DE19919592A1 - Verfahren und Anordnung zum Einstellen eines vorbestimmten Pegelverlaufes des Ausgangspegels eines in der Frequenz abstimmbaren HF-Generators, insbes. eines Netzwerkanalysators - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Einstellen eines vorbestimmten Pegelverlaufes des Ausgangspegels eines in der Frequenz abstimmbaren HF-Generators, insbes. eines NetzwerkanalysatorsInfo
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Abstract
Zum Einstellen eines beliebigen frequenzabhängigen Pegelverlaufes des Ausgangspegels eines eine Pegelkalibriereinrichtung aufweisenden HF-Generators, insbesondere eines Netzwerkanalysators, werden in einer der Pegelkalibriereinrichtung zugeordneten Korrektureinrichtung die einem gewünschten frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechenden Pegelwerte als Korrekturwerte eingegeben, die bei der anschließenden Sollwert-Istwert-Auswertung in der Pegelkalibriereinrichtung entsprechend berücksichtigt werden.
Description
Die Erfindung betrifft und geht aus von einem Verfahren laut Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Bei Netzwerkanalysatoren mit eingebautem und in einem breiten Frequenzbereich
abstimmbaren Hochfrequenzgenerator ist es bekannt, eine zusätzliche
Pegelkalibriereinrichtung vorzusehen. Diese Pegelkalibriereinrichtung besteht aus einem
Leistungsmesser und einer hierdurch angesteuerten Korrektureinrichtung. Damit kann
der Ausgangspegel an einer beliebigen Bezugsebene, beispielsweise am Eingang eines
Meßobjekts, im Gesamtfrequenzbereich auf einem konstanten vom Benutzer
vorgegebenen Wert gehalten werden (siehe beispielsweise Betriebshandbuch
"Vektorieller Netzwerkanalysator" ZVR der Firma Rohde & Schwarz, Seiten 2.304 bis
2.315). Zur Pegelkalibrierung wird der Meßkopf des Leistungsmessers an die zu
kalibrierende Bezugsebene angeschlossen und es wird dann für jeden Frequenzpunkt des
Frequenzbereiches der Pegel gemessen. In einer ersten Korrektureinrichtung wird dann
die Differenz zwischen dem gemessenen Pegel-Istwert und dem vom Benutzer
vorgegebenen konstanten Pegel-Sollwert als Korrekturwert berechnet und gespeichert.
Mittels einer dem Generator zugeordneten Stelleinrichtung kann dann in Abhängigkeit
von diesen gespeicherten Korrekturwerten die Generatorausgangsleistung entsprechend
korrigiert werden.
In manchen Fällen kann der Meßkopf des Leistungsmessers nicht direkt an der
Bezugsebene angeschlossen werden, sondern es muß beispielsweise zum Schutz des
Meßkopfes zwischen diesem und der Bezugsebene ein zusätzliches Dämpfungsglied
zwischengeschaltet werden. Für diesen Fall ist es ferner bekannt, noch eine zweite
Korrektureinrichtung vorzusehen, über welche die frequenzabhängigen
Dämpfungswerte dieses zwischengeschalteten Dämpfungsgliedes als zusätzliche
Korrekturwerte eingegeben werden. Durch diese werden die gemessenen
Ausgangspegel-Istwerte vor der Sollwert-Istwert-Differenzbildung erhöht und in der
ersten Korrektureinrichtung entsprechend erhöhte Pegelwerte abgespeichert
(Betriebshandbuch zu ZVR, Seite 2.314, Betriebsweise "Power Loss List"). Zwischen
den einzelnen Stützpunkten der Dämpfungsliste wird automatisch linear interpoliert.
Es ist auch bekannt, eine dritte Korrekturvorrichtung vorzusehen, in welcher die
Frequenzabhängigkeit des Leistungsmesser-Meßkopfes als Pegelkorrekturwerte
abgespeichert sind. Auch diese frequenzabhängigen Pegelwerte können zur Korrektur in
der ersten Korrektureinrichtung benutzt werden.
In der Hochfrequenzmeßtechnik besteht oftmals die Aufgabe, Meßobjekte mit exakt
vorgegebenen veränderlichen Meßsignalpegeln zu vermessen und zwar entweder bei
einer konstanten Frequenz oder in einem vorgegebenen breiten Gesamtfrequenzbereich.
