DE19911727A1 - Natriumhochdrucklampe mit Zündhilfe - Google Patents
Natriumhochdrucklampe mit ZündhilfeInfo
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Abstract
Bei einer Natriumhochdrucklampe mit einem keramischen, rohrförmigen Entladungsgefäß (1) ist außen am Entladungsgefäß eine elektrisch leitende Zündhilfe angebracht. Sie besteht aus einem achsparallelen Längsstreifen (4) vorgegebener Breite B, dem etwa in Höhe jeder Elektrode (2) ein das Entladungsgefäß umgebender Teilkreis (6) angesetzt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Natriumhochdrucklampe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Natriumhochdrucklampen
mit einer außen am keramischen Entladungsgefäß angebrachten Zündhilfe.
Aus der EP-A 592 040 ist bereits eine Natriumhochdrucklampe mit äußerer Zünd
hilfe bekannt. Beim Zünden von Natriumhochdrucklampen erfolgt der elektrische
Durchschlag durch einen Hochspannungsimpuls, der zwischen den beiden im ke
ramischen Entladungsgefäß befindlichen Elektroden angelegt wird. Der Absolutwert
dieser Hochspannung wird bestimmt durch die geometrischen Abmessungen des
Entladungsgefäßes und insbesondere durch den Kaltfülldruck des darin befindlichen
Edelgases (meist Xenon). Ein hoher Kaltfülldruck führt einerseits zu hohen Licht
ausbeuten und guter Maintenance, erfordert aber andererseits entsprechend große
Zündspannungen, die nicht ohne weiteres zur Verfügung stehen.
Man behilft sich durch eine außen am Entladungsgefäß angebrachte elektrisch lei
tende, metallische Zündhilfe. Sie ist entweder ein separates Teil oder ein Streifen,
der auf das keramische Entladungsgefäß aufgesintert ist. Das separate Teil kann
die Gestalt eines am Entladungsgefäß anliegenden Drahtes oder einer Wendel aus
hochschmelzendem Metall haben. Es wird mittels eines Bimetalls angedrückt. Im
laufenden Betrieb hebt das Bimetall diese Zündhilfe vom Entladungsgefäß ab. Dies
ist nötig, da die Zündhilfe elektrisch mit einer der beiden Elektroden verbunden ist
und so zwischen der Zündhilfe und der zweiten Elektrode eine hohe elektrische
Feldstärke vorliegt, die zur Diffusion des Natriums durch die Wand des Entladungs
gefäßes führt. Das Bimetall hat allerdings den Nachteil, daß es schwierig zu montie
ren ist. Außerdem kann es nach einiger Zeit ermüden oder sich lösen und so zu
vorzeitigen Lampenausfällen führen.
Bei Zündhilfen ohne direkten elektrischen Kontakt zur Netzspannung wird auf ein
Bimetall verzichtet. Es werden statt dessen axiale Zündstreifen und ein geschlosse
ner Ring um jede Elektrode verwendet. Die Zündhilfe ist hierbei nur kapazitiv an den
Zündimpuls gekoppelt, wobei diese Kopplung von der Fläche der Zündhilfe und dem
Abstand zwischen Zündhilfe und Elektrode abhängt. Da sie auf freischwebendem
Potential liegt, wird die Natriumdiffusion verhindert.
Bei nicht kontaktierter, kapazitiver Zündhilfe hängt das Potential der Zündhilfe von
dem Spannungsteiler ab, den die Kapazitäten zwischen der Zündhilfe und den
Elektroden bilden. Eine Rolle spielen auch hochohmige, galvanische Verbindungen
zwischen der Zündhilfe und den Elektroden durch die endliche Leitfähigkeit der Ke
ramik und entlang der Keramik. Bei symmetrischem Aufbau wird das Potential der
Zündhilfe in der Mitte zwischen Masse und dem Potential des Zündimpulses liegen.
Es steht dann also nur der halbe Spannungswert für den Durchschlag zwischen
Elektrode und Wand des Entladungsgefäßes zur Verfügung. Der Durchschlag kann
sowohl zwischen der Masse-Elektrode und der Wand mit Zündhilfe als auch zwi
schen der auf Hochspannung liegenden Elektrode und der Wand mit Zündhilfe er
folgen. Denn in beiden Fällen liegt ein ähnlicher Potentialunterschied vor.
