DE19913563C1 - Antirasselzahnscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, und Verfahren zur Herstellung einer Antirasselzahnscheibe - Google Patents
Antirasselzahnscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, und Verfahren zur Herstellung einer AntirasselzahnscheibeInfo
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Abstract
Eine Antirasselzahnscheibe (1), die insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe vorgesehen ist, ist mit einem Außendurchmesser, der dem eines zugeordneten Zahnrades entspricht, und mit einer von dem Zahnrad abweichenden Zahnanzahl (4) versehen. Die Antirasselzahnscheibe (1) weist einen hartmagnetischen Werkstoff (11) auf, der ringförmig angeordnet ist. Dem hartmagnetischen Werkstoff (11) ist ein ein weichmagnetisches Material aufweisendes Behälterbauteil (5) zugeordnet, in dem der hartmagnetische Werkstoff (11) angeordnet ist und das in einem Kernmaterial (12) der Antirasselzahnscheibe (1) eingebettet ist. DOLLAR A Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Antirasselzahnscheibe wird ein hartmagnetischer Werkstoff (11) in ein ringförmiges, ein weichmagnetisches Material und einen U-förmigen Querschnitt aufweisendes Behälterbauteil (5) eingesetzt. Das Behälterbauteil (5) wird in einer der Antirasselzahnscheibe (1) entsprechenden Form mit Kunststoff umgespritzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antirasselzahnscheibe, die insbesondere für ein
Kraftfahrzeuggetriebe vorgesehen ist, mit einem Außendurchmesser, der dem eines
zugeordneten Zahnrades entspricht, und mit einer von dem Zahnrad abweichenden
Zahnanzahl, wobei die Antirasselzahnscheibe einen hartmagnetischen Werkstoff aufweist.
Insbesondere in solchen Kraftfahrzeuggetrieben, die als synchronisierte
Stufenwechselgetriebe ausgebildet sind, kann es aufgrund von Anregungen durch einen als
Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten Antriebsmotor zu einem sogenannten Rasseln
kommen. Ausgehend von Drehschwingungen von Festrädern des jeweiligen
Kraftfahrzeuggetriebes handelt es sich dabei um eine Überbrückung des Zahnflankenspieles
zwischen den miteinander in Eingriff befindlichen Zähnen von Los- und Festrädern der
momentan nicht geschalteten Gangzahnradpaare. Ein solches Rasseln wird vom Fahrer als
komfortmindernd empfunden und kann unter Umständen die Lebensdauer des
Kraftfahrzeuggetriebes beeinträchtigen. Durch eine zunehmende Verbrauchsoptimierung der
Verbrennungskraftmaschinen neigen diese zu einem härteren Laufverhalten, so daß sich
größere Ungleichförmigkeiten ergeben, die von der Kurbelwelle über die Kupplung auf das
Kraftfahrzeuggetriebe übertragen werden. Das Problem des Rasselns gewinnt damit
zunehmend an Bedeutung.
Zur Unterdrückung des Rasselns sind unterschiedliche Lösungsvorschläge bekannt
geworden. In der DE 43 12 316 A1 wird beispielsweise eine Reibvorrichtung vorgeschlagen,
bei der in einem Losrad ein Federelemente aufweisendes Ringelement mit Reibkörpern
angeordnet ist. Durch die Reibvorrichtung sind Relativbewegungen zwischen einer Welle und
dem Losrad bei niedrigerer Drehzahl des Losrades unterdrückbar. Bei höherer Drehzahl des
Losrades ist der Reibschluß entgegen der Wirkung der Federelemente durch
Fliehkraftwirkung aufhebbar. Die Reibvorrichtung ist relativ kompliziert, was Aufbau und
Montage angeht, sie erfordert einen gewissen Raum, der in Kraftfahrzeuggetrieben
grundsätzlich knapp bemessen ist, und sie funktioniert nur bei niedrigeren Drehzahlen.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung des Rasselns ist ein Zweimassenschwungrad, bei
dem die Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine mit einer ersten Drehmasse sowie eine
Getriebewelle mit einer zweiten Drehmasse verbunden ist. Ein zwischen den beiden
Drehmassen angeordnetes Lager erlaubt eine Verdrehung der Drehmassen gegeneinander.
