DE19919197A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbereiches von Rohren oder Kanälen - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbereiches von Rohren oder KanälenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbereiches von Rohren oder Kanälen mit einem Fahrwagen mit Rädern, wobei im vorderen Bereich des Fahrwagens ein Drehmotor vorgesehen ist, der ein vor dem Fahrwagen angebrachtes Hubgetriebe und einen Fräsmotor um die Achse der Vorrichtung in beiden Drehrichtungen rechts- und linkherum dreht, vor dem Fahrwagen ein Hebemotor angeordnet ist, mit dem das Hubgetriebe und der Fräsmotor nach oben und unten verstellt werden kann, und vom rückwärtigen Ende des Fahrwagens her Leitungen sowie Schläuche für die Versorgung mit elektrischer Spannung, Wasser und Druckluft vorgesehen sind, ist vorgesehen, daß der Hebemotor 15 für das Heben und Senken des Werkzeugkopfes 6 vor dem Fahrwagen 1 und oberhalb der Achse des gesamten Systems angeordnet ist und daß zwischen einem Zwischenstück 2 und einem Hubgetriebe 4 ein Messing-Bremsring 3 vorgesehen ist sowie innerhalb des Fahrwagens 1 ein Antriebsmotor 11 zum Antrieb der Räder 7, 8 und 9, 10 des Fahrwagens 1 angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbe
reiches von Rohren oder Kanälen mit einem Fahrwagen mit Rädern,
wobei im vorderen Bereich des Fahrwagens ein Drehmotor vorgese
hen ist, der ein vor dem Fahrwagen angebrachtes Hubgetriebe und
einen Fräsmotor um die Achse der Vorrichtung in beiden Drehrich
tungen rechts- und linksherum dreht, vor dem Fahrwagen ein Hebe
motor angeordnet ist, mit dem das Hubgetriebe und der Fräsmotor
nach oben und unten verstellt werden kann, und vom rückwärtigen
Ende des Fahrwagens her Leitungen sowie Schläuche für die Ver
sorgung mit elektrischer Spannung, Wasser und Druckluft vorgese
hen sind.
Aus der DE 42 43 529 C2 ist eine Vorrichtung zum Innenbearbeiten
von Rohren oder Kanälen bekannt gemacht, die längs des Rohres im
Rohrinneren verfahrbar und an vorbestimmten Stellen gegenüber der
Rohrwand festlegbar ist und eine Arbeitskonsole trägt, auf der ein
Schleifer, Spartel, Greifer oder dgl. aufgenommen ist. Die Vorrich
tung ist mit einer von außerhalb des Rohres steuerbaren Antriebs
einrichtung zum Positionieren der Arbeitskonsole gegenüber der
Rohrwand bei festgelegter Vorrichtung versehen. Hierbei umfaßt die
Antriebseinrichtung drei voneinander unabhängige, zeitgleich und
getrennt voneinander steuerbare Einzelantriebe. Außerdem weist die
Vorrichtung ein inneres und ein dieses wenigstens teilweise umge
bendes äußeres Gehäuse auf. Die Motoren für den Linear- und für
den Rotationsantrieb sind in dem inneren Gehäuse aufgenommen.
Zur Realisierung der Linearbewegung ist das innere Gehäuse mittels
des Linearantriebs gegenüber dem äußeren Gehäuse in Richtung
des Rohres verschiebbar ausgebildet. Der Rotationsantrieb umfaßt
eine in einer Stirnwand des inneren Gehäuses gelagerte, von der
betreffenden Motor-Getriebeeinheit beaufschlagte hohle Antriebs
welle. Der Gleichstrommotor für den Radialantrieb ist fest in der
hohlen Antriebswelle aufgenommen, dreht mit dieser mit und beauf
schlagt das an einem Ende der hohlen Antriebswelle mit seinem Ge
häuse angeflanschte Getriebe für den Radialantrieb durch die hohle
Antriebswelle hindurch.
In der DE 196 40 697 A1 ist eine Vorrichtung zum Transport und zur
Manipulation eines Werkzeuges in einem Abwasserrohr eines Kanal
netzes mit einem in dem Abwasserrohr verfahrbaren und versteuer
baren Fahrzeug beschrieben, wobei das Fahrzeug einen Kopf zur
Aufnahme eines Werkzeuges aufweist.
In der EP 0 853 211 A1 und der weitgehend textgleichen
DE 297 00 298 U1 ist ein Roboter zur Kanalsanierung beschrieben.
Der Roboter hat eine Fahreinheit, die in einem mit Rädern versehe
nen Fahrgehäuse einen die Räder antreibenden Fahrmotor enthält.
