DE19919429A1 - Laser-Behandlungsgerät - Google Patents

Laser-Behandlungsgerät

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DE19919429A1
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focal
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Nidek Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Laser-Behandlungsgerät zum Behandeln eines angegriffenen Teils, um diesen mit einem Laserstrahl zu bestrahlen, angegeben. Das Gerät weist folgendes auf: eine Laserquelle, welche einen Behandlungslaserstrahl aussendet, ein optisches Lichtlieferungssystem zum Liefern des Laserstrahls von der Laserquelle an den angegriffenen Teil, eine Einstellvorrichtung zum Verschieben einer Fokalposition des Laserstrahls, der auf den angegriffenen Teil angewendet werden soll, in eine Richtung einer optischen Achse in bezug auf eine Fokalposition eines Ziellichtes; eine Eingabevorrichtung zum Eingeben eines Signals zum Steuern der Einstellvorrichtung zum Einstellen der Fokalposition des Laserstrahls oder eines Signals zum Bestätigen einer Bedingung der Fokalposition, welche durch die Einstellvorrichtung eingestellt wurde; eine Befehlsvorrichtung zum Eingeben eines Befehlssignals, um den Laserstrahl auf den angegriffenen Teil anzuwenden, und eine Warnvorrichtung zum Liefern einer Warnung an den Bediener als Reaktion auf das Befehlssignal, welches mit der Befehlsvorrichtung eingegeben wird, wenn weder das Einstellsteuersignal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Laser-Behandlungsgerät zum Behandeln eines angegriffenen (geschädigten) Teiles durch Be­ strahlen von diesem mit einem Laserstrahl zum Behandeln.
In einem Laser-Behandlungsgerät, welcher durch einen YAG-Laser, der auf dem Gebiet der Ophthalmology benutzt wird, repräsen­ tiert ist, wird die Fokalposition eines Laserstrahls zur Be­ handlung zu einem Ziellicht in einer Richtung der optischen Achse verschoben, wenn eine Operation des Schneidens der hin­ teren Kapsel für eine Nachstarbehandlung oder der Iris für eine Glaucoma-Behandlung ausgeführt wird, um den Effekt des Einfalls des Behandlungslaserstrahls auf eine intraokulare Linse zu ver­ ringern und die Effizienz des Einschneidens zu erhöhen. Der YAG-Laser ist derart konstruiert, daß die Energie des Laser­ strahls sich auf den Brennpunkt konzentriert, wodurch das durch den Laserstrahl bestrahlte Gewebe abgeschnitten wird.
Fig. 7 zeigt den Fall, daß der Brennpunkt des Behandlungslaser­ strahls in die optische Achse verschoben wird, in welcher der Brennpunkt eines Ziellichtes sich an der Position F1 befindet.
In diesem Fall gibt es zwei Wege, die Fokalposition des YAG-Laserstrahls zu verschieben, nämlich, ein Weg ist es, die Fo­ kalposition auf eine Rückseite (Augenhintergrundsseite), wie durch die Position F2 angezeigt ist, zu verschieben, und ein anderer ist es, dieselbe auf eine Vorderseite (eine Operateur­ seite bzw. eine Bedienerseite) zu verschieben, wie durch eine Position F3 angezeigt ist.
Der Weg, die Fokalposition zu der Rückseite bis zu der Position F2 zu verschieben, wird ausgeführt, wenn ein Objekt, welches erfordert, daß es nicht durch den YAG-Laserstrahl verletzt wird, wie beispielsweise eine intraokulare Linse auf der Vor­ derseite vorhanden ist. Beim Nachstar ist es nötig, die trübe rückwärtige Kapsel durch den Behandlungs-YAG-Laserstrahl zu schneiden. Jedoch ist eine intraokulare Linse auf der Opera­ teurseite eingesetzt worden, und der Brennpunkt des YAG-Laserstrahles wird auf die Rückseite verschoben, um zu verhin­ dern, daß der Laserstrahl die Linse irrtümlicherweise verletzt.
Der Weg, die Fokalposition auf die Vorderseite bis zu der Posi­ tion F3 zu verschieben, wird ausgeführt, wenn ein Objekt, wel­ ches es erfordert, daß es nicht durch den YAG-Laserstrahl ver­ letzt wird, auf der Rückseite vorhanden ist.
In der oben erwähnten Laserbehandlung wird das Einstellen der Fokalverschiebungsposition des Behandlungslaserstrahls oft ge­ mäß der Fälle des Patientenauges und für jede Person verändert.
Jedoch in dem Fall, daß das Laser-Behandlungsgerät für ein Pa­ tientenauge benutzt wird, welches von einem Auge verschieden ist, das mit dem identischen Gerät beim letzten Mal behandelt wurde, insbesondere in dem Fall, daß das identische Gerät von mehreren Operateuren benutzt wird, wird die Bestätigung oder das Rücksetzen der Fokalverschiebungsposition für den Laser­ strahl oft vergessen, und die Laserbestrahlung könnte ausge­ führt werden unter Verwenden der Fokalverschiebungsposition, die bei der letzten Verwendung gesetzt wurde (bei der Benutzung durch einen anderen Operateur und in anderen Fällen). Deshalb könnte der bezweckte Behandlungseffekt nicht erhalten werden. Es gibt auch die Befürchtung, daß die intraokulare Linse irr­ tümlicherweise bei der Operation des Nachstars verletzt werden könnte, wenn die Fokalposition des YAG-Laserstrahls sich an der Position befindet, die dem Ziellicht oder der Vorderseite ent­ spricht.
