DE19912685A1 - Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers - Google Patents

Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers, mit mindestens einem in einem Gehäuse oder an einem Tragteil angeordneten Elektromotor, einem/einer schwenkbar in einem einzigen Lager im Gehäuse oder an einem Tragteil gelagerten Bauelement/Baugruppe, das/die ein mit dem Spiegelglasträger gekuppeltes, oder mit diesem einstückig ausgebildetes Verstellelement axial bewegt. Bei einem bekannten Spiegelantrieb dieser Art ist das/die Bauelement/Baugruppe nur mit geringen Haltekräften im Gehäuse- oder Tragteil gelagert, daher ist es Aufgabe der Erfindung einen Spiegelantrieb bereitszustellen, der mit großen Haltekräften gelagerte Bauelemente aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Lager aus einer Wandung besteht, in der eine zentrale Öffnung ausgebildet ist, deren inneren Rand einen Ringkragen bildet, die beiden Seiten der Wandung, zumindest in den an die zentrale Öffnung anschließenden Bereichen, Führungsflächen aufweisen, das/die Bauelement/Baugruppe entsprechende Gegenführungsflächen aufweist, die an eine in einem Kupplungsteil eingeformte Ringnut beiderseits anschließen, die zentrale Öffnung einen größeren Durchmesser als die Ringnut aufweist und zwischen zwei Flächen des Kupplungsteils und der Wandung in von den Führungsflächen entfernten Bereichen ein Freiraum besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegel­ gehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers mit mindestens einem in einem Gehäuse oder an einem Tragteil angeordneten Elektromotor, einem/einer schwenkbar in einem einzigen Lager im Gehäuse oder an dem Tragteil gelagerten Bauelement/Baugruppe, das/die ein mit dem Spiegelglasträger gekuppeltes, oder mit diesem einstückig ausgebildetes Verstellelement axial bewegt.
Eine solche Antriebseinrichtung ist aus der DE-PS 42 25 478 bekannt, die im übrigen ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt dieser Erfindung gehört. Diese Antriebseinrichtung weist ein Tragteil zur Aufnahme der Elektromotoren und eines Schneckenrads auf, das ein mit einem Spiegelglasträger gekuppeltes Verstellelement axial bewegt. Der Spiegelglasträger ist auf ein weiteres Tragteil schwenkbeweglich montiert. Diese beiden Tragteile bilden ein Antriebsgehäuse, das auch dazu dient die Schneckenräder bei von außen auf den Spiegel einwirkende Stoßbelastungen sicher zu halten. Die verliersichere Lagerung der Schneckenräder im ersten Tragteil kann bei größeren Kräften kein sicheres Halten mehr gewährleisten, weil das Tragteil als Spritzgußteil hergestellt ist und eine Lagerpfanne von der Seite aus entformt wird, von der aus das Schneckenrad montiert wird. Aus diesem Grund können nur geringe Hinterschnitte realisiert werden, die nur begrenzte Kräfte aufnehmen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels angeordneten und mit dem Gehäuse der Antriebseinrichtung gelenkig verbundenen Spiegelglasträgers so weiterzubilden, daß eine einfache, aus möglichst wenigen Teilen aufgebaute, kompakte Antriebseinrichtung entsteht, die nicht störanfällig ist und mit kleinsten Antriebsmotoren betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lager aus einer Wandung besteht in der eine zentrale Öffnung ausgebildet ist, dessen Ränder einen Ringkragen bilden, die beiden Seiten der Wandung, zumindest in den an die zentrale Öffnung anschließenden Bereichen, Führungsflächen aufweisen, das/die Bauelement/Baugruppe entsprechende Gegenführungsflächen aufweist, die an eine in dem Kupplungsteil eingeformte Ringnut beiderseits anschließen, die zentrale Öffnung einen größeren Durchmesser als die Ringnut aufweist und zwischen zwei Flächen des Kupplungsteils und der Wandung in von den Führungsflächen entfernten Bereichen ein Freiraum besteht.