Zur Übertragung eines Drehmomentes von der Kurbelwelle zur Getriebewelle und zur
Entkopplung der Drehschwingungen der Verbrennungskraftmaschine in Richtung
Kraftfahrzeuggetriebe stehen die beiden Drehmassen über Feder- und/oder
Dämpfungselemente oder in anderer Weise miteinander in Verbindung. In der DE 196 53 865 A1
wird beispielsweise ein Zweimassenschwungrad zur Anordnung zwischen einer
Verbrennungskraftmaschine und einem Kraftfahrzeuggetriebe vorgestellt, bei dem die
Drehmassen jeweils über Magnetkräfte erzeugende Mittel verfügen, wobei diese derart
ausgebildet und angeordnet sind, daß Drehmassensegmente von der einen und der anderen
Drehmasse mit gleicher magnetischer Polarität einander gegenüberstehen. In diesem Fall
wird die Übertragung des Drehmomentes von der Kurbelwelle zur Getriebewelle und die
Entkopplung der Drehschwingungen der Verbrennungskraftmaschine in Richtung
Kraftfahrzeuggetriebe durch Magnetkräfte bewerkstelligt. Diese Lösung hat den Vorteil,
drehzahlunabhängig zu funktionieren. Jedoch ist der Aufwand, insbesondere im Hinblick auf
Gewicht und Fertigungskosten, beträchtlich.
Aus der gattungsbildenden DE 196 16 503 A1 ist ein Getriebezahnrad mit einer
magnetischen Antirasselzahnscheibe bekannt, mit der Rassel- und Klappergeräusche beim
Zahneingriff in ein weiteres Zahnrad mit relativ geringem Aufwand vermieden werden
können. Die Antirasselzahnscheibe, deren Durchmesser dem des Getriebezahnrades
entspricht und deren Zahnanzahl von derjenigen des Getriebezahnrades abweicht, ist an
einer Stirnseite des Getriebezahnrades magnetisch fixiert und gegenüber dem
Getriebezahnrad verdrehbar angeordnet. Die das Rasseln vermeidende Wirkung wird durch
eine Verspannung des Zahnrades zwischen dem Getriebezahnrad und der Zahnscheibe
erzielt. Aufgrund der unterschiedlichen Zahnanzahl dreht sich die Zahnscheibe zwangsläufig
mit einer anderen Drehzahl als das Getriebezahnrad. Dadurch liegen die in Eingriff
befindlichen Zähne des Getriebezahnrades und der Zahnscheibe jeweils an
gegenüberliegenden Zahnflanken des Zahnrades an. Aufgrund eines durch die magnetische
Zahnscheibe erzeugten Magnetfeldes und der unterschiedlichen Drehzahlen wirkt zwischen
der Zahnscheibe und dem Getriebezahnrad ein Reibmoment, mit dem letztlich das Zahnrad
an einer Überbrückung des Zahnflankenspiels gehindert und damit das Rasseln unterbunden
wird. Die Zahnscheibe besteht entweder aus einem mit einem magnetischen Material
versehenen Kunststoff oder aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, wobei dann Segmente
aus einem magnetischen Werkstoff vorgesehen sind. Im ersten Fall ist die Erzeugung eines
hinreichend starken Magnetfeldes schwierig, im zweiten Fall sind die Fertigungskosten hoch
und es können sich Festigkeitsprobleme ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die gattungsbildende
Antirasselzahnscheibe bei sicherer magnetischer Funktion derart weiterzubilden, daß eine
preisgünstige Großserienproduktion möglich ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung
der Antirasselzahnscheibe aufgezeigt werden.
Das Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
In den Ansprüchen 8 bis 10 wird ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Antirasselzahnscheibe aufgezeigt und weitergebildet.