Dies ist mit den bisher bekannten Generatoren mit der erforderlichen Genauigkeit nicht
möglich. Bei einem Netzwerkanalysator kann zwar für eine feste Frequenz ein gewisser
Pegelverlauf des Ausgangspegels eingestellt werden, die Genauigkeit hängt jedoch von
der Linearität des Stellgliedes ab und ist daher für exakte Messungen nicht ausreichend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren aufzuzeigen, mit dem ein
vorbestimmter Pegelverlauf des Ausgangspegels an einem in der Frequenz
abstimmbaren Hochfrequenzgenerator, beispielsweise am internen Generator eines
Netzwerkanalysators, mit hoher Genauigkeit einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren laut Hauptanspruch. Vorteilhafte
Weiterbildungen, insbesondere auch für eine einfache Anordnung zum Ausführen dieses
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung kann mit einer beispielsweise bei Netzwerkanalysatoren schon
vorgesehenen Pegelkalibriereinrichtung auf einfache Weise ein beliebiger vorbestimmter
Pegelverlauf der Ausgangsfrequenz des Hochfrequenzgenerators mit hoher Genauigkeit
eingestellt werden, es sind keinerlei weitere Zusatzeinrichtungen erforderlich. Gemäß
der Erfindung kann so entweder im gesamten Frequenzabstimmbereich des Generators
oder nur in einem Teil davon jeder beliebige Pegelverlauf vorgegeben werden. Es ist
damit auch erstmals möglich, ein Meßobjekt quasi bei nur einer einzigen Frequenz mit
einem vorgegebenen speziellen exakt kalibrierten Pegelverlauf zu vermessen, indem der
Pegelverlauf nur in einem schmalen Frequenzbereich in Umgebung einer
Mittenfrequenz eingestellt wird. Die Mittenfrequenz ist damit als quasi-konstant
anzusehen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann im übrigen auch bei
Meßanordnungen angewendet werden, bei denen über einen Netzwerkanalysator noch
zusätzliche weitere externe Hochfrequenzgeneratoren angesteuert werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Meßanordnung mit einem Netzwerkanalysator
1, beispielsweise einem vektoriellen Netzwerkanalysator ZVR, wie er in dem eingangs
erwähnten Betriebshandbuch der Firma Rohde & Schwarz beschrieben ist. Im
Netzwerkanalysator 1 ist ein interner Hochfrequenzgenerator 2 vorgesehen, durch den
über einen Schalter 15 die beiden Ausgänge 3 und 4 gespeist sind. Der Generator ist in
einem vorgegebenen Frequenzbereich beispielsweise zwischen 10 KHz und 4 GHz in
der Frequenz durchstimmbar. Außerdem ist der Ausgangspegel des Generators 2 über
eine Stelleinrichtung 5 einstellbar, die ihrerseits über eine erste Korrektureinrichtung 13
gesteuert ist, in welcher für mehrere Frequenzstützwerte f1 bis fn die zugehörigen
Pegelwerte K1 bis Kn gespeichert sind.
Zur Pegelkalibrierung ist eine zusätzliche Pegelkalibriereinrichtung vorgesehen, die aus
einem Leistungsmesser 7 mit Meßkopf 8 besteht. Zur Pegelkalibrierung wird der
Meßkopf 8 beispielsweise am Ausgang 3 des Netzwerkanalysators angeschaltet und die
so beim Durchstimmen des Generators 2 für aufeinanderfolgende Frequenzstützwerte
gemessenen Ausgangspegel-Istwerte werden einem Sollwert-Istwert-Vergleicher 6
zugeführt. Sie werden dort mit vorgegebenen Ausgangspegel-Sollwerten verglichen.
Mit der Differenz zwischen Sollwert und Istwert werden die Pegelwerte K1 bis Kn der
ersten Korrektureinrichtung 13 geändert und so über die Stelleinrichtung 5 die Leistung
des Generators 2 eingestellt. Bei der üblichen Pegelkalibrierung auf konstanten
Ausgangspegel wird ein konstanter Sollwert in den Sollwert-Istwert-Vergleicher 6
eingegeben.
