DE19917751A1 - Verfahren und Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen - Google Patents

Verfahren und Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen, wobei die Daten als Signale unter Verwendung von Wellenlängen (lambda1-lambda4) übertragen werden und mindestens eine Wellenlänge (lambda1-lambda4) auf einer Überwachungsstrecke überwacht werden soll. Um eine einfache, zuverlässige Möglichkeit zu bieten, die Qualität der übertragenen Signale zu bewerten, umfaßt das Verfahren die folgenden Schritte: DOLLAR A - Auskoppeln eines Bruchteils der Signale jeder der zu überwachenden Wellenlängen am Anfangspunkt einer Überwachungsstrecke, DOLLAR A - Bilden eines die Summe der Intensitäten der ausgekoppelten Signale abbildendes Überwachungssignals, DOLLAR A - Übertragen des gebildeten Überwachungssignals mit einer zusätzlichen Wellenlänge (lambda5), DOLLAR A - an einem Überwachungspunkt der Überwachungsstrecke erneutes Auskoppeln eines Bruchteils der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (lambda1-lambda4) sowie auskoppeln mindestens eines Bruchteils des Überwachungssignals, und DOLLAR A - Auswerten der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale bezüglich einer Änderung zwischen der Summe der Intensitäten der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (lambda1-lambda4) am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke und an dem Überwachungspunkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen, insbesondere optische Leitungen, wobei die Daten als Signale unter Verwendung mindestens einer Wellenlänge übertragen werden und mindestens eine Wellenlänge auf einer Überwachungsstrecke überwacht werden soll. Die Erfindung betrifft ebenso eine Überwachungsvorrichtung für eine solche Überwachung.
Analoge Leitungen werden beispielsweise in Form von Glasfaserkabeln in optischen Telekommunikationsnetzwerken für die Datenübertragung eingesetzt, wobei auf jeder durch die Glasfaserkabel gebildeten optischen Leitung parallel zueinander verschiedene Signale mit verschiedenen Wellenlängen gesendet werden können. Die Nutzlast (trunk parts) wird zu diesem Zweck mittels Wellenlängen-Multiplex-Technologie zusammengesetzt. Die erzeugten Signale werden dabei als analog betrachtet, um das Netzwerk so transparent wie möglich zu gestalten.
Für eine Datenübertragung mit der heutzutage geforderten hohen Verläßlichkeit ist es erforderlich, ermitteln zu können, ob die übertragenen Signale eine ausreichende Qualität besitzen oder ob sie als fehlerbehaftet eingestuft werden müssen.
Für digitale Signale wie SDH-Signale bietet sich zu diesem Zweck die relativ einfache Möglichkeit an, jeweils über bestimmte, mit einer Frequenz übertragene Daten eine Kontrollsumme zu bilden, und diese Kontrollsumme in einem bestimmten Bereich der Datensignale mit zu übertragen. An einem Kontrollpunkt kann dann die Summe erneut gebildet und mit der ursprünglich gebildeten und mitübertragenen Kontrollsumme verglichen werden. Auf diese Weise kann für den jeweiligen Übertragungsabschnitt zwischen dem Bilden der Kontrollsumme und dem Vergleich an einem Kontrollpunkt eine verläßliche Aussage über die Qualität der Übertragungsstrecke bzw. über die Qualität der übertragenen Datensignale getroffen werden.
Bei analogen Signalen kann jedoch nur mit großem Aufwand eine Kontrollsumme gebildet und zu dem eigentlichen Signal als redundante Information hinzugefügt werden. Für eine vernünftige Leistungsüberwachung müssen die optischen Leitungen zudem in einem optischen Knoten, an der die Überwachung erfolgen soll, terminiert werden, und es ist zudem erforderlich, den Typ der verwendeten Signale (z. B. ATM, SDH) zu kennen, was in der Regel nicht der Fall ist. Aus diesen Gründen ist eine einfache Möglichkeit zur Bildung von Kontrollsummen hier nicht gegeben.