Eine Antirasselzahnscheibe, die insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe vorgesehen ist,
wird an einer Stirnseite eines einem Zahnradpaar des Kraftfahrzeuggetriebes zugeordneten
Zahnrades angeordnet. Die Antirasselzahnscheibe verfügt über einen Außendurchmesser,
der dem des zugeordneten Zahnrades entspricht, und über eine von dem Zahnrad
abweichende Zahnanzahl. Ist das zugeordnete Zahnrad das antreibende, so weist die
Zahnscheibe weniger Zähne, bevorzugt einen Zahn weniger, als das Zahnrad auf. In dem
Fall, daß das zugeordnete Zahnrad das angetriebene ist, weist die Zahnscheibe mehr Zähne,
bevorzugt einen Zahn mehr, auf. Durch die unterschiedliche Anzahl der Zähne ergibt sich
zwangsläufig ein Drehzahlunterschied und somit eine Relativdrehung zwischen der
Antirasselzahnscheibe und dem zugeordneten Zahnrad. Die Antirasselzahnscheibe ist mit
einem hartmagnetischen, d. h. dauermagnetischen Werkstoff versehen. Durch ein derart
erzeugtes Magnetfeld wird eine kraftschlüssige Verbindung mit dem zugeordneten Zahnrad
hergestellt, die sich im wesentlichen in einer axialen Anpreßkraft äußert. Somit ist die
Übertragung eines Schleppmomentes zwischen der Antirasselzahnscheibe und dem
Zahnrad zur Unterdrückung des Rasselns möglich. Das Schleppmoment ergibt sich aus der
Relativdrehung und dem wirksamen Magnetfeld und wird im wesentlichen durch Reibung
übertragen. Der hartmagnetische Werkstoff ist ringförmig angeordnet, was für die Erzeugung
eines starken Magnetfeldes vorteilhaft ist. Dem hartmagnetischen Werkstoff ist ein ein
weichmagnetisches Material aufweisendes Behälterbauteil zugeordnet, in dem der
hartmagnetische Werkstoff angeordnet ist. Das Behälterbauteil hat die Funktion, das
Magnetfeld auszurichten und zu verstärken. Das Behälterbauteil ist auch in einem
Kernmaterial der Antirasselzahnscheibe eingebettet, d. h. es ist form- und kraftschlüssig mit
der Antirasselzahnscheibe verbunden und kann auch tragende Funktion haben. Somit ist
ebenfalls eine gute Verbindung zwischen dem hartmagnetischen Werkstoff und der
Antirasselzahnscheibe gegeben. Der hartmagnetische Werkstoff kann in weitgehend reiner
Form, z. B. als Sinterwerkstoff, oder eingebunden in ein Matrixmaterial in das Behälterbauteil
eingebracht und mit diesem verbunden sein. Es ist jedoch auch eine Befestigung des
hartmagnetischen Materials in Form von vorher gepreßten Ringmagneten oder von
Ringsegmenten in dem Behälterbauteil möglich. Entscheidend für ein starkes Magnetfeld ist
eine geschlossene ringförmige Anordnung des hartmagnetischen Materials. Da die
Antirasselzahnscheibe magnetisch an dem zugeordneten Zahnrad gehalten wird, kann auf
mechanische Sicherungs- oder Anpreßmittel verzichtet werden.
Durch die beschriebene Ausbildung der Antirasselzahnscheibe ist eine funktionstüchtige und
preiswerte Lösung gefunden, so daß das der Erfindung zugrundeliegende Problem gelöst ist.
Im folgenden werden bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Antirasselzahnscheibe erläutert.
Das Behälterbauteil kann als U-förmiger Ring ausgebildet sein, so daß der hartmagnetische
Werkstoff sowohl in Pulverform als auch in flüssiger Form eingebracht werden kann. Der
flüssige Zustand schließt in diesem Fall eine Dispersion eines pulverförmigen magnetischen
Werkstoffes in einem flüssigen aushärtbaren Matrixwerkstoff ein. Eine offene Seite des
Ringes kann bevorzugt an einer Zahnradstirnseite, d. h. an der dem zugeordneten Zahnrad
zugewandten Stirnseite, angeordnet sein. Durch den U-förmigen Querschnitt mit einer Innen-
und einer Außenflanke und durch die Anordnung des Behälterbauteiles wird eine optimale
Ausrichtung des wirksamen Magnetfeldes und dessen Verstärkung erreicht. Einer der bei
Magneten üblichen zwei Pole wird in diesem Fall von dem hartmagnetischen Material selbst
gebildet und befindet sich im Querschnitt betrachtet in der Mitte zwischen den Flanken des
Behälterbauteiles. Der andere Pol ist auf die Innen- und die Außenflanke des
Behälterbauteiles aufgeteilt. Durch einen mit dieser Anordnung erreichbaren
geringstmöglichen Abstand zwischen der Antirasselzahnscheibe und dem Zahnrad wird das
Magnetfeld bestmöglich zur Erzeugung der axialen Anpreßkraft genutzt. Wesentliche
Komponenten der magnetisch erzeugten Anpreßkraft liegen dabei an den beiden Flanken
des Behälterbauteiles. Im übrigen ist das Magnetfeld in einem Außenraum, d. h. außerhalb
seines unmittelbaren Wirkungsbereiches, relativ schwach ausgebildet, so daß eine
magnetische Anziehung und Ablagerungen von metallischem Abrieb vermieden werden.
