DE19919370C2 - Freisprecheinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen - Google Patents
Freisprecheinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Freisprecheinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb
einer Freisprecheinrichtung.
Eine Freisprecheinrichtung der gattungsgemäßen Art - wie bei
spielsweise in DE 44 47 028 C1 beschrieben - ermöglicht die
Führung eines Telefongesprächs, ohne einen Telefonhörer bzw.
die Mobilstation eines Schnurlostelefons oder eines Mobil
funknetzes in der Hand und am Kopf zu halten. Sie ermöglicht
eine weitgehend freie Beweglichkeit des Telefonierenden in
dem Raum, in dem sie sich befindet.
Der Verzicht auf die feste räumliche Zuordnung von Mikrofon,
Lautsprecher, Mund und Ohr des Telefonierenden erfordert das
Abgehen von der beim normalen Telefon üblichen festen Ver
stärkung im Sende- und Empfangskanal, da eine solche feste
Verstärkung im Zusammenhang mit stark veränderlichem Mund-
Mikrofon- bzw. Ohr-Lautsprecher-Abstand häufig zu lästigen
und die Qualität der Kommunikation in nicht hinnehmbarer Wei
se beeinträchtigenden Rückkopplungseffekten führen würde. Es
ist daher sowohl im Sende- als auch im Empfangssignalpfad ei
ner Freisprecheinrichtung eine steuerbare Dämpfungseinrich
tung vorgesehen, wobei diesen Dämpfungseinrichtungen eine
Dämpfungssteuereinrichtung ("Pegelwaage") zugeordnet ist,
welche einen vorbestimmten Pegelhub sichert. Der Pegelhub
wird so eingestellt, daß in allen praktischen Betriebszustän
den Rückkopplungseffekte (Rückkopplungspfeifen) ausgeschlos
sen sind.
Bei Telefonen mit analogem Leitungsanschluß (Zweidraht-Amts
leitung) ist der sogenannte Leitungshybrid, d. h. die Schal
tung, welche die Verbindung und Signalwandlung zwischen der
Zweidraht-Amtsleitung und der endgeräteinternen Vierdrahtlei
tung sichert, ein für die Funktion der Freisprecheinrichtung
kritisches Element. Die Einhaltung des für den Betrieb der
Freisprech-Regelschleife maßgeblichen Stabilitätskriteriums
(Gesamtverstärkung im elektrischen und akustischen Teil der
Schleife < 1) wird nämlich wesentlich durch das Übersprechen
des Leitungshybrids bestimmt. Dieses Übersprechen wiederum
wird durch die Art des Leitungsabschlusses auf der Amtsseite
bzw. an der lokalen Nebenstellenanlage bestimmt. Die Extrem
fälle hierbei sind einerseits die kurzgeschlossene und ande
rerseits die nicht abgeschlossene Leitung (Leerlaufbetrieb).
Auf den letzteren Betriebsfall hin wird der Dämpfungshub der
Freisprecheinrichtung eingestellt, und zwar - da in diesem
Fall die Verstärkung des Leitungshybrids einen Maximalwert
erreicht - auf einen Dämpfungshub-Maximalwert. Da dieser Fall
jedoch praktisch nach Aufbau der Verbindung nicht auftreten
kann, arbeiten bekannte Freisprecheinrichtungen in nahezu
allen Betriebssituationen mit einem unnötig großen Dämpfungs
hub.
