DE19908631C2 - Anordnung von Lautsprechern zu Beschallungszwecken - Google Patents
Anordnung von Lautsprechern zu BeschallungszweckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung von Schallwandlern in
einem Mehrwege-Lautsprechersystem, vorzugsweise für
Trichter-Schallwandler, insbesondere unter Verwendung von
Mehrfach-Einzelschallwandlern.
Die GB 20 63 008 offenbart eine Anordnung mehrerer
Schallwandler in einem Lautsprechergehäuse derart, daß
diese Schallwandler auf ein gemeinsames Volumen vor ihren
Membranen arbeiten und fordert, daß die resultierende
Öffnungsfläche, die gem. Fig. 4 eben ist -, gleich oder
kleiner ist als die Summe der Flächen der einzelnen
Schallwandler mit der Maßgabe, daß die resultierende
Öffnungsfläche sich akustisch wie ein einzelner
Schallwandler mit einer Membranfläche so groß wie verhält.
Entsprechend den Gesetzen der Physik ist die letztgenannte
Forderung nur in einem eingeengten Frequenzbereich
realisierbar, und zwar nur für solche Frequenzen, deren
Wellenlänge mindestens doppelt so groß ist wie der größte
Durchmesser der Kammer. Zudem bewirkt diese Anordnung eine
deutliche Einengung des Abstrahlwinkels mit zunehmender
Frequenz im Vergleich zum Abstrahlwinkel eines einzelnen
Lautsprecherchassis und zwar um den Faktor D/d, mit
D = Durchmesser der Öffnung und d = Durchmesser der
Membranfläche, usw. Drittens ist diese Anordnung ein
Helmholz-Resonator mit ausgeprägten Eigenresonanzen bei
Wellenlängen von λ/4, 3λ/4, 5λ/4, . . . usw., wobei λ hier der
Tiefe der Kammer entspricht. Wegen dieser Eigenschaften
verbieten sich Anordnungen dieser Art für eine gute
Wiedergabe von Sprache und Musik im Bereich mittlerer und
hoher Frequenzen. In der Praxis sind derartige Lautsprecher
ausschließlich als Baßlautsprecher (Subwoofer)
für die Wiedergabe von Freqenzen unter ca. 130 Hz zu finden
und werden als Bandpaßlautsprecher bezeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des
Abstrahlverhaltens von Lautsprecherboxen, sowohl als
Einzellautsprecherbox als auch des in Gruppen
zusammengefaßten Stacks mehrerer Einzellautsprecherboxen
als Gesamteinheit.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen aus Anspruch 1.
Durch die Erfindung wird eine rotationssymmetrische
Anordnung aller Schallwandler um die Achse der Hauptab
strahlrichtung des Lautsprechersystems erreicht, was mit
einer Neugestaltung von Trichterschallwandlern verbunden
ist. Alle im Lautsprechersystem befindlichen Trichter sind
so ineinander integriert, daß sowohl ihre Achsen überein
stimmen als auch ihre Trichtermündungsöffnungen in der
gleichen Ebene liegen. Zweckmäßigerweise wird der jeweils
innere Trichter vom nächstäußeren durch ein geometrisch
einfaches Formteil, z. B. einen Zylinder, abgegrenzt. Die
Kurvengeometrie des äußeren Trichters wird erfindungsgemäß
der Querschnittsveränderung durch das Formteil angepaßt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, das neu gewonnene innere
Volumen des Formteils für die Einbringung eines zweiten
Treiberschallwandlers für den äußeren Trichter zu nutzen.
Somit wird der äußere Trichter durch zwei auf Trichterachse
befindliche Treiberschallwandler angetrieben, die mit ihrer
Frontseite sich gegenüber stehen und radial in den Trichter
strahlen. Zur Kompensation etwaiger Einschränkungen des
Übertragungsfrequenzganges sieht die Erfindung einen
Volumenreduzierkörper vor, der sich zwischen den beiden
Treiberschallwandlern befindet.
Er hat etwa linsenförmige Gestalt und wird mittels
Verbindungselementen, die auch zur Einhaltung eines
definierten Abstandes zwischen den Treiberschallwandlern
vorgesehen sind, befestigt.
Für bestmögliche Stabilität sieht die Erfindung Stützwände
sowohl zwischen Formteil und Trichterinnenwand vor, als
auch im Innern des Formteils zur Abstützung des
Treiberschallwandlers des inneren Trichters.
Die Zahl der ineinander geschachtelten Trichter ist
prinzipiell nicht begrenzt. Bei zwei Trichtern handelt es
sich um eine koaxiale, bei drei Trichtern um eine triaxiale
Anordnung. Trotz Verwendung mehrerer Trichter für die
verschiedenen Übertragungsfrequenzbereiche sind zusätzliche
Schallwandler erforderlich. Zum einen im tieffrequenten
Übertragungsbereich, da mit zunehmender Wellenlänge die
Abmessungen der Trichter nicht mehr handhabbar sind. Zum
anderen im hochfrequenten Übertragungsbereich, da sich der
Abstrahlwinkel des Trichterschallwandlers mit zunehmender
Frequenz immer mehr verengt bis auf Werte, die für die
meisten Anwendungen kaum ausreichend sind.
Die Anbringung und Integration von Zusatzschallwandlern
führt jedoch nur dann zum gewünschten Erfolg, wenn sie
genau auf die jeweiligen Anforderungen Bezug nimmt.
