DE19916118A1 - Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und Fenster - Google Patents
Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und FensterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen oder Fenster, wobei die Verriegelungseinrichtung einen verschiebbaren Verschlußbolzen am Tür- oder Fensterflügel zum Riegeleingriff mit einem feststehenden Rahmenteil und zum Entriegeln aufweist. Des weiteren enthält die Vorrichtung eine Adapterschiene, die an dem Tür- oder Fensterflügel in Koppelung mit dem Verschlußbolzen angeordnet und mit diesem verschiebbar ist, eine Sensoreinrichtung mit einem Codegeber und einem Codeempfänger an der Adapterschiene und an dem feststehenden Rahmenteil, und eine Auswerteeinheit zum Feststellen, ob der Codegeber und der Codeempfänger in einer gegenseitigen Riegelzuordnung sind, bei der der Verschlußbolzen der Verriegelungseinrichtung im Riegeleingriff ist, oder ob der Codegeber und der Codeempfänger in einer davon abweichenden Entriegelzuordnung sind, in der der Verschlußbolzen außer Riegeleingriff ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschlußüberwa
chung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen
oder Fenster, wobei die Verriegelungseinrichtung einen ver
schiebbaren Verschlußbolzen am Tür- oder Fensterflügel zum
Riegeleingriff mit einem feststehenden Rahmenteil zum Entrie
geln aufweist.
Bei geschlossenen Türen oder Fenstern kann nicht ohne weite
res festgestellt werden, ob die jeweilige Verriegelungsein
richtung auch korrekt verriegelt ist. Zur Verschlußüberwa
chung von Verriegelungseinrichtungen ist daher versucht wor
den, an einer verschiebbaren Schubstange der Verriegelungs
einrichtung eines Fensterflügels, an der der Verschlußbolzen
der Verriegelungseinrichtung befestigt ist, einen Magneten
anzubringen, der dann auch mit der Schubstange beim Ver- und
Entriegeln bewegt wird. Am Fensterrahmen ist ein Reedkontakt
in definierter Position angebracht worden, der zur Überwa
chung des Riegelzustandes ein Signal erzeugt. Das Anbringen
und Anpassen der Bauteile der Vorrichtung zur Verschlußüber
wachung an die jeweilige Verriegelungseinrichtung ist jedoch
aufwendig und erfordert Eingriffe in die Verriegelungsein
richtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufge
baut, für unterschiedliche Verriegelgungseinrichtungen und
Verschlußsysteme geeignet und auch nachträglich montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
eingangs genannte Vorrichtung eine Adapterschiene, die an dem
Tür- oder Fensterflügel in Koppelung mit dem Verschlußbolzen
angeordnet und mit diesem verschiebbar ist, eine Sensorein
richtung mit einem Codegeber und einem Codeempfänger an der
Adapterschiene und an dem feststehenden Rahmenteil, und eine
Auswerteeinheit aufweist zum Feststellen, ob der Codegeber
und der Codeempfänger in einer gegenseitigen Riegelzuordnung
sind, bei der der Verschlußbolzen der Verriegelungseinrich
tung im Riegeleingriff ist, oder ob der Codegeber und der
Codeempfänger in einer davon abweichenden Entriegelzuordnung
sind, in der der Verschlußbolzen außer Riegeleingriff ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen Aufbau
für die Verwendung unterschiedlicher Sensoreinrichtungen auf.
Die Vorrichtung kann ohne großen Aufwand an bereits bestehen
de Verriegelungseinrichtung von Türen, Fenstern, Toren oder
dergleichen Einrichtungen angebracht und auch im wesentlichen
ohne Teileaustausch nachgerüstet werden, wobei sowohl
Schwenk- wie auch Schiebetüren und -fenster überwachbar sind.
Dabei gestattet die einfache Ausgestaltung der Vorrichtung
ihren Einsatz bei einer Vielzahl von Fenster- oder Türbe
schlägen und Verschlußsystemen. Eine Veränderung oder Beein
flussung der Verschlußmechanik erfolgt nicht. Mit der Vor
richtung kann auch das gewaltsame Entriegeln und Öffnen eines
Fensters oder einer Türe signalisiert werden. Wenn die Ver
riegelungseinrichtung eine Mehrfachverriegelung mit mehreren
Verschlußbolzen aufweist, so kann die Adapterschiene mit ei
nem oder mit mehreren Verschlußbolzen gekoppelt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen enthalten.