Im Zusammenhang mit einer Dämpfungssteuerung für eine Frei
sprecheinrichtung ist noch auf folgenden Stand der Technik
hinzuweisen:
Die DE 197 14 966 C2 beschreibt eine Kombination aus einer Pegelwaage und einem Echokompensator, wobei störende Effekte bei der Umschaltung der Pegelwaage mittels der Echokompensa tion vermindert werden. Aus der DE 37 28 109 C1 geht eine frequenzabhängige Pegelwaage hervor, wobei für verschiedene Teilfrequenzbänder jeweils einstellbare Dämpfungsglieder vor gesehen sind. In der DE 197 09 203 C2 wird eine Dämpfungsbe messung für Freisprecheinrichtungen beschrieben, wobei Pegel waagen und Kombinationen von Pegelwaagen und adaptiver Echo kompensation vorgestellt werden. Sofern bei der adaptiven Echokompensation zusätzlich Filter eingesetzt werden, werden in diesem Zusammenhang Messsignale mit sprachähnlichen Eigen schaften im Zeit- und Frequenzbereich benutzt. Die DE 35 07 661 C2 hat zum Gegenstand eine Dämpfungsbemessung für Gabel schaltungen über ein vor dem eigentlichen Gesprächsbeginn ausgesendetes Messsignal, dass sich über das gesamte Über tragungsspektrum einer Kommunikationsverbindung erstreckt. Anhand empfangener Messwerte wird ein Nachbildungsnetzwerk eingestellt.
Die DE 197 14 966 C2 beschreibt eine Kombination aus einer Pegelwaage und einem Echokompensator, wobei störende Effekte bei der Umschaltung der Pegelwaage mittels der Echokompensa tion vermindert werden. Aus der DE 37 28 109 C1 geht eine frequenzabhängige Pegelwaage hervor, wobei für verschiedene Teilfrequenzbänder jeweils einstellbare Dämpfungsglieder vor gesehen sind. In der DE 197 09 203 C2 wird eine Dämpfungsbe messung für Freisprecheinrichtungen beschrieben, wobei Pegel waagen und Kombinationen von Pegelwaagen und adaptiver Echo kompensation vorgestellt werden. Sofern bei der adaptiven Echokompensation zusätzlich Filter eingesetzt werden, werden in diesem Zusammenhang Messsignale mit sprachähnlichen Eigen schaften im Zeit- und Frequenzbereich benutzt. Die DE 35 07 661 C2 hat zum Gegenstand eine Dämpfungsbemessung für Gabel schaltungen über ein vor dem eigentlichen Gesprächsbeginn ausgesendetes Messsignal, dass sich über das gesamte Über tragungsspektrum einer Kommunikationsverbindung erstreckt. Anhand empfangener Messwerte wird ein Nachbildungsnetzwerk eingestellt.
Aus der EP 0 376 582 A2 geht eine Gegensprechanlage hervor,
bei der die Dämpfungsbemessung regelmäßig durch Testsignale
überprüft wird. Die DE 195 38 880 A1 offenbart die Nutzung
der Stimme eines Benutzers einer Freisprecheinrichtung wäh
rend einer Initialisierungsphase vor der Verwendung der Frei
sprecheinrichtung zur Dämpfungsbemessung und zur verbesserten
Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Freisprecheinrichtung bzw. ein verbessertes Verfahren
zum Betrieb einer Freisprecheinrichtung anzugeben, bei denen
eine praxisgerechte Einstellung des Dämpfungshubes erfolgen
kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich ihres Vorrichtungsaspekts
durch eine Freisprecheinrichtung mit den Merkmalen des An
spruchs 1 und hinsichtlich ihres Verfahrensaspekts durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, die dem
aktuellen Leitungsabschlußzustand entsprechende Dämpfung des
Leitungshybrids des Telefons mit Hilfe eines speziellen Meß
signals zu bestimmen und aufgrund des erhaltenen Ergebnisses
die im Empfangs- und Sendesignalpfad benötigte Dämpfung bzw.
den Dämpfungshub situationsgerecht festzulegen. Sie schließt
weiter den Gedanken ein, hierfür ein spezielles, auf dem
Prinzip der Korrelationsanalyse basierendes Meßverfahren zu
benutzen, das ohne Auswirkungen auf die Qualität der Kommuni
kation in jeder Betriebssituation bzw. permanent praktiziert
werden kann. Die Anwendung der Korrelationstechnik erlaubt
nämlich die Nutzung eines Meßsignals mit einem gegenüber dem
Nutzsignal wesentlich, d. h. um Größenordnungen, geringeren
Pegel, welches für die Fernsprechteilnehmer unhörbar ist.
