DE19918907B4 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schaltvorrichtung für einen Gebläsemotor (14) in einem Fahrzeug, umfassend einen Steuerkreis (2, 4, 6, 8, 9, 10) mit einer Eingabeeinrichtung (2, 4, 6) zum Eingeben von Benutzereinstellungen, einen Lastkreis (12, 14) mit einer Einrichtung (12) zum Bereitstellen unterschiedlicher Leistungsstufen des Gebläsemotors, und eine Kopplungseinrichtung (8, 10, 11, 12), die den Lastkreis (12, 14) mit dem Steuerkreis (2, 4, 6, 8, 9, 10) mittels Schaltpulsen koppelt, wobei die Kopplungseinrichtung (8, 10, 11, 12) eine elektromechanische Einrichtung (8, 10, 11, 12) ist, die zwei Zahnräder umfaßt, wobei in bestimmten Positionen ein verzahnter Eingriff stattfindet, während in anderen Positionen kein Eingriff vorliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, insbesondere für einen Gebläsemotor in einem Fahrzeug. Derartige Schaltvorrichtungen sind beispielsweise in DE 298 14 321 U1 , DE 92 04 214 U1 , DE 197 07 548 C1 oder DE 198 47 919 A1 beschrieben.
  • In der Vergangenheit wurde zur Ansteuerung eines Gebläsemotors üblicherweise ein als Spannungsteiler dienendes Widerstandsnetzwerk verwendet, wie es z. B. die DE 3328250 A1 beschreibt. Die unterschiedlichen Schaltzustände wurden mittels eines Drehschaltknopfes ausgewählt. Anders ausgedrückt, wurde in der Vergangenheit die Schaltvorrichtung unmittelbar im Lastkreis integriert, wobei der gesamte Laststrom in dem Widerstandsnetzwerk und an dem Drehknopf vorlag. Nachdem diese Lösung bei Schaltvorgängen zu sehr hohen Strom- und Spannungsspitzen führte, wurden in den letzten Jahren sog. elektronische Schaltvorrichtungen vorgeschlagen.
  • Bei einer elektronischen Schaltvorrichtung, wie sie beispielhaft aus der US 4347468 A bekannt ist, werden, maßgeblich abhängig von Benutzereinstellungen, in einem Steuerkreis Spannungs- oder Stromniveaus gebildet, in deren Abhängigkeit ein Lastkreis angesteuert wird. Diese Lösung erfordert jedoch eine sehr exakte Abstimmung zwischen Schaltkreis und Lastkreis. Des Weiteren ist ein zügiges Kommutieren zwischen unterschiedlichen Leistungsstufen des Gebläsemotors nicht realisierbar.
  • Die DE 298 14 321 U1 beschreibt eine Schaltvorrichtung, umfassend einen Steuerkreis mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben von Benutzereinstellungen, einen Lastkreise mit einer Einrichtung zum Bereitstellen unterschiedlicher Leistungsstufen, und eine Kopplungseinrichtung, die den Lastkreis mit dem Steuerkreis koppelt, wobei die Kopplungseinrichtung eine elektromechanische Einrichtung ist. Aus der DE 197 07 548 C1 ist eine Kopplungseinrich tung bekannt, die mit Schaltpulsen arbeitet. Die Dauer der Schaltpulse muss relativ genau sein, damit die Leistungsstufen präzise angesteuert werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltvorrichtung für einen Gebläsemotor in einem Fahrzeug anzugeben, die ein schnelles Umschalten oder Kommutieren von Leistungsstufen des Gebläsemotors ermöglicht, wobei die Vorrichtung bezüglich Aufbau und Konzeption einfach ausgebildet und tolerant gegenüber Schwankungen der Schaltpulsdauer sein sollte.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung schlägt die Weiterbildung einer bekannten Schaltvorrichtung für einen Gebläsemotor in einem Fahrzeug vor, die einen Steuerkreis mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Benutzereinstellungen, einen Lastkreis mit einer Einrichtung zum Bereitstellen unterschiedlicher Leistungsstufen des Gebläsemotors, und eine Kopplungseinrichtung, die den Lastkreis mit dem Steuerkreis mittels Schaltpulsen koppelt, umfasst. Die Kopplungseinrichtung ist eine elektromechanische Einrichtung. Diese bekannte Schaltvorrichtung wird von der Erfindung in der Weise weitergebildet, dass die Kopplungseinrichtung zwei Zahnräder umfasst, wobei in bestimmten Positionen ein verzahnter Eingriff stattfindet, während in anderen Positionen kein Eingriff vorliegt. Die Kopplung mittels Schaltpulsen kann im Vergleich zu diskreten Strom und/oder Spannungspegeln ein deutlich schnelleres Kommutieren oder Umschalten zwischen Leistungsstufen bzw. Schaltstufen des Gebläsemotors erzielt werden. Ferner ist es mittels der Schaltpulse möglich, den Einfluß von Rauschen zu minimieren, so dass die gesamte Einrichtung weniger störungsanfällig ist. Schließlich besteht bei der Verwendung von Schaltpulsen kein Bedarf für eine sehr exakte Einstellung zwischen Steuerkreis und Lastkreis, da die Erfassung von einzelnen, zeitlich begrenzten Schaltpulsen einfacher und bei höherer Toleranz möglich ist als die Erfassung von diskreten Strom- und/oder Spannungspegeln. Anders ausgedrückt, wird erfindungsgemäß eine diskontinuierliche Kopplung zwischen Steuerschaltkreis und Lastkreis bereitgestellt, wobei eine Kopplung effektiv nur dann gegeben ist, wenn eine Änderung der Schaltstufe des Lastkreises respektive des Gebläsemotors erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Durch das Vorsehen eines wechselseitigen Eingriffs bei bestimmten Rotationspositionen und von Nichteingriff bei anderen Rotationspositionen der zwei Zahnräder wird eine hohe Toleranzbreite bereitgestellt, da selbst ein ungenauer elektronischer Ansteuerpuls zu einem definierten mechanischen Steuerpuls führen wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Kopplungseinrichtung eine elektromechanische Einrichtung. Eine elektromechanische Einrichtung ermöglicht einen robusten Aufbau und bietet eine noch weiter reduzierte Störungsanfälligkeit bezüglich Strom- und/oder Spannungsspitzen und anderen, im Fahrzeugbordnetz vorliegenden Rauschphänomenen. Als elektromechanische Einrichtungen kommen neben den später beschriebenen Elektromotor-Getriebeanordnungen auch einfache Pulsschaltrelais in Frage. Hierbei sollte erwähnt werden, dass die elektromechanische Einrichtung sowohl elektrische bzw. elektronische Schaltpulse bereitstellen kann, wie auch mechanische Schaltpulse.
  • Es ist jedoch bevorzugt, daß die elektromechanische Einrichtung mechanische Schaltpulse erzeugt, die z. B. den Schaltzustand eines Widerstandsnetzwerkes um eine Schaltstufe erhöhen oder senken können. Der mechanische Schaltpuls könnte z. B. auch dazu dienen, ein Potentiometer schrittweise zu verdrehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die elektromechanische Einrichtung eine Linearbewegung generieren, wobei ein jeweiliger Hub entsprechend einen Schaltpuls darstellt. Beispielhaft sei hier ein Hebel erwähnt, der exzentrisch bezüglich der Antriebswelle eines Elektromotors gelagert ist und an seinem anderen Ende z. B. in einem Langloch geführt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die elektromechanische Einrichtung einen Elektromotor, insbesondere einen Stell- und/oder Schrittmotor. Durch die Verwendung eines Elektromotores wird eine besonders einfache Form einer elektromechanischen Einrichtung bereitgestellt, bei der ein jeweils anliegendes Steuersignal, insbesondere ein anliegender Steuerimpuls, eine bestimmte Rotation bewirkt.
  • Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform wird eines der Zahnräder lediglich einen Zahn aufweisen. Wenn dementsprechend steuerkreisseitig ein Elek tromotor vorgesehen ist, der ein Zahnrad mit lediglich einem Zahn antreibt, wird dieser Zahn bei einer jeweiligen Umdrehung des Elektromotors einen mechanischen Schaltpuls erzeugen, nämlich dann, wenn dieser Zahn mit einem entsprechend ausgerichteten Zahnrad in Eingriff tritt.
  • Vorteilhafterweise liegt der verzahnte Eingriff in einem Rotationsbereich von ca. 30° eines der Zahnräder vor, während die verbleibenden 330° einen Freilauf bilden und somit einen Zeitgebungstoleranzbereich bereitstellen. Alternativ könnten jedoch auch andere Zähnezahlen oder Winkelbereiche gewählt werden, z. B. zwei, drei oder vier gleichmäßig um eines der Zahnräder verteilte Zähne, die jeweils über einen bestimmten Rotationsbereich einen Eingriff bereitstellen, während andere Rotationsbereiche einen Freilauf ermöglichen.
  • Schließlich ist es bevorzugt, daß die Eingabeeinrichtung Signale empfängt, indikativ für den Zustand des Lastkreises, insbesondere des Gebläsemotors, den Batteriezustand oder für andere Fahrzeugzustände. Durch das Bereitstellen von weiteren Signalleitungen kann einerseits der Betriebszustand des Gebläsemotors überprüft werden, so daß eine Regelung möglich ist. Des weiteren können bestimmte Batterie- und/oder Fahrzeugzustände es veranlassen, daß der Gebläsemotor nicht betrieben wird, z. B. bei niedriger Batteriespannung, oder bei maximaler Drehzahl betrieben wird, z. B. im Entfrostungsmodus. Die zusätzlichen Signalleitungen erlauben des weiteren, eine Beschädigung des Gebläsemotors, z. B. durch Überspannung oder Überstrom zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher gilt:
  • 1 zeigt blockschaltdiagrammartig eine Schaltvorrichtung als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine Schaltvorrichtung als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung blockdiagrammartig dargestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Eingabeelement 2, z. B. in der Form eines Drehknopfes oder auch eines Plus-Minus-Drucktasters. Die erfolgte Benutzereinstellung wird über eine Signalleitung in ein Steuerelement 4 eingegeben. In dem Steuerelement 4 werden des weiteren Signale empfangen bezüglich dem Batterieladezustand, der Position des Zündschlüssels sowie bezüglich anderer Fahrzeugzustände, wie z. B. eine Entfrostungsmodus-Einstellung oder der Betrieb einer Standheizung etc. Anhand der Benutzereinstellungen und der sonstigen Signale gibt das Steuerelement 4 ein Signal an ein weiteres Steuerelement 6 weiter. Das Steuerelement 6 dient zur Steuerung einer Antriebssteuerung 8 für einen Motor 10, der in der gezeigten Ausführungsform über eine H-Brückenschaltung angeschlossen ist.
