DE19912864B4 - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen für Elektromotor-Statoren - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen für Elektromotor-Statoren Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen von Nutisolierungen (104) mit etwa U-förmigem Querschnitt für Elektromotor-Statoren (100), mit folgenden Schritten:
a) einer Prägestation (2) wird intermittierend ein Isolierpapierstreifen (6) zugeführt, so daß sich dieser zwischen einem Prägeteil (8) und einem eine Formausnehmung (20) aufweisenden Formteil (16) befindet;
b) etwa rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Isolierpapierstreifens (6) werden Prägeteil (8) und Formteil (16) relativ zueinander bewegt, so daß das Prägeteil (8) einen Abschnitt (6a) des Isolierpapierstreifens (6) in die Formausnehmung (20) hineindrückt;
c) der Abschnitt (6a) wird von dem Isolierpapierstreifen (6) einhergehend mit dem Relativ-Bewegungsablauf von Prägeteil (8) und Formteil (16) abgetrennt; und
d) beim Auseinanderfahren von Prägeteil (8) und Formteil (16) greifen an der Öffnung der Formausnehmung (20) befindliche Anschlagelemente (30, 32) nacheinander an den Trennkanten der geprägten Nutisolierung (104) zu deren Symmetrierung an,
wobei das Verfahren angewendet wird bei einer Maschine, bei der das Formteil (16) aus einem Mittelschieber...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Nutisolierungen mit etwa U-förmigem Querschnitt für Elektromotor-Statoren. Außerdem betrifft die Erfindung eine Maschine zum Herstellen solcher Nutisolierungen.
  • Maschinen zum Herstellen von im Querschnitt etwa U-förmigen Nutisolierungen für Elektromotor-Statoren sind seit längerer Zeit bekannt.
  • 1 und 2 sollen dem besseren Verständnis der Erfindung dienen. In 1 ist in perspektivischer Teildarstellung ein Statorpaket 100 mit einer Reihe von Nuten 102a, 102b und 102c unterschiedlicher Größe dargestellt. In diese unterschiedlich großen Nuten werden vor dem Einbringen der Leitungsdrähte Nut-isolierungen 104 eingeschoben. Die Nutisolierungen bestehen aus Isolierpapierstreifen und werden mit Hilfe eines Prägeprozesses hergestellt. In einem Statorpaket 100 gibt es mehrere Nuten, wobei die einzelnen Nuten eine einheitliche Größe oder Form oder eine von zum Beispiel drei verschiedenen Größen/Formen haben.
  • Wie in 2 im einzelnen dargestellt ist, gibt es im vorliegenden Beispiel eine "große Nut" 102a, eine "mittlere Nut" 102b und eine "kleine Nut" 102c.
  • Die bekannten Maschinen zum Herstellen von Nutisolierungen besitzen eine Vorschubeinrichtung, mit der einer Prägestation intermittierend ein Isolierpapierstreifen zugeführt wird. In der Prägestation befindet sich ein Abschnitt des Isolierpapierstreifens zwischen einem Prägeteil und einem Formteil, die relativ gegeneinander bewegt werden, so daß das Prägeteil in das Formteil eingreift und gleichzeitig ein bestimmter Abschnitt von dem Isolierpapierstreifen abgeschnitten wird. Der Prägeteil drückt den abgeschnittenen Abschnitt in eine Formausnehmung des Formteils. Nach dem Auseinanderfahren von Prägeteil und Formteil wird die fertige geprägte Nutisolierung ausgestoßen, und der Prägezyklus beginnt von vom.
  • Bei bekannten Maschinen zum Herstellen von Nutisolierungen sind verschiedene Formteile vorgesehen, die zum Prägen von Nutisolierungen jeweils einer bestimmten Größe dienen. Um Nutisolierungen verschiedener Größe herzustellen, muß die Maschine jeweils umgerüstet werden.
