DE19908642A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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Albert Gruene
Detlef Korff
Roland Lachmayer
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Abstract

Der Scheinwerfer für Fahrzeuge weist einen schalenförmigen Reflektor mit einer Linse und einer zwischen der Linse und dem Reflektor angeordneten Blende auf. Die Blende ist durch eine Verstellvorrichtung in Richtung der optischen Achse des Reflektors justierbar. Die Verstellvorrichtung weist einen Verstellbolzen auf, welcher durch eine Lageröffnung des Reflektors hindurchführt, mit einem Betätigungselement auf der Rückseite des Reflektors versehen ist, mit einem Abschnitt im Inneren des schalenförmigen Reflektors verläuft und mit einem zur Linse hin gerichteten freien Ende mit der Blende gekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor, mit einer in dem Strahlengang des Reflektors angeordneten Linse, mit einer zwischen dem Reflektor und der Linse angeordneten Blende und mit einer Verstellvorrichtung, welche einen Verstellbolzen aufweist, durch den die Blende mit ihrer Blendenkante in Richtung einer optischen Achse des Reflektors justierbar ist.
Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der DE 35 28 944 C2 bekannt. Der Scheinwerfer weist einen ellipsoidförmigen Reflektor, eine Linse, welche das vom Reflektor reflektierte Licht sammelt und eine zwischen Reflektor und Linse angeordnete Blende auf. Die Blende dient zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze eines Lichtbündels und ist mittels einer unterhalb des Reflektors angeordneten Einstellvorrichtung parallel zur optischen Achse verstellbar. Dadurch ist die Blende zum Brennpunkt bzw. Brennbereich der Linse justierbar. Eine Justage ist z. B. bei einer doppelt erscheinenden Hell-Dunkel-Grenze und störenden Spektralfarben notwendig. Die Einstellvorrichtung weist einen parallel zur optischen Achse verlaufenden Verstellbolzen und eine Führung für die Blende auf. Der Verstellbolzen und die Führung sind an einem die Linse tragenden Gestell angebracht, welches an dem vorderen Rand des Reflektors befestigt ist. Hierbei ist es nachteilig, daß der Scheinwerfer wegen der Anordnung des Verstellbolzens und der Führung unterhalb des Reflektors größer baut. Deswegen kann bei bei engen Platzverhältnissen in der Fahrzeugkarosserie die Verstellvorrichtung nicht zugänglich sein oder in der Fahrzeugkarosserie nicht mehr untergebracht werden.
Aus der DE 35 16 813 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt geworden, bei dem eine Blende einstückig mit einem eine Linse tragenden Gestell ausgeführt ist. Das Gestell ist fest mit einem vorderen Rand eines Reflektors verbunden und zusammen mit der Blende aus einem Blech geformt. Die Blende ist plattenförmig ausgeführt und um einen Biegebereich abgewinkelt. Nach einer Montage des Scheinwerfers und vor einem Einsetzen des Scheinwerfers in ein Fahrzeug ist die Blende durch eine gesonderte Verstellvorrichtung justierbar.
Dabei wird eine eine Hell-Dunkel-Grenze erzeugende Blendenkante der Blende in einer genau definierten Lage zu einem Brennbereich der Linse eingestellt. Hierbei ist es nachteilig, daß eine nachträgliche Justage der Blende am Fahrzeug nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß der Scheinwerfer wegen der zur Justage der Blende dienenden Verstellvorrichtung nicht größer bauen muß und trotzdem die Verstellvorrichtung der Blende von der Rückseite des Scheinwerfers gut zugänglich ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reflektor in seinem schalenförmigen Bereich eine Lageröffnung für den Verstellbolzen aufweist, welcher mit einem Betätigungselement auf der Rückseite des Reflektors versehen ist, mit einem Abschnitt im Inneren des schalenförmigen Reflektors verläuft und mit einem zur Linse hin gerichteten freien Ende mit der Blende gekoppelt ist. Da die Schale des Reflektors eine Lagerstelle für den Verstellbolzen bildet und der Verstellbolzen mit jedem beliebigen Bereich der Blende koppelbar ist, ist eine Verstellvorrichtung mit einfachem Aufbau möglich.
