DE19908642A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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Abstract
Der Scheinwerfer für Fahrzeuge weist einen schalenförmigen Reflektor mit einer Linse und einer zwischen der Linse und dem Reflektor angeordneten Blende auf. Die Blende ist durch eine Verstellvorrichtung in Richtung der optischen Achse des Reflektors justierbar. Die Verstellvorrichtung weist einen Verstellbolzen auf, welcher durch eine Lageröffnung des Reflektors hindurchführt, mit einem Betätigungselement auf der Rückseite des Reflektors versehen ist, mit einem Abschnitt im Inneren des schalenförmigen Reflektors verläuft und mit einem zur Linse hin gerichteten freien Ende mit der Blende gekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem
schalenförmigen Reflektor, mit einer in dem Strahlengang des Reflektors
angeordneten Linse, mit einer zwischen dem Reflektor und der Linse
angeordneten Blende und mit einer Verstellvorrichtung, welche einen
Verstellbolzen aufweist, durch den die Blende mit ihrer Blendenkante in Richtung
einer optischen Achse des Reflektors justierbar ist.
Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der DE 35 28 944 C2 bekannt.
Der Scheinwerfer weist einen ellipsoidförmigen Reflektor, eine Linse, welche das
vom Reflektor reflektierte Licht sammelt und eine zwischen Reflektor und Linse
angeordnete Blende auf. Die Blende dient zur Erzeugung einer
Hell-Dunkel-Grenze eines Lichtbündels und ist mittels einer unterhalb des
Reflektors angeordneten Einstellvorrichtung parallel zur optischen Achse
verstellbar. Dadurch ist die Blende zum Brennpunkt bzw. Brennbereich der Linse
justierbar. Eine Justage ist z. B. bei einer doppelt erscheinenden
Hell-Dunkel-Grenze und störenden Spektralfarben notwendig. Die
Einstellvorrichtung weist einen parallel zur optischen Achse verlaufenden
Verstellbolzen und eine Führung für die Blende auf. Der Verstellbolzen und die
Führung sind an einem die Linse tragenden Gestell angebracht, welches an dem
vorderen Rand des Reflektors befestigt ist. Hierbei ist es nachteilig, daß der
Scheinwerfer wegen der Anordnung des Verstellbolzens und der Führung
unterhalb des Reflektors größer baut. Deswegen kann bei bei engen
Platzverhältnissen in der Fahrzeugkarosserie die Verstellvorrichtung nicht
zugänglich sein oder in der Fahrzeugkarosserie nicht mehr untergebracht
werden.
Aus der DE 35 16 813 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt geworden,
bei dem eine Blende einstückig mit einem eine Linse tragenden Gestell
ausgeführt ist. Das Gestell ist fest mit einem vorderen Rand eines Reflektors
verbunden und zusammen mit der Blende aus einem Blech geformt. Die Blende
ist plattenförmig ausgeführt und um einen Biegebereich abgewinkelt. Nach einer
Montage des Scheinwerfers und vor einem Einsetzen des Scheinwerfers in ein
Fahrzeug ist die Blende durch eine gesonderte Verstellvorrichtung justierbar.
Dabei wird eine eine Hell-Dunkel-Grenze erzeugende Blendenkante der Blende
in einer genau definierten Lage zu einem Brennbereich der Linse eingestellt.
Hierbei ist es nachteilig, daß eine nachträgliche Justage der Blende am Fahrzeug
nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß der Scheinwerfer wegen der
zur Justage der Blende dienenden Verstellvorrichtung nicht größer bauen muß
und trotzdem die Verstellvorrichtung der Blende von der Rückseite des
Scheinwerfers gut zugänglich ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Reflektor in seinem schalenförmigen Bereich eine Lageröffnung
für den Verstellbolzen aufweist, welcher mit einem Betätigungselement auf der
Rückseite des Reflektors versehen ist, mit einem Abschnitt im Inneren des
schalenförmigen Reflektors verläuft und mit einem zur Linse hin gerichteten freien
Ende mit der Blende gekoppelt ist. Da die Schale des Reflektors eine Lagerstelle
für den Verstellbolzen bildet und der Verstellbolzen mit jedem beliebigen Bereich
der Blende koppelbar ist, ist eine Verstellvorrichtung mit einfachem Aufbau
möglich.