  • Es ist außerdem eine Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen bekannt, bei dem das Formteil der Maschine durch einen Mittelschieber und zwei dazu relativ verstellbare Seitenschieber gebildet wird. Der Mittelschieber ist in Richtung des Prägeteils durch eine Feder vorgespannt. Zum Abschneiden der jeweiligen Abschnitte von dem Isolierpapierstreifen wird entsprechend der Größe der herzustellenden Nutisolierung der abzuschneidende Abschnitt zentrisch über der Formausnehmung positioniert, und es wird ein parallel zu dem Isolierpapierstreifen verfahrbarer Messerblock an die Schnittstelle gefahren, um den Isolierpapierstreifen zu schneiden. Diese Bewegung des Messerblocks rechtwinklig zu der Richtung der Relativbewegung zwischen Prägeteil und Formteil ist mit einigem maschinellen Aufwand verbunden.
  • Aus der DE 34 32 038 C2 sind ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen mit etwa U-förmigem Querschnitt für Elektromotoren bekannt, bei denen die Formausnehmung in dem Formteil fest ohne die Möglichkeit einer Größenverstellung ausgebildet ist. Zwar befinden sich bei der bekannten Maschine an der Öffnung der Formausnehmung Anschläge, an denen die Trennkanten der geprägten Nutisolierung beim Zurückziehen des Prägeteils anschlagen könnten, jedoch ist bei der bekannten Maschine nicht ersichtlich, wie ein unsymmetrisch in der Formausnehmung befindliches geprägtes Werkstück beim Zurückziehen des Prägeteils symmetriert werden könnte. Bei unterschiedlich großen Nutisolierungen müssen entsprechend bemessene Formausnehmungen vorgesehen werden.
  • Aus der CH 387 768 ist eine Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen bekannt, bei der mehrgliedrig ausgebildete Präge- und Formteile verstellt werden können, um unterschiedlich breite Nutisolierungen herzustellen. Eine Anpassung an unterschiedlich tiefe Nutisolierungen ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen mit etwa U-förmigem Querschnitt für Elektromotor-Statoren anzugeben, das bzw. die mit im Vergleich zum Stand der Technik verringertem Aufwand Nutisolierungen verschiedener Größe herstellen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Herstellen von Nutisolierungen durch folgende Schritte:
    • a) einer Prägestation wird intermittierend ein Isolierpapierstreifen zugeführt, so daß sich dieser zwischen einem Prägeteil und einem eine Formausnehmung aufweisenden Formteil befindet;
    • b) etwa rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Isolierpapierstreifens werden Prägeteil und Formteil relativ zueinander bewegt, so daß das Prägeteil einen Abschnitt des Isolierpapierstreifens in die Formausnehmung hineindrückt;
    • c) der Abschnitt wird von dem Isolierpapierstreifen einhergehend mit dem Relativ-Bewegungsablauf von Prägeteil und Formteil abgetrennt; und
    • d) beim Auseinanderfahren von Prägeteil und Formteil greifen an der Öffnung der Formausdehnung befindliche Anschlagelemente nacheinander an den Trennkanten der geprägten Nutisolierung zu deren Symmetrierung an, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren angewendet wird wie bei einer Maschine, bei der das Formteil aus einem Mittelschieber mit Stirnfläche und zwei dazu relativ verstellbaren Seitenschiebern gebildet wird, die die Formausnehmung definieren, wobei bei dem Auseinanderfahren von Prägeteil und Formteil zunächst die Seitenschieber relativ zu dem Mittelschieber zurückgezogen werden, bis die Nutisolierung symmetrisch ist.
  • Die Erfindung schafft außerdem eine Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen, die folgende Merkmale aufweist:
    • a) eine Papiervorschubeinrichtung zum intermittierenden Vorschieben eines Isolierpapierstreifens,
    • b) ein Prägeteil und ein dazugehöriges Formteil mit Formausnehmung, das dem Prägeteil gegenübersteht und relativ zu dem Prägeteil etwa rechtwinklig zur Vorschubeinrichtung des Isolierpapierstreifens bewegbar ist.
    • b1) wobei das Formteil auf einem Mittelschieber und zwei dazu relativ verstellbaren Seitenschiebern gebildet wird, die die Formausnehmung definieren; und
    • b2) an der Öffnung der Formausnehmung sich Anschläge für die Trennkanten der geprägten Nutisolierung befinden; und
    • c) ein Messerblock dient zum Abtrennen eines zwischen Prägeteil und Formteil vorgeschobenen Abschnitts des Isolierpapierstreifens.