Der Verstellbolzen ist auch ohne ein zusätzliches Teil in Lichtaustrittsrichtung stabil arretiert, wenn er an der Rückseite des Reflektors anliegt und die Lageröffnung des Reflektors auf der Rückseite des Reflektors zusätzlich durch einen hülsenförmigen Ansatz des Reflektors bestimmt ist. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Verstellbolzen mit seinem Betätigungselement an der Rückseite des Reflektors bzw. an dem freien Ende des hülsenförmigen Ansatzes anliegt. Der Ansatz sollte so lang ausgeführt sein, daß das Betätigungselement im Fahrzeug gut zugänglich ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der im Inneren des Reflektors verlaufende Verstellbolzen unterhalb der optischen Achse des Reflektors angeordnet ist. Dadurch ist der Verstellbolzen versteckt hinter der Blende angeordnet und mindert kaum meßbar die Lichtausbeute des Scheinwerfers, da die meisten der von der unteren Reflektorhälfte reflektierten Lichtstrahlen durch die Blende abgeschattet sind.
Der Verstellbolzen ist leicht und schnell mit der Blende verbindbar, wenn zwischen dem Verstellbolzen und der Blende eine Schraubverbindung besteht.
Der Verstellbolzen ist nach seinem Hindurchführen durch die Lageröffnung des Reflektors lediglich zu verdrehen, um ihn mit der Blende zu koppeln. Als Schraubverbindung zwischen dem Verstellbolzen und der Blende kann ein Lagerelement dienen, welches an der Blende gehaltert ist und das Schwenklager für eine weitere Blende ist. Dadurch sind durch die Einstellvorrichtung zwei Blendenkanten in Richtung optische Achse verstellbar. Die letztere Blende dient zur Erzeugung eines asymmetrischen Lichtbündels, während die andere Blende ortsfest gegenüber dem Reflektor angeordnet ist und die Hell-Dunkel-Grenze eines Lichtbündels abbildet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Blende plattenförmig und elastisch nachgiebig ausgeführt, wobei die Blende mit einem der Blendenkante abgewandten Randabschnitt ortsfest gegenüber dem Reflektor angeordnet ist. Dadurch gibt beim Justieren der Blendenkante ein Bereich der Blende elastisch nach. Eine solche Verstellvorrichtung ist einfach und sehr kostengünstig herstellbar, da eine Führung für die Blende nicht notwendig ist.
Die Blende kann mit dem der Blendenkante abgewandten Randabschnitt fest mit dem vorderen Rand des Reflektors verbunden sein und an einer in Lichtaustrittsrichtung weisenden Anlagefläche anliegen. Hierbei sollte nach der Montage des Scheinwerfers die Blende immer eine solche Lage zum Brennbereich der Linse einnehmen, daß die Blende bei ihrem Justieren zu der Anlagefläche des Reflektors hin zu verstellen ist. Die Blende liegt dann mit einer sehr hohen Druckkraft an dem vorderen Rand des Reflektors an, und die Blende ist im Fahrbetrieb vibrationsarm gehalten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Blende einstückig mit einem eine Linse tragenden Gestell aus Blech hergestellt ist und um einen Biegebereich abgewinkelt ist. Die Justage der Blende erfolgt dann in Lichtaustrittsrichtung, wobei die Blende in ihrem Biegebereich elastisch nachgibt.
Bei einem in ein Gehäuse eingesetzten Scheinwerfer ist für den Verstellbolzen keine gesonderte Öffnung in dem Gehäuse notwendig, wenn das Betätigungselement zu einer Reflektoröffnung, welche zur Aufnahme einer Lampe dient, benachbart angeordnet ist. Das Betätigungselement ist dann durch eine Gehäuseöffnung, durch welche hindurch eine Lampe des Scheinwerfers wechselbar ist, leicht zugänglich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen vertikalen mittleren Schnitt durch einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, welcher in einem Gehäuse angeordnet ist,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn den Scheinwerfer,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf den Scheinwerfer,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 mit einer Verstellvorrichtung für eine Blende des Scheinwerfers und
Fig. 5 in einem vertikalen mittleren Schnitt einen in ein Gehäuse eingesetzten Scheinwerfer mit einer anderen Verstellvorrichtung.
