DE19919884A1 - Raumbeduftungs-Gerät - Google Patents

Raumbeduftungs-Gerät

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Abstract

Raum-Beduftungsgerät mit einem Gehäuse (3) mit einem ersten (11) und einem zweiten (12) Ende, mit einem auswechselbaren Beduftungs-Mittel (21) mit einem Duft-Mittel, das am ersten Ende (11) des Gehäuses (3) gelegen ist, mit einem Ventilator (31), der mittels eines Schalters betätigbar ist, wobei der Ventilator (31) zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (12) Ende in einem vorbestimmten Abstand vom Beduftungs-Mittel (21) angeordnet ist, so daß sich zwischen dem Ventilator (31) und dem Beduftungs-Mittel (21) eine Aromakammer (33) ausbildet, in der sich in der Ruhephase des Ventilators (31) aufgrund der Verdunstung des Duft-Mittels eine relativ hohe Konzentration von Duft-Molekülen bildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Raumbeduftungs-Gerät.
Aus dem Stand der Technik sind Raumbeduftungs-Geräte als Warmverdunstungsgeräte und als Kaltverdunstungsgeräte bekannt.
Einfache Warmverdunstungs-Geräte umfassen eine Schale oder einen Verdunstungs-Behälter, in die bzw. in den Duft-Mittel, die insbesondere aus verdünnten Duft-Ölen gebildet werden, eingefüllt wird. Eine unterhalb der Schale angeordnete Wärmequelle, die vorzugsweise eine Kerze ist, bewirkt eine Verdunstung des Wassers mit dem Duft-Öl und somit den Eintrag von im Duft-Öl befindlichen Duft-Molekülen in die Umgebung oder den Raum.
Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist, daß nur ein verhältnismäßig langsamer Eintrag von im Duft-Mittel vorgesehenen Duft-Molekülen in den Raum erfolgt, so daß die Molekül-Konzentration und somit die Duft-Wirkung verhältnismäßig gering ist. Außerdem beeinträchtigt die Warmverdunstung aufgrund von Wärme-Einwirkung grundsätzlich die Wirksamkeit von Duft- Ölen. Auch tritt eine starke Duft-Überlagerung auf, da auch beim Austausch von Duft-Ölen üblicherweise dieselben Verdunstungs-Behälter verwendet werden.
Andere bekannte Warmverdunstungs-Geräte heizen über einen elektrischen Widerstand einen Docht auf. Die dabei entstehende Wärme bewirkt eine Verdunstung von flüchtigen Anteilen eines Duft-Öls, das in einem Behälter in der Nähe des Dochts angeordnet ist und im Docht aufgrund des Kapillar- Effekts verteilt wird. Aufgrund der Wärme wird ein Eintrag von im Duft-Öl befindlichen Duftmolekülen in die Luft in der Umgebung des Dochts bewirkt, die durch eine aufgrund dieser Wärme entstehende geringe Thermik in den zu beduftenden Raum verteilt werden. Der Docht saugt aufgrund des Kapillareffekts die am Kopf des Dochts verdunstende Ölmenge aus einer Flasche nach.
Derartige Warmverdunstungs-Geräte haben den Nachteil, daß sie die Wirksamkeit der Duftöle beeinträchtigen, da die Duft-Wirkung durch Wärme beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß der nur langsame Eintrag von. Duft-Molekülen in die Luft in der Nähe des Dochts nur eine langsame und dadurch über die Zeit gleichmäßige Raumbeduftung zuläßt. Das menschliche Riechorgan gewöhnt sich jedoch verhältnismäßig schnell an eine gleichbleibende Duft-Intensität, so daß die subjektive Duft-Wirkung über die Zeit nachläßt.
Auch ist nachteilig, daß Duft-Bestandteile des Duft-Öls an dem Heiz- Widerstand festbrennen, wodurch sich die Duft-Wirkung verschlechtert. Außerdem kommt es zu einer Duft-Überlagerung beim Wechseln von Duft- Ölen.
Wegen der Verdunstung aufgrund Wärme-Wirkung ist wegen des nur verhältnismäßig langsam erfolgenden Eintrags von Duft-Molekülen in die Umgebungsluft nur eine sehr geringe Konzentration an Duft-Molekülen in derselben möglich und damit nur eine begrenzte Duft-Wirkung erzielbar.