Des weiteren hat der Roboter einen von dem Drehmotor antreibbaren
Drehkopf, der Arbeitswerkzeuge und/oder Inspektionseinrichtungen
trägt. Dabei sind der Fahrmotor und Drehmotor einander überlap
pend angeordnet. Der Drehkopf ist dem Fahrgehäuse der Fahreinheit
unmittelbar vorgesetzt, während der Drehmotor als separate Einheit
auf dem Fahrgehäuse montiert ist und mit seinem getriebeseitigen
Ende in ein Gehäuseteil des Fahrgehäuses hineinragt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der Motor für das Heben und
Senken des Werkzeugkopfes bzw. des Fräskopfes in dem Fahrzeug
wagen so angeordnet, daß eine eventuelle Reparatur sehr zeitauf
wendig ist, weil dieser Motor innerhalb des Fahrwagens ziemlich
versteckt eingebaut ist.
Außerdem werden die während der Arbeit des Werkzeugkopfes bzw.
während der Fräsarbeit entstehenden Vibrationen und Schwingungen
des Werkzeugkopfes auf den im Fahrwagen angeordneten Motor, der
für das Drehen des Fräskopfes linksherum und rechtsherum zu
ständig ist, ungedämpft übertragen, so daß dieser Motor besonders
hohen Schwingungsbelastungen unterlegen und deswegen sehr re
paraturanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein
leitend genannten Art zu schaffen, bei der der Motor zum Heben des
Hubgetriebes bzw. des Fräsmotors reparaturfreundlich angeordnet
ist und bei der der für das Drehen des Hubgetriebes bzw. des Fräs
motors zuständige Motor nicht oder allenfalls nur geringfügig durch
die vom Hubgetriebe herrührenden Vibrationen und Schwingungen
belastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der He
bemotor für das Heben und Senken des Werkzeugkopfes vor dem
Fahrwagen und oberhalb der Achse des gesamten Systems angeord
net ist und daß zwischen einem Zwischenstück und einem Hubge
triebe ein Messing-Bremsring vorgesehen ist sowie innerhalb des
Fahrwagens ein Antriebsmotor zum Antrieb der Räder des Fahrwa
gens angeordnet ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Vorrichtung der vorstehend
genannten Art, bei der es möglich ist, den Austausch eines eventuell
beschädigten Motors für das Heben und Senken des Hubgetriebes
bzw. Fräsmotors in einer vernachlässigbar kurzen Zeit vorzuneh
men, während die gleiche Arbeit bei den bekannten Vorrichtungen
für eine Person eine Zeit von etwa einem ganzen Arbeitstag in An
spruch nimmt.
Der Messing-Bremsring verhindert, daß Vibrationen und Schwingun
gen während der Arbeit des Hubgetriebes und Fräsmotors sich auf
die dahinterliegenden Motoren übertragen und zum Bruch der An
triebswellen dieser Motoren führen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
der Drehmotor vergleichsweise groß und leistungsstark ist.
Der Drehmotor kann etwa 230 bis 260 mm, insbesondere etwa
247 mm lang sein.
Zweckmäßig hat der Drehmotor eine Leistung von etwa 35 bis 45,
insbesondere 40 W.
Des weiteren ist zweckmässigerweise vorgesehen, daß der Hebe
motor vergleichsweise groß und leistungsstark ist.
Der Hebemotor kann vorteilhafterweise etwa 120 bis 140 mm, vor
zugsweise 130 mm lang sein.
Der Hebemotor hat zweckmäßig eine Leistung von etwa 14 bis 26,
insbesondere 20 W.
Der Messingring kann eine Stärke von 0,5-2 cm, insbesondere
1,5 cm haben.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Dämpfung des Messingrin
ges einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläu
tert.
An einem Fahrwagen 1 ist ein Zwischenstück 2 angebracht, an dem
unter Zwischenschaltung eines Messingringes 3 ein Hubgetriebe 4
angeordnet ist, der über ein Gestänge 5 mit einem Fräsmotor 6 in
Verbindung steht.
An dem Fahrwagen 1 sind vier Räder 7, 8 und 9, 10 vorgesehen, die
durch den Antriebsmotor 11 anzutreiben sind. Im vorderen Bereich
des Fahrwagens 1 ist ein Drehmotor 12 gelagert, der über ein Zahn
rad 13 ein weiteres Zahnrad 14 antreibt, welches drehfest mit dem
Zwischenstück 2 verbunden ist.
