DE19914522C2 - Brechwerkzeug, insbesondere Meißel, mit Nuten - Google Patents

Brechwerkzeug, insbesondere Meißel, mit Nuten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Brechwerkzeug.
Ein derartiges Brechwerkzeug wird insbesondere als Meißel bei maschinell angetriebenen Schlagwerkzeugen, wie Schlag- oder Bohrhämmern, für Abbruch­ arbeiten in Beton oder Arbeiten in hartem Gestein verwendet. Dabei wird der oftmals eine Spitze aufweisende Meißel durch den Hammer immer tiefer in den Beton eingetrieben, bis kleinere oder größere Betonbruchstücke heraus­ gebrochen werden.
Es hat sich herausgestellt, daß es an der Werkzeugspitze zu einer Verdichtung und Briketierung des aus dem Beton bzw. Gestein gelösten und anschließend fein gemahlenen. Materials kommen kann, wodurch die Arbeitsenergie des Meißels wie durch ein Kissen aufgefangen und nur teilweise an das Gestein weitergeleitet wird. Die im Bereich der Meißelspitze eingeschlossenen Luftblasen bzw. Gase verstärken diese schädliche Wirkung noch. Ein entsprechend hoher Arbeitsaufwand ist erforderlich, um das gewünschte Arbeitsergebnis zu erzielen, was nicht nur die Arbeitszeit vergrößert, sondern insbesondere durch die thermische Belastung die Standzeit des Werkzeugs verringert.
Zur Lösung dieses Problems ist es z. B. aus der EP 0 156 789 A1 bekannt, in einem Teil eines Meißelschafts und einem Teil eines Meißelspitzenabschnitts Nuten auszubilden, über die das aus dem Gestein herausgebrochene Feingut sowie Luftblasen usw. aus der durch den Meißel erzeugten Bohrung abgeführt werden können. Trotz zahlreicher Vorteile derartiger Meißel, wie verbesserter Arbeits­ wirkung und längerer Standzeit, werden die Meißel in der Praxis aufgrund der hohen Anschaffungskosten nicht eingesetzt. Gegenüber herkömmlichen Meißeln ohne Nuten erfordern nämlich die beschriebenen Meißel zahlreiche weitere Arbeitsschritte zum Erzeugen der gewünschten Meißelprofile. Die Nuten werden dabei entweder in den Meißelschaft eingefräst oder durch ein mehrstufiges Schmiedeverfahren bzw. durch Schmieden mit einer wenigstens viergeteilten Form erzeugt. Die erheblich höheren Herstellungskosten kompensieren daher die wirtschaftlichen Vorteile durch bessere Arbeitswirkung und längere Lebens­ dauer, so daß sich derartige Meißel in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brechwerkzeug der genannten Art anzugeben, das unter Beibehaltung aller technischen Vorteile einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird in Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Durch den durch die jeweiligen Nutseitenflächen gebildeten Nutwinkel von wenigstens 120° läßt sich der sechskantige Rohling des Meißels in eine nur zweigeteilte Schmiedeform einlegen. Der Nutwinkel ermöglicht es, daß dabei Hinterschneidungen zu vermeiden sind. Trotz der komplexen Querschnitts­ geometrie ist es daher nicht erforderlich, das Brechwerkzeug durch Fräsen der Nuten oder durch ein Vier- bzw. Sechs-Backen-Preßwerkzeug herzustellen. Eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung unter Beibehaltung aller technischen Vorteile ist die Folge.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Beispiels unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Brechwerkzeugs;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte, teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Brechwerkzeugs;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 mit eingezeichneter Werkzeug-Trennebene; und
Fig. 5 zum Vergleich einen Querschnitt eines aus dem Stand der Technik bekannten Brechwerkzeugs.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte, als Brechwerkzeug dienende Spitzmeißel ist als Schmiedeteil hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem länglichen Meißelschaft 1 mit sechskantigem Grundkörper. Der in den Fig. 1 und 2 links gezeigte Endabschnitt des Meißelschafts 1 dient als Halterungsabschnitt 2. Er ist vom übrigen Teil des Meißelschafts 1 durch einen Bund 3 abgegrenzt und dient zur Befestigung an einem maschinell antreibbaren, nicht gezeigten Schlag­ werkzeug, z. B. einen Bohr- oder Schlaghammer.
Am anderen Ende des Meißelschafts 1 geht dieser in einen Meißelspitzen­ abschnitt 4 über, der sich bis zu einer Spitze 5 verjüngt.
Der in Fig. 3 im Querschnitt gezeigte sechskantige Grundkörper des Meißel­ schafts 1 weist Außenflächen 6 auf, in denen jeweils mit einem gewissen Abstand von der Spitze 5 sich längs erstreckende Nuten 7 ausgebildet sind. Die Nuten 7 dienen zum Abtransport von Splittern, Feinstaub und Gasen, die im Betrieb im Bereich der Spitze 5 und des Meißelspitzenabschnitts 4 entstehen. Dadurch läßt sich die Arbeitseffizienz und Lebensdauer des Meißels erheblich steigern.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den Nuten 7 Trennstege 8 vorhanden, die gegenüber den Außenflächen 6 des Grundkörpers etwas vorstehen, d. h., den durch den Grundkörper vor­ gegebenen Grundkörperquerschnitt radial nach außen überschreiten, wie das vor allem in Fig. 4 erkennbar ist. Dies führt zum einen zu einer Vergrößerung des Nutquerschnitts und damit verbundener verbesserter Splitterabfuhr. Zum anderen wird der Meißel in der von ihm erzeugten Bohrung besser geführt. Zur Funktionserfüllung des Meißels ist allerdings eine derartige Querschnittsüber­ schreitung durch die Trennstege 8 nicht erforderlich.
Jede der Nuten 7 weist - wie in Fig. 4 gezeigt - zwei Nutseitenflächen 9 auf, die sich von der zugehörigen Außenfläche 6 des sechskantigen Grundkörpers bzw. Meißelschafts 1 in das Innere des Grundkörpers erstrecken und an einem Nut­ grund 10 zusammentreffen. Der durch die Nutseitenflächen 9 beschriebene Winkel α beträgt 120°. Er kann auch - je nach Fertigung oder Betriebsanforde­ rung - einen größeren Wert einnehmen, wobei zu beachten ist, daß der Nutquer­ schnitt bei größeren Winkeln α reduziert wird.
In Fig. 4 ist zur Erläuterung weiterhin eine Werkzeug-Trennebene 11 als Linie eingezeichnet. Dadurch wird verdeutlicht, daß sich der erfindungsgemäße Meißel trotz seiner komplexen Form durch ein Zwei-Backen-Preßwerkzeug herstellen läßt.
Bei einem Winkel von weniger als 120° entstehen Hinterschneidungen, die ein komplexeres Preßwerkzeug, z. B. ein Vier-Backen-Preßwerkzeug erforderlich machen würden. Ein Beispiel dafür wird in Fig. 5 gezeigt, das den Schnitt durch einen aus dem Stand der Technik bekannten Meißel zeigt. Dieser Meißel muß aufgrund eines Winkels von 90° durch ein Vier-Backen-Preßwerkzeug herge­ stellt werden, dessen Trennebenen 12 ebenfalls in Fig. 5 dargestellt sind.
Gegenüber dem Stand der Technik hat der erfindungsgemäße Meißel den Vorteil, daß alle Nuten 7 zusammen in einem Arbeitsgang durch ein lediglich zweigeteiltes Preßwerkzeug herstellbar sind. Darüber hinaus ist es möglich, im gleichen Arbeitsgang auch den Meißelspitzenabschnitt 4 mit der Spitze 5 her­ zustellen, was zu einer ganz erheblichen Verminderung der Herstellungskosten führt.