Aufgrund dieser Nachteile werden auch Kaltverdunstungs-Geräte verwendet. Die aus dem Stand der Technik bekannten Kaltverdunstungs-Geräte umfassen ein im wesentliches hohles Gehäuse mit einer Einlaß- und einer Auslaß-Seite. Im Innenraum des Gehäuses ist ein Beduftungs-Mittel in Form eines Fliesses oder einer Keramik eingesetzt, auf das bzw. auf die ein Duft-Mittel, das ebenfalls aus einem verdünnten Duft-Öl gebildet ist, geträufelt wird. Im Gehäuse unterhalb des Beduftungs-Fliesses bzw. der Beduftungs-Keramik ist ein Ventilator angeordnet. Zur Inbetriebnahme des Kaltverdunstungs-Geräts nach dem Stand der Technik wird der Ventilator eingeschaltet. Dieser bewirkt einen Luftstrom durch das Gehäuse, der kontinuierlich Duft-Moleküle aus dem Duft-Öl aufnimmt und über den Auslaß des Gehäuses dieses verläßt. Durch den Luftstrom werden die Duft-Moleküle in der Umgebung verteilt.
Nachteilig an diesen Kaltverdunstungs-Geräten ist, daß aufgrund des durch den Ventilator erzeugten über die Zeit konstanten Luftstroms nur eine über die Zeit gleichmäßige Verteilung von Duft-Molekülen in die Umgebung erreicht wird. Dadurch nimmt die Duft-Wirkung für in der Umgebung anwesende Personen aufgrund des genannten Gewöhnungs-Effekts im Verlauf der Zeit ab. Auch ist die in der Umgebung erreichbare Molekül-Dichte nur begrenzt. Ein weiterer Nachteil ist, daß es durch die Wiederverwendung der Beduftungs-Mittel, die bei einem Duft-Wechsel mit einem anderen Duft-Öl versehen werden, zu einer Duft-Überlagerung und damit zu einer Duft- Beeinträchtigung kommt. Außerdem ist das jeweilige Beduftungs-Mittel, also die Keramik oder das Fliess, bei einem Duftwechsel komplett auszuwechseln. Die beschriebene Duft-Überlagerung tritt selbst dann auf, wenn die Verdunstungs-Mittel ausgewechselt werden, da sich Duft-Bestandteile an den zur Befestigung der Verdunstungs-Mittel im Gehäuse vorgesehenen Halterungen anlagern und nach einem Wechsel der Verdunstungs-Mittel in den Luftstrom gelangen.
Weiterhin ist nachteilig, daß die Kaltverdunstungs-Geräte nach dem Stand der Technik nach Zeiträumen von etwa 2 bis 3 Stunden nachgefüllt werden müssen, so daß - abgesehen vom beschriebenen Gewöhnungs-Effekt - keine Langzeit-Wirkung erreicht werden kann.
Ein weiterer Nachteil des Stands der Technik ist, daß die bekannten Verdunstungs-Geräte nur für eine vorgegebene Raumgröße geeignet sind, da der Eintrag von Duft-Molekülen pro Zeiteinheit nur in einem vorgegebenen Bereich liegt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Raumbeduftungs-Gerät zu schaffen, mit dem die Duft-Wirkung verbessert wird und das mit einfachen Mitteln an die räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Verdunstungs-Gerät zu schaffen, mit der Duft- Überlagerungen beim Wechseln von Duft-Ölen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Raumbeduftungs-Gerätes ist, daß sich im Ruhezustand des Geräts in dem zwischen dem Beduftungs-Mittel und dem Ventilator gelegenen Zwischenraum aufgrund der auch im Ruhezustand fortschreitenden Verdunstung von Duft-Bestandteilen eine relativ hohen Konzentration von Duftmolekülen ansammelt. Mit Einschalten des erfindungsgemäßen Gerätes wird ein kurzzeitiges Ausstoßen von Luft mit sehr hoher Konzentration von Duft-Molekülen erreicht, so daß bei im Raum anwesenden Personen ein intensives Duft-Erleben bewirkt wird, dessen Auftreten verzögert und sozusagen gedämpft erfolgt, solange sich die Luft in der Umgebung des erfindungsgemäßen Beduftungs-Gerätes verteilt. Dabei ergibt sich in der Umgebung nach dieser Verzögerungszeit eine verhältnismäßig hohe Konzentration von Duft-Molekülen.