  • Wesentliches Element der Erfindung ist die Schaffung und die Verwendung eines mehrteilig ausgebildeten Formteils mit einem Mittelschieber und zwei daran anliegenden Seitenschiebern, in Verbindung mit einem Prägeteil, das ein Messer zum Abtrennen eines Abschnitts von dem Isolierpapierstreifen enthält, wobei der Mittelschieber einerseits und die Seitenschieber andererseits relativ zueinander bewegbar sind. Durch diese Maßnahme wird die in dem Formteil gebildete Formausnehmung in ihrer Tiefe verändert, und dementsprechend lassen sich große, mittlere und kleine Nutisolierungen für entsprechend bemessene Nuten herstellen.
  • Vorzugsweise erfolgt das Hineindrücken des Abschnitts des Isolierpapierstreifens in den Formhohlraum einhergehend mit dem Abschneiden des Abschnitts. Abhängig von der Größe der herzustellenden Nutisolierung steht dann ein mehr oder weniger langer Abschnitt des Isolierpapierstreifens auf einer Seite des Formteils über und wird dementsprechend auch "unsymmetrisch" von dem Prägeteil in den Formhohlraum hineingedrückt. Diese Unsymmetrie wird aber beim Zurückziehen der Seitenschieber relativ zum Mittelschieber korrigiert. Alternativ kann auch der Mittelschieber gegenüber den Seitenschiebern vorgeschoben werden. Der längere Schenkel der im Querschnitt etwa U-förmigen Nutisolierung schlägt als erstes an dem Anschlag an der Öffnung der Formausnehmung an. Dieser Anschlag wird durch jeweils eine Mitnehmerplatte an der Stirnseite des betreffenden Seitenschiebers gebildet. Durch die Rückwärtsbewegung des Seitenschiebers relativ zu dem Mittelschieber schiebt der betreffende Anschlag den längeren Schenkel der Nutisolierung um den vorderen Bereich des Prägeteils herum, bis die Stirnseite des anderen Schenkels der Nutisolierung an dem anderen Anschlag des anderen Seitenschiebers anschlägt. Während des Verschiebens der bis dahin unsymmetrischen Nutisolierung befindet sich die Prägeplatte des Prägeteils vorzugsweise im Inneren des Formhohlraums, so daß der Isolierpapierstreifen sich nicht falten kann und in dem Zwischenraum zwischen der Prägeplatte einerseits und den Innenwänden der Seitenschieber und der Stirnseite des Mittelschiebers andererseits frei beweglich ist.
  • Gegenüber der bekannten Maschine mit durch Mittelschieber und Seitenschieber ausgebildetem Formteil und quer zur Richtung der Prägebewegung verfahrbarem Messerblock wird erfindungsgemäß der Messerblock zusammen mit dem Prägeteil, also in derselben Richtung bezüglich des Formteils verfahren. Dabei wird bewußt in Kauf genommen, daß abhängig von der Größe der herzustellenden Nutisolierung der in die Schneidstellung vorgeschobene Abschnitt des Isolierpapierstreifens mehr oder weniger weit über die eine Seite des Formteils übersteht und dann unsymmetrisch von dem Prägeteil in die Formausnehmung hineingedrückt wird. Diese unsymmetrische Lage des Papierstreifens wird beim Auseinanderfahren von Prägeteil und Formteil korrigiert, indem zuerst die Kante des längeren Schenkels der etwa U-förmigen Nutisolierung an dem einen Anschlag des einen Seitenschiebers anschlägt, so daß anschließend der längere Schenkel verkürzt und der kürzere Schenkel verlängert wird, bis beide Schenkel gleich lang sind.