In der Praxis wird aus diesem Grund für eine Bewertung eines optischen Signals üblicherweise das Signal-zu- Rausch-Verhältnis an einem Überwachungspunkt gebildet, da die Bitfehlerrate während der Übertragung direkt von dem Signal-zu-Rausch-Verhältnis abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Überwachungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine einfache und zuverlässige Möglichkeit bieten, die Qualität von über analoge Leitungen übertragenen Signalen zu bewerten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen gelöst durch ein Verfahren zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen, insbesondere optische Leitungen, wobei die Daten als Signale unter Verwendung mindestens einer Wellenlänge übertragen werden und mindestens eine Wellenlänge auf einer Überwachungsstrecke überwacht werden soll, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Auskoppeln eines Bruchteils der Signale jeder der zu überwachenden Wellenlängen am Anfangspunkt einer Überwachungsstrecke,
  • - Bilden eines die Summe der Intensitäten der ausgekoppelten Signale abbildendes Überwachungssignals,
  • - Übertragen des gebildeten Überwachungssignals mit einer zusätzlichen Wellenlänge,
  • - an mindestens einem dafür vorgesehenen Überwachungspunkt der Überwachungsstrecke erneutes Auskoppeln eines Bruchteils der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen sowie Auskoppeln mindestens eines Bruchteils des Überwachungssignals, und
  • - Auswerten der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale bezüglich einer Änderung zwischen der Summe der Intensitäten der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke und an dem mindestens einen Überwachungspunkt.
Zum anderen wird die Aufgabe gelöst bei einer Überwachungsvorrichtung für die Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen, insbesondere optische Leitungen wie Glasfaserkabel, über die die Daten als Signale unter Verwendung mindestens einer Wellenlänge übertragbar sind, von denen mindestens eine auf einer Überwachungsstrecke zu überwachen ist, gelöst durch
  • - eine erste Auskoppeleinrichtung zum Auskoppeln von Bruchteilen der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen aus der analogen Leitung,
  • - einen Generator zum Erzeugen eines Überwachungssignals mit einer zusätzlichen Wellenlänge aus den Intensitäten der ausgekoppelten Bruchteilen der Signale,
  • - eine Einkoppeleinrichtung zum Einkoppeln des erzeugten Überwachungssignals in die analoge Leitung,
  • - eine zweite Auskoppeleinrichtung zum Auskoppeln von Bruchteilen der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen sowie mindestens eines Bruchteils des Überwachungssignals aus der analoge Leitung an einem Überwachungspunkt und
  • - eine Auswerteeinheit zum Auswerten der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale bezüglich einer Änderung zwischen der Summe der Intensitäten der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke und an dem mindestens einen Überwachungspunkt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine einfache und zuverlässige Möglichkeit für die Überwachung der Qualität von in optischen Netzwerken übertragenen Signalen auf bestimmten Überwachungsstrecken gegeben.
Auf der Überwachungsstrecke wird erfindungsgemäß zusätzlich ein Überwachunssignal mit einer eigens dafür vorgesehenen Wellenlänge übertragen, wobei das Überwachungssignal kontinuierlich die Gesamtintensität der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen abbildet. Dadurch steht dem Netzbetreiber am Ende der Überwachungsstrecke eine Information zur Verfügung, mittels der ermittelt werden kann, ob die Gesamtintensität der zu überwachenden Wellenlängen am Anfang der Überwachungsstrecke sich - unter Berücksichtigung der ausgekoppelten Anteile - unterscheidet von der Gesamtintensität der zu überwachenden Wellenlängen am Ende der Überwachungsstrecke. Wird eine Änderung der Gesamtintensität auf der Überwachungsstrecke detektiert, so weiß der Netzbetreiber, daß mit einer der überwachten Wellenlängen nicht fehlerfrei übertragen wird und er kann entsprechende Maßnahmen einleiten. Das Einleiten von Maßnahmen kann dabei selbstverständlich auch in dem Bereitstellen eines Automatismus für den Fall von Abweichungen bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung sind im Prinzip für alle analogen Datenübertragungen einsetzbar. Der Anwendungsbereich wird jedoch vor allem in Telekommunikationsnetzwerken mit optischen Übertragungsleitungen gesehen.
