DE1991493U - Handbrause für sanitäre Einrichtungen - Google Patents

Handbrause für sanitäre Einrichtungen

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DE1991493U
DE1991493U DE1968M0062374 DEM0062374U DE1991493U DE 1991493 U DE1991493 U DE 1991493U DE 1968M0062374 DE1968M0062374 DE 1968M0062374 DE M0062374 U DEM0062374 U DE M0062374U DE 1991493 U DE1991493 U DE 1991493U
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DE
Germany
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hand shower
plug
shower head
shower
hand
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Expired
Application number
DE1968M0062374
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Meier
Original Assignee
Günter Meier, 4000 Düsseldorf-Rath
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Handbrause für sanitäre Einrichtungen *
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Handbrause für sanitäre Einrichtungen»
Brausen sind grundsätzlich ungeeignet, um Kneippbehandlungen durchführen zu können, weil sie den Wasserstrahl zerstreuen und in eine Vielzahl von Einzelstrahlen auflösen, so daß die bei einer Kneipp» behandlung angestrebte Wirkung, nämlieh das Wasser in einem sanften, aber ausgedehnten Strahl an den au behandelnden Körperpartien ab* laufen zu lassen, nicht erzielt werden kann.
Ss liegt jedo .eh ein Bedürfnis vor, derartige Kneippbehandlungen auch in häuslichen Badezimmern durchführen zu können· Dazu würden jedoch besondere Installationen oder Anschlüsse erforderlich sein, was unbefriedigend ist·
Die Erfindung vermeidet diese. Nachteile dadurch, daß der Brausekopf am Griffteil mit Hilfe einer lösbaren Steckverbindung befestigbar ist·
Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist das Steck·- te.il des Brausekopfes innen und das Steckteil des Griffteiles außen kegelförmig ausgebildet·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Griffteil im Bereich der Steckverbindung innen parallelwandig ausgebildet und der Brausekopf in diesem Bereich mit einer Büchse versehen, die außen eine konische Form aufweist. Diese Büchse kann zum Beispiel durch eine Klebverbindung am Brausekopf befestigt sein·
Der Querschnitt der Steckverbindung kann kreisförmig oder oval aus** gebildet sein·
■*. 2 -
Es besteht die MSgIiehkeit, den Austrittsquersohnitt des Stecktei« les des Griffteiles größer auszubilden als aen Öffnungsquerschnitt innerhalb des Griffteiles, um dadurch die Wasseraustrittsgeschwin** digkeit noch weiter herabzusetzen»
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Handbrause durch einfaches Aufstecken oder Abziehen des Brausekopfes vom Griffteil sowohl zum Duschen als auch für die Durchführung von Kneippkuren geeignet ist. Eine besondere Dichtung innerhalb der Steckverbindung ist nicht erforderlich, weil die Steckverbindung selbst auch, gleichzeitig als Dichtung wirkt. Diese Wirkung wird besonders durch die Elastin zität von Kunststoffen begünstigt, so daß dieser Werkstoff für die erfindungsgemäßen Handbrausen besonders gut geeignet ist«
Die erfindungsgemäße Handbrause kann wirtschaftlieh hergestellt und auf einfache Weis;e, z.B. durch Einschrauben, an einem Schlauch be** festigt werden. Mit Hilfe dieser Handbrause ist es leicht möglich, durch die Formgebung des Griffteiles, die von Hatür aus als Flaah·* griff ausgebildet sein würde, einen breiten und flachen Wasserstrahl zu erzeugen, wie er für die Durchführung von Kneippbehandlungen ganz besonders geeignet ist.
Die Erfindung ist anhand der anliegenden Zeichnungen, die aber lediglieh bevorzugte Ausführungsformen des; Erfindungsgedankens zei** gen, beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Hand*· brause.
Fig. 2, 3 und 4 Querschnitte durch die Steckverbindung ent** sprechend der Schnittlinie A *· A, wobei der Einfachheit halber aber nur die unmittelbar in der Sehnittebene liegenden Kanten dargestellt sind.
lig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handbrause.
Die Handbrause 1 besteht aus dem Griffteil 2 und dem Brausekopf J. Das Griffteil 2 kann mit einer der Handform angepaßten Profilierung
m 3 -
~ 3 **■
versehen sein, die aber in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Mit Hilfe des Gewindes 4 wird das Griffteil 2 auf einfache V/eis« am Anschlußsehlaueh befestigt· Das Gewinde kann auch in eine Metallbüchse eingeschnitten sein, die durch Preßsitz im Griffteil 2 gehalten wird.
Der Brausekopf 5 ist mit einem Steckteil 5 und das Griffteil 2 mit einem Steckteil 6 versehen. In der zeichnerischen Darstellung der lig, 1 ist das Steokteil 5 innen und das Steokteil 6 außen kegelförmig ausgebildet, so daß der Brausekopf 3 lediglich aufgeschoben werden muß, um eine feste und dichte, aber dennoch leicht lösbare Verbindung herzustellen. Der Querschnitt der Steckverbindung 7 kann kreisförmig oder oval ausgebildet sein. Eine flaehe Quer·* schnittform ist für die Kneippbehandlung besonders geeignet.
Gemäß der Pig. 5 ist es auch möglich, das Griffteil 2 im Bereich der Steckverbindung parallelwandig zu lassen und dien Ansatz des Brausekopfes mit einer konischen Hülse 10 zu versehen, deren Koni* zität jedoch nur sehr gering zu sein braucht» Die Hülse 10 kann durch Kleben am Brausekopf befestigt werden.
Der Querschnitt der Steckverbindung nach der Hg, 3 kann ebenfalls entsprechend den figuren 2 - 4 ausgebildet sein.
Die lochscheibe 8 im Brausekopf 3 kann zum Beispiel mit Hilfe einer Schraube 9 befestigt werden, die in das Gehäuse des Brausekopfes eingesehraubt wird·
Ansprüche