Durch die Verwendung der beiden Wandungsseiten als Führungsflächen, ist es möglich den Gelenkradius größer zu wählen, weil beide Führungsflächen im gleichen Kreissektor, bezogen auf den Mittelpunkt des Lagers liegen, wodurch der Winkel der miteinander gekuppelten Bereiche steiler wird, als bei Führungsflächen, die jeweils in einander gegenüberliegenden Kreissektoren angeordnet sind. Dadurch wird ein Ausrasten bei äußerer Stoßbelastung verhindert wird.
In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist die Wandung kuppelartig ausgebildet, wobei sich die zentrale Öffnung im Scheitelpunkt der kuppelartigen Wandung befindet, dadurch ist es möglich exakte sphärische Führungsflächen auszubilden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Erfindung besteht darin, die der zentralen Öffnung gegenüberliegende Seite mit einer Entformungsöffnung zu versehen, denn so ist ein größerer bleibender Hinterschnitt möglich. Bisher mußte ein Schleppkern im warmem Zustand über den Rand der zentralen Öffnung entformt werden, wodurch eine Aufweitung der Öffnung nicht zu vermeiden war. Durch die Entformungsmöglichkeit von der gegenüberliegenden Seite aus, bleibt der Rand der zentralen Öffnung unverformt erhalten. Durch diese Maßnahme kann die Ausrastkraft des/der eingeschnappten Bauelements/Baugruppe weiter erhöht werden.
Durch Ausbildung von mindestens zwei der Führungsflächen als sphärische und zueinander konzentrisch angeordnete Flächen ist ein besonders exaktes Schwenken des/der Bauelements/Baugruppe möglich.
Der Winkel (α), zwischen der Querschnittsfläche des Kupplungsteils und der Tangente an die Innenflanke der Führungsfläche ist erfahrungsgemäß im Bereich zwischen 30° und 60° am günstigsten.
Zweckmäßigerweise wird im dem Kupplungsteil gegenüberliegenden Bereich ein Führungsdorn vorgesehen, in dem ein Verstellelement teleskopartig geführt werden kann, dadurch wird ein Verkanten zwischen dem Verstellelement und dem/der Bauelement/Baugruppe verhindert. Dies wirkt sich günstig auf den Gesamtwirkungsgrund des Antriebes aus.
Durch Gewindehaken, die um den Führungsdorn herum angeordnet sind, kann das Verstellelement axial bewegt werden.
Zur einfacheren und sichereren Montage des/der Bauelements/Baugruppe ist das Kupplungsteil mit einer Einführhilfe versehen.
Eine zweite Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Lager aus einer Wandung des Gehäuses oder Tragteils besteht, in der eine zentrale, im wesentlichen kreisscheibenförmige Öffnung ausgebildet ist, deren innerer Rand einen Ringkragen bildet, der in eine Ringnut, die in ein Kupplungsteil des/der Bauelements/Baugruppe eingeformt ist, eingreift.
Durch die zentrale Öffnung in der Wandung des Gehäuses oder Tragteils ist ein besonders einfaches Lager gegeben, das aufgrund der Dünnwandigkeit des Lagers und des geringen notwendigen Schwenkwinkels auch ohne besonders geformte Lagerflächen auskommt. Der Ringkragen und die Ringnut dienen dann nur noch als Axialsicherung des/der Bauelements/Baugruppe.
Da die Ringnut einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als der Ringkragen, ist ein reibungsarmer Betrieb der Antriebseinrichtung und daher ein besonders guter Wirkungsgrad möglich.
Der Ringkragen kann auch in Form von wulstartigen Erweiterungen ausgeformt sein, wobei daran Führungsflächen angeformt sind. Dadurch kann der Wirkungsgrad weiter verbessert werden.