Das Behälterbauteil kann Haltenasen aufweisen, die am inneren und/oder am äußeren
Umfang des Behälterbauteiles angeordnet sein können. Durch derartige Haltenasen ist eine
sichere Verbindung des Behälterbauteiles und dem in diesem angeordneten
hartmagnetischen Material mit der Antirasselzahnscheibe, die bevorzugt aus einem gieß-
oder spritzbaren Material bestehen kann, gegeben.
Als Ausgangsmaterial des Behälterbauteiles kann ein Metallblech vorgesehen sein, wobei
das Behälterbauteil dann bevorzugt als Press- und/oder Stanzbauteil ausgebildet sein kann.
Ein Metallblech ist im allgemeinen weichmagnetisch, d. h. magnetisierbar, und verstärkt somit
das durch den hartmagnetischen Werkstoff erzeugte Magnetfeld. Im übrigen ist das
Behälterbauteil, z. B. mit dem U-förmigen Querschnitt und den Haltenasen, durch Stanzen,
Tiefziehen, Prägen und Biegen preiswert herstellbar.
Der hartmagnetische Werkstoff kann weitgehend homogen in einem Kunststoffmaterial
eingebunden sein, wodurch eine gleichmäßige Ausbildung des Magnetfeldes erreichbar ist.
Als Material der Antirasselzahnscheibe kann im wesentlichen ein spritzbarer Kunststoff
vorgesehen sein, mit dem das Behälterbauteil umspritzt sein kann. Als ein solcher Kunststoff
kommt z. B. spritzbarer Faserverbundwerkstoff in Frage, der sehr stabil und fest ist. Durch
das Umspritzen wird eine feste Verbindung zwischen dem Behälterbauteil und der
eigentlichen Antirasselzahnscheibe hergestellt. Ansonsten eventuell erforderliche Fräs- und/
oder Klebevorgänge entfallen.
Das Behälterbauteil kann an der Zahnradstirnseite, d. h. der dem Zahnrad zugewandten
Stirnseite, der Antirasselzahnscheibe von einer Umspritzung mit dem Kunststoff ausgespart
sein. Hierdurch wird aufgrund einer Minimierung des Abstandes zwischen der
Antirasselzahnscheibe und dem zugeordneten Zahnrad und einer Vermeidung von
nichtmagnetischem Zwischenmaterial eine größtmögliche Wirkung des Magnetfeldes
erreicht.
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Antirasselzahnscheibe wird ein hartmagnetischer
Werkstoff in ein ringförmig ausgebildetes, ein weichmagnetisches Material und einen U-
förmigen Querschnitt aufweisendes Behälterbauteil eingebracht und das Behälterbauteil in
einer der Antirasselzahnscheibe entsprechenden Form mit Kunststoff umspritzt. Ein solches
Verfahren eignet sich für eine Großserienherstellung und ist besonders preiswert.
Dabei kann der hartmagnetische Werkstoff weitgehend homogen in einem Kunststoffmaterial
eingebunden werden. Der hartmagnetische Werkstoff kann dazu beispielsweise in
Pulverform mit dem Kunststoffmaterial, dessen Aushärtung zu einem späteren Zeitpunkt
erfolgen kann, vermischt und in das Behälterbauteil eingefüllt werden. Auf diese Art und
Weise wird ein bei Verwendung von reinem Magnetpulver erforderlicher aufwendiger und
teurer Sintervorgang vermieden.
Der hartmagnetische Werkstoff kann in einem Magnetfeld aufmagnetisiert werden. Das
Aufmagnetisieren erfolgt zweckmäßigerweise nach der Herstellung der kompletten
Antirasselzahnscheibe und unmittelbar vor dem Einbau in das zugeordnete
Kraftfahrzeuggetriebe oder vor der Montage einer entsprechenden Baugruppe desselben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles weiter beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Antirasselzahnscheibe in einer Seitenansicht und
Fig. 2 die Antirasselzahnscheibe in einem Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Antirasselzahnscheibe 1 dargestellt, die einen Außendurchmesser 2
aufweist, der demjenigen eines zugeordneten, hier nicht abgebildeten Zahnrades entspricht.