Des weiteren ist ein Hebemotor 15 vorgesehen, der mit einem Zahn
rad 16 in ein weiteres Zahnrad 17 eingreift, welches über ein Lager
18 innerhalb des Hubgetriebes 4 mit dem Gestänge 5 in Verbindung
steht. An Drehpunkten 19, 20 des Hubgetriebes 4 und an Drehpunk
ten 21, 22 des Fräsmotors 6 ist das Gestänge 5 angelenkt, welches
in der Zeichnung aus je zwei gegenüberliegenden Stangen 23, 24
sowie 25, 26 besteht. An dem Fräsmotor 6 ist ein Werkzeug 27 bzw.
ein Fräskopf 27 angeordnet.
Der Messingring 3 ist als Dämpfungsring ausgebildet und verhindert
die Überleitung von Schwingungen vom Fräsmotor 6 auf den dahin
terliegenden Drehmotor 12. Der Messingring 3 ist als einstellbare
Bremse ausgebildet und in allen Achsen spielfrei.
Durch Betätigung des Fahrmotors bzw. Antriebsmotors 11, der auf
die Achsen 28 und 29 des Fahrwagens 1 wirkt, ist der Fahrwagen
vorwärts oder rückwärts zu bewegen bzw. zu fahren.
Mittels des Drehmotors 12 sind das Zwischenstück 2 sowie die damit
verbunden vorgelagerten Teile rechtsherum und linksherum drehbar.
Durch den Hebemotor 15 ist über das Gestänge 5, welches aus den
hintereinanderliegenden Stangen 23, 24 sowie 25, 26 besteht, der
Fräsmotor 6 zusammen mit dem Werkzeug 27 nach oben zu heben
und nach unten zu senken. Auf diese Weise ist eine zusammenge
setzte kugelige bzw. räumliche Bewegung möglich, so daß das
Werkzeug 27 innerhalb eines Kanals an jede beliebige Stelle des
Kanals gebracht werden kann.
Es besteht in allen Achsen Spielfreiheit, nämlich in den Achsen He
ben, Senken, Drehen und Fahren. Dadurch entstehen keine Rappel
bewegungen, so daß auch kein entsprechender Verschleiß bzw.
Bruch in den Gelenken, den Getrieben und den Antriebsmotoren
entsteht.
1
Fahrwagen
2
Zwischenstück
3
Messingring
4
Hubgetriebe
5
Gestänge
6
Fräsmotor
7
Rad
8
Rad
9
Rad
10
Rad
11
Antriebsmotor
12
Drehmotor
13
Zahnrad
14
Zahnrad
15
Hebemotor
16
Zahnrad
17
Zahnrad
18
Lager
19
Drehpunkt
20
Drehpunkt
21
Drehpunkt
22
Drehpunkt
23
Stange
24
Stange
25
Stange
26
Stange
27
Fräskopf
28
Achse
29
Achse
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbereiches von Rohren
oder Kanälen mit einem Fahrwagen mit Rädern, wobei im vor
deren Bereich des Fahrwagens ein Drehmotor vorgesehen ist,
der ein vor dem Fahrwagen angebrachtes Hubgetriebe und ei
nen Fräsmotor um die Achse der Vorrichtung in beiden Dreh
richtungen rechts- und linksherum dreht, vor dem Fahrwagen
ein Hebemotor angeordnet ist, mit dem das Hubgetriebe und der
Fräsmotor nach oben und unten verstellt werden kann, und vom
rückwärtigen Ende des Fahrwagens her Leitungen sowie
Schläuche für die Versorgung mit elektrischer Spannung, Was
ser und Druckluft vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebemotor (15) für das Heben und Senken des Werk
zeugkopfes (6) vor dem Fahrwagen (1) und oberhalb der Achse
des gesamten Systems angeordnet ist und daß zwischen einem
Zwischenstück (2) und einem Hubgetriebe (4) ein Messing-
Bremsring (3) vorgesehen ist sowie innerhalb des Fahrwagens
(1) ein Antriebsmotor (1 l) zum Antrieb der Räder (7, 8 und 9, 10)
des Fahrwagens (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehmotor (12) vergleichsweise groß und leistungsstark ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehmotor (12) etwa 230 bis 260 mm, insbesondere etwa
247 mm lang ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehmotor eine Leistung von etwa 35 bis 45, insbesondere
40 W hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebemotor vergleichsweise groß und leistungsstark ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebemotor (15) etwa 120 bis 140 mm, vorzugsweise 130 mm
lang ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebemotor (15) eine Leistung von etwa 14 bis 26, insbesondere
20 W hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Messingring (3) eine Stärke von
0,5-2, insbesondere 1,5 cm hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Messingringes (3)
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1999119197 DE19919197C2 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbereiches von Rohren oder Kanälen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999119197 DE19919197C2 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Vorrichtung zum Bearbeiten des Innenbereiches von Rohren oder Kanälen |
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- 1999-04-28 DE DE1999119197 patent/DE19919197C2/de not_active Expired - Fee Related
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