DE19919345C1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Ordnerregisters - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Ordnerregisters

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Klaus Wittmaier
Ralf Hendrik Born
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Schober GmbH Werkzeug und Maschinenbau
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    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/12Sheets, papers, or cards having edges cut away to facilitate indexing, e.g. thumb cuts on books
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Ordnerregisters mit seitlich überstehenden Tabulatorfahnen, wobei zwei Stanzstationen vorgesehen sind, mit welchen die Randlochung und die Tabulatorfahnen hergestellt werden, wobei die beiden Stanzstationen unterschiedliche Teilung aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Ordnerregisters mit seitlich überstehenden Tabulatorfahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Register werden in der Regel in Ordnern verwendet, um unterschiedliche Vorgänge voneinander zu trennen, indem zwischen die Blätter eines jeden Vorgangs ein Blatt des Ordnerregisters zwischengeheftet wird. Derartige Ordnerregister weisen einheitlich große Blätter auf, die sich durch die Anordnung der Tabulatorfahne voneinander unterscheiden. Diese Fahnen können entweder mit den Buchstaben des Alphabets oder mit Ordnungszahlen bedruckt sein, sie können jedoch auch Bilder oder ein beschriftbares Feld aufweisen. Die einzelnen Blätter des Ordnerregisters werden in einer ersten Maschine mit einer Randlochung versehen und werden dann in einer Vielzahl weiterer Maschinen bearbeitet, indem die der Randlochung gegenüberliegende Kante beschnitten wird. Eine Vielzahl an Schneidmaschinen ist erforderlich, da die einzelnen Tabulatorfahnen unterschiedliche Postitionen an der Längskante aufweisen.
Als Nachteil wird angesehen, dass derart hergestellte Ordnerregister aufgrund der Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Maschinen mit Toleranzen kein einheitliches Format besitzen, d. h., dass Abweichungen in der Länge, Breite und ggf. in der Abrundung der Ecken bestehen, was für hochqualitative Ordnerregister nicht akzeptabel ist. Außerdem ist ein derartiges Herstellungsverfahren personalintensiv und benötigt einen relativ großen Maschinenpark, weshalb derartige Ordnerregister nicht preiswert hergestellt werden können.
Aus der DE-OS 15 11 047 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Materialbahn mittels zweier Stanzeinrichtungen bearbeitet wird. Mit den beiden Roationsstanzeinrichtungen werden zwei Stanzungen durchgeführt, die stets eine gleiche Ausrichtung zueinander auf der Materialbahn aufweisen. Aus der DE 41 28 155 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Registerein­ lagen bekannt geworden. Dabei wird eine Materialbahn zunächst mit einer Lochung versehen, dann bedruckt und schließlich in die einzelnen Registereinlagen geschnitten. Aus diesen Registereinlagen werden dann mittels einer Schneideinrichtung die Tabulatorfahnen ausgeschnitten. Hierfür muß die Schneideinrichtung nach jedem Schneidvorgang verstellt werden, was zu den oben genannten Problemen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereit zu stellen, mit welcher Ordnerregister der eingangs genannten Art schnell und preiswert und mit einer hohen Qualität herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass sowohl die Randlochung als auch die Tabulatorfahnen in einer einzigen Maschine erzeugt werden können. Dafür ist vorgesehen, dass die weitere Bearbeitungsstation eine zweite Stanzstation mit einer Rotationsstanz-/Schneidwalze für die Tabulatorfahnen ist, wobei die Teilung der Rotationsstanz- /Schneidwalze der zweiten Stanzstation um ein Tabulatorformat oder um ein Vielfaches hiervon größer ist, als die Teilung der Rotationsstanz-/Schneidwalze der zweiten Stanzstation.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann also eine Endlosbahn in einer ersten Stanzstation mit der Randlochung und in einer zweiten Stanzstation die einzelnen Tabulatorfahnen versehen werden, wobei aufgrund der unterschiedlichen Teilungen der ersten Stanzstation zur zweiten Stanzstation die Tabulatorfahne am Rand bzw. an der zugehörigen Kante der einzelnen Registerblätter, bei jedem Stanzvorgang gegenüber dem vorherigen Stanzvorgang um eine gewisse Wegstrecke versetzt ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, dass ein vollständiges Ordnerregister mit einer einzigen Vorrichtung, d. h. mit einer ersten Stanzstation und einer zweiten Stanzstation hergestellt werden kann. Dabei werden alle Tabulatorfahnen in der zweiten Stanzstation ausgestanzt.
Mit Vorzug ist die Differenz der Teilungen der beiden Stanzstationen einstellbar oder durch andere Werkzeuge erreichbar. Auf diese Weise können Ordnerregister mit einer unterschiedlichen Anzahl an Tabulatorfahnen hergestellt werden.