Ein Innendurchmesser 3 der Antirasselzahnscheibe 1 ist derart ausgelegt, daß die
Antirasselzahnscheibe 1 auf einem Bund des zugeordneten Zahnrades oder auf einer Welle
drehbar gelagert werden kann. Die Antirasselzahnscheibe 1 weist eine Zahnanzahl 4 auf, die
von derjenigen des zugeordneten Zahnrades abweicht. In die Antirasselzahnscheibe 1 ist ein
Behälterbauteil 5 eingebettet, das ringförmig ausgebildet ist und das sowohl an seinem
äußeren Umfang 6 als auch an seinem inneren Umfang 7 Haltenasen 8, 8' aufweist. Das
Behälterbauteil 5 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei eine offene Seite 9 (siehe
Fig. 2) an einer dem zugeordneten Zahnrad zugewandten Zahnradstirnseite 10 angeordnet
ist. In dem Behälterbauteil 5, für das ein weichmagnetisches Material vorgesehen ist, ist ein
hartmagnetischer Werkstoff 11 angeordnet, der hier in einem Kunststoff eingebunden und mit
dem Behälterbauteil 5 fest verbunden ist. Alternativ dazu kann der hartmagnetische
Werkstoff 11 auch in reiner Form Verwendung finden. Das Behälterbauteil 5 ist von einem
Kernmaterial 12 der Antirasselzahnscheibe 1 umgeben, für das ein spritzbarer
Faserverbundwerkstoff vorgesehen ist. Die ringförmige Anordnung des hartmagnetischen
Werkstoffes 11 sorgt in Verbindung mit dem weichmagnetischen Material und der U-förmigen
Ausbildung des Behälterbauteiles 5 für die Ausbildung eines starken Magnetfeldes, mit dem
die Antirasselzahnscheibe 1 an dem zugeordneten Zahnrad gehalten und die Übertragung
eines Drehmomentes zwischen beiden Bauteilen ermöglicht wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt A-A gemäß Fig. 1. Es ist erkennbar, daß die
Antirasselzahnscheibe 1 eine im Verhältnis zu ihrem Außendurchmesser 2 geringe Dicke 13
aufweist, die im wesentlichen der des U-förmigen Behälterbauteiles 5 entspricht. Bei dem
Behälterbauteil 5 handelt es sich um ein preiswert herstellbares Blechpress- und
-stanzbauteil, welches beispielsweise in einem Spritzgußverfahren in das Kernmaterial 12
der Antirasselzahnscheibe 1 eingebettet werden kann. Dabei dienen die am äußeren und
inneren Umfang 6, 7 vorhandenen Haltenasen 8, 8' einer festen formschlüssigen Verbindung
des Behälterbauteiles 5 mit der Antirasselzahnscheibe 1.
Die Wirkung der Antirasselscheibe 1 beruht darauf, daß sich zwischen der
Antirasselzahnscheibe 1 und dem zugeordneten Zahnrad bei einem gemeinsamen Eingriff
mit einem Gegenzahnrad aufgrund der unterschiedlichen Zahnanzahl 4 ein
Drehzahlunterschied ergibt. In Verbindung mit dem die Antirasselzahnscheibe 1 an dem
zugeordneten Zahnrad haltenden Magnetfeld bewirkt der Drehzahlunterschied ein
Schleppmoment, das an dem Gegenzahnrad dazu führt, daß die Zähne des Zahnrades und
der Antirasselzahnscheibe jeweils an gegenüberliegenden Zahnflanken des
Gegenzahnrades anliegen, so daß eine das Rasseln verursachende Überbrückung des
Zahnflankenspiels zwischen dem Zahnrad und dem Gegenzahnrad vermieden wird. Handelt
es sich bei dem der Antirasselzahnscheibe 1 zugeordneten Zahnrad um ein Festrad, so weist
die Antirasselzahnscheibe 1 weniger Zähne als das Zahnrad auf, bevorzugt einen Zahn
weniger. Die Antirasselzahnscheibe 1 bewegt sich dann pro Umdrehung des zugeordneten
Zahnrades um die fehlenden Zähne bzw. den fehlenden Zahn gegenüber dem Zahnrad
weiter, d. h. die Antirasselzahnscheibe 1 dreht sich schneller als das zugeordnete Zahnrad.
