DE19910273C2 - Beleuchtungsanordnung - Google Patents

Beleuchtungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung mit einer in eine Träger-Platte einge­ bauten und orthogonal zur Hauptebene der Platte aus ihr abstrahlenden Leuchte, insbesondere einer Leuchte mit Halogenlampe in flachzylindrisch topfförmigem Leuchtengehäuse.
Aus dem DE 88 02 815 U1 ist eine Beleuchtungsanordnung in Form einer Lampe zum Einspeisen von Licht in eine lichtdurchlässige Platte bekannt. Die Lampe befindet sich in einem bis auf einen schmalen Umfangsstreifen lichtdicht abgeschlossenen zylindrischen Leuchtengehäuse, das Luftöffnungen für eine Kaminwirkung aufweist und dessen axiale Länge ein Mehrfaches der Stärke der Platte beträgt. Dadurch ragt das Gehäuse beiderseits über die Oberflächen der Platte weit hinaus. Ein in der Hauptebene der Platte liegende Um­ fangsstreifen der Gehäusewandung ist lichtdurchlässig aber thermisch abgeschirmt, um ohne thermische Beanspruchung Licht in die Platte einstrahlen zu lassen, das dann quer zur Hauptebene der Platte großflächig über eine der beiden Plattenoberflächen abgestrahlt wird. Dafür ist diese Oberfläche aufgerauht beschichtet. Das erbringt zwar eine gewisse Grundhelligkeit an einem Arbeitsplatz unter der Platte, aber nicht dessen für die Arbeit notwendige Ausleuchtung wie mittels einer herkömmlicherweise dorthin orientierten (Ha­ logen-)Lampe. Optisch sehr störend ist das hier aus den ringförmig hellsten Bereichen der Plattenoberfläche kontrastreich dunkel hervor ragende Lampengehäuse.
Die DE 298 10 886 U1 zeigt eine Ringlinsenleuchte mit einem rohrförmigen Gehäuse, aus dem eine in einem Parabolreflektor gehalterte Lampe achsparallel abstrahlt. Das Gehäuse ist radial in zwei Rohrstücke unterteilt, zwischen denen eine Ringlinse etwa der Art ange­ ordnet ist, wie sie von der klassischen Leuchtturmbefeuerung bekannt ist. Um zu einer auch radialen Abstrahlung durch diese Ringlinse hindurch zu gelangen, ist der Parabolre­ flektor in deren Querebene umlaufend geschlitzt.
Die DE 195 29 054 A1 zeigt eine Lichteinspeisung zum Ausbilden leuchtender Gehäuse­ flächen, die US 5 057 974 einen einseitig abstrahlenden Lichtkasten mit in seinem Mitten­ bereich angeordneter Strahlungsquelle und die JP 09-330610 A Lichtplatten zur großflä­ chigen Hinterstrahlung etwa von Flüssigkristall-Anzeigezellen. Bei einem Leuchtpult ge­ mäß DE 39 07 805 A1 wird Licht in einen innen verspiegelten flachen Kasten eingestrahlt oder darin erzeugt und über eine zur Hauptebene des Kastens parallele Leucht­ austritts-Streufläche großflächig wieder abgestrahlt.