  • Nach der Symmetrierung der Nutisolierung kann diese durch eine Ausstoßvorrichtung in Richtung der Längsachse der Nutisolierung aus der Formausnehmung ausgestoßen werden, damit ein neuer Prägezyklus begonnen wird.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Formausnehmung nach Maßgabe der Größe der Nutisolierung in ihrer Tiefe durch Verstellen der relativen Lage von Mittelschieber und Seitenschiebern angepaßt wird. Dies ist ein wichtiges Merkmal zur Festlegung der Größe der Nutisolierung. Damit verbunden sind ein entsprechender Vorschub des Isolierpapierstreifens und ein angepaßter Bewegungsablauf der Seitenschieber und des Mittelschiebers. Umgekehrt kann man eine berechnete Abschnittslänge des Isolierpapierstreifens für eine zugehörige Größe der Nutisolierung vorgeben, um dann abhängig von der Größe den Bewegungshub der Schieber einzustellen.
  • Der Begriff "im Querschnitt etwa U-förmige Nutisolierung" bedeutet hier lediglich eine grobe Angabe, um eine Vorstellung vom Querschnitt der Nutisolierung zu geben. Betrachtet man den die beiden Schenkel des "U" verbindenen Bereich, so gibt es hier noch besondere Gestaltungsmöglichkeiten. In einer besonders günstigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei entsprechender Gestaltung des Mittelschiebers sieht die Erfindung vor, daß zum Herstellen einer Nutisolierung mit eckigem Bodenteil ein Mittelschieber mit konvexer, vorzugsweise halbkreisförmig-konvexer Stirnfläche verwendet wird.
  • Durch diesen Mittelschieber mit konvexer Stirnfläche lassen sich im Verein mit den oben erläuterten Hauptmerkmalen der Erfindung Nutisolierungen mit eckigem Bodenteil herstellen: nach dem Hineindrücken des Abschnitts des Isolierpapierstreifens in die Formausnehmung durch die Prägeplatte und dem daran anschließenden Zurückziehen der Seitenschieber relativ zu dem Mittelschieber wird in der oben geschilderten Weise der Isolierpapierabschnitt zunächst symmetriert. Wenn anschließend nach erreichter Symmetrie der bis dahin gefertigten Nutisolierung die Seitenschieber noch etwas weiter zurückgezogen werden, drücken die im Öffnungsbereich der Formausnehmung befindlichen Mitnehmer oder Anschläge der Seitenschieber gegen die Stirnkanten des Abschnitts und drücken damit die gesamten Schenkel der U-förmigen Nutisolierung weiter in Richtung des Mittelschiebers. Dies hat aufgrund der konvexen Gestalt der Stirnseite des Mittelschiebers den Effekt, daß der Boden der Nutisolierung in Gegenrichtung, also in Richtung des Prägeteils, durchgebogen wird. An geeigneter Stelle dieses Bewegungsablaufs wird der Vorgang abgebrochen, so daß eine Nutisoilerung mit eckigem Bodenteil vorliegt. Die so gestaltete Nutisolierung wird dann in üblicher Weise wieder von einer Ausstoßeinrichtung ausgestoßen.
  • Wenn die Prägeplatte des Prägeteils den Abschnitt des Isolierpapierstreifens in die Formausdehnung hineindrückt, befindet sich die Stirnfläche des Mittelschiebers vorzugsweise in einer vorgerückten Stellung, so daß zu Beginn des Hineindrückens des Isolierpapierstreifens in den Formhohlraum dieser zwischen der Stirnseite des Mittelschiebers und der Stirnseite der Prägeplatte eingeklemmt wird. Bei dem Eindringen der Prägeplatte in den Raum zwischen den Seitenschiebern wird dann der Mittelschieber zurückgefahren, wobei der Mittelschieber und die Prägeplatte eine Bewegungseinheit bilden. Dann wird durch geringfügiges Zurückfahren der Prägeplatte der Isolierpapierstreifen freigegeben oder gelockert, um durch die dann zurückgezogenen Seitenschieber symmetriert werden zu können.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Statorpakets mit Nuten, die teilweise mit einer Nutisolierung bestückt sind;
  • 2 eine schematische Ansicht verschiedener Nutgrößen;
  • 3 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4a bis 4d verschiedene Etappen eines Arbeitszyklus bei der Herstellung einer Nutisolierung mit der in 3 gezeigten Maschine;
  • 5 auf der linken Seite verschiedene Etappen bei der Herstellung einer Nutisolierung für eine kleine Nut, und auf der rechten "Seite die entsprechenden Etappen der Herstellung einer Nutisolierung für eine große Nut; und
  • 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung zum Herstellen einer Nutisolierung mit eckigem Bodenteil.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird von einem aus zwei Walzen 4a und 4b bestehendem Walzenpaar 4 ein Isolierpapierstreifen 6 intermittierend zu einer Prägestation 2 bewegt, wo sich das vordere Ende des Isolierpapierstreifens 6 zwischen einem Prägeteil 8 oberhalb des Isolierpapierstreifens 6 und einem Formteil 16 unterhalb des Isolierpapierstreifens 6 befindet.