Das Gegenzahnrad treibt dann die Antirasselzahnscheibe 1 gegen die Wirkung des
Schleppmomentes an, während es selbst von dem Zahnrad angetrieben wird. Ist das
zugeordnete Zahnrad ein Losrad, so weist die Antirasselzahnscheibe 1 mehr Zähne auf als
das Zahnrad, bevorzugt einen Zahn mehr, d. h. die Antirasselzahnscheibe 1 dreht sich
langsamer als das zugeordnete Zahnrad. Das Zahnrad wird in diesem Fall von dem
Gegenzahnrad angetrieben, während die Antirasselzahnschiebe 1 von dem Gegenzahnrad
gebremst wird, was sich über die Wirkung des Schleppmomentes auch auf das Zahnrad
auswirkt. In beiden Fällen wird die Überbrückung des Zahnflankenspiels zwischen dem
Zahnrad und dem Gegenzahnrad und damit das Rasseln vermieden.
1
Antirasselzahnscheibe
2
Außendurchmesser
3
Innendurchmesser
4
Zahnanzahl
5
Behälterbauteil
6
äußerer Umfang
7
innerer Umfang
8
Haltenase (außen)
8
' Haltenase (innen)
9
offene Seite
10
Zahnradstirnseite
11
hartmagnetischer Werkstoff
12
Kernmaterial
13
Dicke
Claims (10)
1. Antirasselzahnscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem
Außendurchmesser, der dem eines zugeordneten Zahnrades entspricht, und mit einer
von dem Zahnrad abweichenden Zahnanzahl (4), wobei die Antirasselzahnscheibe (1)
einen hartmagnetischen Werkstoff (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
hartmagnetische Werkstoff (11) ringförmig angeordnet ist, daß dem hartmagnetischen
Werkstoff (11) ein ein weichmagnetisches Material aufweisendes Behälterbauteil (5)
zugeordnet ist, daß der hartmagnetische Werkstoff (11) in dem Behälterbauteil (5)
angeordnet ist, und daß das Behälterbauteil (5) in einem Kernmaterial (12) der
Antirasselzahnscheibe (1) eingebettet ist.
2. Antirasselzahnscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Behälterbauteil (5) als U-förmiger Ring ausgebildet ist, und daß eine offene Seite (9)
des Ringes an einer Zahnradstirnseite (10) angeordnet ist.
3. Antirasselzahnscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Behälterbauteil (5) Haltenasen (8, 8') aufweist, und daß die Haltenasen (8, 8') am
inneren (7) und/oder am äußeren Umfang (6) des Behälterbauteiles (5) angeordnet
sind.
4. Antirasselzahnscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangsmaterial des Behälterbauteiles (5) ein Metallblech vorgesehen ist,
und daß das Behälterbauteil (5) als Press- und/oder Stanzbauteil ausgebildet ist.
5. Antirasselzahnscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der hartmagnetische Werkstoff (11) weitgehend homogen in einem
Kunststoffmaterial eingebunden ist.
6. Antirasselzahnscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material der Antirasselzahnscheibe (1) im wesentlichen ein spritzbarer
Kunststoff vorgesehen ist, und daß das Behälterbauteil (5) mit dem Kunststoff umspritzt
ist.
7. Antirasselzahnscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Behälterbauteil (5) an der Zahnradstirnseite (10) der Antirasselzahnscheibe (1) von
einer Umspritzung mit dem Kunststoff ausgespart ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Antirasselzahnscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß ein hartmagnetischer Werkstoff (11) in ein ringförmiges, ein weichmagnetisches
Material und einen U-förmigen Querschnitt aufweisendes Behälterbauteil (5)
eingebracht wird, und daß das Behälterbauteil (5) in einer der Antirasselzahnscheibe
(1) entsprechenden Form mit Kunststoff umspritzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hartmagnetische
Werkstoff (11) weitgehend homogen in einem Kunststoffmaterial eingebunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
hartmagnetische Werkstoff (11) in einem Magnetfeld aufmagnetisiert wird.
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