Eine größere Lagerfläche ergibt sich dadurch, daß die Wandung im Bereich des Ringkragens gewölbt ist. Dadurch die gewünschte Spiegelposition mit höherer Genauigkeit einstellbar. Weiter ist der gesamte Aufbau dadurch wesentlich robuster und unempfindlicher gegen äußere Einwirkungen. Besonders günstige Führungseigenschaften des Lagers wird dadurch erreicht, daß die Führungsflächen Teile von konzentrisch zueinander angeordneten Kugelflächen sind.
Die Wandung kann sowohl konvex als auch konkav gewölbt sein, wobei der gemeinsame Mittelpunkt der konzentrisch zueinander angeordneten Führungsflächen entweder auf der dem Spiegelglasträger zugewandten Seite der Wandung liegt oder auf der dem Spiegelglasträger abgewandten Seite. Im ersten Fall wirkt sich die Lage des Mittelpunktes günstig auf den Eingriff einer Schnecke in ein Schneckenrad aus, weil durch den Schwenkvorgang das Schneckenrad nicht außer Eingriff gebracht wird, wenn das Schwenkzentrum in der Nähe der Eingriffsebene zwischen Schnecke und Schneckenrad angeordnet ist.
Das Bauelement kann neben einem Schneckenrad auch ein Antriebsmotor sein, insbesondere ein Rotor eines Antriebsmotors. Besonders gut eignet sich hierfür ein Schrittmotor, da dieser ein höheres Verstellmoment direkt über einen Spindeltrieb auf das Verstellelement übertragen kann.
Eine dritte Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gegeben, daß das/die Bauelement/Baugruppe der Elektromotor ist, wobei dessen Stator ein Teil des einzigen Lagers umfaßt und dessen Rotor das Verstellelement axial bewegt. Hierdurch kann der Rotor des Elektromotors optimal gelagert werden und der Verschwenkung des Verstellelements kann der komplette Elektromotor nachgeführt werden. Da nur ein einziges Lager für den Elektromotor notwendig ist, kann dieser an einem einzigen Tragteil schwenkbeweglich gelagert werden, wodurch weniger Gehäusebauteile notwendig sind.
Das einzige Lager kann aus einer Kugel und einer Gelenkpfanne bestehen, wenn ein großer Schwenkwinkel erforderlich ist. Günstiger auf die Halteeigenschaften wirkt sich ein Lager aus, das aus einem zylindrischen Zapfen, der an seinem oberen und unteren Ende mit je einer Führungsfläche versehen ist, und eine den zylindrischen Zapfen umfassende Wandung eines Gehäuses besteht, wobei die Wandung mit Abstand zum zylindrischen Zapfen angeordnet ist und den Führungsflächen des zylindrischen Zapfens entsprechende Führungsflächen im Gehäuse ausgebildet sind. In der DE-PS 42 25 478 ist ein solches Lager für ein Schneckenrad beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellantriebs,
Fig. 2 ein Schneckenrad einer ersten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 ein Gegenlagerteil für das Schneckenrad aus Fig. 2 im Tragteil,
Fig. 4 das Schneckenrad aus Fig. 2 im montierten Zustand im Gegenlager aus Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Variante des ersten Ausführungsbeispiel des Stellantriebs,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Stellantriebs und
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des Stellantriebs
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellantriebs 1, mit einem Gehäuse- oder Tragteil 2, einem über ein Schwenklager 15 damit schwenkbar verbundenen Spiegelglasträger 3, der einen Spiegel 4 trägt, einen in Befestigungs­ elementen 13 eingeschnappten Elektromotor 5 auf dessen Rotorwelle eine Motorschnecke 6 aufgezogen ist, die mit einer Verzahnung 8 eines über ein einziges Lager 14 im Gehäuse 2 schwenkbar gelagertes Schneckenrads 7 in Eingriff ist, das über Gewindehaken 11 und einem Führungsdorn 9 ein Verstellelement 10, das über ein Gelenk 12 mit dem Spiegelglasträger 3 drehfest gekuppelt ist, axial bewegt, wobei das Lager 14 aus einer Wandung 25 des Gehäuse- oder Tragteils 2 und einer Ringnut 17 (s. auch Fig. 2) besteht und zwischen einem Kupplungsteil 19 und der Wandung 25 ein Freiraum 26 belassen ist.