Das Überwachungssignal wird vorteilhafterweise so gebildet, daß es gleich oder proportional zu der Summe der Intensitäten der am Anfangspunkt ausgekoppelten Signale ist. Durch die Überprüfung, inwieweit das auf einer zusätzlichen Wellenlänge übertragene Überwachungssignal gleich bzw. proportional zu einer am Überwachungspunkt gebildeten Summe von dort ausgekoppelten Bruchteilen der Signale der zu überwachenden Wellenlängen ist, ist dann eine Information über die Qualität der Datenübertragung auf der Überwachungsstrecke vorhanden. Nur bei gleicher bzw. proportionaler Summe kann nämlich davon ausgegangen werden, daß die Signale auf der Überwachungsstrecke fehlerfrei übertragen wurden.
Nach einer anderen vorteilhaften Art der Generierung des Überwachungssignals bildet das Überwachungssignals das Komplement zu der Summe der Intensitäten der am Anfangspunkt ausgekoppelten Signale bezüglich eines festgelegten Wertes. Geeigneterweise ist dieser festgelegte Wert dabei gleich der Summe der maximal erreichbaren Intensität der einzelnen Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen. Sollte ein anderer Wert gewählt werden sollen, so muß dieser über der Summe der maximal erreichbaren Intensität liegen. In der Auswerteeinheit muß dann lediglich noch die Summe aus allen am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signalen - einschließlich dem Überwachungssignal - gebildet werden, sowie daraufhin überwacht werden, ob sie konstant ist.
Die auf der optischen Leitung übertragenen Signale werden nach der Reduzierung ihrer Intensität durch das zweifache Auskoppeln von Bruchteilen sinnvollerweise wieder verstärkt. Dadurch kann verhindert werden, daß die Intensität der Signale insbesondere nach Durchlaufen mehreren Überwachungsstrecken zu gering wird.
Bei einer großen Anzahl an zu überwachenden Wellenlängen ist es zudem von Vorteil, die Wellenlängen in Gruppen einzuteilen, für die jeweils ein eigenes Überwachungssignal gebildet und für die Auswertung an einem Überwachungspunkt auf einer gesonderten Wellenlänge übertragen wird. Bei der entsprechenden Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung kann für diesen Fall jeder Gruppe ein eigener Generator und eine eigene Auswerteeinheit zugeordnet sein. So ist es möglich, nicht nur eine Information über die Qualität der Übertragung der Gesamtheit der auf der Überwachungsstrecke übertragenen Signale zu erhalten, sondern auch über die auf bestimmte Wellenlängen bezogene Übertragungsqualität.
Vorzugsweise erfolgt bei Feststellung einer relevanten Abweichung zwischen den Signalintensitäten der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke einerseits und am Überwachungspunkt andererseits eine automatische Benachrichtigung. Für die Ausgabe der Benachrichtigung kann dabei eine Benachrichtigungseinheit vorgesehen sein, die mit der Auswerteeinheit verbunden ist.
Eine besonders kompakte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung wird bei dem Einsatz für die Überwachung optischer Leitungen eines Telekommunikationsnetzwerkes erreicht, indem die Auskoppeleinrichtungen und die Einkoppeleinrichtung und eventuell auch der Generator des Überwachungssignals sowie die Auswerteeinheit in optische Knoten des Netzwerkes, die die jeweilige Überwachungsstrecke begrenzen, integriert sind.
Der Generator benötigt für die Erzeugung des Überwachungssignals eine bestimmte Zeit, so daß das die Summe der Intensitäten der Signale der zu überwachenden Wellenlängen abbildende Überwachungssignal zeitlich leicht verschoben ist gegenüber den am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signalen der zu überwachenden Wellenlängen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung sieht deshalb Verzögerungselemente vor, die zum Zweck einer Kompensation der Verarbeitungszeit in dem Generator geeignet sind, die an dem Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale der zu überwachenden Wellenlängen vor ihrer Verwendung zur Auswertung in der Auswerteeinheit zu verzögern. Wird die Verzögerungszeit auf die vom Generator benötige Zeit zum Generieren des Überwachungssignals gesetzt, so stimmt nach der Verzögerung die zeitliche Lage des Überwachungssignals und der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale der zu überwachenden Wellenlängen bei der Auswertung überein. Solche Verzögerungselemente bieten somit eine einfache Möglichkeit, eine große Genauigkeit der Auswertung zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Überwachungsstrecke in einem optischen Netzwerk versehen mit einem Ausführungsbeispiel einer Überwachungsvorrichtung gemäß Erfindung und
Fig. 2 einen Kurvenverlauf, der einen Zwischenschritt einer beispielhaften Generierung eines Überwachungssignal gemäß Erfindung darstellt.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Glasfaserkabels dargestellt, das als optischer Leiter OL genutzt wird. Der optischer Leiter OL ist Teil eines optischen Netzes, das innerhalb eines Telekommunikationsnetzwerks zur Datenübertragung eingesetzt wird. Für die Datenübertragung werden dabei gleichzeitig verschiedene Signale unter Verwendung mehrerer Wellenlängen übertragen. Auf dem abgebildeten Teil des optischen Leiters OL soll nun die Qualität der Signalübertragung mit den Wellenlängen λ1-λ4 überwacht werden.
