DE19917868B4 - Weblitzen für paarweisen Einsatz - Google Patents

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Abstract

Paarweise anzuordnende (22, 23, 19, 28, 24, 25, 29, 30, 38, 40, 42) Weblitzen, wobei an derjenigen Seitenkante der Weblitze, welche bei Litzen mit offenen Endösen auf der der offenen Endöse abgewandten Seite verläuft, je nahe der Endösen oder im Bereich der Endösen eine (11, 11', 11'', 11''', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 14'', 14''', 15, 15', 16, 16', 37, 37', 39, 39', 43, 43') Formänderung in der Ebene der Litze ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft paarweise anzuordnende Weblitzen für das Weben bei hohen Kettfadendichten.
  • Die Erfindung betrifft Weblitzen, welche paarweise eingesetzt werden, um das Weben bei hohen Kettfadendichten zu ermöglichen. von einem Litzenpaar ist jeweils eine der beiden Litzen so geformt, dass das Fadenauge in einer hinteren Reihe steht, und die zweite Litze ist so geformt, dass das Fadenauge in einer vorderen Reihe steht. Durch das Versetzen der Fadenaugen aus der theoretischen Mitte der Schaftebene heraus wird erreicht, dass der Durchlass für die Kettfäden auch an der breitesten Stelle der Litze, d.h. beim Fadenauge, wesentlich vergrössert wird.
  • An sich sind solche Litzen aus der Praxis sehr wohl bekannt, und sie sind auch in den 1, 2 und 9 entsprechend dargestellt, auf welche Figuren nachfolgend eingegangen wird.
  • Die US 2,382,795 zeigt eine Weblitze mit einem Distanzhalter, der aus der Ebene der Litze herausragt. Die Weblitze hat eine geschlossene Endöse.
  • Aus der JP 59-199834 ist eine gebogene Litze bekannt.
  • Heutige Webmaschinen erreichen sehr hohe Drehzahlen, was zur Folge hat, dass die Webschäfte sich im Betrieb aufgrund der hohen dynamischen Belastungen stark verformen. Diese Verformung erreicht ein Mass, welche das Spiel, mit dem die Litzen auf den Litzentragschienen der Webschäfte aufgereiht sind, aufhebt und sogar überschreitet. Das Überschreiten des Litzenspiels hat zur Folge, dass die Litze auf Dehnung beansprucht wird. Weblitzen der heutigen Ausführungen, welche konstruktiv weitgehend aus Symmetrie-Überlegungen entstanden sind, weisen eine Form auf, welche zum Teil für solche Belastungen ungeeignet ist. Die mit den Nummern 1, 8, 32 und 34 bezeichneten Weblitzen weisen eine hohe Dehnfestigkeit auf, verglichen mit den Weblitzen mit den Bezeichnungen 2 und 9. Die Folge davon ist, dass die mit 1, 8, 32 und 34 bezeichneten Weblitzen sehr schnell dazu neigen, unter Zug zu reissen.
  • Aus obigen Ueberlegungen heraus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Litze bzw. ein Litzenpaar zu schaffen, welche bzw. welches für beide Typen des Litzenpaares eine ähnliche Dehnfestigkeit bzw. Dehnelastizität mit sich bringt. Dabei muss beachtet werden, dass die ganze Funktionalität der heutigen Weblitzen erhalten bleibt, d.h. sie müssen auf den gängigen Einziehmaschinen zu verarbeiten sein, sie müssen auf die gleiche Weise transportiert werden können, und sie müssen auf den gleichen Schäften eingesetzt werden können.
  • Erfindungsgemäss wird das Ziel mittels paarweise anzuordnender Weblitzen gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 erreicht.
  • Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass man den Bereich der Endösen beider Litzen des Paares, welche relativ dehnungsfest sind, gezielt durch die Formgebung des zwischen der Endöse und dem Hauptteil der Litze liegenden Bereichs federweicher macht.
  • Vorgeschlagen wird, dass jede der beiden Weblitzen an derjenigen Seitenkante, welche nahe benachbart zum jeweiligen Fadenauge verläuft, je nahe der Endöse oder im Bereich der Endösen eine Formänderung, wie vorzugsweise eine Ausnehmung oder einen einwärts gebogenen Abschnitt aufweist, und/oder die Endöse offen ausgebildet ist.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsvariante ist mindestens eine der beiden Weblitzen oder sind beide Weblitzen im Bereich anschliessend je an die Endösen in Richtung Fadenauge, eine Biegung aufweisend, federweich ausgebildet.
  • Bevorzugte Ausführungsvarianten der paarweise anzuordnenden Weblitzen sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 und 2 je ein Weblitzenpaar gemäss dem Stand der Technik,
  • 3 und 4 je ein Weblitzenpaar, erfindungsgemäss ausgebildet,
  • 5 bis 8 je eine erfindungsgemäss ausgebildete Weblitze, vorgesehen zur Verwendung in paarweise angeordneten Weblitzen,
  • 9 ein weiteres Weblitzenpaar gemäss dem Stand der Technik,
  • 10 ein Weblitzenpaar, erfindungsgemäss ausgebildet, und
  • 11 eine einzelne Weblitze, geeignet zur Verwendung in einem erfindungsgemäss ausgebildeten Weblitzenpaar.