Durch die Anordnung der Verdunstungs-Kammer zwischen dem Beduftungs- Mittel und dem Ventilator wird eine hohe Konzentration von Duft-Molekülen im Ruhezustand des Geräts erreicht. Der Aufbau der hohen Konzentration von Duft-Molekülen in der Verdunstungs-Kammer wird in seinem zeitlichen Verlauf optimiert durch die Verwendung eines Gels als Duft-Mittel. Dadurch werden die Duft-Moleküle nicht zu schnell freigesetzt. Durch die Variation der Gel-Menge als Bestandteil des Duft-Mittels kann die zeitliche Veränderung der Konzentration von Duft-Molekülen in der Verdunstungs- Kammer beeinflußt und an die Gegebenheiten des zu beduftenden Raums angepaßt werden.
Die Form des Beduftungs-Mittels oder der Aufnahmeschale für das Duft- Mittel begrenzt die Luftzirkulation in der Verdunstungskammer, während der Ventilator steht. Dadurch wird beim Anlaufen des Ventilators eine besonders hohe Konzentration von Duft-Molekülen in der aus dem Gehäuse ausströmenden Luft erreicht.
Durch die Anordnung der Einlaß-Öffnungen am Beduftungs-Mittel wird der Verlauf des Luftstroms optimiert, da dieser zunächst entlang der Innenwand des Gehäuses verläuft und über dem Beduftungs-Mittel oder der Aufnahmeschale verwirbelt. Dadurch wird eine besonders effektive Vermischung des Luftstroms mit den Duft-Molekülen bewirkt. Durch die Variation der Anzahl der Einlaß-Öffnungen an dem Beduftungs-Mittel kann die Zeit beeinflußt werden, in der eine vorbestimmte hohe Konzentration an Duft-Molekülen in der Verdunstungs-Kammer erreicht wird.
Es kann ein einfacher Schnapp-Mechanismus am Beduftungs-Mittel vorgesehen sein, der einen schnellen Duft-Wechsel ermöglicht und eine Befestigung des Beduftungs-Mittels im Gehäuse bewirkt. Dies ist besonders beim Transport des Beduftungs-Geräts oder bei dessen Einbau in Fahrzeugen von Vorteil.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Beduftungs-Gerätes ist, daß durch die Verwendung einer auswechselbaren Aufnahmeschale als Beduftungsvorrichtung, bei der das Beduftungs-Mittel nicht mit einer Innenfläche des Gehäuses in Kontakt gerät, keine Duft-Vermischung erfolgt, wenn die Duftmittel ausgewechselt werden. Es ist auch keine Halterung erforderlich, die direkt mit dem Duft-Mittel in Berührung kommen und dadurch auch bei einem Duft-Wechsel noch wirksam sein können. Es kann auf der Innenseite des Gehäuses und alternativ zusätzliche auch die Oberfläche des Ventilator-Propellers eine besondere Beschichtung vorgesehen sein, durch die selbst eine minimale Anlagerung von Duft- Molekülen vermieden werden kann.
Durch die Steuerung des Ventilators mittels einer Steuerelektronik kann die stoßweise Beduftung des zu beduftenden Raums automatisch erfolgen. Die Dauer und zeitlichen Abstände der Beduftungs-Intervalle können an den Raum angepaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße Beduftungs-Gerät und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das erfindungsgemäße Beduflungs- Gerät entlang der Linie 2-2 in der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Raum-Beduftungsgerät 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das vorzugsweise einen rechteck-förmigen Grundriß und vier Seitenflächen 4, 5, 6, 7 hat. Die Seitenflächen 4, 5, 6, 7 umgrenzen dabei einen Hohlraum 9 und bilden ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 des Gehäuses 3 aus, das dem ersten Ende 11 gegenüber liegt. Das Gehäuse 3 wird mit ihrem ersten Ende 11, die durch entsprechende Randlinien der Seitenfläche, 4, 5, 6, 7 gebildet werden, auf den Boden aufgesetzt, wenn das erfindungsgemäße Beduftungs-Gerät 1 als mobiles Teil verwendet werden soll. Das Gehäuse 3 kann aber auch in eine Vorrichtung oder in ein Chassis (nicht gezeigt) eingebaut werden.