Der in den Figuren dargestellte Scheinwerfer weist ein aus Kunststoff bestehendes topfförmiges Gehäuse (17) auf, dessen vordere Öffnung durch eine schalenförmige Lichtscheibe (18) abgeschlossen ist. Eine rückwärtige Gehäuseöffnung (15) ist durch eine Gehäusekappe (19) abgedeckt. Die Gehäusekappe (19) ist lösbar an dem Gehäuse (17) befestigt. Im Inneren des topfförmigen Gehäuses (17) ist ein Scheinwerfer angeordnet, welcher durch nicht dargestellte Einstellvorrichtungen vertikal und horizontal verstellbar ist. Der Scheinwerfer weist einen ellipsoidförmigen Reflektor (1) auf. In den Scheitelbereich des Reflektors (1) ist eine Reflektoröffnung (13) eingebracht, welche zur Aufnahme einer Lampe (14) dient. Eine Lichtquelle der Lampe (14) ist im inneren Brennort des ellipsoidförmigen Reflektors (1) angeordnet. Zwischen der Lichtscheibe (18) und dem Reflektor (1) ist eine Linse (2) angeordnet, welche das von dem Reflektor (1) reflektierte Licht sammelt. Die Linse (2) ist durch ein Gestell (20) getragen, welches an einem vorderen Rand (12) des Reflektors (1) befestigt ist. Mit dem vorderen Rand (12) des Reflektors (1) ist eine plattenförmige Blende (3) fest verbunden. Die Blende (3) ist unterhalb einer optischen Achse (6) des Reflektors (1) angeordnet und liegt mit einem einer Blendenkante (5) abgewandten Randabschnitt (11) an einer in Lichtaustrittsrichtung weisenden Anlagefläche des vorderen Randes des Reflektors (1) an.
In Fig. 1 dient die Blendenkante (5) der Blende (3) zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze eines Fernlichtbündels. Die Blende (3) trägt über ein hülsenartiges Lagerelement (10) eine verstellbare Blende (16), deren Blendenkante eine asymmetrische oder symmetrische Hell-Dunkel-Grenze abbildet. In das hülsenförmige Lagerelement (10) greift ein stabförmiger Verstellbolzen (4) einer Verstellvorrichtung der Blenden (3, 16) ein. Der Verstellbolzen (4) ist mit einem Gewindeschaft an seinem freien Ende in das hülsenförmige Lagerelement (10) eingeschraubt. Der Verstellbolzen (4) verläuft annähernd parallel zur optischen Achse (6) des Reflektors (1) und führt mit dem zur Rückseite des Scheinwerfers weisenden Endabschnitt durch eine Lageröffnung (7), welche durch die Schale des Reflektors (1) und durch einen hülsenförmigen Ansatz (9) auf der Rückseite des Reflektors (1) bestimmt ist. An der äußeren Stirnfläche des hülsenförmigen Ansatzes (9) liegt der Verstellbolzen (4) mit einem kopfartigen Betätigungselement (8) an. In das Betätigungselement (8) ist ein nicht dargestellter Kreuzschlitz für einen Schraubendreher eingebracht. Die Blendenkante (5) der Blende (3) und die Blendenkante der Blende (16) nehmen vor ihrer Justage immer eine solche Lage zu einem Brennort der Linse (2) ein, daß sie bei ihrer Justage zum Reflektor (1) hin verstellt werden müssen. Zur Verstellung ist nur ein sehr kleiner Weg notwendig, der in einem Bereich von nur wenigen Zehntelmillimetern liegt. Nach der Justage liegt die Blende (3) mit ihrem Randabschnitt (11) mit einer großen Druckkraft an der Anlagefläche des vorderen Randes (12) des Reflektors (1) an, und die Blende ist im Fahrbetrieb sicher gegen störende Vibrationen gehalten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Scheinwerfer weist eine Verstellvorrichtung der Blende (3) einen Verstellbolzen (4) auf, welcher in einem zur Rückseite des Scheinwerfers hin geöffneten spitzen Winkel zur optischen Achse (6) verläuft und mit einem freien Endabschnitt durch eine Öffnung (21) des Gehäuses (17) hindurchgeht. Am freien Ende weist der Verstellbolzen (4) ein Betätigungselement (8) auf, welches von Hand verdrehbar ist. Die Öffnung (21) des Gehäuses (17) ist durch eine ringförmige, elastische Abdeckung (22) verschlossen. Der in das Innere des Reflektors (1) ragende Endabschnitt des Verstellbolzens (4) ist in eine nicht dargestellte Öffnung der Blende (3) eingehakt. Die Lageröffnung (7) des Reflektors (1) weist ein Innengewinde auf, in welcher der Verstellbolzen (4) verschraubbar gelagert ist. Beim Verdrehen des Verstellbolzens (4) am Griffteil (8) bewegt sich die Blendenkante (5) unter elastischer Verformung der plattenförmigen Blende (3).