In einer bevorzugten Ausführung wird eine vorbestimmte, für
die Anwendung der Korrelationsanalyse besonders geeignete
Meßsignalfolge zyklisch erzeugt und nach Durchlaufen des Lei
tungshybrids in einem synchron zum Meßsignalgenerator betrie
benen Signalakkumulator ebenso zyklisch abgetastet und akku
muliert. Da die Meßsignalfolge mit sich selbst korreliert
ist, hat für sie die Akkumulation die Wirkung einer Addition
mit einem Bewertungsfaktor 1, während das Nutzsignal aufgrund
seiner fehlenden Autokorrelation lediglich einer Addition mit
einem Bewertungsfaktor 1/√2 unterliegt. Jede Akkumulation des
Gesamtsignals hat somit eine Verbesserung des Signal-/Rausch
verhältnisses um 3 dB zur Folge. Mit einer hinreichenden Zahl
von Akkumulationsschritten gelingt somit eine Hervorhebung
des Meßsignals gegenüber dem Nutzsignal auch dann, wenn der
Meßsignalpegel (wie oben erwähnt) wesentlich geringer als der
Nutzsignalpegel ist.
Die vorbestimmte geordnete Meßsignalfolge ermöglicht nach den
Akkumulationen eine präzise Bestimmung der Dämpfung des Lei
tungshybrids im Meßzeitraum und auf dieser Grundlage die Ein
stellung eines dem aktuellen (anschlußseitigen) Betriebszu
stand angemessenen Dämpfungshubes durch die Dämpfungssteuer
einrichtung.
Als Meßsignalfolge besonders geeignet sind Signalfolgen, die
dem Kriterium genügen, daß ihre Autokorrelationsfunktion an
jeder Stelle außer einer verschwindet. Diese Folgen werden
vielfach als "Maximalfolgesequenz" bezeichnet und können bei
spielsweise durch ein rückgekoppeltes Schieberegister erzeugt
werden. Die Meßsignalfolge ist im einfachsten Fall eine Folge
binärer Spannungssignale (beispielsweise +1 V und -1 V oder
+1 V und 0).
Das Meßsignal wird durch ein, bevorzugt steuerbares, Meßsig
nalfolgen-Dämpfungsglied (Abschwächer) im geeigneten Maße be
dämpft und zu dem Nutzsignal (Sende-Sprachsignal) addiert.
Über dem Leitungshybrid wird das Gesamtsignal, d. h. also auch
das Meßsignal, in seinem Pegel um einen der Dämpfung des Lei
tungshybrids entsprechenden Faktor abgesenkt und dann von ei
ner Abtasteinrichtung, die einen A/D-Wandler aufweist, syn
chron zur Erzeugung des Meßsignals abgetastet. Die Abtastwer
te werden dem Signalakkumulator, beispielsweise einem zykli
schen Puffer, dessen Länge die gleiche wie die der Meßsignal
folge ist, zugeführt und dort aufaddiert. Nach einer vorbe
stimmten, an das Signal-Pegelverhältnis von Meß- und Nutzsi
gnal angepaßten Anzahl von Akkumulationen wird der Signalak
kumulator bzw. Puffer ausgelesen und die ausgelesenen Werte
werden einer Auswerteeinrichtung zugeführt. In der Praxis
wird eine Anzahl von über 50 Akkumulationsschritten, bevor
zugt von mehr als 150 Schritten vorzusehen sein, um ein Meß
signal sinnvoll verarbeiten zu können, dessen Pegel um minde
stens 30 dB, bevorzugt um mehr als 60 dB, unter dem des Nutz
signals liegt.