  • Das Prägeteil 8 besteht aus einem an einem Träger 12 montierten Messerblock 10 und einer mit Abstand zu dem Messerblock 10 an dem Träger 12 angebrachten Prägeplatte 22, die eine etwas abgerundete Stirnfläche 22a aufweist. Der Messerblock 10 besitzt eine erste Schneidkante 24.
  • Das Formteil 16 besteht aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenschiebern 14a und 14b und einem zwischen den Seitenschiebern aufgenommenen Mittelschieber 18. Wie durch Doppelpfeile angedeutet, sind die Seitenschieber 14a, 14b zu einer Bewegungseinheit gekoppelt und sind relativ zu dem Mittelschieber 18 verschieblich, wobei das gesamte Formteil 16 gemäß Pfeil P2 nach oben in Richtung des Prägeteils 8 bewegt werden kann, während das Prägeteil 8 gemäß Pfeil P1 nach unten in Richtung des Formteils 16 bewegt werden kann. Der Bewegungsablauf des Prägeteils 8 und des mehrteilig ausgebildeten Formteils 16 erfolgt zyklisch. In dem Bereich zwischen den Innenwänden der Seitenschieber 14a und 14b und der Stirnseite des Mittelschiebers 18 ist eine Formausnehmung 20 gebildet. Im Bereich der vorderen Öffnung dieser Formausnehmung 20 befinden sich an den Stirnseiten der Seitenschieber 14a und 14b plattenförmige Mitnehmer 30 bzw. 32, die etwas nach innen vorstehen, um Anschläge zu bilden, deren Funktion weiter unten noch erläutert wird. Die äußere obere Kante 26 des Mitnehmers 32 bildet eine zweite Schneidkante, die mit der ersten Schneidkante 24 des Messerblocks 10 zusammenwirkt, wie weiter unten noch erläutert wird. Die erste Schneidkante 24 verläuft etwas schräg und ist zu der zweiten Schneidkante 26 nicht parallel, um mit geringer Scherkraft arbeiten zu können.
  • Anhand der 4a bis 4d wird ein Arbeitszyklus zum Herstellen einer Nutisolierung erläutert. Diese Erläuterungen in Verbindung mit 4a bis 4d gelten für sämtliche Ausführungsbeispiele und sämtliche möglichen Größen der Nutisolierungen.
  • In 4a erkennt man die einzelnen Teile der Prägestation 2 aus 3 wieder, zusätzlich ist eine Ausstoßeinrichtung 50 angedeutet, die die fertige Nutisolierung aus der Formausnehmung 20 ausstößt, bevor ein neuer Maschinenzyklus beginnt.
  • Gemäß 4a haben sich das Prägeteil 8 und das Formteil 16 aufeinander zubewegt, so daß gemäß 4b dann die untere Stirnfläche 22a der Prägeplatte 22 auf der Oberseite eines Isolierpapierstreifen-Abschnitts 6a angreift. Gleichzeitig oder kurze Zeit später kommt die untere Stirnseite des Messerblocks 10 an dem Isolierpapierstreifen zur Anlage, so daß eine weitere Bewegung nach unten den Papierstreifen mit Hilfe der ersten Schneidkante 24 des Messerblocks 10 und der zweiten Schneidkante 26 des Seitenschiebers 14b abtrennt. Das weitere Zusammenfahren von Prägeteil und Formteil klemmt den geschnittenen Isolierpapierstreifen-Abschnitt 6a zwischen der Stirnfläche 22a der Prägeplatte 22 und der Stirnfläche des Mittelschiebers 18 ein.