Der Durchschlag bildet sich in beiden Fällen, also sowohl bei direkter als auch bei
kapzitiver Kopplung, gleichermaßen aus. Zunächst entsteht eine Entladung zwi
schen der ersten Elektrode, an der der Hochspannungsimpuls anliegt, und der
nächstgelegenen Stelle der Keramikwand, an der außen die Zündhilfe sitzt. Die
Entladung breitet sich entlang der Zündhilfe an der Keramikwand aus, bis es
schließlich zum Durchschlag zur zweiten Elektrode hin kommt.
Ohne direkten elektrischen Kontakt zur Netzspannung stellt sich an der Zündhilfe
wegen der kapazitiven Kopplung ein Potential ein, das zwischen dem des Hoch
spannungsimpulses an der ersten Elektrode und dem Nullpotential der zweiten
Elektrode liegt. Die Potentialdifferenz zwischen dem Hochspannungsimpuls und der
Zündhilfe ist demzufolge geringer, als wenn die Zündhilfe auf dem Potential einer
der Elektroden liegt. Das heißt, daß der Zündspannungsbedarf sich bei nicht kon
taktierter Zündhilfe deutlich erhöht.
Ein spezieller Nachteil der aus EP-A 592 040 bekannten aufgesinterten, kapazitiven
Zündhilfe mit zwei Ringen liegt darin, daß die Ringe fertigungstechnisch umständlich
aufzubringen sind, was hohe Kosten verursacht. Außerdem ist der erforderliche Ab
solutwert der Zündspannung relativ hoch. Andererseits zündet ein einfacher, ko
stengünstiger Zündstreifen nicht zuverlässig genug und der erforderliche Absolut
wert der Zündspannung ist noch deutlich höher als bei der Ringlösung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Natriumhochdrucklampe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die unproblematisch zündet und
deren Zündhilfe einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung verzichtet auf einen geschlossenen Ring (Vollkreis) um die Elektrode
am Ende des Zündstreifens.
Statt dessen ist ein längsgestreckter Zündstreifen in Höhe jeder Elektrode durch
eine Kopplungsfläche verbreitert, so daß die Kapazität, die die Elektrode mit der
Kopplungsfläche bildet, deutlich vergrößert wird. Dadurch erhöht sich die Ladungs
menge beträchtlich, die beim Anlegen des Zündimpulses zwischen der Elektrode
und der Innenfläche des Keramikrohres fließt, und es entsteht eine stärkere Ionisa
tion des Gases. Die Kopplungsfläche hat eine maximale Querausdehnung entspre
chend einem Zentriwinkel α von höchstens 180°, insbesondere 50° bis 120°.
Diese Konstruktion hat gegenüber dem Zündstreifen mit den beiden leitfähigen Rin
gen den Vorteil, auf der Elektrode eine unsymmetrische Feldstärkeverteilung zu
erzeugen. Aus diesem Grunde ist die für einen Durchschlag erforderliche Spannung
deutlich geringer als bei der symmetrischen Ringanordnung. Die zweite Ausführung
mit den Querstreifen soll den Verlust an Feldstärke vermeiden, der durch eine im
Fertigungsprozeß nicht vollständig auszuschließende Schieflage der Elektroden
entstehen kann: Der für die auf der Elektrode erzeugte Feldstärke verantwortliche
minimale Abstand Elektrode - Querstreifen vergrößert sich auch bei einer außera
xialen Lage der Elektrode nur unwesentlich, so daß die dadurch verursachte Streu
ung der Zündspannung verkleinert wird.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Zündhilfe besteht darin, daß die Kopplungsflächen
an beiden Enden des Zündstreifens als leitfähige Querstreifen ausgebildet sind, die
sich über weniger als den halben Umfang des Entladungsrohres erstrecken.
Die Elektrode besteht vorteilhaft aus einem Schaft mit gegebenem Durchmesser D
und einem breiteren Teil, insbesondere einer Wendel oder Kugel, mit größerer
Querabmessung, wobei die Kopplungsfläche im Bereich des breiteren Teils ange
bracht ist.