  • 1 zeigt ein Weblitzenpaar gemäss dem Stand der Technik, aufweisend die beiden Weblitzen 1 und 2 mit den beiden mittig angeordneten und zueinander versetzten Fadenaugen 4 und 6. Weiter erkennbar sind je ein Reihloch 17 sowie Anprägungen 18, welche ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt sind. Analog zeigt 2 wiederum ein Weblitzenpaar gemäss dem Stand der Technik, bestehend aus Weblitzen 8 und 9 mit den mittig angeordneten Fadenaugen 4 und 6. Im Betrieb der Weblitzenpaare gemäss 1 und 2 hat es sich nun gezeigt, dass jeweils die beiden Weblitzen 1 und 8, aufweisend eine hohe Dehnfestigkeit, sehr schnell dazu neigen, unter Zug zu reissen, währenddem die jeweilige andere Weblitze 2 resp. 9 der beiden Paare auch unter hoher Belastung unbeschädigt bleibt. Der Grund dieses unterschiedlichen Verhaltens dürfte wohl darin liegen, dass die beiden Litzen 2 resp. 9 im Bereich zwischen den Endösen und dem Hauptteil der Litze eine höhere Federelastizität aufweisen als die beiden Litzen 1 resp. 8.
  • Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, und wie beispielsweise in den 3 und 4 dargestellt, dass jeweils beide Litzen des Litzenpaares im Bereich zwischen den Endösen und dem Hauptteil "federweich" ausgebildet sind. Dies wird beispielsweise in 3 in der Litze 23 dadurch erreicht, dass Ausnehmungen 11 resp. 11' vorgesehen sind, resp. in 4 in der Litze 28 die Ausnehmungen 14 resp. 14'. Wie vorab erfindungsgemäss gefordert bzw. vorgeschlagen, verlaufen diese Ausnehmungen 11, 11' resp. 14, 14' von derjenigen Seitenkante der Litze in dieselbe hinein, zu welcher Seitenkante benachbart das Fadenauge 4 ausgebildet ist.
  • Analoge Ausnehmungen sind je in den beiden anderen Litzen 22 und 19 im Bereich zwischen den Endösen und dem Hauptteil ausgebildet, wobei es sich bei der Litze 22 um die Ausbuchtungen 11'' und 11''' handelt bzw. bei der Litze 19 um die Ausbuchtungen 14'' und 14'''. Mit anderen Worten weisen auch diese beiden Litzen je Ausnehmungen in derjenigen Seitenkante auf, welche benachbart zum jeweiligen Fadenauge 6 verläuft. Dadurch ergibt sich wiederum die federweiche Ausgestaltung dieser beiden Litzen 2 und 9 im Bereich zwischen Endöse und Hauptteil.
  • In den 5 bis 8 sind weitere Ausführungsvarianten von Litzen dargestellt, wobei jeweils immer nur eine Litze des Paares dargestellt ist, da je unter Hinweis auf die 1 bis 4 auf die Darstellung der Litzen 2 und 9 bzw. 22 und 19 verzichtet werden kann, da diese Litzen ohnehin auch unter hoher Belastung unbeschädigt bleiben. Allen Litzen, dargestellt in den 5 bis 8, ist gemeinsam, dass sie jeweils im Bereich zwischen Endöse und Hauptteil nahe der Endöse je Ausnehmungen bzw. einwärts gebogene Abschnitte 12, 12', 13, 13', 15, 15' sowie 16, 16' aufweisen, welche von derjenigen Seitenkante in die Litze hineinragen, welche benachbart zum Fadenauge 4 verläuft. Die in den 5 bis 8 dargestellten Litzen 24, 25, 29 und 30 können nun zur Bildung des Weblitzenpaares je mit einer weiteren Litze 2 resp. 9 kombiniert werden, wobei aber selbstverständlich zur Bildung des Paares auch eine anders ausgebildete Weblitze verwendet werden kann, welche beispielsweise eher analog den vier in den 5 bis 8 dargestellten Weblitzen entsprechen. Erfindungswesentlich ist, dass beide Weblitzen des Weblitzenpaares im Bereich der Endösen bzw. zwischen Endösen und dem Hauptteil der Litze federelastisch bzw. federweich ausgebildet sind, um Beschädigungen bei hohen Belastungen zu verhindern.
  • Währenddem die in den 1 bis 8 dargestellten Weblitzen jeweils einseitig offene Endösen aufweisen, sind die Endösen der in den 9 bis 11 dargestellten Weblitzen geschlossen. Dabei zeigt 9 ein Weblitzenpaar 32, 34 mit je geschlossenen Endösen 36. Wiederum sind die mittig angeordneten Fadenaugen 4' und 6' versetzt zueinander angeordnet. Im Gegensatz zum Weblitzenpaar, dargestellt in 1 resp. 2, weisen hier beide Weblitzen eine hohe Dehnfestigkeit auf, so dass bei hoher Belastung beide Weblitzen unter Zug reissen.