Die Erfindung geht dagegen eher aus von der bewährten Arbeitsplatzleuchte in Form der marktgängigen "WIPO-Strahlerleiste vario". Als Träger für mehrere Einbauleuchten dient dort ein flacher und schmaler Kasten von gegenüber den Abmessungen der Leuchtenge­ häuse nur etwas größerer Breite und Tiefe. In dessen gestreckten Deckel sind mehrere Leuchtengehäuse in einer Flucht distanziert nebeneinander eingebaut, und zusätzlich nimmt dieser Kasten einen Netzschalter sowie ein Netzteil für die Speisung von Nieder­ volt-Halogenlampen auf. Solch ein Kasten wird etwa direkt unter das Bodenbrett eines Oberschrankes über einer zu beleuchtenden Arbeitsplatte geschraubt, was wegen der einfa­ chen Montage besticht, was aber wegen des dadurch (infolge der im Schlagschatten gele­ genen Sichtseite des Kastens) hervorgerufenen massiven dunklen Streifens gestalterisch zu wünschen übrig läßt, jedenfalls ästhetisch nicht recht befriedigen kann. In der Praxis ist deshalb als sozusagen unauffälligerer Träger für die Einbau-Leuchtengehäuse seit langem auch die Verwendung jenes Bodenbrettes selbst anzutreffen. Das muß dafür mit in Ab­ strahlrichtung sich öffnenden, zum kraftschlüssigen Einbau genau dem äußeren Durchmes­ ser der Leuchtengehäuse angepaßten Sack- oder Durchgangsbohrungen ausgestattet wer­ den, deren maßgerechtes und schonendes Einbringen durch die sichtseitige Kaschierung der Unterfläche hindurch oft kritisch und jedenfalls recht arbeitsaufwendig ist.
Der Fachmann gewinnt den Eindruck, daß auf dem Gebiet der hier interessierenden Be­ leuchtungseinrichtungen seit fast zwei Jahrzehnten ein Stillstand in der Entwicklung ein­ getreten ist. Jedenfalls fehlen seit langem den Markt belebende oder gar epochemachende Neuentwicklungen, welche die Innenausstatter zu neuen Gestaltungen anregen könnten.
Deshalb liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe und lichttech­ nisch unter Kombination von Nutz- und Dekorlicht etwas einerseits kostengünstiges und andererseits ebenso auffälliges wie nützliches Neues zu schaffen, das sich im lichttechni­ schen Bereich vielfältig abwandeln und vielseitig einsetzen läßt.
Nach der im Hauptanspruch zusammengefaßten, erfindungsgemäßen Lösung wird wenig­ stens ein lichtdurchlässiges Leuchtengehäuse in einen Träger aus lichtleitendem Material wie Marmor, Glas oder Kunststoff, bevorzugt in eine massive Acrylglas-Platte, eingesetzt, um zusätzlich zur normalen hellen Abstrahlung aus dem Gehäuse unmittelbar etwa nach unten auf die Arbeitsplatte ein mit dem Plattenrand umlaufendes Lichtband zu erzielen.
Es handelt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung also nicht um die aus dem Leuchtenbau bekannte, bloße Ummantelung einer Lampe mit einem opaken Hohlkörper als Lampen­ schirm; und es handelt sich dabei auch nicht um die als Informationstafeln bekannten Glasplatten, in deren Hauptebene von einer der Umgebung gegenüber abgeschirmten Lampe Licht eingestrahlt wird, um eine im Mittenbereich der Platte eingravierte oder durch die Berandung der Platte (FR 817,194) gegebene Information infolge daran auftre­ tenden Streulichts erkennbar werden zu lassen; hinsichtlich einer Einstrahlung am Platten­ rand vergleichbar dem Einsatz einer stabförmigen Lampe (Soffitte) gemäß DE 42 05 137 A1.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung dagegen besticht dadurch, daß sie einer­ seits in gewohnter Weise großzügig Nutzlicht etwa vertikal auf eine Arbeitsfläche - oder bedarfsweise auch abweichend von der Vertikalen gegen einen auszuleuchtenden Gegen­ stand - liefert, während andererseits ihre Trägerplatte als zusätzlicher, markanter Strah­ lungskörper wirkt, der je nach seiner Oberflächenbeschaffenheit und Raumform sehr un­ terschiedliche Beleuchtungseigenschaften aufweist. Durch die in jeder Richtung weit über den Einbaudurchmesser der Leuchtengehäuse hinaus sich erstreckende Platte entsteht der Eindruck einer gefälligen da extrem flachen, auf jegliche Vorbauten und Aufbauten ver­ zichtenden Leuchtenkonstruktion bei scheinbar selbständig mit Rundum-Effekt strahlen­ dem Lampenumbau in Form der lichtführenden Einbauplatte.
