DE19919656C2 - "Restauriertes Denkmalhaus" - Google Patents

"Restauriertes Denkmalhaus"

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein restauriertes Denkmalhaus. Insbesondere ist hierbei die Restaurierung von sehr alten baufälligen, als Denkmal geschützten, wertvollen, bewohnten sowie dienstlichen Gebäuden und Bauwerken angesprochen.
Aus der DE 27 46 651 B2 ist es bekannt, zur Erhöhung der Wärmeisolation der Außenwände von Fachwerkhäusern zuerst die zwischen den Balken des Faches befindliche Wandfüllung außenseitig um eine gewisse Schichtdicke abzuschälen und dann in den so entstandenen Raum flüssigen, schnell erstarrenden Schaumstoff einzubringen. Der Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass nur die Wärmeisolierung der Wände des Gebäudes verbessert und die Fassade erneuert wird, aber die Stabilität nicht verbessert wird.
Aus der DE 195 34 444 A1 ist es ferner bekannt, auf der Außenseite der äußeren Wände eines zu errichtenden Gebäudes ein Tragskelett aus Profilen und ein Fassadensystem mit verkleidetem Polyurethanschaumstoff sowie auf der Innenseite einen dünnwandigen, aufgespritzten Stahlbetonwandpanzer vorzusehen. Die etwaige Restaurierung eines bestehenden Gebäudes ist bei diesem Stand der Technik nicht angesprochen und wegen der verwendeten Klinker bei der Verkleidung der Polyurethanschaumstoff-Schicht auch kaum in Betracht zu ziehen, schon gar nicht bei einem Denkmalhaus, wo die ursprüngliche Fassade grundsätzlich erhalten werden soll.
Die DE 34 22 871 A1 zeigt noch eine Vorgehensweise zum nachträglichen Ausbetonieren von vorhandenen Kellerräumen auf, bei der mittels einer geschlossenen Schalung unter Verwendung von Gieß- oder Pumpbeton auf der Innenseite des jeweiligen Kellerraums eine Stahlbetonschicht zur Verstärkung eingebaut wird, beispielsweise zur Verwendung als Schutzraum. Für den Betonguss der Wände werden hierbei Schalungselemente verwendet, welche durch in die Wände zuvor eingebrachte Befestigungsmittel gehalten werden. Zum Einbringen des Betons auf der Unterseite der vorhandenen Decke wird im Abstand zu dieser eine Deckenschalung auf einem Gerüst montiert, der Beton durch ein oder mehrere Bohrungen in der vorhandenen Decke in die Schalung eingebracht und die Deckenschalung hydraulisch oder pneumatisch gegen die vorhandene Decke gedrückt, um eine gute Verdichtung des Betons zu erreichen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein restauriertes Denkmalhaus zu erhalten, das bei Bewahrung der äußeren Erscheinung gleichzeitig hohe Festigkeits- und Isoliereigen­ schaften aufweist.
Das gestellte Ziel wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Die alte Konstruktion des Gebäudes wirkt dabei als formende, nicht abnehmbare Schalung zur Zufügung des bewehrten Schaumstoff-Beton-Panzers und stellt gleichzeitig eine tragende Basis dar für die Montage verschiedener Bau-, Lüftungs-, sanitärtechnischer und Installationselemente. Es wird eine neue tragende Konstruktion geschaffen, die über erhöhte Stabilitäts- und Wärmedämmeigenschaften verfügt. Die äußere architektonische Erscheinung bleibt im vollen Umfang beibehalten und die alte Konstruktion wird nicht zerstört.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
So soll mit den in den Unteransprüchen 2, 3 und 4 angegebenen Merkmalen eine effektive Beheizung der Gebäuderäume bewerkstelligt werden.
Zum Erhalt stabiler und zuverlässiger Stahlbeton-Überbrückungen sind die im Unteranspruch 5 und 6 aufgeführten Merkmale vorgesehen.
Im Falle der Verstärkung des Fundaments - siehe Unteranspruch 7 - verbinden die Stahlbetonüberbrückungen die Schaumstoff-Beton-Panzer fest mit der vorteilhaft als Bohrortpfähle ausgeführten Fundamentverstärkung.
Die Stahlbeton-Überbrückungen werden mittels in der alten Konstruktion vorgesehener Löcher eingebaut.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Denkmalhaus im Grundriss,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 mit geringer Vergrößerung,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 in natürlicher Größe,
Fig. 4 eine Baugruppe I nach Fig. 2 mit Vergrößerung,
Fig. 5 eine Baugruppe II nach Fig. 2 mit Vergrößerung,
Fig. 6 ein nichtmetallisches Gitterheizelement,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 8 einen bewehrenden thermoelektrischen Draht im Längsschnitt.
Das Gebäude schließt in seine Zusammensetzung alte Baukonstruktionen und -elemente 1 und ein tragendes bewehrendes Schaumstoff-Beton-Gebäudeskelett 2 ein, das aus einer Mehrzahl von bewehrenden Schaumstoff-Beton-Panzern 3 besteht, gehörend zu jedem Raum des Gebäudes und fest miteinander verbunden durch eine Mehrzahl von Stahlbeton- Überbrückungen 4. Die Schaumstoff-Beton-Panzer bestehen ihrerseits aus einer tragenden Betonschicht 5, die mit einer thermoaktiven kombinierten Bewehrung 6 bewehrt ist und die adhäsiv mit einer Isolierschicht 7 aus hartem Polyurethanschaumstoff verbunden ist. Dabei besteht die kombinierte thermoelektrische Bewehrung aus einer Metallbewehrung 8, Glasfaserbündeln 9 und nichtmetallischen Gitterheizelementen 10. Letztere sind ausgeführt als bewehrender thermoelektrischer Draht 11, bestehend aus einer stromleitenden Kohlgrafitschnur 12 und einem isolierendem Lackgewebeschlauch 13 sowie einem Glasfaser­ gewebeschlauch 14.
Die Stahlbetonüberbrückungen 16 sind dünnwandige abgeschnittene hohlräumige Rotationshyperboloide 15, deren Wände aus Stahlbeton ausgeführt sind und die erhalten werden mit Hilfe einer nicht abnehmbaren Schalung aus einem Polyurethanschaumstoffrohr, auf deren innerer Oberfläche sich die Metallbewehrung 17 befindet. Dabei sind die Stirnseiten mit Hilfe von Thermoverschlüssen 18 abgesperrt. Zur Fundamentverstärkung werden Bohrortpfähle 19 benutzt. Außerdem werden zur Restaurierung verschiedene Bauelemente 20, Fenster 21, Verdichtungen 22 und 23, Befestigungselemente 24 und 25, eine verlorene Schalung 26 für die Öffnungen sowie eine innere Ausstattungsdeckung 27 verwendet.
Die vorliegende technische Lösung erlaubt die Restaurierung von sehr alten, geschützten und wertvollen Denkmalsgebäuden und -bauwerken bei Erzielung hoher Festigkeits- und Isolierungseigenschaften, einer Senkung der Fristen und Kosten sowie eines ökologischen Betriebs. Hierbei bleibt das äußere, historische architektonische Kolorit erhalten.