Der Verstellbolzen ist auch ohne ein zusätzliches Teil in Lichtaustrittsrichtung
stabil arretiert, wenn er an der Rückseite des Reflektors anliegt und die
Lageröffnung des Reflektors auf der Rückseite des Reflektors zusätzlich durch
einen hülsenförmigen Ansatz des Reflektors bestimmt ist. In diesem
Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Verstellbolzen mit seinem
Betätigungselement an der Rückseite des Reflektors bzw. an dem freien Ende
des hülsenförmigen Ansatzes anliegt. Der Ansatz sollte so lang ausgeführt sein,
daß das Betätigungselement im Fahrzeug gut zugänglich ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der im Inneren des Reflektors verlaufende
Verstellbolzen unterhalb der optischen Achse des Reflektors angeordnet ist.
Dadurch ist der Verstellbolzen versteckt hinter der Blende angeordnet und
mindert kaum meßbar die Lichtausbeute des Scheinwerfers, da die meisten der
von der unteren Reflektorhälfte reflektierten Lichtstrahlen durch die Blende
abgeschattet sind.
Der Verstellbolzen ist leicht und schnell mit der Blende verbindbar, wenn
zwischen dem Verstellbolzen und der Blende eine Schraubverbindung besteht.
Der Verstellbolzen ist nach seinem Hindurchführen durch die Lageröffnung des
Reflektors lediglich zu verdrehen, um ihn mit der Blende zu koppeln. Als
Schraubverbindung zwischen dem Verstellbolzen und der Blende kann ein
Lagerelement dienen, welches an der Blende gehaltert ist und das Schwenklager
für eine weitere Blende ist. Dadurch sind durch die Einstellvorrichtung zwei
Blendenkanten in Richtung optische Achse verstellbar. Die letztere Blende dient
zur Erzeugung eines asymmetrischen Lichtbündels, während die andere Blende
ortsfest gegenüber dem Reflektor angeordnet ist und die Hell-Dunkel-Grenze
eines Lichtbündels abbildet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Blende
plattenförmig und elastisch nachgiebig ausgeführt, wobei die Blende mit einem
der Blendenkante abgewandten Randabschnitt ortsfest gegenüber dem Reflektor
angeordnet ist. Dadurch gibt beim Justieren der Blendenkante ein Bereich der
Blende elastisch nach. Eine solche Verstellvorrichtung ist einfach und sehr
kostengünstig herstellbar, da eine Führung für die Blende nicht notwendig ist.
Die Blende kann mit dem der Blendenkante abgewandten Randabschnitt fest mit
dem vorderen Rand des Reflektors verbunden sein und an einer in
Lichtaustrittsrichtung weisenden Anlagefläche anliegen. Hierbei sollte nach der
Montage des Scheinwerfers die Blende immer eine solche Lage zum
Brennbereich der Linse einnehmen, daß die Blende bei ihrem Justieren zu der
Anlagefläche des Reflektors hin zu verstellen ist. Die Blende liegt dann mit einer
sehr hohen Druckkraft an dem vorderen Rand des Reflektors an, und die Blende
ist im Fahrbetrieb vibrationsarm gehalten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß
die Blende einstückig mit einem eine Linse tragenden Gestell aus Blech
hergestellt ist und um einen Biegebereich abgewinkelt ist. Die Justage der Blende
erfolgt dann in Lichtaustrittsrichtung, wobei die Blende in ihrem Biegebereich
elastisch nachgibt.
Bei einem in ein Gehäuse eingesetzten Scheinwerfer ist für den Verstellbolzen
keine gesonderte Öffnung in dem Gehäuse notwendig, wenn das
Betätigungselement zu einer Reflektoröffnung, welche zur Aufnahme einer Lampe
dient, benachbart angeordnet ist. Das Betätigungselement ist dann durch eine
Gehäuseöffnung, durch welche hindurch eine Lampe des Scheinwerfers
wechselbar ist, leicht zugänglich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. 1 einen vertikalen mittleren Schnitt durch einen Scheinwerfer für
Fahrzeuge, welcher in einem Gehäuse angeordnet ist,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn den Scheinwerfer,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf den Scheinwerfer,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 mit einer Verstellvorrichtung
für eine Blende des Scheinwerfers und
Fig. 5 in einem vertikalen mittleren Schnitt einen in ein Gehäuse eingesetzten
Scheinwerfer mit einer anderen Verstellvorrichtung.