Die Auswertungseinrichtung nimmt im einfachsten Falle eine
rein energetisch bestimmte Auswertung des Meßsignals vor, in
dem insbesondere die Summe der Quadrate der den einzelnen
Pufferstellen entsprechenden Pegelwerte gebildet wird. Ergibt
sich eine hohe Gesamtenergie, so weist der Leitungshybrid ak
tuell eine hohe unerwünschte Kopplung auf, und der Dämpfungs
hub der Freisprecheinrichtung muß erhöht werden. Ergibt die
Auswertung hingegen einen niedrigen Gesamtenergiewert, so
liegt eine niedrige unerwünschte Kopplung vor, und der Dämp
fungshub kann verringert werden.
Aussagekräftiger ist eine Auswertung des akkumulierten Sig
nals bzw. Pufferinhaltes mit bekannten Methoden der Spektral
analyse, beispielsweise mittels einer Fast-Fourier-Transforma
tion, mit denen die aktuelle Übertragungsfunktion des Lei
tungshybrids gewonnen werden kann. Auf dieser Basis ist dann
auch eine frequenzselektive Steuerung des Dämpfungshubes mög
lich.
Die Dämpfungssteuerung kann in einer zweckmäßigen Ausführung
anhand des aktuellen Auswertungsergebnisses einerseits und
eines vorgespeicherten Vergleichskriteriums (bzw. einer Mehr
zahl von Vergleichswerten) andererseits vorgenommen werden.
Die Dämpfungssteuereinrichtung umfaßt dann neben dem Signal
eingang für die Auswertung von das Meßsignal repräsentieren
den Daten einen Referenzwertspeicher und eine Vergleicherein
heit, die mit dem Dateneingang einerseits mit dem Referenz
wertspeicher andererseits verbunden ist und - je nach Komple
xität, die natürlich an die Komplexität der Auswertungsein
richtung angepaßt sein wird - ein Steuersignal oder eine
Steuersignalfolge an die Dämpfungseinrichtungen im Sende- und
im Empfangssignalpfad ausgibt. Auch die konkrete Ausführung
der Dämpfungseinrichtungen ist an den Aufbau der Auswertungs
einrichtung angepaßt und ermöglicht dementsprechend entweder
eine undifferenzierte oder eine frequenzselektive Einstellung
der Dämpfung im jeweiligen Signalpfad bzw. Kanal.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im übrigen
aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich. Von
diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung in Form eines Funktions-Blockschaltbil
des,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer
rechnergestützten Simulation einer speziellen Reali
sierung der in Fig. 1 skizzierten Ausführung und
die Fig. 3a bis 3c grafische Darstellungen einer bei der Si
mulation gemäß Fig. 2 benutzten Meßsignalfolge, des
entsprechenden Signalakkumulationsergebnisses sowie
des Frequenzganges des benutzten Leitungshybrids.
Fig. 1 zeigt als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Frei
sprecheinrichtung 1 eines Telefons mit analogem Leitungsan
schluß 3. Die Verbindung zwischen dem Leitungsanschluß 3 und
einem Sendesignalpfad 5 sowie Empfangssignalpfad 7 stellt ein
Leitungshybrid 9 her, der im Grunde als Wheatstone-Brücke
aufgebaut ist, bei der einer der Brückenwiderstände der aktu
elle Leitungsabschlußwiderstand ist. Im Sendesignalpfad sind
ein Mikrofon 11, ein Sprechverstärker 13 und eine einstellba
re Sendesignaldämpfungseinrichtung 15 vorgesehen, und im Emp
fangssignalpfad 9 sind in ähnlicher Weise eine einstellbare
Empfangssignal-Dämpfungseinrichtung 17, ein Hörverstärker 19
und ein Lautsprecher 21 vorgesehen. Eine Dämpfungssteuerein
richtung bzw. Pegelwaage 23 ist ausgangsseitig mit der Sende
signal- und Empfangssignal-Dämpfungseinrichtung 15, 17 zu de
ren Ansteuerung verbunden.