Zusätzlich zu den Stanzstationen können noch Laminier-, Druck- Heißsiegel und/oder Sortier- bzw. Zusammentrageinrichtungen vorgesehen sein. Der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit fertig hergestellte Ordnerregister entnommen werden.
Bevorzugt können die eingangs genannten Stanzstationen noch weitere Stanz- bzw. Schneidfunktionen aufweisen oder es können zusätzlich weitere Stanz- oder Schneidvorrichtungen, z. B. zum Stanzen eines Registerloches, zum Beschneiden der Ecken usw. vorgesehen sein.
Mit Vorzug ist die zweite Stanzstation mit einem Verstellantrieb für die Rotationsstanz-/Schneidwalze versehen. Über diesen Verstellantrieb kann die Teilung verstellt werden, indem der Verstellantrieb nach jedem oder nach dem letzten Registerblatt aktiviert wird.
Der Verstellantrieb weist entweder einen Elektromotor oder ein Schrittschaltwerk auf.
Um hohe Durchlaufgeschwindigkeiten erreichen zu können, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Doppelsternauslage mit einer Weiche versehen.
Um den Abfall zu minimieren, ist die weitere Bearbeitungs­ station in Richtung der Endlosbahn verschieblich angeordnet. Auf diese Weise kann der Übergang vom letzten Registerblatt eines Ordnerregisters zum ersten Registerblatt des nächsten Ordnerregisters abfallfrei erfolgen, indem die Lage der Tabulatorfahne am ersten Registerblatt durch Verlagerung der weiteren Bearbeitungsstation exakt positioniert wird. Während der Bearbeitung der weiteren Registerblätter wird die Bearbeitungsstation wieder zurück in die Ausgangslage verschoben.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass ein Speicher oder Puffer für die Endlosbahn vor und/oder nach der weiteren Bearbeitungsstation vorgesehen ist. Die Positionierung der Tabulatorfahne am erten Registerblatt kann auch oder zusätzlich durch Abbremsung oder Beschleunigung des Transports der Endlosbahn erfolgen, was über die Puffer gesteuert wird.
Schließlich kann als weitere Bearbeitungsstation auch ein Laser mit einer Scannereinrichtung verwendet werden, mit dem die Tabulatorfahnen positionsgenau ausgeschnitten werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung, ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der gesamten Bearbeitungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer verschieblich gelagerten Stanzstation;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer verschieblich gelagerten Stanzstation mit einem Puffer für die Endlosbahn; und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer als Laser ausgebildeten Bearbeitungsstation.
Die Fig. 1 zeigt die eingangs genannten Vorrichtung 10 zum Herstellen eines Ordnerregisters. Mit dieser Vorrichtung 10 wird von einer Vorratsrolle 12 eine Endlosbahn 14 mittels einer Zugstation 16 abgezogen, wobei vorgelagert, eine Seitenkantensteuerung 18 vorgesehen ist. In einer nachfolgenden Heißsiegelstation 20, die im Wesentlichen so ausgebildet ist, wie sie in der DE 197 32 993 A1 beschrieben ist, wird ein Randverstärkungsstreifen 22, der von einer Vorratsrolle 24 abgezogen wird, auf einen Randbereich der Endlosbahn 14 aufgesiegelt. In einer ersten Stanzstation 26, in welcher eine Rotationsstanz-/Schneidwalze 28 vorgesehen ist, werden z. B. ein Registerloch sowie die Abheftlöcher im gewünschten Format gestanzt. Die Rotationsstanz-/Schneidwalze 28 ist z. B. mit zwei Formaten am Umfang versehen. Im Anschluss an die Stanzstation 26 ist z. B. eine Druckstation 30 zum Bedrucken der Endlosbahn 14 vorgesehen.
Mit 32 ist eine zweite Stanzstation bezeichnet, die ebenfalls eine Rotationsstanz-/Schneidwalze 34 aufweist, mit welcher die Tabulatorfahne aus einem Randbereich der Endlosbahn 14 ausgestanzt bzw. ausgeschnitten wird. Die Teilung der Rotationstanz-/Schneidwalze 34 ist gegenüber der Teilung der Rotationsstanz-/Schneidwalze 28 um ein Tabulatorformat größer, so dass die Tabulatorfahnen aufeinanderfolgender Registerblätter um ein Tabulatorformat versetzt sind.
Den beiden Rotationsstanz-/Schneidwalzen 28 und 34 sind entsprechende Gegendruckwalzen 36 zugeordnet.