Der optische Leiter OL weist im linken Bereich eine erste Auskoppeleinrichtung auf. Die Auskoppeleinrichtung umfaßt für alle zu überwachenden Wellenlängen λ1-λ4 Auskoppelmittel 1 zum Auskoppeln eines Bruchteils p des Signals mit der jeweiligen Wellenlängen aus dem optischen Leiter OL. Die Position dieser ersten Auskoppeleinrichtung legt dabei den Anfangspunkt der Überwachungsstrecke fest, auf der die Überwachung der Qualität der Signalübertragung erfolgen soll.
Die Ausgänge der Auskoppeleinrichtung 1 sind mit einem Generator 2 verbunden. Der Generator 2 hat seinerseits Zugang zu einer ebenfalls im Bereich des Anfangspunkts der Überwachungsstrecke mit dem optischen Leiter OL verbundenen Einkoppeleinrichtung 3 zum Einkoppeln eines Signals mit einer bestimmten Wellenlänge λ5 in den optischen Leiter OL.
Das Ende der Überwachungsstrecke wird durch eine zweite Auskoppeleinrichtung definiert, die ebenfalls für alle zu überwachenden Wellellängen λ1-λ4 Auskoppelmittel 4 aufweist zum Auskoppeln eines Bruchteils p des Signals mit der jeweiligen Wellenlängen aus dem optischen Leiter OL. Die zweite Auskoppeleinrichtung verfügt darüber hinaus über Auskoppelmittel 5 zum Auskoppeln eines Bruchteils p eines Signals mit der Wellenlänge λ5.
Die Ausgänge der zweiten Auskoppeleinrichtung sind schließlich mit einer Auswerteeinrichtung 6 verbunden. Die Anbindung der Auswerteeinrichtung 6 an weitere Elemente, wie eine Anzeigeeinrichtung oder eine Benachrichtigungseinrichtung, ist nicht dargestellt.
Die Funktionsweise der dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung wird nun beschrieben.
Von den auf dem optischen Leiter OL übertragenen Signalen mit den Intensitäten IS (mit S= 1 - 4) wird mittels der Auskoppeleinrichtung 1 jeweils ein Bruchteil p der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen λ1-λ4 ausgekoppelt.
Die ausgekoppelten Signale mit Intensität p . IS werden dann dem Generator 2 zugeführt. Der Generator 2 bildet daraufhin die Summe Σp . IS der Intensitäten der erhaltenen Signale. Zu dieser Summe wird das Komplement IK bezüglich eines konstanten Wertes C gebildet, also IK = C - Σp . IS. Die Konstante C ist dabei gleich dem Produkt aus Bruchteil p, Anzahl der zu überwachenden Wellenlängen und Maximalwert der Intensität des Signals einer Wellenlänge, C = p . 4 . Imax. Ein beispielhafter Signalverlauf der gebildeten Summe der Intensität der ausgekoppelten Signale sowie das dazu gebildete Komplement ist über der Zeit in dem Kurvenverlauf in Fig. 2 dargestellt.
