DE19911841A1 - Verfahren zur Fernabfrage von Informationen - Google Patents
Verfahren zur Fernabfrage von InformationenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Fernabfrage von Informationen wird in einem System ausgeführt, das eine Fernabfrage-Einrichtung (2), eine Auskunftszentrale (1) und einen Übertragungskanal (3) zwischen der Fernabfrage-Einrichtung (2) und der Auskunftszentrale (1) vorsieht, wobei die Auskunftszentrale (1) eine Informationsdatenbank (6) hat und der Zugriff auf Informationen der Informationsdatenbank (6) mittels Schlüsselgriffen erfolgt. Das Verfahren hat die Schritte: DOLLAR A - von der Fernabfrage-Einrichtung (2) wird eine Identifikationsnummer und Abfragekurzcodes an die Auskunftszentrale (1) übermittelt, DOLLAR A - den Abfragekurzcodes werden in Abhängigkeit von der Indentifikationsnummer Schlüsselbegriffe zugeordnet, wobei die Zuordnung der Abfragekurzcodes zu Schlüsselbegriffen individuell für jede Identifikationsnummer in einer Zuordnungsdatenbank (5) abgelegt sind, DOLLAR A - Informationen werden in Abhängigkeit von den Schlüsselbegriffen aus der Informationsdatenbank (6) generiert, DOLLAR A - die Informationen werden an den Nutzer übertragen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernabfrage von Informa
tionen mit einer Fernabfrage-Einrichtung, einer Auskunftszentrale
und einem Übertragungskanal zwischen der Fernabfrage-Einrichtung
und der Auskunftszentrale, wobei die Auskunftszentrale eine Infor
mationsdatenbank hat und der Zugriff auf Informationen der Infor
mationsdatenbank mittels Schlüsselbegriffen erfolgt.
Fernabfragbare Informationssysteme sowie ferneinstellbare Steue
rungssysteme sind z. B. von mobilen Telefonsystemen bekannt. Hier
bei sind Informationen in einer Auskunftszentrale in einer baum
artigen Struktur abgelegt, wobei ein Benutzer durch Mehrfrequenz
wahl der Ziffern 0 bis 9 sukzessive relevante Baumzweige auswählen
kann und sich entlang der Baumverzweigung zu der gewünschten In
formation durchwählen kann. Hierbei sind nicht nur Informationen
abrufbar, sondern es können auch Steuerdaten an die Auskunftszen
trale übermittelt werden. Das Verfahren ist relativ aufwendig, da
sich ein Benutzer an der starren Baumstruktur vom Baumstamm bis zu
dem jeweils gewünschten Ast durchwählen muß.
Es sind weiterhin Fahrplanauskunftssysteme bekannt, bei denen An-
und Abfahrtsorte an Fernabfrage-Terminals im Klartext ausgewählt
werden können. Eine Auskunftszentrale generiert aus den ausgewähl
ten Abfahrts- bzw. Zielorten sowie weiteren Zusatzinformationen
wie z. B. die Abfahrts- und/oder Ankunftszeit aus einer Informa
tionsdatenbank einen individuellen Fahrplan, der an das Fernabfra
ge-Terminal geschickt wird. Für das Fernabfrage-Terminal ist ein
relativ großes Display erforderlich, um die Abfahrts- und An
kunftsorte im Klartext anzuzeigen bzw. es ist eine alphanumerische
Tastatur zur Eingabe dieser Schlüsselbegriffe erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zu
schaffen, bei dem eine Fernabfrage von Informationen mit geringem
Aufwand von Abfrage-Eingaben relativ schnell erfolgt und bei dem
die Fernabfrage-Einrichtung kein Display erfordert.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren dadurch gelöst, daß
- - von der Fernabfrage-Einrichtung eine Identifikationsnummer und Abfragekurzcodes an die Auskunftszentrale übermittelt werden,
- - den Abfragekurzcodes in Abhängigkeit von der Identifikations nummer Schlüsselbegriffe zugeordnet werden, wobei die Zuord nung der Abfragekurzcodes zu Schlüsselbegriffen individuell für jede Identifikationsnummer in einer Zuordnungsdatenbank abgelegt sind,
- - Informationen in Abhängigkeit von den Schlüsselbegriffen aus der Informationsdatenbank generiert werden,
- - die Informationen an den Nutzer übertragen werden.