Jede Seitenfläche 4, 5, 6, 7 kann wiederum rechteckförmig gebildet sein. Alternativ können die Seitenflächen 4, 5, 6, 7 auch so gestaltet sein, daß die Querschnittsfläche des zweiten Endes 12 des Gehäuses 3 eine ebene Fläche und schräg zu der Querschnittsfläche des ersten Endes 11 angeordnet ist (Fig. 1). Auch können die Seitenflächen 4, 5, 6, 7 so gestaltet sein, daß die Querschnittsfläche des ersten Endes 12 gekrümmt gestaltet ist. Die Lage der Querschnittsfläche des zweiten Endes 12 richtet sich nach bekannten aerodynamischen Gesichtspunkten in Abhängigkeit des Standorts des Beduftungs-Geräts 1 im zu beduftenden Raum oder auch aufgrund konstruktiver Kriterien, die z. B. beim Einbau des Beduftungs-Geräts 1 in einer Vorrichtung von Bedeutung sein können.
Jede Seitenfläche 4, 5, 6, 7 kann auch anders als rechteckförmig, z. B. rund, elliptisch, dreieckig, fünfeckig usw. gebildet sein. Die Form der Seitenflächen 4, 5, 6, 7 hängt insbesondere von aerodynamischen Gesichtspunkten, aber auch von der Form bzw. der zweckmäßigen Anordnung von Bestandteilen des Raum-Beduftungsgeräts in demselben ab.
Im Bereich des ersten Endes 11 des Gehäuses 3 ist ein auswechselbares Beduftungs-Mittel oder eine Aufnahmeschale oder ein Behältnis 21 angeordnet. Die Aufnahmeschale 21 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteck-förmig gestaltet und weist zumindest an einer Längsseite eine in der Querschnittsebene liegende Vertiefung 22 auf, durch die Luft vom ersten Ende 11 des Gehäuses 3 in den Raum oberhalb, d. h. von der Aufnahmeschale 21 aus gesehen in den Raum in Richtung zum zweiten Ende 11 gelangen kann. Jede Seitenfläche 4, 5, 6, 7, die an einer Vertiefung 22 gelegen ist, kann am ersten Ende 11 eine Ausnehmung 23 aufweisen, durch die der Zugangsquerschnitt von außerhalb des ersten Endes 11 zum Inneren des Gehäuses 3 vergrößert und auf einen vorbestimmten optimalen Betrag eingestellt wird.
Vorzugsweise weist die Aufnahmeschale 22 an jeder ihrer Längsseiten die Vertiefung 22 auf und ist neben jeder Längsseite der Aufnahmeschale 22 an jeder Seitenfläche 4, 5, 6, 7 eine Ausnehmung 23 vorgesehen. Es können je nach den Aufstellungs- bzw. Einbau-Gegebenheiten des Geräts 1 auch mehrere Vertiefungen 22 und Ausnehmungen 23 vorgesehen sein. Die Anzahl von Seitenflächen 4, 5, 6, 7, an denen jeweils eine oder mehrere Vertiefung oder Vertiefungen vorgesehen ist bzw. sind, hängen von den Aufstellungs- bzw. Einbau-Gegebenheiten, und dem zu erzielenden Luftstrom in das Innere des Gehäuses 3 ab.
Das auswechselbare Beduftungs-Mittel oder die Aufnahmeschale 21 dient zur Aufnahme eines Duft-Mittels (nicht dargestellt), wobei das Duft-Mittel auf einer Seite des Beduftungs-Mittels 21 gelegen ist, die zum Inneren des Gehäuses 3 oder zum zweiten Ende 12 offen zugänglich ist. Die Auswechselbarkeit des Beduftungs-Mittels 21 wird dadurch erreicht, daß dieses vom ersten Ende 11 her, d. h. von unten, in das Gehäuse 3 eingesetzt wird. Um nach dem Einsetzen des Beduftungs-Mittels 21 dessen Lage in dem Gehäuse 3 trotz dessen Mobilität bzw. etwaiger dynamischer Belastungen sicherzustellen, kann das Beduftungs-Mittel 21 durch eine leichte Preß- Passung an der entsprechenden Stelle in dem Gehäuse 3 festgehalten werden. Vorzugsweise ist jedoch an zumindest einer der Seitenflächen 4, 5, 6, 7 ein Schnapp-Mechanismus 25 angeordnet, der mit der Oberkante oder einer zusätzliche an dem Beduftungs-Mittel 21 angebrachte Kante zusammenwirkt. Vorzugsweise sind insgesamt zwei Schnapp-Mechanismen 25 an der Innenseiten von zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 4, 5, 6, 7 angeordnet, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Vorzugsweise weist das Beduftungs- Mittel 21 an seinem unteren Ende, d. h. an seinem an dem ersten Ende 11 des Gehäuses 3 gelegenen Endes zumindest teilweise entlang dessen Seitenflächen eine kleine Auskragung auf, die einen Anschlag gegen das erste Ende 11 des Gehäuses 3 bildet, wenn das Beduftungs-Mittel 21 in seine vorbestimmte Lage in das Gehäuse 3 eingeschoben ist.