Der in den Figuren dargestellte Scheinwerfer weist ein aus Kunststoff
bestehendes topfförmiges Gehäuse (17) auf, dessen vordere Öffnung durch eine
schalenförmige Lichtscheibe (18) abgeschlossen ist. Eine rückwärtige
Gehäuseöffnung (15) ist durch eine Gehäusekappe (19) abgedeckt. Die
Gehäusekappe (19) ist lösbar an dem Gehäuse (17) befestigt. Im Inneren des
topfförmigen Gehäuses (17) ist ein Scheinwerfer angeordnet, welcher durch nicht
dargestellte Einstellvorrichtungen vertikal und horizontal verstellbar ist. Der
Scheinwerfer weist einen ellipsoidförmigen Reflektor (1) auf. In den
Scheitelbereich des Reflektors (1) ist eine Reflektoröffnung (13) eingebracht,
welche zur Aufnahme einer Lampe (14) dient. Eine Lichtquelle der Lampe (14) ist
im inneren Brennort des ellipsoidförmigen Reflektors (1) angeordnet. Zwischen
der Lichtscheibe (18) und dem Reflektor (1) ist eine Linse (2) angeordnet, welche
das von dem Reflektor (1) reflektierte Licht sammelt. Die Linse (2) ist durch ein
Gestell (20) getragen, welches an einem vorderen Rand (12) des Reflektors (1)
befestigt ist. Mit dem vorderen Rand (12) des Reflektors (1) ist eine
plattenförmige Blende (3) fest verbunden. Die Blende (3) ist unterhalb einer
optischen Achse (6) des Reflektors (1) angeordnet und liegt mit einem einer
Blendenkante (5) abgewandten Randabschnitt (11) an einer in
Lichtaustrittsrichtung weisenden Anlagefläche des vorderen Randes des
Reflektors (1) an.
In Fig. 1 dient die Blendenkante (5) der Blende (3) zur Erzeugung einer
Hell-Dunkel-Grenze eines Fernlichtbündels. Die Blende (3) trägt über ein
hülsenartiges Lagerelement (10) eine verstellbare Blende (16), deren
Blendenkante eine asymmetrische oder symmetrische Hell-Dunkel-Grenze
abbildet. In das hülsenförmige Lagerelement (10) greift ein stabförmiger
Verstellbolzen (4) einer Verstellvorrichtung der Blenden (3, 16) ein. Der
Verstellbolzen (4) ist mit einem Gewindeschaft an seinem freien Ende in das
hülsenförmige Lagerelement (10) eingeschraubt. Der Verstellbolzen (4) verläuft
annähernd parallel zur optischen Achse (6) des Reflektors (1) und führt mit dem
zur Rückseite des Scheinwerfers weisenden Endabschnitt durch eine
Lageröffnung (7), welche durch die Schale des Reflektors (1) und durch einen
hülsenförmigen Ansatz (9) auf der Rückseite des Reflektors (1) bestimmt ist. An
der äußeren Stirnfläche des hülsenförmigen Ansatzes (9) liegt der Verstellbolzen
(4) mit einem kopfartigen Betätigungselement (8) an. In das Betätigungselement
(8) ist ein nicht dargestellter Kreuzschlitz für einen Schraubendreher eingebracht.
Die Blendenkante (5) der Blende (3) und die Blendenkante der Blende (16)
nehmen vor ihrer Justage immer eine solche Lage zu einem Brennort der Linse
(2) ein, daß sie bei ihrer Justage zum Reflektor (1) hin verstellt werden müssen.