Über ein Kopplerelement 25, das im Sendesignalpfad zwischen
der Sendesignal-Dämpfungseinrichtung 15 und dem Leitungshy
brid 9 vorgesehen ist, ist ein Meßsignalgenerator 27 mit
nachgeschaltetem einstellbarem Dämpfungsglied 29 in den Sen
designalpfad 5 eingeschleift. Im Empfangssignalpfad 7 ist
zwischen dem Leitungshybrid 9 und der Empfangssignal-Dämp
fungseinrichtung 17 ein A/D-Wandler 31 eingeschleift, der
ausgangsseitig mit einem zyklischen Puffer 33 verbunden ist.
Eine Meßsteuereinheit 35 ist ausgangsseitig sowohl mit dem
Dämpfungsglied 29 (zur Einstellung von dessen Dämpfung) als
auch mit Steuereingängen des Meßsignalgenerators 27, des A/D-
Wandlers 31 und des zyklischen Puffers 33 zur Synchronisation
des Betriebs dieser Komponenten verbunden.
Mit dem Ausgang des zyklischen Puffers 33 ist eine Auswer
tungseinheit 37 verbunden, die Mittel zur Ausführung einer
Energieinhalts-Auswertung oder alternativ einer Spektralana
lyse des aus dem zyklischen Puffer 33 ausgelesenen Datensat
zes aufweist. Ausgangsseitig ist die Auswertungseinheit 37
mit einem ersten Eingang einer in der Dämpfungssteuereinrich
tung 23 enthaltenen Vergleichereinheit 23a verbunden, mit de
ren zweitem Eingang ein Referenzwertspeicher 39 verbunden
ist, in dem Energieinhalts- bzw. Übertragungsfunktions-Refe
renzwerte als Bezugsbasis für das jeweilige Ausgangssignal
der Auswertungseinheit 37 gespeichert sind.
Der Meßsignalgenerator 27 erzeugt eine vorbestimmte, für
Zwecke der Korrelationsauswertung geeignete Meßsignalfolge
(etwa der in Fig. 3a gezeigten Art), die im Dämpfungsglied 29
in Abstimmung auf die elektrischen und akustischen Parameter
der spezifischen Freisprecheinrichtung und ihres Einsatzbe
reiches einer vorbestimmten Abschwächung unterzogen und dann
über das Kopplerelement 25 in den Sendesignalpfad 5 einge
speist wird. Unter Steuerung durch die Meßsteuereinheit 35
wird die erwähnte Meßsignalfolge, die aus einer vorbestimmten
Anzahl binärer Elemente besteht und eine vorbestimmte Dauer
hat, zyklisch wiederholt ausgegeben.
Ebenfalls unter Steuerung durch die Meßsteuereinheit 35 wird
synchron hierzu über den A/D-Wandler 31 zyklisch der Lei
tungshybrid 9 abgetastet, und die Abtastwerte werden im zy
klischen Puffer 33, dessen Länge der Länge der Meßsignalfolge
entspricht, geordnet abgelegt. In einer beispielhaften Aus
führung, in der das Meßsignal mit einem gegenüber dem Sen
denutzsignal um 60 dB verringerten Pegel eingespeist wird,
erfolgt zur Gewinnung eines Auswertungsergebnisses eine 150-
fache Wiederholung der Ausgabe der Meßsignalfolge, Abtastung
und Abspeicherung der digitalisierten Abtastwerte. Dies hat
den Effekt einer 150-fachen Signalakkumulation und ergibt ei
nen deutlich über dem mittleren (unkorrelierten) Nutzsignal
pegel liegenden Meßsignalpegel am Ausgang des zyklischen Puf
fers 33.
Die ausgelesene Meßsignalfolge wird in der Auswertungseinheit
37 einer Fast-Hadamard-Transformation und anschließend einer
Fast-Fourier-Transformation zur Bestimmung der Übertragungs
funktion des Leitungshybrids 9 unterzogen. (In einer modifi
zierten Auswertungseinheit 37 wird durch Summation der Qua
drate der Puffer-Werte lediglich der Gesamt-Energieinhalt des
übertragenen Signals ermittelt.) Im Ergebnis eines Verglei
ches mit einer entsprechenden Referenz-Übertragungskurve
(bzw. einem Referenz-Energieinhaltswert) in der Vergleicher
einheit 23a werden letztlich die aktuellen Steuersignale zur
Ansteuerung der Sendesignal- bzw. Empfangssignal-Dämpfungs
einrichtung 15, 17 uns somit zur Einstellung des Dämpfungshu
bes der Freisprecheinrichtung 1 gewonnen.