So liefern die Schmalseiten der Platte, also gewöhnlich die Schnittflächen, zumal dann, wenn sie durch Bestrahlung oder durch Belegung aufgerauht sind, einen nach Maßgabe der Plattendicke schmalen umlaufenden Streifen sehr effektvollen opaken Lichts, das matt-diffus und deshalb weich, also ohne jede Blendwirkung, quer zur Nutz­ licht-Abstrahlung in Richtung auf den Betrachter gerichtet ist. Wenn dagegen wenigstens einige der Oberflächen einschließlich der Seitenwandungen der Platte poliert sind, dann überwiegen insoweit Brechungseffekte, welche die Platte weniger als großflächig konfigu­ rierte Lichtquelle denn als lichtdurchströmten kristallenen Raum erscheinen lassen, zumal wenn die schmalen Seitenflächen nicht flach sondern leicht gewölbt poliert sind.
Wenn die abstrahlseitige, also die Aufnahmeöffnungen für die Leuchten-Gehäuse (im fol­ genden auch Strahlergehäuse genannt) großflächig umgebende Oberfläche der lichtführenden Montageplatte mit einer lichtdurchlässigen Prismenscheibe oder dergleichen Rasterscheibe belegt ist, dann führt deren z. B. mit einer Struktur aus kleinsten Pyramiden belegte Abstrahlfläche dazu, daß weniger-diffuses Streulicht aus dieser Oberfläche parallel und zusätzlich zum Nutzlicht in Richtung auf die dar­ unter gelegene Arbeitsplatte abstrahlt, ohne daß es zu irgendwelchen Streulicht-Blendeffekten beim davor Beschäftigten kommen kann, auch nicht wenn dieser flach (also unter spitzem Winkel und deshalb nur auf die Pyramiden-Seitenwände) gegen diese Abstrahlfläche schaut. Bei steilerem Blick gegen die Prismenplatte ergeben sich dagegen optisch ansprechende Inter­ ferenzmuster.
Die von der Platte ausgehenden Lichteindrücke können in ihrer Farbe von denjenigen der di­ rekten Nutzlicht-Abstrahlung abweichen, indem die Platte selbst und/oder die Strahlergehäuse, bzw. die Übergänge von diesen in die umgebende Platte hinein, eingefärbt sind. Farbig durch­ scheinende Strahlergehäuse bzw. deren Wandungen umgebende Farbmanschetten sind beson­ ders dann von Vorteil, wenn die Farbeindrücke lokal unterschiedliche Schwerpunkte aufwei­ sen aber in Zwischenbereichen einander zu Mischlicht überlagern sollen. Eine entsprechende Verteilung von Farbpigmenten im Material der Platte wäre schon deshalb unrealistisch, weil dafür bereits vor der Plattenherstellung die Einbaulage der einzelnen Strahlergehäuse genau festgelegt worden sein müßte.
Die lichtleitende Platte mit den in ihre Hohlräume eingesetzten Strahlern kann zur Halterung in einen Tragrahmen eingelegt oder mittels Durchgangsschrauben direkt auf einer Montage­ fläche befestigt werden. Bei dieser kann es sich um den eingangs erwähnten Schrankboden handeln, aber etwa auch um eine Wand oder um eine Schwenkeinrichtung zur räumlichen Ausrichtung der von der Platte ausgehenden Lichteffekte. Wenn die lichtleitende Platte unter einer Decke abgehängt ist, dann wird diese von Streulicht aus der oberen Oberfläche der Platte bestrahlt, was interessante Lichteffekte und zusätzliche Reflexionen in Richtung der Nutz­ licht-Abstrahlung nach unten auch noch in der Umgebung der Platte erbringt. Insbesondere lassen sich dabei vielfältige Lichtornamente schaffen, indem z. B. verschieden ornamental be­ randete Platten nach ihren geometrischen Formen gruppiert und/oder in unterschiedlichen Ab­ ständen für unterschiedliche Überlappungsbereiche ihres Reflexlichts vor einer Wand oder unter einer Decke aufgehängt werden.