Als Duft-Mittel ist ein Duft-Gel vorgesehen, das vorzugsweise aus einem Alkohol mit zumindest einem ätherischen Öl, aus Wasser und aus einem Gel- Bildner zusammengesetzt ist. Die Verwendung eines Gels als Duft-Mittel hat den Vorteil, daß die Freisetzung der Duft-Moleküle mittels Verdunstung verhältnismäßig langsam erfolgt und durch die relative Menge des Gel- Bildners in Verhältnis zur Menge der anderen Substanzen im Sinne einer Optimierung der Beduftung einstellbar ist.
In einem vorbestimmten Abstand oberhalb des auswechselbaren Beduftungs- Mittels, d. h. von dem Beduftungs-Mittel 21 aus gesehen einen vorbestimmten Abstand in Richtung zum weiten Ende 12 gelegen, ist ein Ventilator 31 innerhalb des Gehäuses 3 angebracht, dessen Propeller sich quer zur Längsrichtung im Gehäuse 3 erstrecken, die parallel zu den Oberflächen der Seitenflächen 4, 5, 6, 7 vom ersten 11 zum zweiten 12 Ende verläuft. In dem Bereich zwischen dem Beduftungs-Mittel 21 und dem Ventilator 33 wird im Gehäuse 3 ein Zwischenraum oder eine Aromakammer 33 freigehalten. Oberhalb des Ventilators 31 kann ein Schutzgitter 35 angeordnet sein.
Zur Steuerung des Ventilators 31 ist eine Elektronik-Einrichtung 37 im oder am Gehäuse 3 angebracht und über Leitungen mit dem Ventilator 31 verbunden. Innerhalb des Gehäuses 3 kann die Elektronik-Einrichtung 37 oberhalb, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, oder unterhalb des Ventilators 31 angeordnet sein. Das erfindungsgemäße Raum-Beduftungsgerät 1 ist vorzugsweise über Netz mittels eines üblichen Transformators (nicht gezeigt) oder auch mittels Batterie betreibbar. Am Gehäuse 3 oder im Bereich der Elektronik-Einrichtung 37 kann ein oder könne mehrere Schalter 38 vorgesehen sein, durch den verschiedene Betriebszustände des Raum- Beduftungsgeräts 1 einstellbar sind. Diese können einen Ruhezustand, einen Dauerbetrieb, bei dem der Ventilator 31 kontinuierlich läuft, einen automatischen Betriebszustand mit vorgegebenen Intervallen für miteinander sich abwechselnde Ruhezustände und Aktivitätszustände oder auch einen Regelbetrieb umfassen. Bei letztgenanntem Regelbetrieb kann eine Raum- Beduftung mittels der anderen genannten Betriebszustände in Abhängigkeit von Regelgrößen wie Feuchtigkeit in der Aromakammer 33, Temperatur der Aromakammer 33 oder auch Temperatur des zu beduftenden Raums zugrunde gelegt werden.