Wenn auch grundsätzlich sowohl der Codegeber wie auch der
Codeempfänger an der Adapterschiene und folglich der Codeemp
fänger bzw. der Codegeber an dem feststehenden Rahmenteil an
geordnet sein können, so ist es doch zweckmäßig, den Codege
ber an der Adapterschiene und den Codeempfänger an dem fest
stehenden Rahmenteil anzubringen, insbesondere in dem Fall,
wenn die Auswerteeinheit mit dem Codeempfänger verbunden ist
und eine gegebenenfalls erforderliche Stromversorgung am Rah
menteil zur Auswerteeinheit geführt werden muß.
Die Sensoreinrichtung kann derart ausgebildet sein, daß zwi
schen dem Codegeber und dem Codeempfänger eine mechanische
Signalübertragung erfolgt. Der Codegeber weist einen bestimm
ten Kontaktteil auf, den ein Taster des Codeempfängers mecha
nisch detektieren kann. Die Auswerteeinheit setzt den Tastweg
des Taster in ein Signal um.
Vorzugsweise sind jedoch der Codegeber und der Codeempfänger
für eine berührungslose Signalübertragung ausgebildet. Sie
weisen beispielsweise elektronische Schaltungen zum Spei
chern, Senden und Empfangen eines bestimmten Codes auf. Die
Codesignale werden berührungslos übertragen, wenn sich der
Codegeber und der Codeempfänger in einem bestimmten Bereich
angenähert haben. Wenn sich der Codegeber und der Codeempfän
ger aus diesem bestimmten Bereich entfernen, wird kein Code
signal übertragen. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmä
ßig, wenn der Codegeber und der Codeempfänger eine jeweilige
Ferritantenne zur induktiven Signalübertragung bei der Rie
gelzuordnung zwischen dem Codegeber und dem Codeempfänger
aufweisen. Bei der berührungslosen Signalübertragung hat eine
Verschmutzung an der Sensoreinrichtung, d. h. am Codegeber
und/oder am Codeempfänger, keinen Einfluß auf die Signalüber
tragung. Der spezielle Code im Codegeber kann in einem Lern
modus auf die Auswerteeinheit übertragen und darin gespei
chert werden. Durch Sicherheitsabfragen in der Auswerteein
heit ist die Vorrichtung gegen Manipulation an der Sensorein
richtung weitgehend geschützt.
Vorzugsweise ist die Adapterschiene mit einer Führungsplatte
an dem Fenster- bzw. Türflügel verschiebbar befestigt. Die
Führungsplatte gewährt eine sichere Befestigung und Führung
für die verschiebbare Adapterschiene und kann mit einer schon
vorhandenen Befestigungsschraube der Verriegelungseinrichtung
befestigt werden. Der Codeempfänger kann in einer Bohrung im
Rahmenteil eingesetzt werden (Steckmontage).
Eine Koppelung der Adapterschiene mit dem Verschlußbolzen er
folgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die Adapterschiene eine
Öffnung, wie z. B. eine Bohrung oder Ausstanzung, aufweist,
in der der Verschlußbolzen formschlüssig aufgenommen ist. Die
Öffnung ist vorzugsweise eine Bohrung mit einem Durchmesser,
der demjenigen des Verschlußbolzens entspricht. Der Ver
schlußbolzen reicht durch die Adapterschiene hindurch und
kann weiterhin seine Riegelfunktion ausführen.
In einer einfachen Ausgestaltung ist die Führungsplatte der
Adapterschiene an einer Abdeckschiene einer den Verschlußbol
zen tragenden Schubstange befestigt. Zur Befestigung der Füh
rungsplatte kann eine vorhandene Befestigungsschraube dieser
Abdeckschiene verwendet werden. Andererseits kann auch eine
zusätzliche, insbesondere selbstschneidende Befestigungs
schraube zur Anbringung der Adapterschiene am Fenster- oder
Türflügel verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert, in der in einer isometri
schen Ansicht in Explosionsdarstellung die Vorrichtung in Zu
ordnung zu einem Fensterflügel dargestellt ist.