Die erfindungsgemäße Kopplungsfläche erhöht die Kapazität gegenüber der Elek
trode und erzeugt einen besonders kräftigen Zündfunken. Überdies ist sie erheblich
leichter aufzubringen als ein Vollkreis. Detaillierte Untersuchungen haben ergeben,
daß bei gleicher Größe der Fläche die benötigte Zündspannung bei einem Vollkreis
größer ist als bei einem Teilkreis, insbesondere mit einem Zentriwinkel α von weni
ger als 180°. Es ist zu vermuten, daß die fehlende Symmetrie dieser Anordnung von
Zündhilfe und Elektrode eine inhomogene Feldverteilung mit besonders hohen Spit
zenfeldstärken auf der Elektrode hervorruft, die die Spitzenfeldstärken der symme
trischen Anordnung (mit Ringen) um einige Prozent (bis zu 5%) übersteigen. Die
größeren Spitzenfeldstärken erleichtern einen Durchschlag und damit wird die erfor
derliche Zündspannung niedriger. Je kleiner der Zentriwinkel gewählt wird, desto
größer ist die Asymmetrie und daher die Spitzenfeldstärke. Bei sehr kleinen Zentri
winkeln unter 45° läßt allerdings die kapazitive Kopplung wieder nach. Optimal ist
daher ein Zentriwinkel von 50 bis 120°. Die Kopplungsfläche kann bevorzugt eine
quadratische, elliptische oder kreisförmige Fläche besitzen und insbesondere ein
Querstreifen in Gestalt eines Teilkreises sein.
Grundsätzlich gilt: Je größer die kapazitive Fläche in der Nähe einer ersten Elektro
de ist, desto leichter kommt es zum Durchschlag zwischen dieser Elektrode und der
Wand des Entladungsgefäßes.
Die hier vorgestellt Zündhilfe ist einfach und kostengünstig herstellbar, beispielswei
se durch ein Siebdruck- oder Stempeldruckverfahren, ohne daß eine aufwendige
Manipulation bzw. ein Drehen des Entladungsgefäßes notwendig wäre. Zudem ist
die Zündspannung niedriger bei gleicher Kopplungsfläche an den Streifenenden im
Vergleich zum Stand der Technik. Ursache dafür ist die Inhomogenität der elektri
schen Feldstärke zwischen der Kopplungsfläche und der Elektrode. Dagegen bez
wirkt die bekannte ringförmige Anordnung wegen ihrer Radialsymmetrie insgesamt
ein niedrigeres elektrisches Feld an der Elektrode. Dementsprechend kann die an
gelegte Zündspannung bei der vorliegenden Erfindung niedriger sein, um an der
Elektrode die für den Durchschlag erforderliche Feldstärke zu erzeugen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Entladungsgefäß für eine Natriumhochdrucklampe, in Seitenan
sicht (Fig. 1a, geschnitten), in Draufsicht (Fig. 1b) und im Quer
schnitt (Fig. 1c), wobei die Zündhilfe eine quadratische Kopplungs
fläche besitzt;
Fig. 2 eine Darstellung des Standes der Technik;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Entladungsgefäßes mit Quer
streifen an den Enden des Längsstreifens als Kopplungsfläche;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Kopplungsflächen;
Fig. 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Kopplungsflächen.
In Fig. 1 ist ein Entladungsgefäß 1 aus Aluminiumoxid-Keramik für eine Natrium
hochdrucklampe mit 70 W Leistung gezeigt, das einen Abstand zwischen den bei
den Elektroden 2 von 37 mm hat, mit einer Wandstärke von 0,6 mm und mit einer
Füllung aus Xenon von 150 mbar Kaltfülldruck sowie Natrium. Dabei wird ein stab
förmiger Zündstreifen 4 von 40 mm Länge und mit einer Breite B von 0,8 mm ver
wendet. Seine Fläche F beträgt 32 mm2. An den beiden Enden 5 des Zündstreifens
4 ist in Höhe jeder Elektrode 2 quer zum Zündstreifen eine Kopplungsfläche 6 an
gebracht, und zwar in Höhe der auf den Schaft 11 der Elektrode aufgeschobenen
Wendel 3.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel sind zwei im wesentlichen quadratische
Kopplungsflächen 6 mit 3 mm Kantenlänge an beiden Enden des Zündstreifens an
gebracht. Sie entsprechen in etwa einem Teilkreis mit einem Zentriwinkel α = 50%
Die Zündspannung dieser Anordnung (Messungen C1, C2 in Tabelle 1) wurde mit
dem Stand der Technik verglichen, bei dem zum einen bei einem identischen Entla
dungsgefäß auf eine Zündhilfe verzichtet wurde (Messung A), oder als Zündhilfe nur
der gleich große Zündstreifen verwendet wurde (Messung B) oder zusätzlich ein
ringförmiger Querstreifen 10 am Ende des gleich großen Zündstreifens 4 gemäß
Fig. 2 gelegt ist (Messungen D1, D2).
In einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wurde die Kopplungsfläche 16
an jedem Ende des Zündstreifens 4 so gestaltet, daß sie einen schmalen Quer
streifen bildet. Er bildet in etwa einen Teilkreis 6 mit einem Zentriwinkel von α =
120°.
Die Abmessungen der Systeme wurden jeweils so gewählt, daß die Kopplungsflä
che der Zündhilfe in beiden Fällen gleich groß war. Die Zündhilfe ist hier in allen
Fällen nur kapazitiv gekoppelt. Der Zündimpuls wird an die erste Elektrode angelegt,
während die zweite Elektrode auf Nullpotential liegt. Meßergebnisse der Zündhilfe
mit Teilkreis an den Enden sind in Tabelle 1 mit den anderen Versionen aus dem
Stand der Technik verglichen.
Das Ergebnis läßt sich so interpretieren, daß bei kleiner Kopplungsfläche das Quer
streifens (4 bis 20 mm2) der zündfördernde Effekt so klein ist, daß keine Unterschie
de zwischen Teilkreis und Ring erkennbar sind. Bei größerer Fläche (mehr als 20
mm2) des Querstreifens ist der Teilkreis dem Ring überlegen, da sich die Zünd
spannung merklich verringert.
In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist die Fläche des Teilkreises 15 am
zweiten Ende 16 des Zündstreifens 4 nur halb so groß wie die Fläche des Teilkrei
ses 17 am ersten Ende 18, da am zweiten Ende 16 eine kleinere Zündspannung für
den Überschlag genügt, nachdem die Lampe an der ersten Elektrode gezündet hat.
Somit ist die optische Abschattung geringer.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt. Hier ist der Querstreifen
nicht rechteckig, sondern als Kreis 20 bzw. als Ellipse 21 (gestrichelt gezeichnet)
geformt. In beiden Fällen liegt das Zentrum des Querstreifens 20 bzw. 21 am Ende
des Zündstreifens 4.
Insbesondere bei speziellen optischen Anforderungen kann der Querstreifen auch
asymmetrisch zum Zündstreifen angeordnet sein.
Claims (10)
1. Natriumhochdrucklampe mit einem keramischen, rohrförmigen Entladungsgefäß (1),
in dem zwei Elektroden (2) einander gegenüberliegen, wobei außen am Entla
dungsgefäß (1) eine elektrisch leitende Zündhilfe angebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündhilfe aus einem achsparallelen Längsstreifen (4) vorgegebe
ner Breite B besteht, dem etwa in Höhe jeder Elektrode (2) eine das Entladungsge
fäß (1) umgebende Kopplungsfläche (6; 15; 17) mit einer maximalen Querausdeh
nung entsprechend einem Zentriwinkel α von höchstens 180°, insbesondere 50° bis
120°, angesetzt ist.
2. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche mindestens 4 mm2 umfaßt.
3. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche als ein Querstreifen (6; 15; 17) mit gegebener Länge und Breite ausge
bildet ist.
4. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche mindestens etwa so groß ist wie die Fläche F eines das Entladungsge
fäß umgebenden Vollkreises der Breite B, insbesondere bis zum Doppelten der Flä
che F.
5. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche höchstens 70 mm2 umfaßt.
6. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche die Gestalt eines Teil- oder Vollkreises (20) oder einer Ellipse (21) hat.
7. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche (6; 15; 17) symmetrisch zum Längsstreifen angeordnet ist.
8. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopp
lungsfläche (6; 15; 17) jeweils am Ende des Längsstreifens (4) angebracht ist.
9. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fül
lung im Entladungsgefäß Natrium und Xenon enthält, wobei der Kaltfülldruck des
Xenons mindestens 100 mbar beträgt.
10. Natriumhochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elek
trode (2) aus einem Schaft (11) mit gegebenem Durchmesser D und einem Teil (3),
insbesondere einer Wendel oder Kugel, mit größerer Querabmessung als der Schaft
besteht, wobei die Kopplungsfläche (6) im Bereich des breiteren Teils (3) ange
bracht ist.
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