  • Wie in 4c zu sehen ist, gehen Prägeplatte 22 und Mittelschieber 18 als Bewegungseinheit gegenüber den beiden Seitenschiebern 14a und 14b zurück, bis der gesamte Abschnitt 6a des Isolierpapierstreifens in der Formausnehmung aufgenommen ist, das heißt bis sich die beiden Schnittkanten an den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Abschnitts 6a unterhalb der Mitnehmer 30 und 32 an den Seitenschiebern befinden. Dann fahren Prägeteil und Formteil auseinander, wie in 4d angedeutet ist. Der vorher unsymmetrisch bezüglich der Längsmittelebene des Mittelschiebers 18 in der Formausnehmung befindliche Abschnitt 6a des Isolierpapiers wird durch die durch die Mitnehmer 30 und 32 gebildeten Anschläge symmetriert. Erst wenn die beiden Schnittkanten des Abschnitts 6a des Isolierpapiers unten an den überstehenden Enden der Mitnehmer 30 und 32 anstehen, erfolgt das vollständige Auseinanderfahren von Prägeteil und Formteil.
  • Der exakte Bewegungsablauf bei der Herstellung einer Nutisolierung für eine kleine Nut und eine große Nut ist in 5 dargestellt.
  • Zunächst soll anhand der linken Einzelfiguren in 5 der Ablauf für die Herstellung einer Nutisolierung für eine kleine Nut erläutert werden.
  • Bei a) ist die Ausgangsstellung gezeigt. Der Isolierpapierstreifen 6 wird in Pfeilrichtung P1 bis zu einer gewissen Stellung vorgeschoben. Dann wird das Formteil 16 in Richtung der Prägeplatte 22 bewegt. Dabei ist gemäß 5b der Mittelschieber 18 in seine bezüglich der Seitenschieber vorderste Stellung gefahren (Er kann aber auch zurückgezogen sein). Gemäß 5c liegt die Stirnfläche der Prägeplatte 22 an dem Papierstreifen an, während der Messerblock 10 das Papier abschneidet. Bei weiterem Verfahren des Formteils 16 in Richtung der Prägeplatte dringt der abgetrennte Abschnitt 6a des Isolierpapiers in die Formausnehmung 20 ein, die durch weiteres Vorrücken der Seitenschieber gemäß 5e vergrößert wird. Die Endstellung von Mittelschieber und Seitenschiebern ist in 5f dargestellt. Ausgehend aus dieser Endstellung werden die Seitenschieber dann bei stehenbleibendem Mittelschieber 18 zurückgezogen, so daß die Mitnehmer 30 und 32 mit ihren nach innen vorstehenden Anschlägen an den Schnittkanten des Abschnitts 6a angreifen und den Abschnitt 6a symmetrieren. Während dieses Vorgangs befindet sich zwischen der Prägeplatte 22 und der Stirnseite des Mittelschiebers 18 ein ausreichend großer Spalt zum Durchrutschen des Isolierpapierabschnitts (vergleiche den Schritt zwischen 5e und 5f).
  • Gemäß 5h wird dann das gesamte Formteil 16 als durch Mittelschieber und Seitenschieber gebildete Bewegungseinheit gegenüber der Prägeplatte 22 zurückgefahren. Dann kann mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung, beispielsweise der in 4a angedeuteten Ausstoßvorrichtung 50, die fertige Nutisolierung senkrecht zur Zeichnungsebene der 5 ausgestoßen werden.
  • Auf der rechten Seite der 5 ist der Arbeitszyklus zum Herstellen einer Nutisolierung für eine große Nut dargestellt.
  • Die Unterschiede gegenüber der Fertigung für eine kleine Nutisolierung sind bereits in 5a auf der rechten Seite erkennbar. Die Formausnehmung 20 ist für eine große Nut größer bemessen, wobei diese Bemessung hier ausschließlich durch entsprechende Abstimmung der Relativbewegungen von Mittelschieber und Seitenschiebern erreicht wird (siehe insbesondere 5g).
