DE19918430C2 - Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten mit hoher Viskosität - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten mit hoher ViskositätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Hauptanspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 17 86 127 A bekannt.
Das Problem bei der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß in
der Flüssigkeit enthaltene feste Stoffe, die sich im Bereich der
Austrittsdüse festsetzen, das Dosieren behindern können.
In nachteiliger Weise kann es zu Fehldosierungen kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun eine
Vorrichtung zu schaffen, durch welche ein gleichbleibend
exaktes Dosieren möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und/oder besondere
Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Überlegungen, die zur Entstehung der vorliegenden Erfindung
führten, gingen davon aus, daß die exakte Dosierung der abzufül
lenden Flüssigkeit unabhängig von Feststoffverlegungen in der Aus
trittsdüse möglich sein muß. Durch das Verschließen der Austritts
düse mit einem beweglichen Stößel am Ende des Dosiervorgangs wer
den Feststoffverlegungen im Bereich der Austrittsdüse zuverlässig
entfernt.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand mehrerer schematisierter Stellungen der
Vorrichtung während des Abfüllvorgangs näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt mehrere Dosiereinheiten 1 nebeneinander
angeordnet. Jede der einzelnen Dosiereinheiten befindet sich in
einer anderen Phase des Dosiervorgangs. Jede Dosiereinheit
besteht aus einem Vorratsbehälter 2, einer Austrittsdüse 3,
einem beweglichen Stößel 4, durch den die Austrittsdüse 3
verschließbar ist, einer innerhalb des Vorratsbehälters 2
beweglichen Steckhülse 5 und einem in der Steckhülse 5
beweglichen Ringkolben 6. Im Ringkolben 6 verläuft wiederum der
Stößel 4. Der Ringkolben weist sowohl hinsichtlich der
Steckhülse 5, als auch des Stößels 4 Dichtungen auf. Ebenso ist
die Erfindung auch in dichtungsloser Ausführung möglich, sofern
die miteinander zusammenwirkenden Teile eine entsprechende
Präzision aufweisen, eine Keramikausführung ist hier denkbar.
Die Austrittsdüse 3, der Stößel 4, die Steckhülse 5 und der
Ringkolben 6 haben eine gemeinsame Achse 7. Der Vorratsbehälter
2 ist mit einer Flüssigkeit F gefüllt.
Die Austrittsdüse 3, der Stößel 4, die Steckhülse 5 und der
Ringkolben 6 werden durch Aktoren bewegt, die aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht gezeichnet sind. Die Aktoren können
sowohl auf dem elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen
Prinzip beruhen. Auch eine Mechanik mit Zentralantrieb ist
denkbar.
Unterhalb der Austrittdüse 3 befindet sich der zu befüllende
Behälter B.
Die Phase a) zeigt die Vorrichtung 1 nach Beendigung des
Abfüllvorganges.
Der Stößel 4 verschließt die Austrittsdüse 3. Die Steckhülse 5
und der Ringkolben 6 haben ihre Endstellung erreicht. In dieser
Endstellung sitzt die der Austrittsdüse 3 zugewandte Seite der
Steckhülse 5 an einem Dichtring 8 auf.
Phase b) zeigt den Beginn des Dosiervorganges. Die Steckhülse 5
bewegt sich entlang der Achse 7 von der Austrittsdüse 3 weg,
während der Stößel 4 die Austrittsdüse 3 weiter abdichtet.
In Phase c) bewegt sich der Ringkolben 6 entlang der Achse 7
innerhalb der Steckhülse 5 und saugt so die abzufüllende
Flüssigkeit F in die Steckhülse 5. Durch den Hub des
Ringkolbens 6 wird bestimmt, wieviel Flüssigkeit F aus dem
Vorratsbehälter in die Steckhülse 5 eingesaugt wird.
In Phase d) werden die Steckhülse 5 und der Ringkolben 6
gemeinsam, d. h. ohne daß sie sich relativ zueinander bewegen
entlang der Achse 7 in Richtung Austrittsdüse 3 bewegt, bis der
Rand der Steckhülse 5 an dem Dichtring 8 anliegt.
In Phase e) wird der Stößel 4 von der Austrittsdüse 3
zurückgezogen und gibt diese frei. Anschließend, in Phase f), fährt der
Ringkolben 6 in Richtung Austrittsdüse 3 und fördert so die
Flüssigkeit F durch die Austrittsdüse 3. In dieser Phase zeigt
sich die Bedeutung des Dichtrings 8.
Hierdurch wird der durch die Steckhülse 5 und den Kolben 6
gebildete Raum gegenüber dem Vorratsbehälter 2 abgedichtet.
Somit wird verhindert, daß die in den Behälter zu überführende
Flüssigkeit wieder zurück in den Vorratsbehälter 2 gelangt.
Gleichzeitig wird so die Austrittsdüse auch gegenüber dem
Vorratsbehälter 2 abgedichtet. Hierdurch wird verhindert, daß
zusätzlich zu der im Inneren der Steckhülse 5 befindlichen
Flüssigkeit zusätzliche Flüssigkeit direkt aus dem
Vorratsbehälter durch die Austrittsdüse 3 hindurch in den zu
befüllenden Behälter gelangt.
Durch die Bewegung des Ringkolbens 6 wird es möglich, auch
höher viskose Flüssigkeiten dosiert abzufüllen. Auch Feststoffe
in der Flüssigkeit stören nicht, solange die Festkörper nicht
größer sind als der Durchmesser der Austrittsdüse 3 oder der
Freiraum zwischen dem Stößel 4 und der Steckhülse 5
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere geeignet zum
Abfüllen von Produkten, in denen sich noch feste Stücke
befinden, es können jedoch auch beliebige andere Flüssigkeiten
mit hoher Viskosität verarbeitet werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten mit hoher
Viskosität, wobei eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit aus einem
Vorratsbehälter (2) durch eine Austrittsdüse (3) in einen Behälter
überführt wird, mit einer im Vorratsbehälter (2) angeordneten
beweglichen Hülse (5), durch welche die Austrittsdüse (3) gegenüber
dem Vorratsbehälter (2) abdichtbar ist, und mit einem innerhalb der
Hülse (5) angeordneten relativ zu der Hülse (5) beweglichen
Kolben (6), durch dessen Bewegung die abzufüllende Flüssigkeit
aus dem Vorratsbehälter (2)
in die Hülse (5) einsaugbar oder aus der Hülse (5) durch die Austrittsdüse (3) hindurch auspressbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsdüse (3) durch einen beweglichen Stößel (4) verschließbar ist.
in die Hülse (5) einsaugbar oder aus der Hülse (5) durch die Austrittsdüse (3) hindurch auspressbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsdüse (3) durch einen beweglichen Stößel (4) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (4), die Hülse (5) und der Kolben (6) eine
gemeinsame Achse (7) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (4), die Hülse (5) und der Kolben (6) unabhängig
zueinander bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse in eine Position bewegbar ist, in welcher der durch
die Innenwand der Hülse (5) und den Kolben (6) definierte Raum
gegenüber dem Vorratsbehälter (2) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
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DE1999118430 DE19918430C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten mit hoher Viskosität |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999118430 DE19918430C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten mit hoher Viskosität |
Publications (2)
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DE19918430C2 true DE19918430C2 (de) | 2002-07-11 |
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ID=7905594
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DE1999118430 Expired - Fee Related DE19918430C2 (de) | 1999-04-23 | 1999-04-23 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten mit hoher Viskosität |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19918430C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-04-23 DE DE1999118430 patent/DE19918430C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19918430A1 (de) | 2000-11-02 |
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