Um das oben erwähnte Problem zu vermeiden, wird unter den vor­ liegenden Umständen sich eines Mittels bedient, wie beispiels­ weise eine Spezifikation in Bedienungsanleitungen und der Befe­ stigung von Vorsichtsschildern auf dem Gerät. Jedoch sind diese nicht immer zuverlässig.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Umstände gemacht und hat die Aufgabe, die oben genannten Probleme zu überwinden und ein Laser-Behandlungsgerät anzugeben, welches verhindern kann, daß die Bestrahlung mit dem Behandlungslaser­ strahl ausgeführt wird unter Verwenden der aktuellen Einstel­ lung einer Fokalposition, welche verschieden ist von einer be­ absichtigen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät nach einem der An­ sprüche 1 oder 11.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, ist ein Laser- Behandlungsgerät vorgesehen, zum Behandeln eines angegriffenen Teiles durch Bestrahlen von diesem mit einem Laserstrahl, wobei das Gerät folgendes aufweist: eine Laserquelle, welche einen Behandlungslaserstrahl aus sendet, ein optisches Lichtliefersy­ stem zum Liefern des Laserstrahls, der von der Laserquelle aus­ gestrahlt wird, an den angegriffenen Teil, um ihn zu bestrah­ len; eine Einstellvorrichtung zum Verschieben einer Fokalposi­ tion des Laserstrahles, der auf den angegriffenen Teil angewen­ det werden soll, in eine Richtung einer optischen Achse in be­ zug auf eine Fokalposition eines Ziellichtes; eine Eingabevor­ richtung zum Eingeben eines Signals zum Steuern der Einstell­ vorrichtung zum Einstellen der Fokalposition des Laserstrahls oder eines Signals zum Bestätigen eines Zustandes der Fokalpo­ sition, welche durch die Einstellvorrichtung eingestellt wurde; eine Befehlsvorrichtung zum Eingeben eines Befehlssignals, um die Laserbestrahlung des angegriffenen Teiles zu ermöglichen; und eine Warnvorrichtung zum Versorgen eines Operateurs mit ei­ ner Warnung als Reaktion auf das Befehlssignal, welches mit der Befehlsvorrichtung eingegeben ist, falls weder das Einstell­ steuersignal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde.
In dem oben genannten Gerät liefert, wenn ein Bediener die Be­ fehlsvorrichtung bedient, um den Laserstrahl auf den angegrif­ fenen Teil anzuwenden, liefert die Warnvorrichtung die Warnung, um den Bediener zu veranlassen, die Fokalposition zur Sicher­ heit zu bestätigen, falls weder das Fokaleinstellsignal, noch das Fokalbestätigungssignal für den Laserstrahl eingegeben wur­ de. Als Reaktion auf die Warnung überprüft der Bediener die Fo­ kalposition, und falls sie von einer beabsichtigten Position verschieden ist, stellt er die Fokalposition mit der Einstell­ vorrichtung ein oder, falls sie mit der beabsichtigten Position übereinstimmt, gibt er ein Bestätigungssignal mit der Eingabe­ vorrichtung ein.
Nachfolgend gibt der Bediener das Befehlssignal mit der Be­ fehlsvorrichtung ein, und die Laserbestrahlung wird vorberei­ tet, um den angegriffenen Teil zu bestrahlen.
Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung ist ein Laser- Behandlungsgerät vorgesehen, zum Behandeln eines angegriffenen Teiles durch Bestrahlen von diesem mit einem Laserstrahl, wobei das Gerät folgendes aufweist: eine Laserquelle, welche einen Behandlungslaserstrahl aussendet; ein optisches Lichtliefersy­ stem zum Liefern des Laserstrahles, welcher von der Laserquelle ausgesendet wird, an den angegriffenen Teil, um diesen zu be­ strahlen; eine Einstellvorrichtung zum Verschieben einer Fokal­ position des Laserstrahles, der auf den angegriffenen Teil an­ gewendet werden soll, in einer Richtung einer optischen Achse im Hinblick auf eine Fokalposition eines Ziellichtes; eine Ein­ gabevorrichtung zum Eingeben eines Signals zum Steuern der Ein­ stellvorrichtung, die Fokalposition des Laserstrahls einzustel­ len, oder eines Signales zum Bestätigen eines Zustandes der Fo­ kalposition, welche eingestellt wurde durch die Einstellvor­ richtung; eine Befehlsvorrichtung zum Eingeben eines Befehls­ signals, um die Laserbestrahlung auf den angegriffenen Teil zu ermöglichen; und eine Bestrahlungsbeschränkungsvorrichtung, welche die Laserbestrahlung ermöglicht, wenn das Befehlssignal mit der Befehlsvorrichtung eingegeben ist, falls mindestens ei­ nes des Einstellsteuersignals und des Bestätigungssignals ein­ gegeben wurde, und die Laserbestrahlung unmöglich macht, wenn das Befehlssignal eingegeben ist, falls weder das Einstellsteu­ ersignal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde.
In dem oben genannten Gerät verbietet bzw. verhindert, wenn der Bediener die Befehlsvorrichtung bedient, um den Laserstrahl auf den angegriffenen Teil anzuwenden, die Bestrahlungsbeschrän­ kungsvorrichtung die Laserbestrahlung, um Sicherheit zu gewähr­ leisten, falls weder das Fokuseinstellsignal, noch das Fokusbe­ stätigungssignal eingegeben wurde. Wenn der Bediener die Fokal­ position überprüft, stellt er sie mit der Einstellvorrichtung ein, falls die Fokalposition von der beabsichtigten verschieden ist, oder gibt das Bestätigungssignal ein, falls sie mit der beabsichtigten übereinstimmt.