  • Um eine große Nutisolierung herzustellen, wird der Isolierpapierstreifen 6 weiter vorgeschoben. Dementsprechend ergibt sich im Schritt gemäß 5d ein längerer oberer Schenkel des Abschnitts 6a des Isolierpapiers. Bei dem Symmetriervorgang gemäß den Figuren f) und g) in 5 werden zum Herstellen einer großen Nutisolierung die Seitenschieber gegenüber dem Mittelschieber nicht so weit zurückgezogen, damit die große Nutisolierung in der Formausnehmung Platz hat. 5h zeigt in Übereinstimmung mit 5a den durch relativ weites Zurückziehen des Mittelschiebers 18 gebildeten großen Raum zwischen Mittelschiebern und Seitenschiebern.
  • Bei dem Beispiel nach 4 und 5 ist die Stirnseite des Mittelschiebers 18 konkav ausgebildet, das heißt sie ist entweder halbkreisförmig ausgebildet oder ist flach, wie in 4a4d zu sehen ist.
  • Man kann mir Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in besonders vorteilhafter Weise aber auch Nutisolierungen mit einem eckigen Boden teil herstellen, wie dies in 6 gezeigt ist. Die Stirnseite des Mittelschiebers 18' ist hier konvex halbkreisförmig ausgebildet. Zur Herstellung einer Nutisolierung mit eckigem Bodenteil werden hier nur die Abweichungen gegenüber den Ausführungsformen nach 5 erläutert. Durch die konvexe Ausbildung der Stirnseite des Mittelschiebers 18' wird hier eine etwas anders gestaltete Formausnehmung 20' gebildet. Das Hineindrücken des abgeschnittenen Isolierpapierabschnitts geschieht in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, wie in den 6d und 6e dargestellt ist. Wenn nun gemäß 6f die Seitenschieber gegenüber dem Mittelschieber 18' zurückgezogen werden, erfolgt dieser Rückhub der Seitenschieber in einem Maß, welches die beiden Seitenschenkel des U-förmigen Querschnitts der Nutisolierung in die Seitenbereiche der Mittelschieber-Stirnfläche hineindrückt. Hierdurch entsteht ein konvex gebogener Bodenteil der Nutisolierung. Durch die Elastizität des Isolierpapiers verschwindet nach dem erneuten Vorschieben der Seitenschieber 14a und 14b diese konvexe Form, so daß ein flacher Boden verbleibt. Nach dem vollständigen Zurückfahren des Formteils 16 kann die Nutisolierung im eckigen Boden ausgestoßen werden.
  • Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. Gemäß 5 bleibt die Prägeplatte des Prägeteils stehen, nur das Formteil mit den Seitenschiebern und dem Mittelschieber wird relativ zu dem Prägeteil bewegt. Alternativ kann auch zusätzlich das Prägeteil relativ zu dem Formteil bewegt werden. Man kann auch daran denken, den Mittelschieber des Formteils ortsfest zu halten und nur die Seitenschieber und die Prägeplatte relativ zu dem ortsfesten Mittelschieber zu bewegen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen von Nutisolierungen (104) mit etwa U-förmigem Querschnitt für Elektromotor-Statoren (100), mit folgenden Schritten: a) einer Prägestation (2) wird intermittierend ein Isolierpapierstreifen (6) zugeführt, so daß sich dieser zwischen einem Prägeteil (8) und einem eine Formausnehmung (20) aufweisenden Formteil (16) befindet; b) etwa rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Isolierpapierstreifens (6) werden Prägeteil (8) und Formteil (16) relativ zueinander bewegt, so daß das Prägeteil (8) einen Abschnitt (6a) des Isolierpapierstreifens (6) in die Formausnehmung (20) hineindrückt; c) der Abschnitt (6a) wird von dem Isolierpapierstreifen (6) einhergehend mit dem Relativ-Bewegungsablauf von Prägeteil (8) und Formteil (16) abgetrennt; und d) beim Auseinanderfahren von Prägeteil (8) und Formteil (16) greifen an der Öffnung der Formausnehmung (20) befindliche Anschlagelemente (30, 32) nacheinander an den Trennkanten der geprägten Nutisolierung (104) zu deren Symmetrierung an, wobei das Verfahren angewendet wird bei einer Maschine, bei der das Formteil (16) aus einem Mittelschieber (18) mit Stirnfläche und zwei dazu relativ verstellbaren Seitenschiebern (14a, 14b) gebildet wird, die