Erfindungsgemäß ist somit eine Zuordnungsdatenbank vorgesehen, in
der Abfragekurzcodes individuell den Schlüsselbegriffen für die
Informationsdatenbank zugeordnet werden. Es ist damit möglich, daß
jeder Benutzer Abfragekurzcodes für z. B. von ihm regelmäßig be
nutzten Abfahrts- bzw. Zielorten für öffentliche Verkehrsmittel
definiert. Der Benutzer kann dann unter Angabe einer Identifika
tionsnummer und gegebenenfalls eines Passwortes eine Fahrplanaus
kunft erhalten, ohne daß die Schlüsselbegriffe selber aufwendig
eingegeben werden müssen. Hierdurch ist es vorteilhafterweise mög
lich, eine schnelle Fahrplaninformation z. B. über ein mobiles
Funktelefon von der Auskunftszentrale abzurufen.
Insbesondere für Telefonauskunftssysteme ist es vorteilhaft, wenn
die Identifikationsnummer und die Abfragekurzcodes als Mehrfre
quenzwahlsignale von der Fernabfrage-Einrichtung an die Auskunfts
zentrale übertragen werden. Die Mehrfrequenzwahlsignale können in
bekannter Weise in der Auskunftszentrale in digitale Wahlsignale
zurückgewandelt werden. Gleichermaßen ist denkbar, daß die Daten
der Fernabfrage-Einrichtung als Sprachsignale an die Auskunftszen
trale übermittelt werden. In der Auskunftszentrale ist dann eine
Sprachanalyse-Vorrichtung vorgesehen, um aus den Sprachsignalen
maschinell verarbeitbare digitale Daten zu extrahieren. Die
Sprachanalyse hat jedoch den Nachteil, daß sie langsamer als die
Eingabe und Analyse von Mehrfrequenzwahlsignalen ist.
Das Verfahren kann vorteilhaft als Fahrplanauskunftssystem verwen
det werden. Hierbei stellen die Schlüsselbegriffe zur Abfrage der
Informationsdatenbank vorzugsweise Abfahrts- bzw. Ankunftsorte für
Verkehrsmittel dar. Ein mit einer Identifikationsnummer gekenn
zeichneter Benutzer hat die Möglichkeit, bevorzugte Abfahrts- bzw.
Zielorte festzulegen und diesen jeweils Abfragekurzcodes zuzuord
nen. Die Zuordnung der Abfragekurzcodes zu den Schlüsselbegriffen
wird in Abhängigkeit von der Identifikationsnummer in einer Zuord
nungsdatenbank gespeichert. Anstelle einer aufwendigen Eingabe der
Abfahrts- bzw. Zielorte in Klartext an einem Fernabfrage-Terminal
ist es nunmehr möglich, zur Fahrplanauskunft lediglich die Abfra
gekurzcodes einzugeben. Diese können z. B. ein- bis zweistellige
Nummernkombinationen sein. Es ist weiterhin vorteilhaft, neben den
Abfragekurzcodes die gewünschten Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten in
einer vierstelligen Zahlenkombination an die Auskunftszentrale zu
übermitteln. Hierbei können die ersten beiden Zahlen der vierstel
ligen Zahlenkombination z. B. die Stunde und die beiden letzten
Zahlen die Minute darstellen.
Das Aktualisieren und Pflegen der Zuordnungsdatenbank kann z. B.