Bezugszeichenliste Scheinwerfer für Fahrzeuge
1
Reflektor
2
Linse
3
Blende
4
Verstellbolzen
5
Blendenkante
6
optische Achse
7
Lageröffnung
8
Betätigungselement
9
hülsenförmiger Ansatz
10
Lagerelement
11
Randabschnitt
12
vorderer Rand
13
Reflektoröffnung
14
Lampe
15
Gehäuseöffnung
16
Blende
17
Gehäuse
18
Lichtscheibe
19
Gehäusekappe
20
Gestell
21
Öffnung
22
Abdeckung

Claims (10)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor (1), mit einer in dem Strahlengang des Reflektors (1) angeordneten Linse (2), mit einer zwischen dem Reflektor (1) und der Linse (2) angeordneten Blende (3) und mit einer Verstellvorrichtung, welche einen Verstellbolzen (4) aufweist, durch den die Blende (3) mit ihrer Blendenkante (5) in Richtung einer optischen Achse (6) des Reflektors (1) justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) in seinem schalenförmigen Bereich eine Lageröffnung (7) für den Verstellbolzen (4) aufweist, welcher mit einem Betätigungselement (8) auf der Rückseite des Reflektors (1) versehen ist, mit einem Abschnitt im Inneren des schalenförmigen Reflektors (1) verläuft und mit einem zur Linse (2) hin gerichteten freien Ende mit der Blende (3) gekoppelt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (4) unterhalb der optischen Achse (6) des Reflektors (1) angeordnet ist und an der Rückseite des Reflektors (1) anliegt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (4) mit dem Betätigungselement (8) an der Rückseite des Reflektors (1) anliegt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (7) des Reflektors (1) auf der Rückseite des Reflektors (1) zusätzlich durch einen hülsenförmigen Ansatz (9) des Reflektors (1) bestimmt ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstellbolzen (4) und der Blende (3) eine Schraubverbindung besteht.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (4) in ein Lagerelement (10) der Blende (3) eingreift, um welches eine weitere Blende (16) verstellbar ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (4) parallel oder in einem zum Reflektor (1) hin geöffneten spitzen Winkel zur optischen Achse (6) des Reflektors (1) verläuft.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) plattenförmig und elastisch nachgiebig ausgeführt ist und mit einem einer Blendenkante (5) abgewandten Randabschnitt (11) ortsfest gegenüber dem Reflektor (1) angeordnet ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) mit dem Randabschnitt (11) fest mit einem vorderen Rand (12) des Reflektors (1) verbunden ist oder daß die Blende (3) um einen Biegebereich abgewinkelt ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) zu einer Reflektoröffnung (13), welche zur Aufnahme einer Lampe (14) dient, benachbart angeordnet ist und durch eine Gehäuseöffnung (15), durch welche hindurch eine Lampe (14) des Scheinwerfers wechselbar ist, zugänglich ist.
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