Nachfolgend gibt der Bediener das Befehlssignal mit der Be­ fehlsvorrichtung ein und der Laserstrahl wird zum Aussenden vorbereitet, wobei der angegriffene Teil bestrahlt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen. Von diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines op­ tischen Systemes eines Laser-Behand­ lungsgeräts in einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Steuersystems des Laser-Behandlungs­ geräts;
Fig. 3 eine Anordnungsdarstellung einer Steuer­ tafel des Laser-Behandlungsgerätes;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fokalverschie­ bungslinse und eine Strahlblende des La­ ser-Behandlungsgerätes;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 4, welche eine Struktur der Fokalverschiebungslinse zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Blendenbewe­ gungsmechanismus des Laser-Behandlungs­ gerätes; und
Fig. 7 eine erklärende Ansicht der Fokalpositi­ on (Brennpunktposition) eines Laserbe­ handlungsstrahls.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Laserquelle, welche einen Behandlungslaserstrahl (im folgenden einfach als ein Laser­ strahl bezeichnet) aussendet. Für diese Laserquelle 1 wird ein Nd:YAG-Laser benutzt, welcher einen Laserstrahl bei einer domi­ nierenden Wellenlänge von 1064 nm aussendet. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Lambda-Halbe-Plättchen, welche die Polarisati­ onsrichtung eines Laserstrahls dreht. Das Bezugszeichen 3 be­ zeichnet eine Polarisationsplatte, welche an einem Winkel der Polarisation angeordnet ist. Durch Drehen der Halbwellenplatte 2 mit Hilfe eines Einstellknopfs, welcher nicht dargestellt ist, in Kombination der Polarisationsplatte 3, wird das Ener­ gieniveau des Laserstrahls reguliert. Der Laserstrahl, der durch die Polarisationsplatte 3 gelaufen ist, wird durch einen Strahlteiler 4 teilweise reflektiert. Der reflektierte Teil des Laserstrahls wird in einen Strahlerfassungssensor 6 über einen Abschwächer 5 eingeleitet. Der Sensor 6 erfaßt dann das Aus­ gangsniveau des Laserstrahls.
Der Laserstrahl, der durch den Strahlteiler 4 gelaufen ist, wird zu einem dichroitischen Spiegel 9 geführt durch eine Strahlblende 7 und eine Fokalverschiebungslinse 8. Der dichroi­ tische Spiegel 9 macht den Laserstrahl mit einem Ziellicht koa­ xial. Die Fokalverschiebungslinse 8 wird in einer Richtung der optischen Achse durch einen Linsenbewegungsmechanismus 43 durch den Betrieb eines Fokalverschiebungseinstellungsknopfs 41 be­ wegt. Mit der Bewegung der Fokalverschiebungslinse 8 wird eine Fokalposition des Laserstrahls im Hinblick auf die Fokalpositi­ on des Ziellichtes in einem angegriffenen Teil eines Auges ei­ nes Patienten verschoben.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines Aufbaues des Linsenbewe­ gungsmechanismus 43 und eines Blendenbewegungsmechanismus 44. Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Linsenbewegungsmecha­ nismus 43 entlang der Linie A-A der Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine Ansicht der rechten Seite des Blendenbewegungsmechanismus 44 der Fig. 4.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hält eine Halterung 89 in sich eine konkave Linse 81. Eine Drehnocke 83 ist drehbar auf der äußeren Peripherie der Halterung 89 mit einer Rillennocke angebracht. Ein Linsenhalter 87 wird gleitbar in der Drehnocke 83 gehalten. Der Linsenhalter 87 ist mit einem konvexen Abschnitt 87a, wel­ cher auf der äußeren Peripherie des Halters 87 gebildet ist, versehen. Dieser konvexe Abschnitt 87a ist in die Rillennocke der Drehnocke 83 eingepaßt. In den Linsenhalter 87 ist eine konvexe Linse 82 koaxial mit der konkaven Linse 81 auf der identischen optischen Achse ausgerichtet.
Der Fokalverschiebungseinstellungsknopf 41 wird drehbar in der Halterung 89 zurückgehalten. Die Welle des Knopfs 41 hat ein Getriebe bzw. ein Zahnrad, welches mit einem Getriebe bzw. ei­ nem Zahnrad 83a, das auf der äußeren Peripherie der Drehnocke 83 gebildet ist, in Eingriff gebracht ist. Das Getriebe 83a ist mit einem Einstellungsdetektionssensor 42, wie beispielsweise ein Potentiometer, zum Erfassen des Ortes der konvexen Linse 82 durch ein Schraubengetriebe 84 verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist andererseits der Blendenbewe­ gungsmechanismus 44 derart konstruiert, daß die Strahlblende 7 drehbar an einer Ausgangswelle 71 eines Solenoids 73 zum Be­ treiben der Blende 7 angebracht ist. Die imaginäre Linie 7a zeigt den Zustand, daß der optische Weg offen ist aufgrund der Bewegung der Strahlblende 7. Die Blende 7 ist immer durch eine Feder 72 in der Richtung vorgespannt, in der der optische Weg durch die Blende unterbrochen ist. Beim Anlegen des elektri­ schen Stromes an das Solenoid 73, wird die Strahlblende 7 in die Position, die durch die imaginäre Linie 7a angezeigt ist, bewegt, wobei es dem YAG-Laserstrahl möglich ist, entlang des optischen Weges zu verlaufen.