DE19908895A1 - Computer mit einem Gehäuse und mindestens einer Platine - Google Patents

Computer mit einem Gehäuse und mindestens einer Platine

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DE19908895A1
DE19908895A1 DE1999108895 DE19908895A DE19908895A1 DE 19908895 A1 DE19908895 A1 DE 19908895A1 DE 1999108895 DE1999108895 DE 1999108895 DE 19908895 A DE19908895 A DE 19908895A DE 19908895 A1 DE19908895 A1 DE 19908895A1
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acute angle
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Robert Schmidt
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Abstract

Der Computer weist ein Gehäuse und mindestens eine Platine auf. Um einen kompakten Aufbau und eine ergonomische Form des Computers zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Platine in einer Ebene liegt, die mit der Gehäuseunterseite einen spitzen Winkel bildet. Dies ermöglicht es, den Bildschirm parallel zur Hauptplatine anzuordnen und hinter der Hauptplatine für den Betrieb des Computers notwendige Aggregate unterzubringen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Computer mit einem Gehäuse und mindestens einer Platine.
Derartige Computer sind weit verbreitet und werden in verschiedensten Ausführungsformen hergestellt. Die Erfindung betrifft hierbei vorallem Personalcomputer und hierbei insbesondere tragbare Computer oder Computer, die sehr kompakt aufgebaut sind, d. h. bei denen der Bildschirm und mindestens eine Platine im gleichen Gehäuse angeordnet sind.
Vorallem tragbare Computer werden mit unterschiedlichsten Gehäuseformen hergestellt. Hierbei sind ein hoher Komfort für den Anwender und technische Vorgaben der Geräte aufeinander abzustimmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Computer vorzuschlagen, der einen vorteilhaften technischen Aufbau mit einer besonderen Anwenderfreundlichkeit verbindet.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Computer dadurch gelöst, daß die Platine in einer Ebene liegt, die mit der Gehäuseunterseite einen spitzen Winkel bildet.
Während bei bekannten Computern die Platinen entweder parallel oder senkrecht zur Gehäuseunterseite angeordnet sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Platine schräg zur Unterseite anzuordnen. Dies erlaubt es, im Wesentlichen parallel zur Platine einen Bildschirm anzuordnen, der somit ebenfalls in einem spitzen Winkel zur Gehäuseunterseite angeordnet ist. Dies ermöglicht einerseits eine direkte Verbindung zwischen Platine und Bildschirm und andererseits eine ergonomische Position des Bildschirms beim Aufstellen des Gehäuses auf einer Tischplatte. Der Raum zwischen der Platine und der Gehäuseunterseite eignet sich hervorragend zum Anordnen weiterer Aggregate, wie von Steckkarten, einer Stromversorgung und Datenspeichermedien.
Vorteilhaft ist es, wenn die Platine das Mainbord ist. Die zentrale Lage der Platine zwischen dem Bildschirm und den weiteren Aggregaten sorgt für kürzeste Leitungswege und ermöglicht einen extrem kompakten Aufbau.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß mindestens eine Steckkarte in einem spitzen Winkel zur Gehäuseunterseite angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Kontaktfläche der Steckkarten parallel zum Mainbord und somit auch im wesentlichen parallel zum Bildschirm.
Um einen kompakten Aufbau zu ermöglichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine Stromversorgungseinheit in einem spitzen Winkel zur Gehäuseunterseite angeordnet ist. Durch das Anordnen mehrerer im wesentlichen rechteckiger Aggregate im gleichen spitzen Winkel zur Gehäuseunterseite wird ermöglicht, die Aggregate eng benachbart anzuordnen und gegebenenfalls aneinander zu befestigen.
Auch die Laufwerke können in einem spitzen Winkel zur Gehäuseunterseite angeordnet werden. Insbesondere wenn auch die Gehäuseunterseite schräg zu einer waagerechten Auflagefläche steht, ist es vorteilhaft, mindestens ein Laufwerk parallel zur Gehäuseunterseite anzuordnen. Die Schräglage des Laufwerks wird dadurch reduziert, um Unwuchten im Laufwerk zu vermeiden.