Da in manchen Fällen der Meßkopf 8 nicht unmittelbar mit dem Ausgang 3 verbunden
werden kann und in solchen Fällen also zwischen Meßkopf 8 und Ausgang 3
beispielsweise ein Dämpfungsglied oder ein Verstärker 9 mit einem entsprechenden
Pegelfrequenzgang zwischengeschaltet wird, ist in dem Netzwerkanalysator 1 noch eine
zusätzliche zweite Korrektureinrichtung 10 vorgesehen, in welche vom Benutzer
vorbestimmte Pegelkorrekturwerte A1 bis Am für Frequenzstützwerte f1 bis fm
eingegeben werden, die den entsprechenden Dämpfungs- bzw. Verstärkungs-Werten des
zwischengeschalteten Dämpfungsgliedes bzw. Verstärkers 9 entsprechen. Diese
zusätzlichen Korrekturwerte werden vor dem Sollwert-Istwert-Vergleicher 6 den
gemessenen Ausgangspegel-Istwerten des Leistungsmessers 7 hinzuaddiert. Auf diese
Weise können bei der Pegelkalibrierung die zusätzlichen frequenzabhängigen
Dämpfungswerte des Dämpfungsgliedes 9 mit berücksichtigt werden. Zur
Berücksichtigung des frequenzabhängigen Pegelverlaufes des Leistungsmesser-
Meßkopfes 8 kann eine weitere dritte Korrektureinrichtung 16 vorgesehen sein, in
welcher für die Frequenzstützwerte f1 bis fk entsprechende Pegelkorrekturwerte D1 bis
Dk gespeichert sind, so daß auch diese frequenzabhängigen Pegelwerte des Meßkopfes 8
in der ersten Korrektureinrichtung 13 entsprechend berücksichtigt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Anordnung dazu ausgenutzt, um einen vorbestimmten
gewünschten Pegelverlauf des Ausgangspegels des Generators 2 über der Frequenz
einzustellen. Dazu ist es nur erforderlich, in die zweite Korrektureinrichtung 10 die
Pegelwerte A1 bis Am in Abhängigkeit von der Frequenz f1 bis fm einzugeben, die
einem gewünschten vorbestimmten frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechen. In
gleicher Weise kann in der dritten Korrektureinrichtung 16 durch Eingabe
entsprechender vorbestimmter Pegelwerte ein gewünschter Pegelverlauf des
Ausgangspegels eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt, wie auf diese Weise beispielsweise im unteren Frequenzbereich des
Netzwerkanalysators bis 1 GHz ein konstanter Pegelverlauf und dann anschließend ein
sinusförmiger Pegelverlauf zwischen 1 und 4 GHz eingestellt werden kann, indem die
in Fig. 2 dargestellten frequenzabhängigen Pegelwerte für die jeweiligen Frequenzen
in die zweite oder dritte Korrektureinrichtung 10 bzw. 16 vom Benutzer eingegeben
werden. Wenn dann anschließend der Meßkopf 8 wieder unmittelbar mit dem Ausgang
3 des Netzwerkanalysators verbunden wird und ein übliches Pegelkalibrierverfahren mit
konstantem Sollwert abläuft, so wird der Ausgangspegel am Ausgang 3 automatisch auf
diesen in Fig. 2 dargestellten Pegelverlauf eingestellt. Auf diese Weise können
beispielsweise auch Pegelverläufe eingestellt werden, die in ausgewählten
Frequenzbereichen einen geringeren Ausgangspegel aufweisen, wie dies für manche
Meßaufgaben von Vorteil ist.
Gemäß Fig. 3 kann auch ein vorbestimmter kontinuierlich ansteigender Pegelverlauf
bei einer quasi-konstanten Frequenz eingestellt werden, in dem der Pegelverlauf nur in
einem schmalen Frequenzbereich von beispielsweise 1 GHz ± 10 KHz eingestellt wird.
Zuerst wird für eine erste Frequenz f1 ein erster Pegelwert A1 und dann für eine
Frequenz f2 ein Pegelwert A2 in die zweite Korrektureinrichtung 10 eingegeben,
zwischen diesen beiden Frequenzwerten wird dann durch die im Gerät vorgesehene
lineare Interpolation der gewünschte exakte linear ansteigende Pegelverlauf eingestellt.
In gleicher Weise kann auch an einem zusätzlichen externen HF-Generator 11, der in
bekannter Weise über den Netzwerkanalysator 1 in der Frequenz gesteuert ist und selbst
nur eine Stelleinrichtung zum Einstellen des Ausgangspegels am Ausgang 12 aufweist,
ein vorgegebener Pegelverlauf eingestellt werden. Dem externen Generator 11 ist eine
der ersten Korrektureinrichtung 13 entsprechende erste Korrektureinrichtung 14
zugeordnet, in welcher für die Frequenzstützwerte f1 bis fv entsprechende
Pegelkorrekturwerte K1 bis Kv für die eigentliche Pegelkalibrierung des externen
Generators 11 zugeordnet ist. Bei der normalen Pegelkalibrierung auf konstantem Pegel
wird durch Eingabe eines konstanten Sollwertes in den Sollwert-Istwert-Vergleicher 6
eine entsprechende Pegelkorrekturtabelle in die erste Korrektureinrichtung 14
eingespeichert. Diesem externen Generator 11 ist außerdem wieder eine zweite
Korrektureinrichtung 10' zugeordnet, in welcher für Frequenzstützwerte f1 bis fm
entsprechende Pegelwerte B1 bis Bm, die einem zwischengeschalteten Dämpfungsglied
9 bzw. Verstärker entsprechen, vom Benutzer eingegeben sind. Durch Eingabe von
einem gewünschten frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechenden Pegelwerten in
diese zweite Korrektureinrichtung 10' bzw. wiederum in die dritte Korrektureinrichtung
16 kann so auch für den externen Generator 16 jeder beliebige gewünschte Pegelverlauf
eingestellt werden, indem der Meßkopf 8 des Netzwerkanalysators unmittelbar mit dem
Ausgang 12 des externen Generators 11 verbunden wird.