die Formausnehmung (20) definieren, wobei bei dem Auseinanderfahren von Prägeteil (8) und Formteil (16) zunächst die Seitenschieber (14a, 14b) relativ zu dem Mittelschieber (18) zurückgezogen werden, bis die Nutisolierung symmetrisch ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formausnehmung (20) nach Maßgabe der Größe der Nutisolierung (104) in ihrer Tiefe verstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des abzutrennenden Abschnitts (6a) des Isolierpapierstreifens (6) abhängig von der Größe der Nutisolierung (104) eingestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Einstellung der Länge des Abschnitts (6a) des Isolierpapierstreifens (6) durch Einstellen des Vorschubhubs für den Isolierpapierstreifen (6) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Herstellen einer Nutisolierung (104) mit eckigem Bodenteil unter Verwendung eines Mittelschiebers (18') mit konvexer Stirnfläche (18a).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Seitenschieber (14a, 14b) relativ zu dem Mittelschieber (18') so weit zurückverstellt werden, daß die Stirnfläche (18a) des Mittelschiebers (18') den Bodenteil der Nutisolierung konvex verformt, und anschließend die Seitenscheiber (14a, 14b) relativ zu dem Mittelschieber (18') vorgerückt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Hineindrücken des Abschnitts (6a) des Isolierpapierstreifens (6) in die Formausnehmung (20; 20') bei in Richtung Prägeteil bezüglich der Seitenschieber (14a, 14b) vorgerücktem Mittelschieber (18') beginnt und anschließend der Mittelschieber (18') gegenüber den Seitenschiebern (14a, 14b) zurückgezogen wird, das heißt die Seitenschieber (14a, 14b) gegenüber dem Mittelschieber (18) vorgerückt werden, während der Abschnitt (6a) des Isolierpapierstreifens (6) zwischen der Stirnfläche (18a) des Mittelschiebers (18') und dem Prägeteil (8, 22) eingeklemmt ist.
  8. Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen (104) mit etwa U-förmigem Querschnitt für Elektromotor-Statoren (100), insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit a) einer Papiervorschubeinrichtung (4) zum intermittierenden Vorschieben eines Isolierpapierstreifens (6); b) einem Prägeteil (8) mit einem dazugehörigen Formteil (16) mit Formausnehmung (20), das dem Prägeteil (8) gegenübersteht und relativ zu dem Prägeteil (8) rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Isolierpapierstreifens (6) bewegbar ist; b1) wobei das Formteil (16) aus einem Mittelschieber (18) und zwei dazu relativ verstellbaren Seitenschiebern (14a, 14b), gebildet wird, die die Formausnehmung (20) definieren; und b2) an der Öffnung der Formausnehmung (20) Anschläge (30, 32) für die Trennkanten der geprägten Nutisolierung (104) vorgesehen sind; und c) einem Messerblock (10) zum Abtrennen eines zwischen Prägeteil (8) und Formteil (16) vorgeschobenen Abschnitts (6a) des Isolierpapierstreifens (6), wobei der Messerblock (10) mit dem Prägeteil (8) eine Bewegungseinheit bildet, die in Richtung auf die Formausnehmung (20) relativ zu dem Formteil (16) bewegbar ist.
  9. Maschine nach Anspruch 8, mit einer Formausnehmung (20) entsprechend einer Nut mit rundem Boden, wobei die durch die Stirnseite des Mittelschiebers (18) gebildete Bodenfläche der Formausnehmung (20) konkav ist.
  10. Maschine nach Anspruch 8, mit einer Formausnehmung (20') entsprechend einer Nut mit eckigen Bodenrändern, wobei die durch die Stirnfläche (18a) des Mittelschiebers (18') gebildete Bodenfläche der Formausnehmung (20') konvex ist.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschieber (14a, 14b) und/oder der Mittelschieber (18, 18') und/oder das Prägeteil (8) motorisch antreibbar sind.
  12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerblock (10) eine erste Schneidkante (24) aufweist, die in Bezug auf eine zweite Schneidkante (26) an dem Formteil (16) nicht parallel ist.
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