Der spitze Winkel zwischen der Platine und der Gehäuseunterseite kann variabel ausgestaltet sein. Hierzu ist beispielsweise ein Gelenk zwischen Platine und Gehäuseunterseite vorzusehen. Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht jedoch vor, daß die Gehäuseunterseite mindestens einseitig vorstehende Füße aufweist. Mittels dieser Füße ist die Neigung der Platine und der daran angeordneten Bildschirmfläche relativ zur Auflagefläche variierbar, indem die Füße ausgeklappt, in ihrer Höhe verstellt oder eingeklappt werden.
Um die Bildschirmoberfläche beim Transport des Computers zu schützen, wird vorgeschlagen, daß der Computer eine Tastatur mit im Wesentlichen den Abmessungen der Oberfläche des Bildschirms aufweist. Die Tastatur kann somit im Gebrauch von der Bildschirmoberfläche entfernt werden und nach Gebrauch wieder vor der Bildschirmoberfläche befestigt werden. Auch dies ermöglicht einen kompakten Aufbau des gesamten Computers aus Mainbord, Wechselspeicher, Stromversorgung, Bildschirm und Tastatur.
Eine günstig herstellbare Ausführungsform ist dadurch zu erzielen, daß das Gehäuse des Computers konkav ist und im Bereich des Bildschirmes eine Öffnung aufweist. Das konkave, vorzugsweise einstückig ausgebildete Gehäuse stellt eine Schale dar, in der sämtliche Aggregate unterbringbar sind.
Im Bereich der Öffnung liegt einerseits die Hauptplatine und andererseits der Bildschirm, wobei im Bereich der Öffnung einsetzbare Rahmen die Verwendung unterschiedlicher Bildschirmarten ermöglichen. Diese Rahmen haben einen Außenrand, der auf die Öffnung des Gehäuses abgestimmt ist und einen Innenrand, der auf die Abmessungen des Bildschirms abgestimmt ist. Auf der Rahmenoberfläche können beispielsweise Schalter zum An- und Ausstellen des Computers sowie zur Einstellung des Bildschirms angeordnet werden. Die Verwendung eines derartigen Rahmens ist auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung erfindungs­ wesentlich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der linken Seite des Computers mit durchsichtigem Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der rechten Seite des Computers mit durchsichtigem Gehäuse,
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des Computers mit durchsichtigem Gehäuse,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorderseite des Computers und
Fig. 5 eine Seitenansicht der rechten Seite des Computers mit Tastatur.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer 1 besteht im Wesentlichen aus dem Gehäuse 2 und der Platine 3, die das Mainbord bildet. Das Gehäuse 2 hat eine konkave Form und eine ebene Unterseite 4. Die Platine 3 ist so im Gehäuse 2 angeordnet, daß sie in einer Ebene 5 liegt, die mit der Gehäuseunterseite 4 einen spitzen Winkel α bildet.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem einstückigen, konkaven Gehäuse­ grundkörper, der eine Öffnung 6 aufweist, in die ein Rahmen 7 eingepaßt ist (vgl. Fig. 4). Dieser Rahmen 7 hält einen Bildschirm 8, der im Wesentlichen parallel zur Platine 3 angeordnet ist. Der Bildschirm 8 ist direkt an der Platine 3 angeschlossen und wird im Wesentlichen vom Rahmen 7 gehalten.
Rahmen 7 und Bildschirm 8 sind in Fig. 1 nicht zu sehen, da diese durch die Tastatur 9 abgedeckt sind. Die Tastatur 9 ist am Gehäuse 2 und ggf. auch am Rahmen 7 befestigt und deckt somit den Bildschirm 8 vollständig ab.
An der Oberseite 10 des Gehäuses 2 ist in einer Mulde 11 ein Griff 12 angeordnet, der ein einfaches Tragen des Computers 1 ermöglicht.
Die Außenflächen des Computers 1 werden somit von einem konkaven, einstückigen Gehäuseteil und der Tastatur 9 gebildet. Bei aufgesteckter Tastatur ist der Computer 1 somit extrem widerstandsfähig gegen äußere mechanische Einflüsse und hat einen leicht tragbaren kompakten Aufbau.
An der Platine 3 ist im Gehäuse 2 ein oberer Bereich zum Anordnen von Steckkarten 13 und für das Zuluftgebläse 14 vorgesehen. Sowohl die Steckkarten 13 als auch das Zuluftgebläse 14 sind direkt am Mainbord 3 befestigt und somit in einem spitzen Winkel α zur Gehäuseunterseite 4 angeordnet.
