet das elastische Schaltorgan unter Yerflachung der Wölbung 9 von dem Gegenkontaktteil 6 ab. Nach dem Abgleiten nimmt das Schaltorgan die Stellung III ein, wodurch der Nebenstromweg wieder geöffnet ist. Nach Loslassen der Prüftaste bewegt sich diese unter der Wirkung der Feder 4 in die Ausgangslage. Das elastische Schaltorgan 5 kehrt in die Ruhestellung I zurück. .
In der Fig., 2 ist der Fehlerstromschutzschalter gemäß der Neuerung in dem Umfange dargestellt, daß außer der Prüfeinrichtung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, die Hauptschaltkontaktteile 10 und 11 des Fehlerstromschutzschalters zu sehen sind. Zu jeder Hauptschaltstelle gehört ein ortsfester Schaltkontaktteil 10 und ein beweg- licher Schaltkontaktteil 11. Der bewegliche Schaltkontaktteil 11 wird von dem aus Isolierstoff bestehenden Schaltorgan 12 getragen, das als Schaltwelle ausgebildet ist. An dem in Fig. 2 dargestellten Fehlerstromschutzschalter ist in Reihe mit dem als Wischer ausgebildeten Schalter !,dessen Schaltorgan 5 elastisch ausgebildet ist, zusätzlich ein Hilfssehalfcer B vorgesehen, der sich bei der Bewegung des die Hauptschaltkontaktteile 11 tragenden Schaltorgans 12 schaltet. Das Schalt organ dieses Hilf sschalters B ist zweckmäßig von einer Blattfeder 13 gebildet, die an dem Schaltorgan 12 sitzt und mit dem Hauptschaltkontaktteil 11 in leitender Verbindung steht. Yorteil-
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haft ist diese Blattfeder an dem Sohaltorgan 12 durch'das- Befestigungsmittel des Hauptschaltkontaktteiles gehalten. Dieses Befesti- gungsmittel ist von der Klammer H gebildet, die den Hauptsehaltkontaktteil 11 umgreift und sich an einer .in einer Tasche 15 des Schaltorgans 12 geführten Druckfeder 16 abstützt. Die Halterung der Blattfeder 13 erfolgt in der Weise, daß sie in die Tasche 15 des Schaltorgans 12 eingesteckt .ist und durch die Druckfeder 16 'gegen den Boden der Tasche gepreßt wird. Vorzugsweise dient der Gegenkontaktteil 6, der zu dem als Wischer ausgebildeten Schalter A gehört, zugleich als Gegenkontaktteil für den Hi lfs sch alter B. Der Gegenkontaktteil 6 ist zweckmäßig ein Bügel, der von dem Gehäuse 17 des Haltemagneten des Fehlerstromschutzschalters getragen ist.
In der Fig. 2 ist der Hilfsschalter in der Offenstellung dargestellt, in der Hauptscha,ltkontaktteile 10, 11 getrennt-sind. Die Einschaltstellung der Hauptschaltkontaktteile ist strichpunktiert wiedergegeben. In der Einschaltstellung berührt, wie strichpunktiert, dargestellt ist, die Blattfeder 13 den Gegenkontaktteil 6. In del Einschaltstellung der Hauptschaltkontaktteile ist der Hilfsbehälter geschlossen. In der Fig. 2 ist noch der Prüfwiderstand 18 der Prüfeinrichtung ersichtlich. Er ist in eine Tasche .19 des Schaltersockels 1 eingesteckt. \ ' . .'
2 Figuren
8 SchutzansprüGhe
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Claims (8)

Sc hut ζ an sprüo he
1. Fehlerstromschutzschalter mit einer von einer Prüftaste zu betätigenden Prüfeinrichtung, die zum kurzzeitigen .Einschalte!} eines künstlichen Fehlerstromes einen als Wischer ausgebildeten Schalter hat, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wischer ausgebildete Schalter (A) ein von der Prüftaste (3) zu betätigendes elastisches Schaltorgan (5) hat, das beim Drücken der Prüftaste zunächst einen Gegen-kontaktteil (6) berührt und dann infolge elastischer Formänderung von diesem abgeleitet wird. ·
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wischer ausgebildete Schalter (A) einen in Richtung der Bewegung der Prüftaste (3) liegenden ;festen Anschlag (8) hat, gegen den das elastische Schaltorgan (5) durch die Prüftaste drückbar ist«
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 , dadurch· gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (5) des Schalters (A) von einer Feder gebildet ist, die zwischen der Angriffsstelle der Prüftaste (3) und dem kontaktgebenden Ende, eine f/ölbung (9) hat, die sich beim. Drücken der Prüftaste verflacht, .
4. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das- Schaltorgan (5) des Schalters (A) von einer U-förmigen Feder gebildet ist, deren einer Schenkel befestigt ist und deren anderer Schenkel die. beim Drücken der Prüftaste (3) sich verflachende Wölbung (9) hat.
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5. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem als Wischer ausgebildeten Schalter (A) zusätzlich ein Hilfsschalter (B) vorgesehen ist, der sich bei der Bewegung des die Hauptschaltkontaktteile (10, 11) tragenden Schalt organs (12) des Fehlerstromschutzschalters schaltet.
6. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 und 5> dadurch.gekennzeichnet, daß'das Schaltorgan (13) des Hilfsschalters (B) von einer Blattfeder gebildet ist, die an dem die Hauptschaltkontaktteile (10, 11) tragenden Schaltorgan (12) sitzt.und mit einem der Hauptschaltkontaktteile in leitender Verbindung steht.
7. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) des Hilfsschalters (B) an dem die Hauptschaltkontaktteile (10, -11) tragenden Schaltorgan (12) durch das Befestigungsmittel (14-, 16) des Hauptschaltkontaktteiles (11 ) gehalten ist.
8. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum als Wischerausgebildeten.Schalter (A) gehörende Gegenkontaktteil (6) zugleich als Gegenkontaktteil für den Hilfsschaiter (B) dient.
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DENDAT1992095D 1968-04-05 Fehlerstromschutzschalter mit einer von einer Prüftaste zu betätigenden Prüfeinrichtung Expired DE1992095U (de)

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