Das Schutzgitter 35 hat zum einen die Funktion, daß die Finger einer Hand vom zweiten Ende 12 her in die laufenden Propeller des Ventilators 31 gelange können. Zum anderen hat das Schutzgitter 35 die Funktion, daß bei ruhendem Propeller des Ventilators 31 der Durchstrom von mit Duft- Molekülen versetzter Luft aus der Aromakammer 33 in den Bereich des zwieten Endes 12 verringert wird. Dadurch wird ein Stau von aromatisierter Luft, d. h. mit Duft-Molekülen versetzte Luft in der Aromakammer 33 bewirkt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der bevorzugten Ausführungsform beschrieben:
Das Beduftungs-Mittel 21 mit dem entsprechend ausgewählten Duft-Mittel wird von unten in das Gehäuse 3 eingesetzt, das Gehäuse wird an der dafür vorgesehenen Stelle positioniert und der der Elektronik-Einrichtung zugeordnete Schalter in die Stellung für die Intervall-Schaltung gebracht. Der Ventilator 31 ruht daraufhin ein vorbestimmtes Zeitintervall. Die Zeitdauer für den Ruhezustand ist in der Elektronik-Einrichtung einprogrammiert und ist aufgrund von Vorversuchen derart festgelegt, daß sich in der Aromakammer 33 eine verhältnismäßig hohe Konzentration von Duft-Molekülen bildet, die aufgrund der Verdunstung des Duft-Mittels in dem Beduftungs-Mittel 21 entstehen. Die relativ hohe Konzentration von Duft-Molekülen bildet sich insbesondere deshalb, da die Konvektion des zu beduftenden Raums von den Propeller-Blättern des Ventilators 31, gegebenenfalls dem Schutzgitter 33 und gegebenenfalls einer geeigneten Form des zweiten Endes 12 nur eingeschränkt Zugang zur Aromakammer 33 hat.
Nach dem Ruheintervall schaltet der Ventilator 31 aufgrund eines Steuersignals von der Elektronik-Einrichtung 37 ein. Dadurch entsteht ein Luftstrom mit Duft-Molekülen von der Aromakammer 33 zum zweiten Ende 12 des Gehäuses 3. Zu Beginn der Aktivitätsphase des Ventilators 31 enthält der Luftstrom eine relativ hohe Konzentration von Duft-Molekülen, da dieses sich im Verlauf der Ruhephase des Ventilators 31 in der Aromakammer 33 angesammelt haben. Die Duft-Moleküle verteilen sich vom zweiten Ende 12 des Gehäuses 3 in den zu beduftenden Raum. Die Zeitdauer für die Aktivitätsphase des Ventilators 31 ist ebenfalls aus Vorversuchen ermittelt und in die Elektronik-Einrichtung einprogrammiert. Diese Zeitdauer richtet sich nach den vorausgesetzten bzw. angenommenen Gegebenheiten des zu beduftenden Raums und/oder nach den Einbau- bzw. den Aufstellungs- Bedingungen des Raum-Beduftungsgeräts 1. Nach Ablauf der Aktivitätsphase des Ventilators 31 wird dieser aufgrund eines Steuersignals durch die Elektronik-Einrichtung 37 abgeschaltet und die voranstehend beschriebene Ruhezustand desselben beginnt von neuem.
Falls es sich nach den vorausgesetzten bzw. angenommenen Gegebenheiten des zu beduftenden Raums und/oder nach den Einbau- bzw. den Aufstellungs- Bedingungen des Raum-Beduftungsgeräts 1 vorteilhaft ist, kann die Aktivitäts- und Ruhephase des Ventilators 31 über die Zeit veränderlich sein.
Als weitere Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Raum- Beduftungsgerät 1 einen Funk-Empfänger (nicht angezeigt) aufweisen, wodurch das Raum-Beduftungsgerät 1 ein- und ausgeschaltet werden kann. Wie beschrieben kann ein in der Elektronik-Einrichtung 37 implementiertes Programm einen vorbestimmten Schalt-Rhythmus vorgeben. Alternativ könnte jedoch der Schalt-Rhythmus auch über Funk-Signale, die manuell eingegeben oder in einer Zentrale ebenfalls durch ein Programm vorbestimmt ist, vorgegeben werden. Dann wäre das in der Elektronik-Einrichtung 37 implementierte Programm nicht erforderlich.
In einer weiteren Ausbaustufe könnten zu einer wirksameren Beduftung insbesondere größerer Räume in dem zu beduftenden Raum mehrere Raum- Beduftungsgeräte vorgesehen sein, die nach einem in jedem Raum- Beduftungsgerät implementierten Programmarbeiten. Dabei könnten die Schalt-Intervalle synchronisiert oder derart vorgesehen sein, daß die Beduftung durch die Beduftungsgeräte zeitlich ergänzend abläuft. Dabei kann ein Zeitgeber, mit dem die Beduftungs-Geräte verbunden sind, oder ein in jedem Beduftungsgerät jeweils vorgesehener Zeitgeber verwendet werden, um die zeitliche Koordination der Schalt-Intervalle jedes Beduftungsgerätes zu bewerkstelligen. Da jedoch keine besonderen Genauigkeiten im zeitlichen Ablauf erforderlich sind, ist ein bzw. sind mehrere Zeitgeber nicht zwingend erforderlich.