Eine Verriegelungseinrichtung für einen Fensterflügel 1 weist
einen Roll- oder Verschlußbolzen 2 auf, der an einer Schub
stange 3 an der vertikalen, freien Schmalseite 4 des Fenster
flügels 1 befestigt ist und mit dieser durch Betätigung bei
spielsweise mittels eines Fenstergriffs verschiebbar ist, so
daß er bei geschlossenem Fensterflügel 1 in ein zugeordnetes
Riegelteil am feststehenden Fensterrahmen (nicht dargestellt)
eingreifen kann. Der dadurch geschaffene Riegeleingriff hält
den geschlossenen Fensterflügel 1 verriegelt. Die bewegbare
Schubstange 3 ist von einer Abdeckschiene 5 abgedeckt, die am
Fensterflügel 1 fest angebracht ist und ein Langloch 6 auf
weist, durch das der Verschlußbolzen 2 oder ein Befestigungs
stift, mit dem der Verschlußbolzen 2 an der Schubstange 3 an
gebracht ist, hindurchgreift.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verschlußüberwachung
der Verriegelungseinrichtung weist eine Adapterschiene 7 auf,
die an der Schmalseite 4 des Fensterflügels 1 im wesentlichen
auf der Abdeckschiene 5 angeordnet und mit einem Führungsteil
8, das durch eine längliche Ausnehmung 9 in der Adapterschie
ne 7 hindurchgreift und an der Abdeckschiene 5 mit einer Be
festigungsschraube 10 angeschraubt ist, an der Schmalseite 4
bzw. der Abdeckschiene 5 in Längsrichtung verschiebbar gehal
ten ist. An ihrem oberen Ende 11 enthält die Adapterschiene 7
eine Öffnung 12 zum Aufnehmen des Verschlußbolzens 2. Die Ad
apterschiene 7 weist eine geringe Dicke auf, so daß auch nach
ihrem Anbringen an der Abdeckschiene 5 die Funktionsfähigkeit
des Verschlußbolzens 2 zum Verriegeln nicht beeinträchtigt
ist. Eine Sensoreinrichtung 13 der erfindungsgemäßen Vorrich
tung weist ein Trägerelement 14 für einen Codegeber 15 an dem
unteren Ende 16 der Adapterschiene 7 und ein Trägerelement 17
für einen Codeempfänger 18 am Fensterrahmen (nicht darge
stellt) in einer definierten Anordnung auf, so daß in der in
der Figur gezeigten Stellung der Adapterschiene 7, in der die
Verriegelungseinrichtung bei geschlossenem Fensterflügel 1
über den Verschlußbolzen 2 verriegelt ist, der Codegeber 15
dem Codeempfänger 18 derart zugeordnet ist, daß der Codeemp
fänger 18 den Code des Codegebers 15 empfangen kann, während
in einer Entriegelstellung, in der der Verschlußbolzen 2 ohne
Riegeleingriff am Fensterrahmen ist und somit die Adapter
schiene 7 verschoben ist (nicht dargestellt), der Codeempfän
ger 18 außerhalb des Sende- oder Empfangsbereichs ist, in dem
er den Code des Codegebers 15 empfangen kann. Der Codeempfän
ger 18 ist über eine Signalleitung 19 mit einer schematisch
dargestellten Auswerteeinrichtung 20 verbunden, die fest
stellt, ob der Codeempfänger 18 den Code des Codegebers 15
empfängt oder nicht empfängt und davon abhängig entsprechende
Signale erzeugt. Mit diesen Signalen der Auswerteeinrichtung
20 können Anzeigeeinrichtungen, Warnanlagen oder dergleichen
betätigt und gesteuert werden, die z. B. optisch und/oder
akustisch Auskunft über den Verriegelungszustand der Verrie
gelungseinrichtung geben. In Abhängigkeit der Sensoreinrich
tung und des verwendeten Codegebers und Codeempfängers können
schon geringe Lageveränderungen des Codegebers aus der Rie
gelposition ein entsprechendes Warnsignal auslösen, bei
spielsweise schon beim Versuch, den Fensterflügel 1 gewaltsam
zu öffnen, wobei er relativ zum Fensterrahmen bewegt wird.