Durch eine Multiplikation des Komplements mit (p - 1)/p erfolgt eine Anpassung an die auf der Überwachungsstrecke übertragenen Signalintensitäten (1 - p) . IS der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen λ1-λ4, die aufgrund der Auskopplung an der ersten Auskoppeleinrichtung um den Bruchteil p im Vergleich zu den ursprünglichen Signalintensitäten IS reduziert sind. Anschließend generiert der Generator 2 aus dem durch die Multiplikation erhaltenen Signal ein Überwachungssignal mit einer Wellenlänge λ5, die in dem optischen Leiter OL bis zu dieser Stelle nicht zur Signalübertragung eingesetzt wird, und einer Intensität (1 - p) . (4 . Imax - ΣIS). Das Überwachungssignal ist somit ein Abbild der Summe der Intensitäten der übertragenen Signale, aus dem bei bekanntem Wert C und bekanntem Bruchteil p, mit dem die Signale ausgekoppelt werden, die Summe eindeutig bestimmbar ist. Das Überwachungssignal ist lediglich geringfügig zeitlich verschoben gegenüber den Signalen mit den zu überwachenden Wellenlängen λ1-λ4, da von dem Generator 2 eine gewisse Zeit für das Verarbeiten der empfangenen Signale zum Erzeugen eines Überwachungssignals benötigt wird.
Das Überwachungssignal mit der Wellenlänge λ5 wird nun über die Einkoppeleinrichtung 3 in den optischen Leiter OL eingekoppelt.
Bis zum Ende der Überwachungsstrecke wird das Überwachungssignal zusätzlich parallel mit den Datensignalen übertragen.
Am Überwachungspunkt erfolgt über die Auskoppelmittel 4 der zweiten Auskoppeleinrichtung erneut eine Auskopplung eines Bruchteils p der der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen λ1-λ4. Ebenso wird an dieser Stelle ein Bruchteil p des Überwachungssignals mit der Wellenlänge λ5 über die Auskoppelmittel 5 der zweiten Auskoppeleinrichtung ausgekoppelt.
Die fünf ausgekoppelten Signale werden der Auswerteeinheit 6 zur Verfügung gestellt. Die vier ausgekoppelten Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen werden zunächst über in der Auswerteeinheit 6 enthaltenen Verzögerungselemente um genau die Zeit verzögert, die in dem Generator zur Generierung des Überwachungssignals erforderlich war, so daß anschließend eine zeitliche Übereinstimmung des ausgekoppelten Bruchteils des Überwachungssignals mit den ausgekoppelten Bruchteilen der zu überwachenden Signalen vorliegt.
Die Auswerteeinheit 6 summiert daraufhin die Intensitäten der vier verzögerten Signale sowie die des ausgekoppelten Bruchteils des Überwachungssignals. Die sich ergebende Summe sollte bei fehlerfreier Übertragung konstant sein, da das Überwachungssignal das Komplement zu der Summe der anderen übertragenen Signale darstellt und von allen Signalen der gleiche Bruchteil p an der zweiten Auskoppeleinrichtung 4, 5 ausgekoppelt wurde. Der erwartete Wert der Summe beträgt dabei p . (1 - p) . 4 . Imax. Ergibt sich eine Abweichung von diesem Wert, so bedeutet das, daß mindestens bezüglich einer der Wellenlängen eine fehlerhafte Übertragung auf der Überwachungsstrecke erfolgte.
Eine Information S, die ein Abweichen oder nicht Abweichen der in der Auswerteeinheit gebildeten Summe von dem konstanten Wert anzeigt, wird an eine Anzeige/Benachrichtigungseinheit weitergegeben, wodurch der Netzbetreiber einen Überblick über die Qualität der Übertragung auf der Überwachungsstrecke erhält. Alternativ oder zusätzlich kann die Information S auch für ein automatisches Einleiten von Maßnahmen aufgrund von fehlerhaften Übertragungen weitergeleitet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen, insbesondere optische Leitungen (OL), wobei die Daten als Signale unter Verwendung mindestens einer Wellenlänge (λ1-λ4) übertragen werden und mindestens eine Wellenlänge (λ1-λ4) auf einer Überwachungsstrecke überwacht werden soll, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Auskoppeln eines Bruchteils der Signale jeder der zu überwachenden Wellenlängen am Anfangspunkt einer Überwachungsstrecke,
  • - Bilden eines die Summe der Intensitäten der ausgekoppelten Signale abbildendes Überwachungssignals,
  • - Übertragen des gebildeten Überwachungssignals mit einer zusätzlichen Wellenlänge (λ5),
  • - an mindestens einem dafür vorgesehenen Überwachungspunkt der Überwachungsstrecke erneutes Auskoppeln eines Bruchteils der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) sowie Auskoppeln mindestens eines Bruchteils des Überwachungssignals, und