Fig. 2 zeigt ein Schneckenrad 7 einer ersten Variante der ersten Ausführungsform, mit einer Verzahnung 8, einem Boden 24, Schnapphaken 11 für den getrieblichen Eingriff in ein als Gewindestift ausgebildetes Verstellelement, einen Führungsdorn 9, ein Kupplungsteil 19, einen Verbindungsbereich 29 und sphärische Gegenflächen 27, 28.
Fig. 3 zeigt ein Lager 14 des Gehäuse- oder Tragteils 2 der ersten Variante mit einer kuppelförmigen Wandung 25, in deren Scheitelpunkt eine zentrale Öffnung 20 vorgesehen ist. Die beiden Seiten der Wandung 25 sind zumindest in dem Bereich, der an die zentrale Öffnung 20 anschließt, mit je einer sphärischen Führungsfläche 21, 22 versehen. Das Lager 14 ist auf der der zentralen Öffnung 20 gegenüberliegenden Seite der kuppelförmigen Wandung 25 als Entformungsöffnung 30 gestaltet.
Fig. 4 zeigt das Lager 14 der ersten Variante des ersten Ausführungsbeispiels, wobei nur auf einer Seite der Verzahnung 8 des Schneckenrads 7 ein Kupplungsteil 19 angeordnet ist. Hierbei besitzt das Gehäuse- oder Tragteil 2 für jede Lagerstelle 14 eine kuppelartige Wandung 25 mit einer zentralen Öffnung 20 im Scheitelpunkt, wobei die beiden Seiten der Wandung 25 zumindest im Lagerbereich konzentrische sphärische Flächen 21, 22 sind. Die Gegenflächen 27, 28 am Schneckenrad 7 sind entsprechend sphärisch geformt, sie können aber auch ringartig oder flach geformt sein, so daß sich lediglich mindestens eine ringförmige Linienberührung je Lagerfläche ergibt. Die eine Gegenfläche 27 ist hier der Boden 24 der topfförmigen Schneckenräder 7. Die zweite Gegenfläche 28 befindet sich an dem am Boden 24 angeformten Kupplungsteil 19. Die beiden Gegenflächen 27, 28 sind durch einen vorzugsweise zylindrischen Raumbereich 29 einstückig miteinander verbunden, wobei der Durchmesser des zylindrischen Raumbereichs 29, der von einer Ringnut 17 begrenzt wird, geringer ist als die zentrale Öffnung 20 der kuppelartigen Wandung 25, die einen Ringkragen 18 bildet. Dieser Durchmesserunterschied dient als Freiraum für die Kippbewegung, die das Schneckenrad 7 ausführen können muß um der kreisförmigen Bahn des Verstellelements 10 am Spiegelglasträger 3 folgen zu können. Zwischen dem Kupplungsteil 19 und der kuppelförmigen Wandung 25 ist ein Freiraum 26 belassen, der ebenfalls die Kippbewegung des Schneckenrads 7 erlaubt.