In Fig. 2 ist - in Anlehnung an die Darstellung in Fig. 1 -
eine Simulation unter Mathcad/Simulink der Funktion der oben
erläuterten Freisprecheinrichtung schematisch dargestellt.
Die Bezugsziffern sind aus Fig. 1 entlehnt, womit zugleich -
ohne die Notwendigkeit einer nochmaligen genaueren Beschrei
bung - die Funktion der einzelnen Komponenten charakterisiert
ist. Erwähnenswert ist, daß das Leitungshybrid als umschalt
bare Parallelschaltung aus einem Butterworth-Filter (Block
"butter") und einem Verzögerungsglied (Block "Z-5") simuliert
wird.
In den Fig. 3a bis 3c sind eine Maximalfolgensequenz der
Länge 31 als Beispiel einer geeigneten Meßsignalfolge (Fig.
3a) und die im Ergebnis einer 150-maligen Aufsummation der
Abtastwerte am simulierten Leitungshybrid 9 nach Fig. 2 ge
wonnenen Werte (Fig. 3b) einander gegenübergestellt bzw. die
Übertragungskurve des gewählten Leitungshybrids gezeigt (Fig.
3c). Es ist zu erwähnen, daß die Akkumulation des Gesamtsi
gnals auch bei sehr geringem Meßsignalpegel (im Beispiel -60 dB
gegenüber dem angenommenen Nutzsignalpegel) eine verwert
bare Meßsignalfolge über dem Leitungshybrid liefert. Damit
ist gezeigt, daß die Erfassung der aktuellen Dämpfungscharak
teristik des Leitungshybrids mit einem weit unter dem Nutzsi
gnalpegel liegenden Meßsignal und damit ohne Störung der Kom
munikation möglich ist.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern auch in einer Vielzahl
von Abwandlungen möglich. So können insbesondere andere ge
eignete Meßsignalfolgen verwendet werden, und zur Signalak
kumulation können andere Komponenten als der erwähnte zykli
sche Puffer dienen. Insbesondere sind die erwähnten Pegel-
bzw. Dämpfungswerte nur als Beispiele zu verstehen.
Claims (13)
1. Freisprecheinrichtung (1) einer Fernsprechstation, mit
einem Sendesignalpfad (5), der eine Sendesignal-Dämpfungs einrichtung (15) aufweist,
einem Empfangssignalpfad (7), der eine Empfangssignal-Dämp fungseinrichtung (17) aufweist,
einer ausgangsseitig mit der Sendesignal-Dämpfungseinrich tung und der Empfangssignal-Dämpfungseinrichtung verbundenen Dämpfungssteuereinrichtung (23) und
einem den Sendesignalpfad mit dem Empfangssignalpfad ver bindenden und die Fernsprechstation an eine Amtsleitung (3) anschließenden Leitungshybrid (9),
gekennzeichnet durch
einen dem Sendesignalpfad (5) zugeschalteten Meßsignalgene rator (27) zur Erzeugung einer vorbestimmten Meßsignalfolge mit einer Meßsignalfolgedauer und einem gegenüber einem Nutz- Sendesignalpegel für einen Benutzer der Freisprecheinrichtung im Wesentlichen unhörbaren Meßsignalpegel und zu deren Einspeisung in den Sendesignalpfad,
einen dem Empfangssignalpfad (7) zugeschalteten Signalakku mulator (31, 33) zur geordneten Aufnahme des Signalpegels über einen Akkumulationszeitraum, der ein Mehrfaches der Meß signalfolgedauer beträgt, während einer Kommunikationsverbindung und
eine eingangsseitig mit dem Ausgang des Signalakkumulators (31, 33) und ausgangsseitig mit der Dämpfungssteuereinrich tung (23) verbundene Auswertungseinrichtung (37) zur Ermitt lung einer Übertragungs-Kenngröße des Leitungshybrids (9) mittels Korrelationsanalyse.