über eine Fernregistrierungs-Einheit erfolgen, die über einen
Übertragungskanal mit der Auskunftszentrale verbunden ist. Als
Fernregistrierungs-Einheit kann z. B. ein Personalcomputer eines
Benutzers dienen, der über das Internet Zugriff auf die Auskunfts
zentrale erhält. Die Auskunftszentrale kann z. B. über eine HTML-
Seite eine Eingabemaske zur Auswahl und Zuordnung von Abfragekurz
codes zu Schlüsselbegriffen bereithalten. Ferner können Identifi
kationsdaten wie z. B. Name, Anschrift etc. abgefragt werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in der Zuordnungsdatenbank in
dividuelle Zusatzkriterien abgespeichert werden, die bei der Aus
wertung der Informationsdatenbank berücksichtigt werden. Im Falle
eines Fahrplanauskunftssystems können diese Zusatzkriterien z. B.
ein Ausschluß bestimmter Verkehrsmittel oder Handikaps von behin
derten Benutzern sein.
Die Information, d. h. die Fahrplanauskunft etc., wird an den Nut
zer entweder direkt über den Übertragungskanal zurückübertragen.
Sie kann aber auch als Telefax oder elektronische Mail (E-Mail) an
eine vorteilhafterweise in der Zuordnungsdatenbank gespeicherte
Nummer bzw. Adresse verschickt werden. Ebenso ist es denkbar, die
Information als Kurznachricht, bekannt als Short Message Service
(SMS), an ein mobiles Telefon zu übertragen. Es kann auch ein
Sprachsignal an ein Anrufaufzeichnungssystem übermittelt werden.
Diese besonderen Arten der Informationsübertragung haben den Vor
teil, daß die Information im Gegensatz zur Sprachauskunft wieder
holt abgerufen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Skizze eines Systems zur Fernabfrage von Informa
tionen mit einer Fernabfrage-Einrichtung und einer
damit verbundenen Auskunftszentrale.
Das Verfahren wird im folgenden anhand des in der Fig. 1 skiz
zierten Fernabfragesystems beschrieben. Der Zugriff auf eine Aus
kunftszentrale 1 erfolgt über eine Fernabfrage-Einrichtung 2, die
über einen Übertragungskanal mit der Auskunftszentrale 1 verbunden
ist. Die Fernabfrage-Einrichtung 2 kann z. B. ein Telefon sein und
der Übertragungskanal 3 eine mobile oder stationäre Telefonverbin
dung. In der Auskunftszentrale 1 ist eine Umwandlungseinheit 4
vorgesehen, um die von der Fernabfrage-Einrichtung 2 übertragenen
Daten in digitale Daten umzusetzen. Die Umwandlungseinheit 4 kann
z. B. zur Umwandlung von Mehrfrequenzsignalen in digitale Daten
dienen. Sie kann auch eine Sprachanalyse-Vorrichtung sein. In der
Auskunftszentrale 1 ist eine Zuordnungsdatenbank 5 vorgesehen, die
in der Art einer Kundendatenbank eine Zuordnung von Abfragekurz
codes zu Schlüsselbegriffen für mit einer Identifikationsnummer
gekennzeichnete Benutzer individuell abspeichert. Die Auskunfts
zentrale 1 ist so ausgebildet, daß unter Angabe einer Identifika
tionsnummer und Abfragekurzcodes aus der Zuordnungsdatenbank 5
entsprechende Schlüsselbegriffe ausgelesen werden. Mit Hilfe die
ser Schlüsselbegriffe wird auf eine Informationsdatenbank 6 zuge
griffen, aus der entsprechende Informationen 7 korreliert 8 wer