Fig. 5 zeigt eine zweite Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Gehäuse- oder Tragteil 2, einem Schneckenrad 7, mit einer Verzahnung 8, einem Führungsdorn 9, Gewindehaken 11 und einem Kupplungsteil 19, das zusammen mit einer gewölbten Wandung 25 ein Lager 14 bildet. Das Lager 14 weist am Schneckenrad 7 sphärische Führungsflächen 21, 22 in an eine Ringnut 17 anschließenden Bereichen auf, die Wandung 25 bildet sphärische Gegenführungsflächen 27, 28, die an einen Ringkragen 18 anschließen, wobei der Ringkragen 18 eine zentrale Öffnung 20 in der Wandung 25 begrenzt. Das Kupplungsteil 19 ist mit einer Einführhilfe 23 in Form eines Kegelstumpfes einstückig. Zwischen dem Kupplungsteil 19 und der Wandung 25 ist ein Freiraum 26 belassen.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem Gehäuse- oder Tragteil 2, einem Schneckenrad 7, mit einer Verzahnung 8, einem Führungsdorn 9, Gewindehaken 11 und einem Kupplungsteil 19, das zusammen mit einer ebenen Wandung 25 ein Lager 14 bildet. Das Lager 14 weist am Schneckenrad 7 Führungsflächen 21, 22 in an eine Ringnut 17 anschließenden Bereichen auf, die Wandung 25 bildet Gegenführungsflächen 27, 28, die an einen Ringkragen 18 anschließen, wobei der Ringkragen 18 eine zentrale Öffnung 20 in der Wandung 25 begrenzt. Das Kupplungsteil 19 ist mit einer Einführhilfe 23 in Form eines Kegelstumpfes einstückig. Zwischen dem Kupplungsteil 19 und der Wandung 25 ist ein Freiraum 26 belassen.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einem Gehäuse- oder Tragteil 2, einem Elektromotor 5 mit einem Lagerschild 31, in dessen Zentrum ein Kupplungsteil 19 angeformt ist, das in eine zentrale Öffnung einer Wandung 25 des Gehäuse- oder Tragteils eingeschnappt ist. Das Kupplungsteil und die Wandung 25 mit der zentralen Öffnung bilden ein Lager 14 um dessen Zentrum der Elektromotor 5 begrenzt kippbar ist. Der Rotor des Elektromotors 5 ist mit einem Führungsdorn 9 und Gewindehaken 11 versehen, über die ein Verstellelement (nicht dargestellt) axial bewegbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Stellantrieb
2
Gehäuse/Tragteil
3
Spiegelglasträger
4
Spiegel
5
Elektromotor
6
Motorschnecke
7
Bauelement/Baugruppe/Schneckenrad
8
Verzahnung (am Schneckenrad)
9
Führungsdorn
10
Verstellelement
11
Gewindehaken
12
Gelenk
13
Befestigungselement für Elektromotor
14
Lager
15
Schwenklager
16
Ausnehmungen im Gehäuse/Tragteil
17
Ringnut
18
Ringkragen
19
Kupplungsteil
20
zentrale Öffnung
21
Führungsfläche (Gehäuse/Tragteil)
22
Führungsfläche (Gehäuse/Tragteil)
23
Einführhilfe
24
Boden des Schneckenrads
25
Wandung
26
Freiraum
27
Gegenführungsfläche
28
Gegenführungsfläche
29
Verbindungsbereich
30
Entformungsöffnung
31
Lagerschild

Claims (25)

1. Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug- Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers mit mindestens einem in einem Gehäuse oder an einem Tragteil angeordneten Elektromotor, einem/einer schwenkbar in einem einzigen Lager im Gehäuse oder an dem Tragteil gelagerten Bauelement/Baugruppe, das/die ein mit dem Spiegelglasträger gekuppeltes, oder mit diesem einstückig ausgebildetes Verstellelement axial bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) aus einer Wandung (25) besteht, in der eine zentrale Öffnung (20) ausgebildet ist, deren innerer Rand einen Ringkragen (18) bildet, die beiden Seiten der Wandung (25), zumindest in den an die zentrale Öffnung (20) anschließenden Bereichen, Führungsflächen (21, 22) aufweisen, das/die Bauelement/Baugruppe (7) entsprechende Gegenführungsflächen (27, 28) aufweist, die an eine in einem Kupplungsteil (19) eingeformte Ringnut (17) beiderseits anschließen, die zentrale Öffnung (20) einen größeren Durchmesser als die Ringnut (17) aufweist und zwischen zwei Flächen des Kupplungsteils (19) und der Wandung (25) in von den Führungsflächen (20, 21) entfernten Bereichen ein Freiraum (26) besteht.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (25) kuppelartig und die zentrale Öffnung (20) in deren Scheitelpunkt ausgebildet ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der zentralen Öffnung (20) gegenüberliegende Seite des Lagers (14) eine Entformungsöffnung (30) aufweist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Führungsflächen (21, 22, 27, 28) sphärisch ausgebildet und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α), zwischen der Querschnittsfläche des Kupplungsteils (19) und der Tangente an die Innenflanke der Führungsfläche (21) im Bereich zwischen 30 und 600 liegt.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupplungsteil (19) gegenüberliegend ein Führungsdorn (9) angeordnet ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß um den Führungsdorn (9) herum Gewindehaken (11) angeordnet sind.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (19) mit einer Einführhilfe (23) versehen ist.
9. Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug- Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträger mit mindestens einem in einem Gehäuse oder an einem Tragteil angeordneten Elektromotor, einem/einer schwenkbar in einem einzigen Lager im Gehäuse oder an dem Tragteil gelagerten Bauelement/Baugruppe, das/die ein mit dem Spiegelglasträger gekuppeltes, oder mit diesem einstückig ausgebildetes Verstellelement axial bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus einer Wandung (25) im Gehäuse oder Tragteil besteht, in der eine zentrale, im wesentlichen kreisscheibenförmige Öffnung (20) ausgebildet ist, deren innerer Rand einen Ringkragen (18) bildet, der in eine Ringnut (17), die in ein Kupplungsteil (19) des/der Bauelements/Baugruppe (7) eingeformt ist, eingreift.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als der Ringkragen (18).
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (18) wulstartig erweitert ist.
12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den wulstartigen Erweiterungen die Führungsflächen (21, 22) angeformt sind.
13. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (25) im Bereich des Ringkragens (18) geringfügig kugelförmig gewölbt ist.
14. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (21, 22) Teile von konzentrisch zueinander angeordneten Kugelflächen sind.
15. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Mittelpunkt der konzentrisch zueinander angeordneten Führungsflächen (21, 22) auf der dem Spiegelglasträger zugewandten Seite der Wandung (25) liegt.
16. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Mittelpunkt der konzentrisch zueinander angeordneten Führungsflächen (21, 22) auf der vom Spiegel abgewandten Seite der Wandung (25) liegt.
17. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (17) annähernd den gleichen Durchmesser aufweist, wie der Ringkragen (18).
18. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (25) nachgiebig ausgebildet ist und dadurch eine geringfügige Schwenkbarkeit des/der Bauelements/Baugruppe (7) ermöglicht.
19. Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Bauelement/Baugruppe (7) ein Schneckenrad ist.
20. Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Bauelement/Baugruppe (7) ein Antriebsmotor ist.
21. Antriebseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Bauelement/Baugruppe (7) ein Rotor eines Antriebsmotors ist.
22. Antriebseinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Schrittmotor ist.
23. Antriebseinrichtung, insbesondere zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträger, mit mindestens einem in einem Gehäuse oder an einem Tragteil angeordneten Elektromotor, einem/einer schwenkbar in einem einzigen Lager im Gehäuse oder dem Tragteil gelagerten Bauelement/Baugruppe, das/die ein mit dem Spiegelglasträger gekuppeltes, oder mit diesem einstückig ausgebildetes Verstellelement axial bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Bauelement/Baugruppe der Elektromotor ist, wobei dessen Stator ein Teil des einzigen Lagers umfaß und dessen Rotor das Verstellelement axial bewegt.
24. Antriebseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Lager aus einer Kugel bzw. einer Kugelpfanne besteht.
25. Antriebseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Lager aus einem zylindrischen Zapfen, der an seinem oberen und unteren Ende mit je einer Führungsfläche versehen ist, und eine den zylindrischen Zapfen umfassende Wandung eines Gehäuses besteht, wobei die Wandung mit Abstand zum zylindrischen Zapfen angeordnet ist und den Führungsflächen des zylindrischen Zapfens entsprechende Führungsflächen im Gehäuse ausgebildet sind.
DE19912685A 1998-03-24 1999-03-20 Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers Withdrawn DE19912685A1 (de)

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