  • Der Motor 10 der gezeigten Ausführungsform ist mit einem Zahnrad bereitgestellt, welches einen Zahn aufweist. Somit wird ein diskontinuierliches Signal, wie bei 11 angedeutet, zu einer als Motorsteuereinrichtung ausgebildeten Einrichtung 12 geführt. Dementsprechend enthält die Motorsteuereinrichtung 12 Schaltpulse, welche in der gezeigten Ausführungsform mechanisch ausgebildet sind, indem das Zahnrad des Motors 10 bei einer Umdrehung einen Schaltpuls über ein zweites Zahnrad bereitstellt, welches in der Motorsteuereinrichtung 12 integriert ist.
  • Die Motorsteuereinrichtung 12 stellt unterschiedliche Schaltstufen für einen Gebläsemotor 14 bereit, so daß dieser entsprechend der Schaltstufe angetrieben werden kann.
  • Zur Überwachung der Gebläsemotordrehzahl wird die an dem Gebläsemotor 14 anliegende Spannung über eine Leitung 15 in das Steuerelement 6 zurückgeführt, so daß eine Rückkopplungsregelung bereitgestellt werden kann. Die Leitung 15 kann auch dazu verwendet werden, einen Überspannungsschutz oder einen Überstromschutz für den Gebläsemotor 14 bereitzustellen.
  • Durch die Verwendung eines Motors 10 mit zugeordnetem Zahnrad, welches eine vorbestimmte Zahl an Zähnen, z. B. einen, aufweist, können mechanische Schaltpulse zur. Kopplung zwischen Lastkreis 12, 14 und Steuerkreis 2, 4, 6, 8, 9, 10 zuverlässig erhalten werden, wobei bezüglich der Zeitgebung eine hohe Toleranzbreite besteht. Die Toleranzbreite ergibt sich insbesondere aus dem Verhältnis an Drehwinkel mit Eingriff und Drehwinkel ohne Eingriff, welches z. B. bei einem Zahn etwa 30° zu 330° betragen kann.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen vollständig unter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen im Umfang der beigefügten Ansprüche möglich sind. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine diskontinuierliche oder über Schaltpulse erfolgende Kopplung zwischen Lastkreis und Steuerkreis. Die Schaltpulse können sowohl elektronisch als auch mechanisch vorliegen und stellen eine Unempfindlichkeit bezüglich Störungen, wie z. B. Rauschen, bereit. Demzufolge stellt die erfindungsgemäße Lösung eine Schaltvorrichtung bereit, die kostengünstig bei hoher Toleranzbreite und mit hoher Zuverlässigkeit betreibbar ist.

Claims (7)

  1. Schaltvorrichtung für einen Gebläsemotor (14) in einem Fahrzeug, umfassend einen Steuerkreis (2, 4, 6, 8, 9, 10) mit einer Eingabeeinrichtung (2, 4, 6) zum Eingeben von Benutzereinstellungen, einen Lastkreis (12, 14) mit einer Einrichtung (12) zum Bereitstellen unterschiedlicher Leistungsstufen des Gebläsemotors, und eine Kopplungseinrichtung (8, 10, 11, 12), die den Lastkreis (12, 14) mit dem Steuerkreis (2, 4, 6, 8, 9, 10) mittels Schaltpulsen koppelt, wobei die Kopplungseinrichtung (8, 10, 11, 12) eine elektromechanische Einrichtung (8, 10, 11, 12) ist, die zwei Zahnräder umfaßt, wobei in bestimmten Positionen ein verzahnter Eingriff stattfindet, während in anderen Positionen kein Eingriff vorliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die elektromechanische Einrichtung (8, 10, 11, 12) einen mechanischen Schaltpuls erzeugt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die elektromechanische Einrichtung (8, 10, 11, 12) eine Linearbewegung generiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3, bei welcher die elektromechanische Einrichtung (8, 10, 11, 12) einen Elektromotor (10) umfaßt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eines der Zahnräder einen Zahn aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher ein verzahnter Eingriff in einem Rotationsbereich von ca. 30° eines der Zahnräder vorliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Eingabeeinrichtung (2, 4, 6) Signale empfängt, die indikativ für den Zustand des Lastkreises (12, 14), den Batteriezustand und/oder für andere Fahrzeugzustände sind.
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