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Lichtquelle, welche ein Ziellicht aussendet, und ein Halbleiterlaser, der Licht im Be­ reich des Sichtbaren erzeugt, wird dafür benutzt. Das Ziellicht, das durch die Lichtquelle 10 ausgesendet wird, wird zu einem parallelen Lichtstrom durch eine Kollimatorlinse 11 gemacht, in zwei Lichtströme durch eine Apertur 12 mit zwei Öffnungen ge­ trennt und dann koaxial mit dem Laserstrahl durch den dichroi­ tischen Spiegel 9 gemacht. Das Ziellicht und das Laserlicht werden durch einen Strahlausweiter 13 ausgeweitet, durch einen dichroitischen Spiegel 14 reflektiert und in das Auge des Pati­ enten durch eine Objektivlinse 15 und eine Kontaktlinse 16 ein­ geleitet.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein optisches Beleuchtungssy­ stem zum Schlitz-Beleuchten des Auges des Patienten. In dem op­ tischen System 17 verläuft das durch eine Lichtquelle 18 ausge­ sendete Bestrahlungslicht durch eine Kondensatorlinse 19, eine Schlitzapertur 20 und eine Projektionslinse 21 und das Licht wird durch ein Prisma 22 zum Auge des Patienten abgelenkt. Das Auge wird auf diese Weise beleuchtet.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet ein optisches binoculares Beob­ achtungssystem zum Beobachten des Auge des Patienten. Dieses optische System 25 weist ein optisches Vergrößerungsänderungs­ system 26, einen Bedienerschutzfilter 27, eine Objektivlinse 28, eine Bildumkehrprismagruppe 29, ein Gesichtsfelddiaphragma 30 und Augenstücke 31 auf. Für das optische Beleuchtungssystem 17 und das optische Beobachtungssystem 25 können bekannte Sy­ steme benutzt werden und deren detaillierte Beschreibung wird unterlassen.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Struktur eines Steuersystems für das Laser-Behandlungsgerät in der Ausführungsform, in der nur wesentliche Teile dargestellt sind. Das Bezugszeichen 40 be­ zeichnet eine Steuereinheit. Wenn der Fokalverschiebungsein­ stellungsknopf 41 zum Bewegen der Fokalverschiebungslinse 8 ge­ dreht wird, wird die konvexe Linse 82 rückwärts oder vorwärts entlang der optischen Achse bewegt. Mit dem durch die konkave Linse 81 ausgeweiteten Laserstrahl, wenn die konvexe Linse 82 entlang der optischen Achse bewegt wird, kann die Fokalposition des YAG-Lasers hin und her (bzw. rückwärts oder vorwärts) in Hinblick auf die Fokalposition des Ziellichtes verschoben wer­ den.
Die Steuereinheit 40 erfaßt die Richtung und die Stärke der Be­ wegung der Fokalverschiebungslinse 8 als Reaktion auf ein Er­ fassungssignal von dem Sensor 42.
In der vorliegenden Ausführungsform sind der Fokalverschie­ bungseinstellungsknopf 41 und der Linsenbewegungsmechanismus 43 mechanisch verbunden. Sie kann auch so konfiguriert sein, daß ein Motor in dem Linsenbewegungsmechanismus 43 benutzt wird, der Ausgang des Knopfes 41 durch ein gesondertes Potentiometer erfaßt wird und der Motor des Mechanismus 43 auf der Basis des Erfassungswertes betrieben wird.
Die Steuereinheit 40 steuert den Blendenbewegungsmechanismus 44 zum Bewegen der Blende 7 in den oder weg von dem optischen Weg. Für den Linsenbewegungsmechanismus 43 und den Blendenbewegungs­ mechanismus 44 kann ein bekannter Mechanismus wie ein Motor, ein Gleitmechanismus, etc. benutzt werden. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Auslöseschalter zum Erzeugen eines Auslösesi­ gnais zum Anwenden des Laserstrahls auf den angegriffenen Teil. Der Auslöseschalter 45 ist in einem Oberteil eines Steuerknüp­ pels oder eines Fußschalters vorgesehen, welche nicht darge­ stellt sind. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet eine Warnvorrich­ tung zum Versorgen des Operateurs zum Überprüfen des Zustandes der Fokalverschiebung. Das Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Parameteränderungsschalter zum Ändern der Bedienungsmodi und dergleichen des Gerätes.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Steuertafel, auf der ver­ schiedene Eingabeschalter und Anzeigeteile, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, vorgesehen sind.
Das Bezugszeichen 51a ist ein BEREIT-Schalter zum Einstellen, ob das Gerät in einen Bereit-Zustand für die Laserbestrahlung gesetzt wird (welcher insbesondere der Zustand ist, in dem der Laserstrahl durch ein Drücken des Auslöseschalters 45 ausgesen­ det wird). Als Reaktion auf den EIN/AUS-Zustand des Schalters 51a, wird eine Lampe 51b, welche auf einer Seite des Schalters 51a angeordnet ist, ein/ausgeschaltet. Beim Einschalten des BEREIT-Schalters 51a wird ein Signal zu der Steuereinheit 40 übermittelt, welche den Blendenbewegungsmechanismus 44 steuert, um die Blende 7 von dem optischen Weg des Laserstrahls wegzube­ wegen. Demgemäß ist das Gerät bereit, den Laserstrahl auszusen­ den.