Zur Verstellung ist nur ein sehr kleiner Weg notwendig, der in einem Bereich von
nur wenigen Zehntelmillimetern liegt. Nach der Justage liegt die Blende (3) mit
ihrem Randabschnitt (11) mit einer großen Druckkraft an der Anlagefläche des
vorderen Randes (12) des Reflektors (1) an, und die Blende ist im Fahrbetrieb
sicher gegen störende Vibrationen gehalten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Scheinwerfer weist eine Verstellvorrichtung der
Blende (3) einen Verstellbolzen (4) auf, welcher in einem zur Rückseite des
Scheinwerfers hin geöffneten spitzen Winkel zur optischen Achse (6) verläuft und
mit einem freien Endabschnitt durch eine Öffnung (21) des Gehäuses (17)
hindurchgeht. Am freien Ende weist der Verstellbolzen (4) ein
Betätigungselement (8) auf, welches von Hand verdrehbar ist. Die Öffnung (21)
des Gehäuses (17) ist durch eine ringförmige, elastische Abdeckung (22)
verschlossen. Der in das Innere des Reflektors (1) ragende Endabschnitt des
Verstellbolzens (4) ist in eine nicht dargestellte Öffnung der Blende (3) eingehakt.
Die Lageröffnung (7) des Reflektors (1) weist ein Innengewinde auf, in welcher
der Verstellbolzen (4) verschraubbar gelagert ist. Beim Verdrehen des
Verstellbolzens (4) am Griffteil (8) bewegt sich die Blendenkante (5) unter
elastischer Verformung der plattenförmigen Blende (3).
1
Reflektor
2
Linse
3
Blende
4
Verstellbolzen
5
Blendenkante
6
optische Achse
7
Lageröffnung
8
Betätigungselement
9
hülsenförmiger Ansatz
10
Lagerelement
11
Randabschnitt
12
vorderer Rand
13
Reflektoröffnung
14
Lampe
15
Gehäuseöffnung
16
Blende
17
Gehäuse
18
Lichtscheibe
19
Gehäusekappe
20
Gestell
21
Öffnung
22
Abdeckung
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor (1), mit
einer in dem Strahlengang des Reflektors (1) angeordneten Linse (2), mit
einer zwischen dem Reflektor (1) und der Linse (2) angeordneten Blende (3)
und mit einer Verstellvorrichtung, welche einen Verstellbolzen (4) aufweist,
durch den die Blende (3) mit ihrer Blendenkante (5) in Richtung einer
optischen Achse (6) des Reflektors (1) justierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) in seinem schalenförmigen Bereich
eine Lageröffnung (7) für den Verstellbolzen (4) aufweist, welcher mit einem
Betätigungselement (8) auf der Rückseite des Reflektors (1) versehen ist, mit
einem Abschnitt im Inneren des schalenförmigen Reflektors (1) verläuft und
mit einem zur Linse (2) hin gerichteten freien Ende mit der Blende (3)
gekoppelt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellbolzen (4) unterhalb der optischen Achse (6) des Reflektors (1)
angeordnet ist und an der Rückseite des Reflektors (1) anliegt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellbolzen (4) mit dem Betätigungselement (8) an der Rückseite des
Reflektors (1) anliegt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageröffnung (7) des Reflektors (1) auf der Rückseite des Reflektors
(1) zusätzlich durch einen hülsenförmigen Ansatz (9) des Reflektors (1)
bestimmt ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verstellbolzen (4) und der Blende (3) eine
Schraubverbindung besteht.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellbolzen (4) in ein Lagerelement (10) der Blende (3) eingreift,
um welches eine weitere Blende (16) verstellbar ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellbolzen (4) parallel oder in einem zum Reflektor (1) hin
geöffneten spitzen Winkel zur optischen Achse (6) des Reflektors (1) verläuft.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (3) plattenförmig und elastisch nachgiebig ausgeführt ist und
mit einem einer Blendenkante (5) abgewandten Randabschnitt (11) ortsfest
gegenüber dem Reflektor (1) angeordnet ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3)
mit dem Randabschnitt (11) fest mit einem vorderen Rand (12) des Reflektors
(1) verbunden ist oder daß die Blende (3) um einen Biegebereich
abgewinkelt ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (8) zu einer Reflektoröffnung (13), welche zur
Aufnahme einer Lampe (14) dient, benachbart angeordnet ist und durch eine
Gehäuseöffnung (15), durch welche hindurch eine Lampe (14) des
Scheinwerfers wechselbar ist, zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19908642A DE19908642A1 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908642A DE19908642A1 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Publications (1)
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---|---|
DE19908642A1 true DE19908642A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7899152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908642A Withdrawn DE19908642A1 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Country Status (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
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