Die Eingabe der dem gewünschten frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechenden
Pegelwerte in die zweiten Korrekturspeicher 10 bzw. 10' bzw. den dritten
Korrekturspeicher 16 kann entweder von Hand über den Benutzer erfolgen oder auch
automatisch über einen internen oder externen Steuerrechner, in welchen der
gewünschte frequenzabhängige Pegelverlauf eingegeben wird und der dann automatisch
die entsprechenden Korrekturwerte berechnet und in die Korrektureinrichtungen eingibt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Einstellen eines beliebigen frequenzabhängigen Pegelverlaufes
des Ausgangspegels eines eine Pegelkalibriereinrichtung aufweisenden HF-Generators,
insbesondere eines Netzwerkanalysators,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der Pegelkalibriereinrichtung zugeordneten Korrektureinrichtung die einem
gewünschten frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechenden Pegelwerte als
Korrekturwerte eingegeben werden, die bei der anschließenden Sollwert-Istwert-
Auswertung in der Pegelkalibriereinrichtung entsprechend berücksichtigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewünschte Pegelverlauf nur in einem schmalen Teil des abstimmbaren
Gesamtfrequenzbereiches des HF-Generators und damit ein vorbestimmter Pegelverlauf
bei einer quasi-konstanten Frequenz eingestellt wird.
3. HF-Generator zum Ausführen eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dessen Ausgangsfrequenz in einem breiten Frequenzbereich abstimmbar ist und dessen
Ausgangspegel mittels einer Pegelkalibriereinrichtung einstellbar ist, die einen
Leistungsmesser (7, 8) und mindestens zwei Korrektureinrichtungen (10, 13, 16)
aufweist, wobei in einer ersten Korrektureinrichtung (13) die Differenz zwischen dem
mittels des Leistungsmessers gemessenen Ausgangspegel-Istwertes und eines
vorgegebenen Ausgangspegel-Sollwertes gespeichert ist und in Abhängigkeit davon die
Generatorleistung eingestellt wird, und bei der mittels einer zweiten
Korrektureinrichtung (10 bzw. 16) zusätzliche frequenzabhängige Pegelkorrekturwerte
(A1 bis Am; D1 bis Dk) eingebbar sind, um welche die gemessenen Ausgangspegel-
Istwerte vor der Sollwert-Istwert-Differenzbildung erhöht werden,
dadurch gekennzeichnet;
daß in der zweiten Korrektureinrichtung (10 bzw. 16) die einem gewünschten
frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechenden Pegelwerte als Korrekturwerte
eingegeben werden und so ein gewünschter vorbestimmter Pegelverlauf des
Ausgangspegels des HF-Generators einstellbar ist.
4. HF-Generator nach Anspruch 3 mit mindestens einem weiteren in der
Frequenz gesteuerten externen Generator (11), dessen Ausgangspegel über eine
steuerbare Stelleinrichtung (14) einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistungsmesser (7, 8) der Pegelkalibriereinrichtung mit dem Ausgang des
externen Generators (11) verbunden wird und in einer zweiten Korrektureinrichtung
(10') der Pegelkalibriereinrichtung die einem gewünschten frequenzabhängigen
Pegelverlauf des externen HF-Generators entsprechenden Pegelwerte (B1 bis Br) als
Korrekturwerte eingegeben werden und so ein gewünschter Pegelverlauf des
Ausgangspegels des externen HF-Generators einstellbar ist.
5. HF-Generator nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe der den gewünschten frequenzabhängigen Pegelverlauf entsprechenden
Pegelwerte in die zweiten Korrektureinrichtungen (10, 10', 16) über einen internen
oder externen Rechner automatisch erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119592 DE19919592A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Verfahren und Anordnung zum Einstellen eines vorbestimmten Pegelverlaufes des Ausgangspegels eines in der Frequenz abstimmbaren HF-Generators, insbes. eines Netzwerkanalysators |
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DE1999119592 DE19919592A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Verfahren und Anordnung zum Einstellen eines vorbestimmten Pegelverlaufes des Ausgangspegels eines in der Frequenz abstimmbaren HF-Generators, insbes. eines Netzwerkanalysators |
Publications (1)
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DE19919592A1 true DE19919592A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7906338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999119592 Withdrawn DE19919592A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Verfahren und Anordnung zum Einstellen eines vorbestimmten Pegelverlaufes des Ausgangspegels eines in der Frequenz abstimmbaren HF-Generators, insbes. eines Netzwerkanalysators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919592A1 (de) |
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-
1999
- 1999-04-29 DE DE1999119592 patent/DE19919592A1/de not_active Withdrawn
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