Das Bezugszeichen 52 ist ein Anzeigeteil zum Anzeigen eines Zu­ standes der Fokalverschiebungsposition des Laserstrahls im Hin­ blick auf die Fokalposition des Ziellichtes. Wenn die Fokalver­ schiebungsposition des Laserstrahls auf eine Rückseite (die Au­ genhintergrundseite) in bezug auf die Fokalposition des Ziellichtes gesetzt ist, brennt ein Display 52a der Beschrif­ tung "POST.". Wenn sie alternativ auf eine Vorderseite, die Operateurseite gesetzt ist, brennt ein Display 52b der Be­ schriftung "ANT". Es ist möglich, die Fokalposition des Laser­ strahls innerhalb eines Bereiches von 0 bis 500 µm in jede Richtung durch Betätigen des Einstellknopfes 41 zu setzen. Der Bediener kann die Verschiebungsposition durch einen beliebigen der beleuchteten Zahlenwerte von 0, 125, 250, 375 und 500 wis­ sen. Die Verschiebungsposition kann durch einen kontinuierlich veränderbaren Wert auf dem Anzeigeteil angezeigt werden. Die Fokalverschiebungsposition des Laserstrahls, nämlich die Ver­ schiebungsrichtung und -stärke des Laserstrahls im Hinblick auf die Fokalposition des Ziellichtes, welche auf dem Anzeigeteil 52 angezeigt ist, wird mit der Steuereinheit 40 auf der Basis der Einstellungsrichtung und Einstellungsstärke von einer Stan­ dardposition (in der die Fokalposition des Laserstrahls mit derjenigen des Ziellichtes übereinstimmt, nämlich die Verschie­ bungsstärke beträgt null), welche durch den Sensor 42 ermittelt wird, berechnet. Die Steuereinheit 40 steuert den Anzeigeteil 52 auf der Basis des berechneten Ergebnisses. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Linsenbewegungserfassungssensor 48, wie beispielsweise ein Potentiometer, eine Codiereinrichtung etc. zum Erfassen der Bewegungsrichtung und der Bewegungsstärke der Fokalverschiebungslinse 8 zusätzlich derart vorgesehen sein kann, daß der Anzeigeteil 52 die Fokalverschiebungsposition auf der Basis der Bewegungsrichtung und -stärke, welche durch den Sensor 48 erfaßt ist, angezeigt wird. Auch kann ein Schrittmo­ tor für den Linsenbewegungsmechanismus 43 derart benutzt wer­ den, daß der Anzeigeteil die Bewegungsrichtung und -stärke auf der Basis der Anzahl der Schritte anzeigt.
Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Fokalverschiebungsbestä­ tigungsschalter, welcher gedrückt wird, wenn keine Betätigung des Einstellknopfs 41 erforderlich ist, weil die gegenwärtige Fokalposition, welche bei der letzten Benutzung gesetzt wurde, benutzt wird.
Für andere Schalter und Anzeigeteile ist folgendes vorgesehen: eine Lampe 54 zum Anzeigen von Licht-an- und Licht-aus- Bedingungen des Ziellichtes, ein Energieanzeigeteil 55 zum An­ zeigen der gesetzten Laserenergieintensität, ein Schalter 56a zum Setzen der Anzahl der Laserbestrahlung als Reaktion auf ein Auslösesignal, ein Anzeigeteil 56b zum Anzeigen der gesetzten Laserbestrahlungsanzahl, ein Anzeigeteil 57a zum Anzeigen der Gesamtanzahl der Laserbestrahlung, einen Rücksetzschalter 57b zum Rücksetzen des Anzeigeteils 57a und eine Lampe 58 zum Auf­ leuchten während der Einschaltdauer.
Der Betrieb des Laser-Behandlungsgerätes, das wie oben aufge­ baut ist, wird im folgenden erklärt. In der vorliegenden Aus­ führungsform wird ein Beispiel der Laserbehandlung erklärt, welche zum Schneiden der hinteren Kapsel ausgeführt wird, um den Nachstar zu behandeln.
Der Operateur bedient die Schalter der Steuertafel 50 und die verschiedenen Setzknöpfe, die nicht dargestellt sind, um die Bestrahlungsbedingungen zu setzen, welche den Laserausgabepe­ gel, die Anzahl von Bestrahlungspulsen und andere entsprechende Behandlungszwecke für das Auge des Patienten enthalten. Beim Bestätigen der gegenwärtigen Fokalposition, welche auf dem An­ zeigeteil 52 angezeigt ist, setzt der Bediener einen erwünsch­ ten Wert durch Drehen des Einstellknopfs 41, falls Änderungen nötig sind. Falls die Fokalposition, die beim letzten Mal ge­ setzt wurde, wie sie eingestellt ist benutzt wird und keine Än­ derung nötig ist, wird der Bestätigungsschalter 53 gedrückt.
Nach dem Vervollständigen von vorangehenden Vorbereitungen wird das Auge des Patienten an einer vorbestimmten Position vorgese­ hen. Der Bediener bedient den Steuerknüppel zum Bewegen des op­ tischen Systems, um eine ungefähre Positionierung des optischen Systems in bezug auf das Auge des Patienten, das durch das op­ tische Beleuchtungssystem 17 beleuchtet ist, auszuführen. Nach­ folgend bedient, nach dem Anlegen der Kontaktlinse 16 auf das Auge des Patienten, der Bediener weiter den Steuerknüppel, wäh­ rend er das Auge des Patienten durch das optische Beobachtungs­ system 25 beobachtet, um das optische System weiter zu bewegen. Ein ungefähres Einstellen des Ziellichtes in bezug auf das Auge des Patienten wird auf diese Weise ausgeführt.
