DE19919186A1 - Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung - Google Patents

Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung

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Abstract

Es wird ein Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung insbesondere für die Motorlagerung in Kraftfahrzeugen, welches mindestens eine flüssigkeitsgefüllte Arbeitskammer und mindestens eine mit dieser durch einen Überstromkanal verbundene Ausgleichskammer aufweist, vorgestellt, bei der in der Arbeitskammer mindestens eine weitere, gasgefüllte, von der Hydraulikflüssigkeit der Arbeitskammer durch eine flexibel dehnbare Membran getrennte Kammer angeordnet ist. DOLLAR A Durch diese zusätzliche Kammer läßt sich die Dämpfungscharakteristik des Lagers unterschiedlichen Betriebserfordernissen anpassen. Die erfindungsgemäße Gestaltung ist dabei kostengünstig und auch bei vorhandenen Lagerkonstruktionen nachträglich einbringbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für die Motorlagerung in Kraftfahrzeugen, welches mindestens eine flüssigkeitsgefüllte Arbeitskammer und mindestens eine mit dieser durch einen Überströmkanal verbundene Ausgleichskammer aufweist.
Derartige gattungsgemäße Zweikammerstützlager sind in verschiedenen Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik bekannt. Zwischen Arbeitskammer und Ausgleichskammer kann bei einigen hydraulischen Stützlagern eine Membran unterschiedlicher Härte und Dehnbarkeit angeordnet sein. Eine derartige Membran wird üblicherweise als Kopplungsmembran bezeichnet, wobei der Grad der Beweglichkeit der Membran die beeinflußbare Schwingungsamplitude und die Steifigkeit der Membran die Frequenz der zu dämpfenden Schwingung bestimmt. Ist eine derartige Membran relativ weich, werden die auf die Hydraulikflüssigkeit der Arbeitskammer einwirkenden Schwingungen ohne Widerstand zur angrenzenden Ausgleichskammer weitergegeben. Ist die Membran dagegen mit einer relativ steifen Struktur versehen, so wird sich durch die auf die Hydraulikflüssigkeit wirkenden Schwingungen in der Arbeitskammer ein Überdruck aufbauen, der zu einer Blähung der Entkupplungs-Membran führt und auf diesem Wege eine bessere Dämpfung gewährleistet, wobei allerdings gleichzeitig eine höhere dynamische Steifigkeit auftritt.
Beim Einsatz von hydraulischen Stützlagern mit derartig losen Membranen können Resonanzgeräusche auftreten, die das Einsatzgebiet derartiger Stützlager stark einschränken.
Bei den oben angesprochenen hydraulischen Stützlagern ist es zur Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände wünschenswert, das Schwingungsverhalten und somit die Membran-Steifigkeit des Hydrolagers anzupassen. Zu diesem Zweck ist beispielsweise in der DE 196 12 153 vorgeschlagen worden, die Membran- Steifigkeit durch den von außen eingeleiteten Luftdruck zu verstellen.
Eine andere Lösungsmöglichkeit offenbart die DE 40 21 038, bei der die Schwingungsdämpfung des Lagers mit Hilfe eines aktiven, elektrisch beeinflußten Entkupplungs-Systems veränderbar ist. Eine derartige Lösung ist allerdings relativ kostenaufwendig und führt zu befriedigenden Betriebsresultaten nur bei hohen Frequenzen und kleinen Amplituden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß auf baulich einfache Weise eine Beeinflussung der Dämpfungseigenschaften des Lagers gewährleistet ist, das Lager außerdem einfach herstellbar ist und unter allen Betriebsbedingungen zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Arbeitskammer mindestens eine weitere, von der Hydraulikflüssigkeit der Arbeitskammer durch eine flexibel dehnbare Membran getrennte Kammer angeordnet ist.
Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau ergibt sich innerhalb der Arbeitskammer ein zusätzliches, gegenüber der inkompressiblen Flüssigkeit mit kompressiblem Gas gefülltes Druckkissen, welches durch seine speziellen Eigenschaften die Funktion einer Entkopplungsmembran übernehmen kann, gleichzeitig jedoch in den Einzelparametern variabel ist. Unter der Voraussetzung, daß man in der Arbeits­ kammer von einer in entsprechenden Zeitabschnitten konstanten Temperatur ausgehen kann, verhält sich das in der Kammer beziehungsweise Gaskammer befindliche Medium isothermisch, was bedeutet, daß das Produkt aus Kammervolumen und Kammerdruck konstant ist. Des weiteren kann davon ausgegangen werden, daß der Druck im Kissen immer identisch mit demjenigen der Arbeitskammer ist. Daraus folgt, daß eine Steigerung des Druckes in der Arbeitskammer auch einen Druckanstieg in der Gaskammer zur Folge hat, was aufgrund der isothermischen Verhältnisse dazu führt, daß das Gaskammervolumen reduziert wird. Eine Reduzierung des Gaskammervolumens führt jedoch aufgrund der elastischen Membranverbindung zwischen der Gaskammer und der Arbeitskammer zu einem Druckabbau in der Arbeitskammer. Eine Steigerung der dynamischen Steifigkeit der Gesamtanordnung wird somit verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist zum einen das Auftreten von unerwünschten Resonanzgeräuschen ausgeschlossen, da keine lose beweglichen Teile wie bei einem aktiven elektrisch beeinflußten Entkopplungssystem vorhanden sind und auch keine lose aufgehängte Entkopplungsmembran derartige Geräusche verursachen kann. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Konstruktion innerhalb des Aufbaus bestehender Zweikammerstützlager zusätzlich realisiert werden, so daß eine nach wie vor kostengünstige Fertigung gewährleistet ist und eine Änderung der Bauabmaße nicht unbedingt notwendig erscheint. Darüber hinaus ergibt sich entsprechend der Gestaltung nach Anspruch 1 ein hermetisch abgeschlossenes dichtes System.
Spezielle Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit der technischen Lehre des Hauptanspruches aus den Merkmalen der Unteransprüche. So kann es zweckmäßig sein, daß die Gaskammer zur Außenseite des Zweikammerstützlagers eine Verbindungsleitung mit einem Schaltventil aufweist, durch die das Gasmedium in der Kammer selbst vergrößerbar oder verkleinerbar ist. Durch diese Gestaltung kann je nach Notwendigkeit durch den sich aufbauenden Überdruck in der Arbeitskammer das Gasmedium vollkommen aus der Zusatzkammer herausgedrückt werden, so daß sich überhaupt keine Entkopplungswirkung des Gaskissens mehr darstellt. Unter gegebenen Umständen kann durch die Verbindungsleitung nach außen jedoch atmosphärischer Luftdruck wieder in die zusätzliche Gaskammer einströmen, was immer dann geschehen kann, wenn infolge eines Ruhebetriebszustandes des Zweikammerstützlagers innerhalb der Arbeitskammer ebenfalls ein Atmosphärendruck von etwa 1 bar herrscht.
Es ist darüber hinaus denkbar, die Verbindungsleitung nach außen an eine externe Druckquelle anzuschließen. Durch diese zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit kann der Gaskammerdruck beispielsweise auf einen erhöhten Wert von 3 bar gebracht werden, was zu einer erheblichen Verhärtung des Gesamtschwingungssystems des Zweikam­ merstützlagers führt. Darüber hinaus ist durch eine spezielle Schaltungsanordnung denkbar, entsprechend der Schwingungsbeaufschlagung des Zweikammerstützlagers pulsierendes Druckgas aus der Kammer entweichen zu lassen.
Im folgenden wird unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert.