So erbringt die erfindungsgemäße Lösung einen ganz neuartigen, vielseitig einsetzbaren kom­ binatorischen Beleuchtungseffekt aufgrund einer Überlagerung gebündelter Nutzlicht-Ab­ strahlung - insbesondere von der Lampe wenigstens eines Halogenstrahlers - mit gezielt initi­ ierter Streulichtabstrahlung von Kanten und/oder Flächen eines plattenförmigen (nicht zwin­ gend ebenen) Lichtleiters, in den die auch seitlich (in die Platte hinein) abstrahlende Lampe eingesetzt ist. Insbesondere besticht eine dünne Trägerplatte für wenigstens einen Halogen­ strahler durch ein mit den Plattenseitenflächen in der Plattenebene distanziert um die Nutz­ licht-Abstrahlung herum umlaufendes schmales, blendfrei weiches Lichtband. Zusätzlich kann in Richtung der Nutzlicht-Abstrahlung Streulicht aus der Lichtleiter-Platte ausgekoppelt wer­ den (vorzugsweise gerichtet durch eine unter die lichtabgebende Platten-Oberfläche montierte Rasterscheibe), und auch der Nutzlicht-Abstrahlung entgegen zur Reflexion an der distanzier­ ten Tragkonstruktion für die Platte. Lokale Einfärbungen des in die Platte eingekuppelten bzw. des von der Platte abgestrahlten Lichts und/oder ornamentale Berandungen der lichtabstrah­ lenden Flächen bzw. der Platte selbst sowie variable Gruppierungen solcher Streu­ licht-Strahlerplatten in unterschiedlichen Abständen unter einer Decke oder vor einer Wand eröffnen ganz neue, preiswerte Möglichkeiten zur effektvollen lichttechnischen Gliederung von Großräumen.
Hinsichtlich zusätzlicher Abwandlungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche und auf nachstehende Beschreibung eines angenähert maßstabsgerecht skiz­ zierten bevorzugten Realisierungsbeispiels für die erfindungsgemäße Lösung verwiesen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt als Beleuchtungseinrichtung 11 eine im Querschnitt durch ihre Längsachse skizzierte breite, in diesem Beispielsfalle ebene Platte 12 aus lichtlei­ tendem Material (lichtleitende Träger-Platte) wie insbesondere Acrylglas. Diese ist mit Sack- oder mit Durchgangs-Boh­ rungen 13 ausgestattet, in welche flach-topfförmige Strahlergehäuse 14 zur auswechselbaren mechanischen Halterung und zur elektrischen Speisung von Lampen 15 kraftschlüssig einge­ setzt sind. Bei den Lampen 15 kann es sich um Halogen-Lampen handeln, aber auch um dün­ ne Kaltkathoden-Röhrchen, die z. B. in die Strahlergehäuse 14 eingewunden sind. Die Durchmesser der Gehäuse 14 sind wesentlich kleiner als die Quer- oder gar als die Längsab­ messungen der als Einbau-Träger dienenden Platte 12. Die axiale Höhe der Gehäuse 14 er­ reicht maximal die Dicke der Träger-Platte 12. Min flacher konkaver Reflektor 16 zwischen Lampe 15 und Gehäuse-Boden 17 erbringt eine vergleichsweise geringe Bündelung der Nutz­ lichts 18, das aber doch vorzugsweise mit einem Öffnungswinkel in der Größenordnung von z. B. 60° wie skizziert quer zur Hauptebene der Platte 12 z. B. gegen eine darunter auszuleuch­ tende Arbeitsplatte 19 abgestrahlt wird.