  • - Auswerten der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale bezüglich einer Änderung zwischen der Summe der Intensitäten der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke und an dem mindestens einen Überwachungspunkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssignal derart gebildet wird, daß es gleich oder proportional der Summe (Σp . IS) der Intensitäten der ausgekoppelten Bruchteile der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) ist, und daß für die Auswertung überprüft wird, inwieweit das auf einer zusätzlichen Wellenlänge (λ5) übertragene Überwachungssignal gleich bzw. proportional zu einer am Überwachungspunkt gebildeten Summe der Intensitäten von dort ausgekoppelten Bruchteilen der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssignal aus dem Komplement (Ik) bezüglich eines vorgegebenen Wertes (C) zu der Summe (Σp . IS) der Intensitäten der ausgekoppelten Bruchteile der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) gebildet wird und daß für die Auswertung überprüft wird, inwieweit die Summe aus der Intensität des am Überwachungspunkt mindestens als Bruchteil ausgekoppelten Überwachungssignals und den Intensitäten der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Bruchteile der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) konstant ist.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der analogen Leitung (OL) übertragenen Signale nach einer Reduzierung der Intensität durch Auskoppeln von Bruchteilen wieder verstärkt werden.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwachenden Wellenlängen in Gruppen eingeteilt werden, für die am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke jeweils ein eigenes Überwachungssignal gebildet, das für die Auswertung an einem Überwachungspunkt jeweils mit einer gesonderten Wellenlänge übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, falls bei der Auswertung eine relevante Abweichung festgestellt wird, eine Benachrichtigung erfolgt.
7. Überwachungsvorrichtung für die Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen, insbesondere optische Leitungen (OL) aus Glasfaserkabeln, über die die Daten als Signale unter Verwendung mindestens einer Wellenlänge (λ1-λ4) übertragbar sind, von denen mindestens eine auf einer Überwachungsstrecke zu überwachen ist, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Auskoppeleinrichtung (1) zum Auskoppeln von Bruchteilen der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) aus der analogen Leitung (OL),
  • - einen Generator (2) zum Erzeugen eines Überwachungssignals mit einer zusätzlichen Wellenlänge (λ5) aus den Intensitäten der ausgekoppelten Bruchteilen der Signale,
  • - eine Einkoppeleinrichtung (3) zum Einkoppeln des erzeugten Überwachungssignals in die analoge Leitung (OL),
  • - eine zweite Auskoppeleinrichtung (4, 5) zum Auskoppeln von Bruchteilen der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) sowie mindestens eines Bruchteils des Überwachungssignals aus der analoge Leitung (OL) an einem Überwachungspunkt und
  • - eine Auswerteeinheit (6) zum Auswerten der am Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale bezüglich einer Änderung zwischen der Summe der Intensitäten der Signale mit den zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) am Anfangspunkt der Überwachungsstrecke und an dem mindestens einen Überwachungspunkt.
8. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen Leitungen optische Leitungen eines Telekommunikationsnetzwerkes sind und daß die Auskoppeleinrichtungen (1, 4, 5) und die Einkoppeleinrichtung (3) integriert sind in optischen Knoten des Telekommunikationsnetzwerkes.
9. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen Leitungen optische Leitungen eines Telekommunikationsnetzwerkes sind und daß der Generator (2) des Überwachungssignals und die Auswerteeinheit (6) integriert sind in optischen Knoten des Telekommunikationsnetzwerkes.
10. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7- 9, gekennzeichnet durch Verzögerungselemente, die für eine Kompensation der Verarbeitungszeit in dem Generator (2) geeignet sind, die an dem Überwachungspunkt ausgekoppelten Signale der zu überwachenden Wellenlängen (λ1-λ4) vor ihrer Verwendung zur Auswertung in der Auswerteeinheit (6) zu verzögern.
11. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (6) mit einer Benachrichtigungseinheit verbunden ist zum Ausgeben einer Information im Falle einer bei der Auswertung detektierten relevante Abweichung der Summen.
12. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Generatoren und Auswerteeinheiten, von denen jeweils ein Generator und eine Auswerteeinheit einer Gruppe von Wellenlängen zugeordnet wird.
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