  • Entsprechend sind beide Litzen des Litzenpaares erfindungsgemäss modifiziert auszugestalten, wie beispielsweise in 10 dargestellt. Die beiden Weblitzen 38 und 40 mit den beispielsweise mittigen Fadenaugen 4' und 6' weisen beide im Bereich nahe der Endösen 36 jeweils Ausnehmungen bzw. einwärts gebogene Abschnitte 37, 37' und 39 resp. 39' auf, welche wiederum von derjenigen Seitenkante her in die Litze hinein gerichtet sind, an welcher Seitenkante benachbart das jeweilige Fadenauge 4' resp. 6' angeordnet ist. Damit ergibt sich erneut die erfindungsgemäss geforderte Federelastizität zwischen den Endösen und dem Hauptteil der Litze.
  • 11 schliesslich zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemässen Litze 42, aufweisend die Ausnehmungen 43 resp. 43'. Auf die Darstellung der zweiten Litze zur Bildung des Paares kann verzichtet werden, da lediglich durch Spiegeln der Litze 42 die zweite Litze zur Bildung des Paares erzeugt werden kann.
  • Die in den 3 bis 8 resp. 10 und 11 ausgebildeten Ausnehmungen erzeugen jeweils Litzen, welche im gegebenen Bereich wesentlich federweicher sind, was die Spannungen im Material auf ein Niveau reduziert, welches Brüche zuverlässig verhindert. Litzen, welche das, insbesondere in den 1 und 2 dargestellte, Reihloch 17 nicht enthalten, können erfindungsgemäss mit gleicher Wirkung eine Form erhalten, wie sie bei den Litzen gemäss den 5 bis 8 mit den Ausnehmungen 12, 13, 15 und 16 resp. 12', 13', 15' und 16' gezeigt sind. Die Wirkung bezüglich Verbesserung des Federungsverhaltens dieser Litzen ist die gleiche, jedoch ist die Formgebung aufgrund anderer Anforderungen an die Litzen etwas einfacher.
  • Im Falle einer Litze, welche auch nicht die Ausprägungen 18, wie beispielsweise in den 1 bis 4 dargestellt, benötigen, um auf der Einziehmaschine verarbeitet zu werden, kann sogar eine Form gemäss den 6 oder 8 gewählt werden, wo die Ausnehmungen 13 bzw. 13' und 16 bzw. 16' der Litze eine geradezu ideale Form geben.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäss vorgeschlagene Formgebung auf jedwelche Art von paarweise anzuordnenden Weblitzen übertragbar, d.h. erfindungsgemäss eingeschlossen sind auch alle Weblitzenpaare, welche beispielsweise Verformungen aufweisen, um die Litzen voneinander zu beabstanden, welche leicht verdrehte Fadenaugen aufweisen, welche im Bereich der Endösen Quetschungen aufweisen, oder bei welchen die Endösen, beispielsweise durch Quetschung eine grössere Breite aufweisen als die Breite der Weblitze, usw.
  • Insofern ist auch die vorliegende Erfindung nicht auf die in den 1 bis 11 dargestellten Beispiele beschränkt, sondern sie umfasst grundsätzlich jedwelche Art von paarweise anzuordnenden Weblitzen, welche erfindungsgemäss ausgebildet sind.

Claims (7)

  1. Paarweise anzuordnende (22, 23, 19, 28, 24, 25, 29, 30, 38, 40, 42) Weblitzen, wobei an derjenigen Seitenkante der Weblitze, welche bei Litzen mit offenen Endösen auf der der offenen Endöse abgewandten Seite verläuft, je nahe der Endösen oder im Bereich der Endösen eine (11, 11', 11'', 11''', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 14'', 14''', 15, 15', 16, 16', 37, 37', 39, 39', 43, 43') Formänderung in der Ebene der Litze ausgebildet ist.
  2. Paarweise anzuordnende Weblitzen, wobei an derjenigen Seitenkante der Weblitzen, welche bei Litzen mit geschlossenen Endösen je auf der Aussenseite eines Paares verläuft, je nahe der Endösen oder im Bereich der Endösen eine Formänderung ausgebildet ist.
  3. Paarweise anzuordnende Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formänderung eine Ausnehmung oder ein einwärts gebogener Abschnitt ist.
  4. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung bzw. der einwärts gebogene Abschnitt mindestens ca. 1/3 der Breite der Weblitze umfasst.
  5. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Weblitzen im Bereich anschliessend je an die Endöse in Richtung Fadenauge eine Ausnehmung bzw. einen einwärts gebogenen Abschnitt von derjenigen Seitenkante in die Litze hineinragend aufweist, welche benachbart zum Fadenauge (4, 6; 4', 6') verläuft.
  6. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Weblitzen im Bereich anschliessend je an die Endösen in Richtung Fadenauge eine Biegung aufweist.
  7. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Weblitzen im Bereich anschliessend je an die Endösen in Richtung Fadenauge federweich ausgebildet sind.
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