Zumindest die hohlzylindrisch umlaufenden Seitenwände 20 der in die Platte 12 eingesenkten Gehäuse 14 sind aus lichtdurchlässigem (eventuell translucentem - jedenfalls nicht unbedingt transparentem) Material erstellt, vorzugsweise in Spritzgußtechnik einstückig mit dem Gehäu­ se-Boden 17. Der den Querschnitt eines Gehäuses 14 überspannende Reflektor 16 weist einen solchen Abstand von der Lampe 15 bzw. eine so geringe axiale Höhe auf, daß er nicht zu nen­ nenswerter Abschattung der seitlichen (also bezüglich des Gehäuses 14 radialen) Abstrahlung der Lampe 15 in Richtung etwa parallel zur Hauptebene der Platte 12 in diese hinein führt, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Dadurch strömt ein Teil des von einer Lampe 15 erzeugten Lichts durch die Gehäuse-Seitenwand 20 hindurch unter flachem Winkel bezüglich der ab­ strahlseitigen Oberfläche 21 in die nun als Lichtleiter wirkende Platte 12 hinein. Insbesondere dann, wenn die schmalen Schnittkanten, also die Platten-Seitenflächen 22 durch Belegung oder durch Partikel-Bestrahlung fein aufgerauht sind, wie in der Zeichnung nur grob ange­ deutet, wird hier das Licht aus der Platte 12 diffus ausgegeben, so daß der Verlauf der Platten­ seitenflächen 22 als schmaler umlaufender, auffallend dekorativer und blendfreier Lini­ enstrahler für (gerade im Gegensatz zum quer dazu gebündelten grellen Nutzlicht 18) sehr weiches Streulicht 23 wirkt.
Eine Belegung der abstrahlseitigen Platten-Oberfläche 21 mit einer vorzugsweise durchgehen­ den, dünnen Rasterscheibe 29 erbringt nicht nur den Vorteil, dadurch die versenkte Aufhän­ gung der Platte 12 an den Spannschrauben 24 und die Halogen-Lampen 15 in den abstrahlsei­ tigen Gehäuseöffnungen kaschieren zu können, sondern sie führt auch zu weiterer Aufhellung des Bereiches unter der Platte 12 bei deutlicher Reduzierung direkter Streulicht-Bestrahlung des Betrachters von dieser (bezüglich der Strahlergehäuse 14 und der umlaufenden Seitenflä­ chen 22) vergleichsweise sehr großen Fläche 21 her, weil dadurch das aus der Oberfläche 21 austretendes Streulicht im wesentlichen vertikal gerichtet wird. Das Raster kann dafür in übli­ cherweise aus Lichtleitwänden erstellt sein; zweckmäßiger ist jedoch eine feingliedrige Pyra­ midenanordnung, deren im wesentlichen unbeleuchteten Seitenwände im Blickfeld des Be­ trachters liegen.
Die so lichtführende Platte 12 kann mittels eines schmalen Halterahmens (nicht gezeichnet) oder mittels die Platte 12 durchgreifender Spannschrauben 24 direkt unter einer Tragkon­ struktion 25 wie dem Unterboden eines Hängeschrankes über der Arbeitsplatte 19 befestigt werden. Für den Betrachter des Arbeitsraumes über der Arbeitsplatte 19 ergibt sich ein sehr heller Lichteindruck ohne Blendwirkung. Weil die Arbeitsfläche unmittelbar durch direkt ein­ fallendes Nutzlicht 18 - und zusätzlich der darüber gelegene Raum - ringsum durch das Streu­ licht 23 aufgehellt wird, sind optisch störende Dunkelzonen vermieden.