Bei der Beduftung eines Raums durch mehrere Raum-Beduftungsgeräte könnten diese auch per Funk gesteuert werden, wobei die Schalt-Intervalle synchron oder zeitlich ergänzend vorgesehen sein können. Die Steuerung der einzelnen Beduftungs-Geräte kann dabei manuell oder über ein in einer Zentrale (nicht gezeigt) implementiertes Programm erfolgen.
Durch die Verwendung mehrere Raum-Beduftungsgeräte 1 in einem Raum mit zeitlich koordinierten Schalt- oder Beduftungs-Intervallen wird der angestrebte Welleneffekt in großen Räumen erreicht. Dabei sind die Duft- Moleküle gleichmäßig und sofort im Raum präsent. Durch synchrones Schalten der Raum-Beduftungsgeräte 1 wird ein schneller und gleichzeitiger Eintrag von Duft-Molekülen im ganzen Raum erreicht und beim gleichzeitigen Abschalten ein ebenso gleichmäßiges Abklingen des Duftes. Dieser Welleneffekt kann durch zeitlich Versetztes Schalten von einzelenen oder Gruppen von Beduftungsgeräten auch für ausgewählte Bereiche des zu beduftenden Raumes erreicht werden.
Die genannte Funk-Steuerung kann alternativ auch auf der Basis anderer Fernsteuer-Mechanismen, wie z. B. auf der Basis von Infrarot- oder Ultraschall-Technologien erfolgen.

Claims (9)

1. Raum-Beduftungsgerät mit einem Gehäuse (3) mit einem ersten (11) und einem zweiten (12) Ende, mit einem auswechselbaren Beduftungs-Mittel (21) mit einem Duft-Mittel, das am ersten Ende (11) des Gehäuses (3) gelegen ist, mit einem Ventilator (31), der mittels eines Schalters betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (31) zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (12) Ende in einem vorbestimmten Abstand vom Beduftungs-Mittel (21) angeordnet ist, wobei sich der Ventilator (31) nach einem vorbestimmten Rhythmus abwechselnd in einem eingeschalteten und einem Ruhe-Zustand befindet und wobei sich zwischen dem Ventilator (31) und dem Beduftungs-Mittel (21) eine Aromakammer (33) ausbildet, in der sich in dem Ruhe-Zustand des Ventilators (31) aufgrund der Verdunstung des Duft-Mittels eine relativ hohe Konzentration von Duft-Molekülen bildet, die beim Einschalten des Ventilators (31) schwallartig das Gehäuse (3) verläßt.
2. Raum-Beduftungsgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beduftungs-Mittel (21) eine Aufnahmeschale ist, deren Querschnitts- Grundform im wesentlichen gleich der Querschnittsform des Gehäuses (3) ist, wobei das Beduftungs-Mittel (21) zumindest eine in der Querschnitts-Ebene liegende Vertiefung (22) aufweist, die mit zumindest einer Ausnehmung (23) des Gehäuses (3) zur Optimierung des Luftstroms durch das Gehäuse (3) zusammenwirkt.
3. Raum-Beduftungsgerät nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Duft-Mittel ein Duft-Gel vorgesehen ist, das aus einem Alkohol mit zumindest einem ätherischen Öl, aus Wasser und aus einem Gel-Bildner zusammengesetzt ist.
4. Raum-Beduftungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Raum-Beduftungsgerät (1) eine Elektronik- Einrichtung (37) mit einem darin implementierten Programm aufweist, die die Schalt-Intervalle des Ventilators (31) nach dem Programm steuert, wobei da Programm auf die räumlichen Gegebenheiten des zu beduftenden Raums angepaßt ist.
5. Raum-Beduftungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum-Beduftungsgerät (1) ein Empfänger angeordnet ist, durch den die Schalt-Intervalle des Ventilators (31) ferngesteuert werden.
6. Raum-Beduftungsgerät nach dem Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung per Funk erfolgt.
7. Raum-Beduftungsgerät nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung per Infrarot-Technologie erfolgt.
8. Raum-Beduftungsgerät nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung per Ultraschall-Technologie erfolgt.
9. Anordnung von Raum-Beduftungsgeräten (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schalt-Intervalle der zugehörigen Ventilatoren (31) in einer vorbestimmten Weise gegeneinander abgestimmt sind.
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