In der beigefügten Figur ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung mit den erfindungswesentlichen Merkmalen dargestellt. Das Zweikammerstützlager weist eine Arbeitskammer 1 auf, die an ihrer oberen, zum zu lagernden Motor hingewandten Seite durch eine Gummiwandung 3 begrenzt ist. Die untere Begrenzung der Arbeitskammer 1 erfolgt durch eine Zwischenplatte 4, die an ihrer zur Arbeitskammer 1 weisenden Oberseite eine im Wesentlichen kreisförmige Vertiefung 5 aufweist, in die eine flexibel dehnbare Membran 6 eingesetzt ist. Die Membran 6 ist vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen geeigneten, elastisch dehnbaren Material gefertigt und bildet ein Gaskissen, welches im Inneren beispielsweise mit normaler Luft oder aber einem speziell angepaßten Gas gefüllt ist.
Da das in der Arbeitskammer 1 oberhalb der Kammer 7 befindliche Hydraulikmedium inkompressiebel ist, das in der Kammer befindliche Gas jedoch entsprechend der Isothermengleichung (P × V = konstant) zusammendrückbar ist, führt ein Druckanstieg in der Arbeitskammer infolge von Schwingungseinleitung in das Zweikammerstützlager zu einem Zusammendrücken des in der Kammer 7 befindlichen Gasvolumens und als Folge hiervon wiederum zu einem Druckabbau innerhalb der Arbeitskammer 1. Es ist hierbei zu beachten, daß der Druck sowohl innerhalb der Arbeitskammer 1 als auch innerhalb der Kammer 7 im Ruhezustand des Zweikammer­ stützlagers im Bereich von 1 bar liegt, wohingegen unter Arbeitsbelastung der Arbeitskammerdruck durchaus Werte von 2 bar erreichen kann.
Aus der Figur wird zusätzlich zu den eben beschriebenen Merkmalen deutlich, daß die Kammer 7 in der dargestellten Ausgestaltung durch eine Verbindungsleitung 8 mit der Außenseite des Zweikammerstützlagers verbunden ist. In die Verbindungsleitung 8 ist ein Schaltventil in Form eines Rückschlagventils 9 eingesetzt, welches es ermöglicht, das Gasvolumen innerhalb der Kammer 7 aufgrund des erhöhten Druckes in der Arbeitskammer 1 soweit zu reduzieren, daß faktische eine Entkopplungswirkung des Gaskissens nicht mehr gegeben ist. Die Verbindungsleitung nach außen ermöglicht es jedoch im Ruhezustand des Zweikammerstützlagers, in dem wie oben beschrieben, der Druck der Hydraulikflüssigkeit wieder einen Normalwert von 1 bar annimmt, das Gasvolumen innerhalb der Kammer 7 ebenfalls wieder aufzubauen.
Darüber hinaus ist es denkbar, die Verbindungsleitung 8 an eine zusätzliche herkömmliche Druckquelle anzuschließen. Diese Druckquelle kann das Gaskissen auf Werte über 1 bar anheben, so daß auf diese Weise eine Versteifung des Zweikammer­ stützlagers herbeigeführt werden kann. Darüber hinaus läßt sich durch eine geeignete elektronische Steuerung entsprechend den auf das Zweikammerstützlager wirkenden Schwingungen eine pulsierende Druckgasbeaufschlagung durch die Druckwelle erwirken.
Bezugszeichenliste
1
Arbeitskammer
2
Ausgleichskammer
3
Gummiwandung
4
Zwischenplatte
5
Vertiefung
6
Membran
7
Kammer
8
Verbindungsleitung
9
Schlatventil

Claims (5)

1. Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für die Motorlagerung in Kraftfahrzeugen, welches mindestens eine flüssigkeitsgefüllte Arbeitskammer und mindestens eine mit dieser durch einen Überströmkanal verbundene Ausgleichskammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitskammer (1) mindestens eine weitere, gasgefüllte, von der Hydraulikflüssigkeit der Arbeitskammer durch eine flexibel dehnbare Membran (6) getrennte Kammer (7) angeordnet ist.
2. Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) als Medium Luft mit einem Druck von ca. 1 bar aufweist.
3. Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) zur Außenseite des Zweikammerstützlagers eine Verbindungsleitung (8) mit einem Schaltventil (9) aufweist, durch die das Medium in der Kammer (7) vergrößerbar und/oder verkleinerbar ist.
4. Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung (8) eine externe Druckquelle angeschlossen ist.
5. Zweikammerstützlager mit hydraulischer Dämpfung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle entsprechend den auf das Zweikammerstützlager wirkenden Schwingungen pulsierendes Druckgas in die Kammer (7) leitet.
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