Wenn stattdessen aber eine Abhängung 26 mit größerer Distanz zu der Tragkonstruktion 25 (etwa der Decke eines Raumes) gewählt wird, erbringt das zusätzliches Reflexlicht 27 - von der flächigen Abstrahlung an der Rückseite 28 der Platte 12 nach oben - auch noch in den die Platte 12 umgebenden Raum hinein, wie in der Zeichnung berücksichtigt. Das ermöglicht je nach der farbig und/oder geometrisch lichtdurchlässigen Ausstattung der Platten-Rückseite 28, ihres Abstandes von einer reflektierenden geschlossenen Fläche (Wand oder Raumdecke) oder von einer unterbrochenen Fläche (Fachwerk) der Tragkonstruktion 25, ferner auch in Abhän­ gigkeit von der Verteilung der Leuchten-Gehäuse 14 in der ebenen oder dreidimensional ver­ formten Platte 12, der lokalen Lichteinfärbung beim Übertritt des Lichts in die Platte 12 und der geometrischen Berandung mehrerer miteinander gruppierter Platten 12 die eingangs er­ wähnten mannigfaltigen dekorativen Lichteffekte bis hin zur optischen Gliederung großer Räume; das schafft also ganz neue Möglichkeiten der optischen Großraum-Unterteilung durch gezielte Lichtakzente.

Claims (9)

1. Beleuchtungsanordnung (11)
mit wenigstens einer in eine Bohrung (13) in eine lichtleitende Träger-Platte (12) ein­ gesetzten topfförmigen Leuchte, insbesondere Leuchte mit einer Halogenlampe,
wobei die Leuchte in einem lichtdurchlässigen Leuchten-Gehäuse (14) mit einer hohlzylindrisch um eine Lampe (15) der Leuchte umlaufenden Seitenwand (20) und mit einem axial flachen Reflektor (16) zwischen ihrer Lampe (15) und dem Boden (17) des Leuchten-Gehäuses (14) derart angeordnet ist,
daß einerseits Nutzlicht gebündelt orthogonal zur Hauptebene der lichtleitenden Trä­ ger-Platte (12) abgestrahlt wird
und andererseits Licht durch die lichtdurchlässige Seitenwand (20) hindurch in die lichtleitende Träger-Platte (12) unter einem flachen Winkel bezüglich ihrer Hauptebene eingestrahlt wird,
und wobei wenigstens eine der Oberflächen (21) der lichtleitenden Träger-Platte (12) und/oder deren Seitenflächen (22) poliert oder aufgerauht sind, um das in die lichtlei­ tende Träger-Platte (12) hineingestrahlte Licht daraus abzustrahlen.
2. Beleuchtungsanordnung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des lichtdurchlässigen Leuchten-Gehäuses (14) maximal die Dicke der lichtleitenden Träger-Platte (12) erreicht.
3. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere topfförmige Leuchten nebeneinander in die lichtleitende Träger- Platte (12) eingesetzt sind.
4. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das von der Lampe (15) der wenigstens einen topfförmigen Leuchte in die lichtleitende Träger-Platte (12) übertretende Licht eine Einfärbung erfährt, indem die lichtleitende Träger-Platte (12) selbst und/oder das topfförmige Leuchten-Gehäuse (14) oder die Übergänge von diesem in die umgebende lichtleitende Träger-Platte (12) hinein eingefärbt sind.
5. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenflächen (22) der lichtleitenden Träger-Platte (12) zur Ab­ strahlung von Streulicht (23) rauh belegt sind.
6. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abstrahlseitige Oberfläche (21) der lichtleitenden Träger-Platte (12) mit einer Rasterscheibe (29) belegt ist.
7. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lichtleitende Träger-Platte (12) unter eine Tragkonstruktion (25) montiert ist.
8. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lichtleitende Träger-Platte (12) unter eine Tragkonstruktion (25) ab­ gehängt ist und gegen diese, der Abstrahlung (18) des Nutzlichts entgegen, eine Streu­ lichtabstrahlung liefert.
9. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ab­ strahlung (18) gegenüberliegende Rückseite (28) der abgehängt zu montierenden lichtleitenden Träger-Platte (12) mit lichtabschattender und/oder mit lichteinfärbender Ornamentik ausgestattet ist.
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