Claims (5)

1. Brechwerkzeug, insbesonder Meißel für maschinell angetriebene Schlag­ werkzeuge, mit
einem länglichen Meißelschaft (1) mit sechskantigem Grundkörper,
sechs sich zwischen den Kanten des Grundkörpers erstreckenden Außen­ flächen (6), und mit
einem sich an einem Ende des Meißelschafts (1) anschließenden, sich von dem Meißelschaft (1) zu einer Spitze (5) hin verjüngenden Meißelspitzenab­ schnitt (4), wobei
in jeder der sechs Außenflächen (6) des Grundkörpers zumindest in einem Teil des Meißelschafts (1) und einem Teil des Meißelspitzenabschnitts (4) sich längs erstreckende Nuten (7) ausgebildet sind, und wobei
jeweils zu einer Nut (7) gehörende, sich von der zugehörigen Außenfläche (6) zu einem Nutgrund (10) erstreckende Nutseitenflächen (9) in einem Winkel (α) von wenigstens 120° zueinander stehen.
2. Brechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Nuten (7) durch ein Umformverfahren herstellbar sind.
3. Brechwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nuten (7) zusammen in einem Arbeitsvorgang durch ein zweigeteiltes Preßwerk­ zeug herstellbar sind.
4. Brechwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit den Nuten (7) der Meißelspitzenabschnitt (4) in einem Arbeits­ vorgang herstellbar ist.
5. Brechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Nuten (7) im Bereich der Kanten des sechskantigen Grundkörpers ausgebildete Trennstege (8) den Grundkörperquerschnitt radial nach außen überschreiten.
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