Claims (6)

αυϋ Jut tu. An s ρ r ii c Ii e
1) Handbrause für sanitäre Einrichtungen, insbesondere aus Kunst** stoff ι dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (3) am. Griff·* teil (2) mit Hilfe einer lösbaren Steckverbindung (7) befestig«· bar ist.
2) Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (5) des Brausekopfes (5) innen und das Steekteil (6) des Griffteiles; (2) außen kegelförmig ausgebildet ist.
3) Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) im Bereich der Steckverbindung (7) innen parallel»* wandig ausgebildet ist und der Brausekopf (3) in diesem Bereich mit einer Büchse (10) versehen ist, die außen eine konische Form aufweist.
4) Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (10)zum Beispiel über eine Klebverbindung am Brausekopf (3) befestigt ist.
5) Handbrause nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Steckverbindung (7) kreisförmig oder oval ausgebildet ist.
6) Handbrause nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt des Steekteiles (6) größer ist alB der Öffnungsquerschnitt innerhalb des Griffteiles (2)»
DE1968M0062374 1968-05-20 1968-05-20 Handbrause für sanitäre Einrichtungen Expired DE1991493U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006020768A1 (de) * 2006-05-03 2007-11-08 Hansa Metallwerke Ag Handbrause, Kopfstück für eine Handbrause sowie Handstück für eine Handbrause
EP2990125A1 (de) * 2014-08-26 2016-03-02 Hansgrohe SE Sanitärbrause

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CN105381893A (zh) * 2014-08-26 2016-03-09 汉斯格罗欧洲公司 卫用淋浴器
CN105381893B (zh) * 2014-08-26 2018-08-31 汉斯格罗欧洲公司 卫用淋浴器
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DE102014216975B4 (de) * 2014-08-26 2020-11-26 Hansgrohe Se Sanitärbrause

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