Der zweiten Stanzstation 32 folgt eine weitere Siegelstation 38, mit der weitere Verstärkungsstreifen oder Schutzfolien aufgesiegelt werden. Die Siegelstation 38 kann auch vor der zweiten Stanzstation 32 angeordnet sein. Sowohl die Siegelstation 38 als auch die Heißsiegelstation 20 besitzen Gegendruckwalzen 40, die heiz- oder kühlbar sind. Im Anschluss an die Siegelstation 30 ist eine weitere Druckstation 42 vorgesehen, in welcher die Endlosbahn 14 bzw. Bereiche hiervon bedruckt werden.
Schließlich wird die Endlosbahn 14 in einer Schneidstation 44 bearbeitet, wo sie auf das Format der Registerblätter gestanzt bzw. geschnitten wird. Dort können auch die Ecken bearbeitet werden. Im Anschluss an die Schneidstation 44 befindet sich ein erstes Transportband 46, auf welcher die auf Format fertiggeschnittenen einzelnen Registerblätter 48 in Richtung einer Sternauslage 50 transportiert werden. Im Anschluss an das Transportband 46 befindet sich eine Weiche 52, über welche die Registerblätter 48 satzweise, d. h. jeweils alle Registerblätter eines gesamten Ordnerregisters entweder auf ein Transportband 54 oder ein Transportband 56 umgelenkt werden, von dem sie in die jeweilige Sternauslage 50 eingeleitet und mittels dieser in eine Abstapeleinreichtung 58 abgestapelt werden. Das Transportband 56 ist in Richtung des Pfeils 60 verschwenkbar gelagert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 können Ordnerregister schnell, einfach und somit preiswert und in sehr hoher Qualität hergestellt werden, da alle Ordnerregisterblätter 48 zusammenhängend als Endlosbahn 14 alle Stationen der Vorrichtung 10 durchlaufen. Für die Registerblätter 48 sind demnach keine mehrere Vorrichtungen erforderlich.
In Fig. 2 ist die zweite Stanzstation 32 mit durchgezogener Linie in der Ausgansposition und mit gestrichelter Linie (Be­ zugszeichen 32') in der verfahrenen Position dargestellt. Auf diese Weise kann beim Übergang vom letzten Registerblatt zum ersten Registerblatt des nächsten Ordnerregisters vermieden werden, dass ein oder mehrere Registerblätter ohne Tabulatorfahne hergestellt werden.
In Fig. 3 sind zusätzlich zur verschieblichen zweiten Stanzsta­ tion 32 noch ein erster Puffer 62 vor der Rotations-/Stanzwalze 34 und ein zweiter Puffer 64 nach der Rotations-/Stanzwalze 34 dargestellt, über welche die Endlosbahn 14 im Bereich der Rota­ tions-/Stanzwalze 34 beschleunigt oder abgebremst werden kann.
Die Fig. 4 zeigt einen Laser 66 mit einer Scannereinrichtung 68, womit individuelle Tabulatorfahnen an beliebigen Positionen ausgeschnitten werden können.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Ordnerregisters mit seitlich überstehenden Tabulatorfahnen, wobei eine Abzugsvorrichtung (16) für eine Endlosbahn (14), eine erste Stanzstation (26) mit einer Rotationsstanz-/Schneidwalze (28) z. B. für Abheftlöcher und eine zweite Stanzstation (32) mit einer Rotationsstanz-/Schneidwalze (34) für die Tabulatorfahnen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Rotationsstanz-/Schneidwalze (34) der zweiten Stanzstation (32) um ein Tabulatorformat oder ein Vielfaches hiervon größer ist, als die Teilung der Rotationsstanz-/Schneidwalze (28) der ersten Stanzstation (26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich noch Laminier-, Druck-, Heißsiegel- und/oder Sortier- bzw. Zusammentrageinrichtungen (20, 38, 30, 42, 50) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Stanz- oder Schneidvorrichtung (44) zum Stanzen eines Registerloches, zum Beschneiden der Ecken usw. vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stanzstation (32) mit einem Verstellantrieb für die Rotationsstanz-/Schneid­ walze (34) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb ein Elektromotor oder ein Schrittschaltwerk ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb nach jedem oder nach dem letzten Registerblatt (48) aktiviert wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelsternauslage (50) mit einer Weiche (52) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Bearbeitungs­ station (32) in Richtung der Endlosbahn (14) verlagerbar, insbesondere verschiebbar ist und insbesondere hierfür einen Antrieb aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher oder Puffer (62, 64) für die Endlosbahn (14) vor und/oder nach der weiteren Bearbeitungsstation (32) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Bearbeitungsstation ein Laser (66), insbesondere mit einer Scannereinrichtung (68) ist.
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