Claims (7)

1. Restauriertes Denkmalhaus, umfassend alte Baukonstruktionen mit Bauelementen (1), sowie ein zu deren Stabilisierung und Isolierung eingebautes tragendes, bewehrendes Schaumstoff-Beton-Gebäudeskelett (2), welches aus einer Mehrzahl von in jedem Raum des Gebäudes auf die alte Baukonstruktion aufgebrachten Schaumstoff-Beton-Panzern (3) und aus einer Mehrzahl von Stahlbeton-Überbrückungen (4) besteht, wobei letztere die Schaumstoff-Beton-Panzer (3) benachbarter Räume fest miteinander verbinden und wobei die Schaumstoff-Beton-Panzer (3) jeweils eine aufgetragene Isolierschicht (7) aus hartem Schaumstoff und eine dünnwandige bewehrte, nach dem Spritzbetonverfahren aufgebrachte Betonschicht (5) aufweisen.
2. Restauriertes Denkmalhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewehrte, tragend wirkende Betonschicht (5) eine thermoaktive kombinierte Bewehrung (6) aufweist und dass der harte Schaumstoff der wärmedämmend wirkenden Isolierschicht (7) ein Polyurethanschaumstoff ist, wobei die Schichten gegebenenfalls abwechslungs­ weise aufeinander folgen.
3. Restauriertes Denkmalhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoaktive kombinierte Bewehrung (6) durch eine Kombination einer Metallbewehrung (8) mit nichtmetallischen Gitterheizelementen (10) gebildet wird, die mit Hilfe von Glasfaserbündeln (9) miteinander verbunden sind.
4. Restauriertes Denkmalhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmetallischen Gitterheizelemente (10) ein modular ausgeführtes typenabgemessenes Gitter darstellen aus bewehrendem thermoelektrischem Draht (11), wärmebehandelt unter Druck in Harz und bestehend aus stromleitenden und isolierenden Schichten, wobei die stromleitende Schicht aus einer Kohlegrafitschnur (12) gebildet ist und die isolierenden Schichten aus einem Lackgewebeschlauch (13) und einem Glasfasergewebeschlauch (14) gebildet sind.
5. Restauriertes Denkmalhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlbeton-Überbrückungen (4) dünnwandige abgeschnittene hohlräumige Rotations­ hyperboloide (15) sind, deren Wände aus Stahlbeton bestehen und nach dem Spritzbetonverfahren auf einer verlorenen Schalung (16) aufgetragen sind, deren Stirnseiten mit Thermoverschlüssen (18) abgesperrt sind, und die mit der Betonschicht (5) der in den Räumen aufgebrachten Schaumstoff-Beton-Panzer (3) fest verbunden sind.
6. Restauriertes Denkmalhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verlorenen Schalung (16) der Stahlbeton-Überbrückungen (16) jeweils ein Rohr aus hartem Polyurethanschaumstoff ist mit einem Loch im Längsschnitt in Form eines Rotationshyperboloides (15), wobei auf der Oberfläche der verlorenen Schalung (16) eine Metallbewehrung (17) aufgebracht ist.
7. Restauriertes Denkmalhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament des Gebäudes mit Bohrortpfählen (19) verstärkt ist und dass die Stahlbeton- Überbrückungen (16) die Bohrortpfähle (19) des Fundaments mit den Schaumstoff-Beton- Panzern (3) der benachbarten Räume fest verbinden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746651B2 (de) * 1977-10-17 1980-10-30 Karl-Heinz 3500 Kassel Fingerling Verfahren zur Erhöhung der Wärmeisolation der Außenwände von Fachwerkhäusern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
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DE3307634C2 (de) * 1982-03-11 1993-07-29 Isopag Ag, Triesen, Li
DE19534444A1 (de) * 1995-09-16 1997-04-10 Igor Patselya Gebäude und Verfahren zum Errichten desselben

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