den. Diese Informationen 7 werden über den Übertragungskanal 3 an
die Fernabfrage-Einrichtung 2 zurückgeschickt. In der Informa
tionsdatenbank 6 sind vorzugsweise Fahrplaninformationen gespei
chert und die Schlüsselbegriffe sind Abfahrts- und Zielorte für
von dem Benutzer gewünschte Verkehrsverbindungen. Weiterhin können
Abfahrts- und Ankunftszeiten als Schlüsselbegriffe verwendet wer
den. In der Zuordnungsdatenbank 5 können weiterhin Zusatzkriterien
abgespeichert werden, mit denen die Auskunft aus der Informations
datenbank 6 für jeden individuellen Benutzer präzisiert werden
kann. Als Zusatzkriterien können z. B. bevorzugte Verkehrsmittel
bzw. ein Ausschluß von bestimmten Verkehrsmitteln, wie z. B. Taxi,
dienen. Weiterhin kann als Zusatzkriterium die Geschwindigkeit des
Fußgängers eingegeben werden, um die möglichen Fahrverbindungen
für den individuellen Benutzer zu optimieren. Es ist weiterhin
denkbar, Referenzen anzugeben, ob der Benutzer lieber auf einer
Fahrtmöglichkeit wartet oder länger zu Fuß geht, anstatt auf ein
Verkehrsmittel zu warten. Zudem können individuelle Fahrtmöglich
keiten, wie z. B. Park und Ride-Möglichkeiten oder die Benutzung
eines Fahrrads, in Erwägung gezogen werden, um einen Fahrplan zu
erstellen. Für behinderte Benutzer können zudem Ausschlüsse von
Rolltreppen etc. eingegeben werden, so daß ein rollstuhlgerechter
Fahrplan erstellt werden kann.
Im folgenden wird das Verfahren zur Fernabfrage von Informationen
anhand einer Fahrplanauskunft erläutert. Zunächst fordert die Aus
kunftszentrale 1 den Benutzer auf, seine Kundennummer einzugeben.
Der Benutzer wählt z. B. am Telefon über Mehrfrequenzwahl eine Kun
dennummer, die er mit einem Sonderzeichen, z. B. einer Raute, ab
schließt. Nachdem die Auskunftszentrale 1 die Kundennummer in di
gitale Daten umgewandelt und verifiziert hat, wird der Benutzer
aufgefordert, eine Geheimnummer einzugeben. Nachdem der Benutzer
die Geheimnummer eingegeben hat, wird dieser aufgefordert, einen
Startpunkt und einen Zielpunkt anzugeben. Der Benutzer wählt an
seinem Telefon Abfragekurzcodes, die er mit einem Sonderzeichen
abschließt. Hierbei hat der Benutzer in der Zuordnungsdatenbank 5
der Auskunftszentrale 1 für bevorzugte Abfahrts- bzw. Zielorte,
d. h. Haltestellen oder Adressen, sofern das Fahrplanauskunftssy
stem eine sogenannte "Tür-zu-Tür-Auskunft" beherrscht und eine
Zuordnungstabelle zwischen Adressen und Haltestellen bereitstellt,
seine individuellen Abfragekurzcodes vergeben. Die Angabe von
Adressen hat den Vorteil, daß der Benutzer die Namen von Halte
stellen nicht kennen muß. Vielmehr bleibt dem Auskunftssystem die
Wahl der günstigsten Haltestelle abhängig vom gewählten Start-
/Zielort und der Uhrzeit vorbehalten. Nachdem der Benutzer Abfra
gekurzcodes für einen Abfahrts- und einen Ankunftsort eingegeben
hat, fordert die Auskunftszentrale 1 den Benutzer auf, eine ge
wünschte Abfahrtszeit einzugeben. Die Abfahrtszeit ist hierbei ein
vierstelliger Nummerncode, wobei die ersten beiden Ziffern die
Stunde und die folgenden beiden Ziffern die Minute repräsentieren.