Nach den oben erwähnten Schritten wird der BEREIT-Schalter 51a eingeschaltet, wenn die Laserbestrahlung für den Start vorbe­ reitet ist. Falls die Bedienung des Einstellknopfes 41 oder des Bestätigungsschalters 53 nicht zuvor ausgeführt wurde, das heißt, falls weder das Betriebssignal, nämlich das Erfassungs­ signal von dem Sensor 42 noch das Eingabesignal durch den Be­ stätigungsschalter 53 eingegeben wurden, verbietet bzw. verhin­ dert die Steuereinheit 40 den Übergang des Gerätes zu dem Zu­ stand des Bereitseins für die Laserbestrahlung. Dies wird aus­ geführt durch Beibehalten der Anordnung der Strahlblende 7 in dem optischen Weg des Laserstrahls. Die Steuereinheit 40 veran­ laßt gleichzeitig die Warnvorrichtung 46, eine Warnung, wie beispielsweise ein Warngeräusch und/oder eine Warnanzeige an den Bediener zu liefern. Für die Warnanzeige leuchtet bei­ spielsweise die Anzeige des Bestätigungsschalters 53 auf. Dies macht es möglich zu verhindern, daß die Laserbestrahlung unter Verwenden der gegenwärtigen Fokalposition, welche von derjeni­ gen, die der Bediener beabsichtigt, verschieden ist, ausgeführt wird, sogar wenn der Bediener vergaß, die Fokalposition zu be­ stätigen oder zurückzusetzen.
Wenn der Laserstrahl zum Aussenden bereitgemacht wird durch Einschalten des BEREIT-Schalters 51a (dann wurde das Bedienen des Einstellknopfes 41 oder das Drücken des Bestätigungsschal­ ters 53 zuvor ausgeführt), bedient der Bediener den Schaltknüp­ pel, um den Bereich des Ziellichtes in dem angegriffenen Teil der hinteren Kapsel, die geschnitten werden soll, genauestens einzustellen. Die Fokalposition des Ziellichtes kann auf den angegriffenen Teil eingestellt werden durch Einstellen derart, daß das Ziellicht, das in zwei Lichtströme getrennt wurde, mit­ einander in einem Punkt überlappt. Die Fokalposition des Laser­ strahls wird dann auf der Rückseite oder der Vorderseite durch Setzen mit Hilfe des Einstellknopfs 41 im Hinblick auf die Fo­ kalposition des Ziellichtes angeordnet. In dem Fall des Schnei­ dens der hinteren Kapsel wird die Fokalposition des Laser­ strahls derart gesetzt, daß sie sich auf der Rückseite befin­ det, um den Einfall auf die intraoculare Linse zu vermeiden.
Beim Vervollständigen der Einstellung des Ziellichtes drückt der Bediener den Auslöseschalter 45, um das Auslösesignal ein­ zugeben. Die Steuereinheit 40 verursacht, daß die Lichtquelle 1 den Laserstrahl aussendet, welcher zu dem angegriffenen Teil durch das optische System geliefert wird, wobei der angegriffe­ ne Teil bestrahlt wird. Das Plasma wird dann in dem Fokus er­ zeugt und verursacht die Gewebezerstörung auf der zugehörigen Rückseite. Daher wird das Schneiden der hinteren Kapsel ohne Vergrößern des Effektes der intraocularen Linse, die anstelle einer kristallinen Linse eingesetzt ist, ausgeführt. Nachdem die Laserbestrahlung beendet ist, wird der Schalter 51a ausge­ schaltet, um zu verhindern, daß die Laserbestrahlung durch eine Fehlbedienung des Auslöseschalters 45 beginnt.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der Einstellknopf 41 gedreht, um einen erwünschten Wert für die Fokalverschiebungs­ position, falls deren Änderung erforderlich ist, zu setzen, al­ ternativ wird der Bestätigungsschalter 53 gedrückt, falls die Änderung nicht notwendig ist. Ohne eine dieser Bedienungen wird die Laserbestrahlung nicht ermöglicht, sogar falls der Schalter 51a eingeschaltet wird. In diesem Fall liefert die Warnvorrich­ tung eine Warnung. Dies kann jedoch wie in dem folgenden Modi­ fikationsbeispiel geändert werden.
Zum Beispiel kann der Parameteränderungsschalter 47 zum Verän­ dern eines Modus benutzt werden. Der Sicherheitsmechanismus ist derart aufgebaut, daß er nur arbeitet, wenn der Modus (Standardmodus) zu einem Beschränkungsmodus geändert wird. Ins­ besondere wird, wenn der Beschränkungsmodus ausgewählt wird, die Bestrahlung des Laserstrahls nicht ermöglicht, das heißt, die Blende 7 wird nicht aus dem optischen Weg des Laserstrahls entfernt, sogar falls der Schalter 51a eingeschaltet ist, außer der Einstellknopf 41 wurde gedreht oder der Bestätigungsschal­ ter 53 wurde gedrückt. In diesem Zustand liefert die Warnvor­ richtung eine Warnung. Andererseits wird der Beschränkungsmodus nicht gewählt, die Bestrahlung des Laserstrahls wird ermög­ licht, das heißt, die Blende 7 wird aus dem optischen Weg ent­ fernt, wenn der Schalter 51a eingeschaltet ist, sogar falls we­ der der Einstellknopf 41 noch der Bestätigungsschalter 53 be­ dient wurden. Wenn ein einzelner Bediener das Gerät benutzt, außer wenn der Beschränkungsmodus gewählt ist, ist keine zu­ sätzliche Bedienung nötig und auch eine unnötige Warnung wird nicht geliefert. Wenn mehrere Bediener das identische Gerät be­ nutzen, falls der Beschränkungsmodus gewählt ist, kann dies verhindern, daß die Bediener vergessen, die Fokalverschiebungs­ position zu bestätigen und die Einstellung zu verändern.