einem Sendesignalpfad (5), der eine Sendesignal-Dämpfungs einrichtung (15) aufweist,
einem Empfangssignalpfad (7), der eine Empfangssignal-Dämp fungseinrichtung (17) aufweist,
einer ausgangsseitig mit der Sendesignal-Dämpfungseinrich tung und der Empfangssignal-Dämpfungseinrichtung verbundenen Dämpfungssteuereinrichtung (23) und
einem den Sendesignalpfad mit dem Empfangssignalpfad ver bindenden und die Fernsprechstation an eine Amtsleitung (3) anschließenden Leitungshybrid (9),
gekennzeichnet durch
einen dem Sendesignalpfad (5) zugeschalteten Meßsignalgene rator (27) zur Erzeugung einer vorbestimmten Meßsignalfolge mit einer Meßsignalfolgedauer und einem gegenüber einem Nutz- Sendesignalpegel für einen Benutzer der Freisprecheinrichtung im Wesentlichen unhörbaren Meßsignalpegel und zu deren Einspeisung in den Sendesignalpfad,
einen dem Empfangssignalpfad (7) zugeschalteten Signalakku mulator (31, 33) zur geordneten Aufnahme des Signalpegels über einen Akkumulationszeitraum, der ein Mehrfaches der Meß signalfolgedauer beträgt, während einer Kommunikationsverbindung und
eine eingangsseitig mit dem Ausgang des Signalakkumulators (31, 33) und ausgangsseitig mit der Dämpfungssteuereinrich tung (23) verbundene Auswertungseinrichtung (37) zur Ermitt lung einer Übertragungs-Kenngröße des Leitungshybrids (9) mittels Korrelationsanalyse.
2. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Steuerung durch eine Meßsteuereinheit (35) der Meß
signalgenerator (27) zyklisch die Meßsignalfolge erzeugt und
der Signalakkumulator (31, 33) eine synchron zum Betrieb des
Meßsignalgenerators zyklisch betriebene Abtasteinrichtung
(31), die einen A/D-Wandler aufweist, und einen eingangssei
tig mit der Abtasteinrichtung verbundenen, ebenfalls durch
die Meßsteuereinheit (35) gesteuerten und zyklisch geladenen
Pufferspeicher (33) aufweist.
3. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßsignalgenerator (27) zur Erzeugung einer Maximal
folgesequenz als Meßsignalfolge ausgebildet ist.
4. Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Meßsignalgenerator (27) ein Meßsignalfolgen-Dämp
fungsglied (29) insbesondere mit einstellbarer Dämpfung,
nachgeschaltet ist.
5. Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertungseinrichtung (37) Mittel zur Bestimmung der
Übertragungsfunktion des Leitungshybrids (9) aus dem Aus
gangssignal des Signalakkumulators (31, 33), insbesondere zur
Ausführung einer Fast-Hadamard- und anschließenden Fast-
Fourier-Transformation, aufweist.
6. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertungseinrichtung (37) Mittel zur Bestimmung der
am Leitungshybrid (9) übertragenen Meßsignalleistung als
Übertragungs-Kenngröße aufweist.
7. Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßsignalpegel um mindestens 30 dB, insbesondere um
60 dB oder mehr, unterhalb des Nutz-Sendesignalpegels liegt
und der Signalakkumulator (31, 33) ritt mindestens 50, bevor
zugt 150 oder mehr, Signalakkumulationen ausführt.
8. Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungssteuereinrichtung (23) einen Referenzwert
speicher (39) zur Speicherung mindestens eines der Übertra
gungskenngröße entsprechenden Bezugswertes und eine mit dem
Referenzwertspeicher und dem Ausgang der Auswertungseinheit
(37) verbundene Vergleichereinheit (23a) aufweist, die von
der Auswertungseinrichtung (37) die Übertragungs-Kenngröße
aufnimmt und im Ergebnis eines Vergleiches mit dem gespei
cherten Bezugswert ein Steuersignal an die Sendesignal-Dämp
fungseinrichtung (15) und/oder die Empfangssignal-Dämpfungs
einrichtung (17) ausgibt.
9. Freisprecheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendesignal-Dämpfungseinrichtung (15) und die Emp
fangssignal-Dämpfungseinrichtung (17) zur frequenzabhängigen
Dämpfung des Sende- bzw. Empfangssignals und die Dämpfungs
steuereinrichtung (23) zur Ausgabe frequenzspezifischer Dämp
fungssteuersignale ausgebildet sind.
10. Verfahren zum Betrieb einer Freisprecheinrichtung einer
Fernsprechstation,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Meßsignalgenerator (27) eine vorbestimmte Meßsig nalfolge mit einer Meßsignalfolgedauer und einem gegenüber einem Nutz-Sendesignalpegel für einen Benutzer der Freisprecheinrichtung im Wesentlichen unhörbaren Meßsignal pegel erzeugt und in einen Sendesignalpfad der Freisprechein richtung (1) eingespeist wird,
in einem Signalakkumulator (31, 33), der einem Empfangssig nalfad (7) zugeschaltet ist, der Signalpegel über einen Akku mulationszeitraum, der ein Mehrfaches der Meßsignalfolge be trägt, geordnet während einer Kommunikationsverbindung aufgenommen wird und
in einer eingangsseitig mit dem Ausgang des Signalakkumula tors und ausgangsseitig mit einer Dämpfungssteuereinrichtung (23) der Freisprecheinrichtung (21) verbundenen Auswertungs einrichtung (37) mittels Korrelationsanalyse eine Übertra gungs-Kenngröße eines die Fernsprechstation an eine Amtslei tung (3) anschließenden Leitungshybrids (9) ermittelt wird.
in einem Meßsignalgenerator (27) eine vorbestimmte Meßsig nalfolge mit einer Meßsignalfolgedauer und einem gegenüber einem Nutz-Sendesignalpegel für einen Benutzer der Freisprecheinrichtung im Wesentlichen unhörbaren Meßsignal pegel erzeugt und in einen Sendesignalpfad der Freisprechein richtung (1) eingespeist wird,
in einem Signalakkumulator (31, 33), der einem Empfangssig nalfad (7) zugeschaltet ist, der Signalpegel über einen Akku mulationszeitraum, der ein Mehrfaches der Meßsignalfolge be trägt, geordnet während einer Kommunikationsverbindung aufgenommen wird und
in einer eingangsseitig mit dem Ausgang des Signalakkumula tors und ausgangsseitig mit einer Dämpfungssteuereinrichtung (23) der Freisprecheinrichtung (21) verbundenen Auswertungs einrichtung (37) mittels Korrelationsanalyse eine Übertra gungs-Kenngröße eines die Fernsprechstation an eine Amtslei tung (3) anschließenden Leitungshybrids (9) ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Meßsignalgenerator (27) zyklisch die Meßsignalfolge
erzeugt und im Signalakkumulator (31, 33) synchron zum
Betrieb des Meßsignalgenerators eine zyklische Abtastung
vorgenommen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Auswertungseinrichtung (27) eine Fast-Hadamard- und
anschließende Fourier-Transformation ausgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsignalleistung als Übertragungs-Kenngröße ausgewertet
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119370 DE19919370C2 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Freisprecheinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen |
PCT/DE2000/001348 WO2000065817A2 (de) | 1999-04-28 | 2000-04-28 | Freisprecheinrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen |
EP00940158A EP1173935A2 (de) | 1999-04-28 | 2000-04-28 | Freisprecheinrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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