Im dargestellten Beispiel wird eine berührungslose Codeüber
tragung verwendet. Dazu enthält das Trägerelement 14 an der
Adapterschiene 7 eine elektronische Schaltung als Codeträger
und eine Ferrit-Sendeantenne und das Trägerelement 17 am Fen
sterrahmen in entsprechender Weise eine Ferrit-Empfangs
antenne und eine elektronische Empfangsschaltung. Wenn sich
die beiden Antennen gegenüberstehen, erfolgt eine induktive
Energie- und Signalübertragung, so daß die Sensoreinrichtung
13 zusammen mit der Auswerteeinrichtung 20 die Zuordnung des
Codegebers 15 zu dem Codeträger 18 elektronisch erfaßt. Da
jeder Codegeber 15 bzw. der Code ein Unikat darstellt und der
Code in einem Lernmodus der Auswerteeinheit 20 abgespeichert
ist, besteht eine nicht zu manipulierende Zuordnung zwischen
dem Codegeber 15 und dem Codeempfänger 18 bzw. der Auswerte
einheit 20.
Neben der beschriebenen Sensoreinrichtung mit berührungsloser
Signalübertragung kann auch eine mechanische Abtastung eines
Codeempfängers an einem Codegeber vorgesehen sein, z. B.
durch eine Tastspitze am Codeempfänger, die durch mechanische
Kontaktierung am Codegeber ein jeweiliges Signal erzeugt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriege
lungseinrichtung, insbesondere für Türen oder Fenster,
wobei die Verriegelungseinrichtung einen verschiebbaren
Verschlußbolzen am Tür- oder Fensterflügel zum Riegel
eingriff mit einem feststehenden Rahmenteil und zum Ent
riegeln aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Adapterschiene (7), die an dem Tür- oder Fenster
flügel (1) in Koppelung mit dem Verschlußbolzen (2) an
geordnet und mit diesem verschiebbar ist,
eine Sensoreinrichtung (13) mit einem Codegeber (15) und
einem Codeempfänger (18) an der Adapterschiene (7) und
an dem feststehenden Rahmenteil, und
eine Auswerteeinheit (20) zum Feststellen, ob der Code
geber (15) und der Codeempfänger (18) in einer gegensei
tigen Riegelzuordnung sind, bei der der Verschlußbolzen
(2) der Verriegelungseinrichtung im Riegeleingriff ist,
oder ob der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) in
einer davon abweichenden Entriegelzuordnung sind, in der
der Verschlußbolzen (2) außer Riegeleingriff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (15) an der Adapterschiene (7) und der
Codeempfänger (18) an dem feststehenden Rahmenteil ange
ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (20) mit dem Codeempfänger (18)
oder dem Codegeber (15) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Codegeber (15) und dem Codeempfänger
(18) eine mechanische Signalübertragung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) für
eine berührungslose Signalübertragung ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) eine
jeweilige Ferritantenne zur induktiven Signalübertragung
bei der Riegelzuordnung zwischen dem Codegeber (15) und
dem Codeempfänger (18) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (7) mit einer Führungsplatte (8)
an dem Fenster- bzw. Türflügel (1) verschiebbar befe
stigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (7) eine Öffnung (12) aufweist,
in der der Verschlußbolzen (2) formschlüssig aufgenommen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (8) der Adapterschiene (7) an ei
ner Abdeckschiene (5) einer den Verschlußbolzen (2) tra
genden Schubstange (3) befestigt ist.
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DE1999116118 DE19916118C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und Fenster |
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DE1999116118 DE19916118C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und Fenster |
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DE19916118A1 true DE19916118A1 (de) | 2000-11-02 |
DE19916118C2 DE19916118C2 (de) | 2001-03-15 |
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ID=7904067
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999116118 Expired - Lifetime DE19916118C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und Fenster |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19916118C2 (de) |
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- 1999-04-09 DE DE1999116118 patent/DE19916118C2/de not_active Expired - Lifetime
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