Der Bestätigungsschalter 53 kann in dem Fall weggelassen wer­ den, indem der Modus wie in dem oben beschriebenen Modifikati­ onsbeispiel geändert wird. Insbesondere ist die Anordnung der­ art, daß der Einstellknopf 41 immer durch den Bediener bedient wird, wenn der Beschränkungsmodus ausgewählt ist. Sogar falls die Fokalverschiebungsposition zu diesem Zeitpunkt identisch zu demjenigen des letzten Males ist, wird der Knopf 41 gedreht, um die Fokalverschiebungsposition auf dieselbe wieder einzustel­ len. Wenn der Beschränkungsmodus nicht ausgewählt ist, wird der Knopf 41 bedient, falls die Fokalverschiebungsposition geändert wird, während er nicht bedient werden kann, falls die Fokalver­ schiebungsposition nicht geändert wird, nämlich in dem Fall, daß die Fokalverschiebungsposition, die beim letzten Mal ge­ setzt wurde, benutzt wird, wie sie ist.
Die Steuereinheit 40 kann so aufgebaut sein, daß sie die Laser­ bestrahlung und die Warnvorrichtung auf der Basis des Erfas­ sungssignals des Sensors 48 steuert, anstelle des Erfassungs­ signals des Sensors 42, d. h. des Betriebssignals des Einstell­ knopfs 41.
In der vorliegenden Ausführungsform wird ferner, wenn der Über­ gang zu der Laserbestrahlungs-Bereitbedingung verboten ist, die Blende 7 veranlaßt, in dem optischen Weg des Laserstrahls zu bleiben. Alternativ kann die Laserquelle 1 selbst gesteuert werden, damit sie den Laserstrahl nicht aussendet.
Der Einstellknopf 41 kann für einen Schalter benutzt werden, wodurch die Steuereinheit 40 die Laserbestrahlung und die Warn­ vorrichtung auf der Basis des Eingabesignals von dem Schalter gesteuert wird. Ahnlich kann die Steuereinheit 40 die Bewegung der Fokalverschiebungslinse 8 und die Anzeige des Anzeigeteils 52 auf der Basis des Eingabesignals von dem Schalter steuern.
Ferner kann, obwohl die Fokalverschiebungsposition des Laser­ strahls auf dem Anzeigeteil 52 in der vorliegenden Ausführungs­ form angezeigt wird, der Anzeigeteil 52 weggelassen werden, falls eine Skala auf dem Einstellknopf 41 vorgesehen ist. Bei­ spielsweise wird die oben erwähnte Referenzposition, an der die Fokalposition des Ziellichtes mit derjenigen des Laserstrahls übereinstimmt, gleich 0 gesetzt und es ist die Skala von -125, -250, -375, -500 in dieser Reihenfolge vorgesehen, wenn die Fo­ kalposition des Laserstrahls auf die Vorderseite (Bediener­ seite) gesetzt wird, für die Fokalposition des Ziellichtes. Es ist alternativ die Skala von +125, +250, +375, +500 in dieser Reihenfolge vorgesehen, wenn die Fokalposition des Laserstrahls auf die Rückseite (Augenhintergrundseite) für die Fokalposition des Ziellichtes gesetzt wird. Der Bediener ändert das Einstel­ len bzw. das Setzen der Fokalposition des Laserstrahls unter Bezugnahme auf die Skala des Einstellknopfes 41.

Claims (12)

1. Laser-Behandlungsgerät zum Behandeln eines angegriffenen Teiles durch Bestrahlen von diesem mit einem Laserstrahl, wobei das Gerät aufweist:
eine Laserquelle (1), welche einen Behandlungslaserstrahl aus­ sendet,
ein optisches Lichtliefersystem (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) zum Lie­ fern des Laserstrahls, der von der Laserquelle (1) ausgestrahlt wird, an den angegriffenen Teil, um ihn zu bestrahlen;
eine Einstellvorrichtung (43) zum Verschieben einer Fokalposi­ tion des Laserstrahles, der auf den angegriffenen Teil angewen­ det werden soll, in eine Richtung einer optischen Achse in be­ zug auf eine Fokalposition eines Ziellichtes;
eine Eingabevorrichtung (41, 50) zum Eingeben eines Signals zum Steuern der Einstellvorrichtung zum Einstellen der Fokalpositi­ on des Laserstrahls oder eines Signais zum Bestätigen eines Zu­ standes der Fokalposition, welche durch die Einstellvorrichtung eingestellt wurde;
eine Befehlsvorrichtung (51a) zum Eingeben eines Befehls­ signals, um die Laserbestrahlung des angegriffenen Teiles zu ermöglichen; und
eine Warnvorrichtung (46) zum Versorgen eines Bedieners mit ei­ ner Warnung als Reaktion auf das Befehlssignal, welches mit der Befehlsvorrichtung (51a) eingegeben ist, falls weder das Ein­ stellsteuersignal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wur­ de.
2. Laser-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, mit einer Verhin­ derungsvorrichtung zum Verhindern der Bestrahlung des Laser­ strahls, wenn die Warnvorrichtung die Warnung liefert.
3. Laser-Behandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Bestrahlungsbeschränkungsvorrichtung, welche die Bestrahlung mit dem Laserstrahl erlaubt, wenn das Befehlssignal mit der Be­ fehlsvorrichtung eingegeben wird, falls mindestens eines des Einstellsteuersignals und des Bestätigungssignals eingegeben wurde, und die Laserbestrahlung unmöglich macht, wenn das Be­ fehlssignal eingegeben wird, falls weder das Einstellsteuersi­ gnal noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde.
4. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Modusauswahlvorrichtung zum Auswählen eines Betriebs­ modus des Geräts von einem Standardmodus und einem Beschrän­ kungsmodus, wobei die Warnvorrichtung die Warnung an den Bediener liefert, wenn das Befehlssignal eingegeben wird, falls weder das Ein­ stellsteuersignal, noch das Bestätigungssignal in dem Beschrän­ kungsmodus, der mit der Modusauswahlvorrichtung ausgewählt wur­ de, eingegeben wurde, oder keine Warnung an den Bediener lie­ fert, wenn das Befehlssignal eingegeben wird, sogar falls weder das Einstellsteuersignal noch das Bestätigungssignal in dem ausgewählten Standardmodus eingegeben wurde.
5. Laser-Behandlungsgerät zum Behandeln eines angegriffenen Teils durch Bestrahlen von diesem mit einem Laserstrahl, wobei das Gerät aufweist:
eine Laserquelle (1), welche einen Behandlungslaserstrahl aus­ sendet;
ein optisches Lichtliefersystem (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) zum Liefern des Laserstrahles, der von der Laserquelle (1) ausge­ strahlt wird, an den angegriffenen Teil, um diesen zu bestrah­ len;
eine Einstellvorrichtung (43) zum Verschieben einer Fokalposi­ tion des Laserstrahles, der auf den angegriffenen Teil angewen­ det werden soll, in eine Richtung einer optischen Achse in be­ zug auf eine Fokalposition eines Ziellichtes;
eine Eingabevorrichtung (41, 50) zum Eingeben eines Signals zum Steuern der Einsteilvorrichtung zum Einstellen der Fokalpositi­ on des Laserstrahls oder eines Signales zum Bestätigen eines Zustandes der Fokalposition, welche durch die Einstellvorrich­ tung eingestellt wurde;
eine Befehlsvorrichtung (51a) zum Eingeben eines Befehls­ signals, um die Laserbestrahlung des angegriffenen Teils zu er­ möglichen; und
eine Bestrahlungsbeschränkungsvorrichtung (47), welche die La­ serbestrahlung ermöglicht, wenn das Befehlssignal mit der Be­ fehlsvorrichtung eingegeben wird, falls mindestens eines des Einstellsteuersignals und des Bestätigungssignals eingegeben wurde, und die Laserbestrahlung unmöglich macht, wenn das Be­ fehlssignal eingegeben wird, falls weder das Einstellsteuersi­ gnal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde.
6. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Bestrahlungsbeschränkungsvorrichtung eine Blende, welche in oder weg von einem optischen Weg des Laserstrahls be­ wegbar ist, und eine Bewegungssteuerungsvorrichtung, welche die Bewegung der Blende steuert, aufweist.
7. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Einstellvorrichtung eine Fokalverschiebungslinse aufweist, welche in dem optischen Lichtliefersystem angeordnet ist,
die Eingabevorrichtung eine Betriebsvorrichtung zum Bewegen der Fokalverschiebungslinse entlang der optischen Achse des Laser­ strahls aufweist, und
das Einstellsteuersignal ein Erfassungssignal zum Bewegen der Fokalverschiebungslinse oder ein Betriebssignal aufweist, wel­ ches mit der Betriebsvorrichtung eingegeben wird.
8. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Einstellvorrichtung eine Fokalverschiebungslinse, welche in dem optischen Lichtliefersystem angeordnet ist, und eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Fokalverschiebungs­ linse entlang der optischen Achse des Laserstrahls aufweist,
die Eingabevorrichtung eine Bewegungseingabevorrichtung zum Eingeben mindestens einer Bewegungsstärke und eine Bewegungs­ richtung der Fokalverschiebungslinse, die durch die Bewegungs­ vorrichtung bewegt werden soll, aufweist, und
das Einstellsteuersignal ein Eingabesignal aufweist, welches mit der Bewegungseingabevorrichtung eingegeben wird.
9. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Einstellvorrichtung eines Fokalverschiebungslinse, welche in dem optischen Lichtliefersystem angeordnet ist, und eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Fokalverschiebungs­ linse entlang der optischen Achse des Laserstrahls aufweist,
die Eingabevorrichtung eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Bewegung der Fokalverschiebungslinse, welche durch die Be­ wegungsvorrichtung verursacht wurde, aufweist, und
das Einstellsteuersignal ein Erfassungssignal aufweist, welches mit der Erfassungsvorrichtung eingegeben wird.
10. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches ferner eine Anzeigevorrichtung aufweist, welche einen Zustand der Fokalposition des Laserstrahls anzeigt, wobei die Eingabevorrichtung eine Bestätigungsvorrichtung zum Bestätigen der Fokalposition aufweist, und das Bestätigungs­ signal ein Eingabesignal aufweist, welches durch die Bestäti­ gungsvorrichtung eingegeben wird.
11. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Anzeigevorrichtung eine Verschiebungsrichtung und eine Verschiebungsstärke der Fokalposition des Laserstrahls in bezug auf die Fokalposition des Ziellichtes anzeigt.
12. Laser-Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welches ferner eine Modusauswahlvorrichtung zum Auswählen eines Betriebsmodus des Gerätes von einem Standardmodus und einem Be­ schränkungsmodus aufweist, wobei die Bestrahlungsbeschränkungsvorrichtung, welche in dem Beschränkungsmodus, der mit der Modusauswahlvorrichtung ausge­ wählt wurde, die Laserbestrahlung unmöglich macht, wenn das Be­ fehlssignal eingegeben wird mit der Befehlsvorrichtung, falls weder das Einstellsteuersignal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde, und in dem Standardmodus, der mit der Mo­ dusauswahlvorrichtung ausgewählt wurde, die Laserbestrahlung erlaubt, wenn das Befehlssignal eingegeben wird, sogar falls weder das Einstellsteuersignal, noch das Bestätigungssignal eingegeben wurde.
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