Es besteht auch die Möglichkeit, z. B. mit der Ziffer 9, anzugeben,
daß eine sofortige Abfahrtszeit gewünscht ist. Die Auskunftszen
trale 1 greift über die Kundennummer auf entsprechende Einträge in
der Zuordnungsdatenbank 5 zu, in denen den eingegeben Abfragekurz
codes Schlüsselbegriffe zugeordnet sind, die bestimmten Haltestel
len entsprechen. Über die Kundennummer hat die Auskunftszentrale 1
auch Zugriff auf weitere Zusatzkriterien, die bei der Erstellung
eines Fahrplans aus der Informationsdatenbank 6 bzw. Fahrplanda
tenbank verwendet werden. Nachdem die Auskunftszentrale 1 mit Hil
fe der Zuordnungsdatenbank 5 einen individuellen Fahrplan aus der
Informationsdatenbank 6 generiert hat, wird dieser z. B. mit Hilfe
einer Sprachausgabe an den Benutzer übertragen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Fernabfrage von Informationen mit einer Fern
abfrage-Einrichtung, einer Auskunftszentrale (1) und einem
Übertragungskanal (3) zwischen der Fernabfrage-Einrichtung
(2) und der Auskunftszentrale, wobei die Auskunftszentrale
(1) eine Informationsdatenbank (6) hat und der Zugriff auf
Informationen der Informationsdatenbank (6) mittels Schlüs
selbegriffen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - von der Fernabfrage-Einrichtung (2) eine Identifika tionsnummer und Abfragekurzcodes an die Auskunftszentra le (1) übermittelt werden,
- - den Abfragekurzcodes in Abhängigkeit von der Identifika tionsnummer Schlüsselbegriffe zugeordnet werden, wobei die Zuordnung der Abfragekurzcodes zu Schlüsselbegriffen individuell für jede Identifikationsnummer in einer Zu ordnungsdatenbank (5) abgelegt sind,
- - Informationen in Abhängigkeit von den Schlüsselbegriffen aus der Informationsdatenbank (6) generiert werden,
- - die Informationen an den Nutzer übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fernabfrage-Einrichtung
(2) ein Telefon ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Identi
fikationsnummer und die Abfragekurzcodes als Mehrfrequenz
wahlsignale übertragen werden und die Mehrfrequenzwahlsignale
in der Auskunftszentrale (1) in digitale Daten umgewandelt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Fernregistrier-
Einheit, die über einen Übertragungskanal (3) mit der Aus
kunftszentrale (1) verbunden ist, gekennzeichnet durch
- - Eingeben von Identifikationsdaten und bevorzugten Schlüsselbegriffen in die Fernregistrierungs-Einheit, wobei den Schlüsselbegriffen Abfragekurzcodes zugeordnet werden,
- - Übertragen der Daten an die Auskunftszentrale,
- - Anlegen bzw. Ändern der entsprechenden Einträge in der Zuordnungsdatenbank (5).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Fahr
planauskunft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselbe
griffe Abfahrtsorte für Verkehrsmittel sind, die Abfragekurz
codes mindestens bevorzugte Abfahrtsorte bzw. Zielorte eines
Benutzers kennzeichnen, jedem in der Zuordnungsdatenbank (5)
registrierten Benutzer eine Identifikationsnummer zugeordnet
ist und Fahrplandaten in der Informationsdatenbank (6) abge
speichert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Speichern von
individuellen Zusatzkriterien in der Zuordnungsdatenbank (5)
und Ausgabe von individuellen Fahrplaninformationen unter
Berücksichtigung der Zusatzkriterien.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationen an den Nutzer als Tele
fax, elektronische Mail, und/oder durch schriftliche oder
sprachliche Kurznachricht an ein mobiles Telefon übermittelt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111841 DE19911841A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Fernabfrage von Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111841 DE19911841A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Fernabfrage von Informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911841A1 true DE19911841A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7901264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111841 Withdrawn DE19911841A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Fernabfrage von Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911841A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1303554C (zh) * | 2001-03-08 | 2007-03-07 | 深圳市金大陆通信技术有限公司 | 增值税***的开票、认证与查询方法及其信息管理*** |
-
1999
- 1999-03-17 DE DE1999111841 patent/DE19911841A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1303554C (zh) * | 2001-03-08 | 2007-03-07 | 深圳市金大陆通信技术有限公司 | 增值税***的开票、认证与查询方法及其信息管理*** |
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