Im unteren Bereich des Gehäuses 2 ist der Hauptprozessor (CPU) 15 direkt am Mainbord 3 angeordnet und vom Mainbord 3 aus gesehen hinter dem Hauptprozessor 15 befindet sich das Stromversorgungsaggregat 16 mit dem Gebläse 17. Sowohl der Hauptprozessor als auch die Stromversorgungsein­ heit sind parallel zur Hauptplatine 3 und somit in einem spitzen Winkel zur Gehäuseunterseite 4 in das Gehäuse 2 eingebaut.
Darüber hinaus sind im unteren Bereich des Gehäuses 2 neben dem Prozessor 15 und der Stromversorgungseinheit 16 Datenspeicherelemente 18 für bewegte Datenspeichermedien angeordnet. Hierzu zählen zum Beispiel Bandlaufwerke, Diskettenlaufwerke und Kompaktdisklaufwerke in verschiedenen Größen, die von der Art des Datenspeichermediums abhängen. Diese Datenspeicher 18 sind parallel zur Grundfläche 4 des Gehäuses 2 angeordnet. Sie stehen somit mit einer Seitenfläche in einem spitzen Winkel β zur Ebene S der Hauptplatine 3 bzw. des Bildschirms 8.
Die rückseitige Ansicht gemäß Fig. 3 zeigt den Block 18 aus parallel zur Grundfläche 4 angeordneten Laufwerken, bei dem mit gestrichelten Linien ein zusätzlicher Platz für einen Streamer angedeutet ist. Diese Laufwerke 18 stehen ebenso wie der kreisrunde Lüfter 14 mit der Seitenwand 19 des Gehäuses 2 in Verbindung, während die Stromversorgungseinheit 16 und die Steckkarten 13 an der Hauptplatine 3 befestigt sind.
Die in Fig. 4 gezeigte Vorderseite des Computers 1 zeigt den im Rahmen 7 angeordneten Bildschirm 8. Der Rahmen 7 ist aus Aluminium hergestellt und somit an verschiedene Bildschirmformate anpaßbar. Während der äußere Rand des Rahmens 7 auf die Öffnung 6 des Gehäuses 2 abgestimmt ist, bildet der innere Rand des Rahmens 7 eine Anlagefläche zur Befestigung des Bildschirms 8. Die in der Draufsicht sichtbare Rahmenfläche erlaubt das Anordnen von Schaltern 20 oder Hinweis­ schildern 21. Durch den Einsatz verschiedener Rahmen 7 ist der Computer 1 mit verschiedenen Bildschirmen 8 verwendbar.
Die in Fig. 5 gezeigte Seitenansicht zeigt den Computer 1 mit herausgeklappter Tastatur 9. Die Tastatur 9 ist mittels des Fußes 22 einseitig in ihrer Höhe verstellbar und somit auf einer ebenen Auflagefläche 23 ergonomisch aufzustellen.
Das Gehäuse 2 des Computers 1 ist mittels Füßen 24 etwas schräg aufstellbar, so daß die Grundfläche 4 des Computers 1 sich in einem spitzen Winkel γ zur ebenen Auflagefläche 23 erstreckt. Die parallel zur Grundfläche 4 angeordneten Laufwerke 18 können somit bei der Verwen­ dung des Computers 1 in eine leicht schräge Lage relativ zur ebenen Auflagefläche 23 geraten. Diese Schräglage ist jedoch so gering, daß die Funktion der Laufwerke nicht beeinträchtigt wird.

Claims (10)

1. Computer (1) mit einem Gehäuse (2) und mindestens einer Platine (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (3) in einer Ebene (5) liegt, die mit der Gehäuseunterseite (4) einen spitzen Winkel α bildet.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wesentlichen parallel zur Platine (3) ein Bildschirm (8) angeordnet ist.
3. Computer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (3) das Mainbord ist.
4. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steckkarte (13) in einem spitzen Winkel α zur Gehäuseunterseite (4) angeordnet ist.
5. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromversorgungseinheit (16) in einem spitzen Winkel α zur Gehäuseunterseite (4) angeordnet ist.
6. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laufwerk (18) parallel zur Gehäuseunterseite (4) angeordnet ist.
7. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunterseite (4) mindestens einseitig vorstehende Füße (24) aufweist.
8. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (1) eine Tastatur (9) mit im Wesentlichen den Abmessungen der Oberfläche des Bildschirms (8) aufweist.
9. Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Computers (1) konkav ist und im Bereich des Bildschirmes (8) eine Öffnung (6) aufweist.
10. Computer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (6) ein Rahmen (7) angeordnet ist.
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Cited By (1)

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GB2567824A (en) * 2017-10-24 2019-05-01 Zanshuri Ip Holdings Ltd Computer and computer housing

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