Die Erfindung teilt die Entfernungen zum Hörer in die
Bereiche Nahfeld, mittleres Feld und Fernfeld ein und
ordnet diesen Bereichen Anordnungen für die
Zusatzschallwandler zu.
Die Abstrahlrichtungen der Zusatzschallwandler haben einen
gemeinsamen Schnittpunkt mit der Achse der
Hauptabstrahlrichtung. Für die Beschallung des
unmittelbaren Nahbereichs liegt dieser Schnittpunkt
innerhalb des Gehäuses des Lautsprechersystems, für den
mittleren Bereich liegt er dahinter und für den Fernbereich
liegt er davor.
Durch die erfindungsgemäße Vorverlagerung dieses
Schnittpunktes entsteht ein Bündelungseffekt, der
verhindert, daß die abgestrahlte Schallenergie sich bereits
im Nahfeld verteilt und für das Fernfeld nicht mehr
ausreicht.
Im unteren Frequenzbereich ist der Sachverhalt wegen der
größeren. Wellenlänge weniger kritisch. Arbeiten die
Zusatzlautsprecher jedoch bis in den Mitteltonbereich
hinein, kommt es zu frequenzabhängigen Bündelungseffekten,
speziell wenn das Lautsprechersystem im Nahbereich arbeiten
und einen großen Abstrahlwinkel besitzen soll. Hier ordnet
die Erfindung diese Schallwandler paarweise
gegenüberliegend so an, daß ihre Schallabstrahlung radial
zur Bewegungsachse der Lautsprechermembran erfolgt. Die
Schallabstrahlung erfolgt durch einen schmalen Spalt an der
Oberfläche des Lautsprechergehäuses, der für eine weite
Schallstreuung sorgt. Wird höhere Reichweite gefordert,
wird erfindungsgemäß dieser Spalt durch einen 360°-Trichter
ersetzt, dessen Abstrahlverhalten im Nahfeld durch
Zusatzschallwandler erweitert wird, die sich an der
Oberfläche des Gehäuses in vorzugsweise kugelförmiger
Gestalt befinden. Erfindungsgemäß werden die beiden Hälften
des kugelförmigen Gehäuses starr und fest aber zugleich in
ihrer Geometrie veränderbar so ausgeführt, daß die Gestalt
des dazwischen liegenden Rundum-Trichterschallwandlers
veränderbar wird. Durch Absenken auf einer Seite des
Trichters wird dieser dort verschlossen und die
Schallabstrahlung in diese Richtung blockiert. Damit ist es
möglich, die sich widersprechenden Anforderungen nach
Rundum-Abstrahlung bei gleichzeitiger Ausblendung in eine
bestimmte Richtung mit einem einzigen Lautsprechersystem
auf einmal zu erfüllen. Entsprechendes gilt für die
Zusatzlautsprecher. Werden diese einzeln - oder
gruppenweise zusammengefaßt - mit unterschiedlichen Pegeln
betrieben, verändert sich das Abstrahlprofil des
Lautsprechersystems diesen Pegeln entsprechend.
Wird an das Lautsprechersystem die Anforderung gestellt,
nur frontseitig abzustrahlen, und sowohl Nah- als auch
Fernfeld gleichmäßig gut zu beschallen, sieht die Erfindung
die Integration der Zusatzschallwandler in die Innenseiten
des äußeren Trichters an verschiedenen Stellen mit
unterschiedlichen Neigungswinkeln zur Achse der
Hauptabstrahlrichtung vor. Die jeweils am stärksten nach
innen geneigten Schallwandler decken das Nahfeld in einem
weiten Bereich ab, während die nur geringfügig geneigten
Zusatzschallwandler den Schnittpunkt ihrer
Abstrahlrichtungen weit vor dem Lautsprechersystem haben
und damit genügend Energie in das Fernfeld liefern. Durch
sorgfältige Abstimmung der Winkel und Pegel aller
Schallwandler wird ein gleichmäßiger Übergang des Nahfeldes
in das Fernfeld erreicht.
Für die Unterstützung der Trichterschallwandler im
tieffrequenten Bereich nutzt die Erfindung das zur
Verfügung stehende Volumen hinter dem äußeren Trichter für
den Betrieb von Zusatzschallwandlern in diesem
Frequenzbereich aus. Zwecks kompakter Bauweise werden diese
Schallwandler nicht frontbündig sondern etwas versenkt
hinter dem Rand des äußeren Trichters angebracht. Der
abzustrahlende Schall findet seinen Weg auf Grund der
geometrischen Unterschiede zwischen Trichter und Gehäuse.
Die Erfindung geht in ihren Lösungen davon aus, daß
verbleibende Laufzeitunterschiede zwischen den einzelnen
Schallwandlern auf elektronischem Wege ausgeglichen werden,
was beim heutigen Stand der Technik keinerlei
Schwierigkeiten oder unangemessene Zusatzkosten verursacht.
Für den Fall, daß keine solche Maßnahme erwünscht ist, wird
erfindungsgemäß der äußere Trichter verkürzt und von einem
ringförmig angeordneten Verbund von Treiberschallwandlern
betrieben, der sich in der gleichen Ebene befindet wie der
Treiberschallwandler des inneren Trichters und der
Zusatzschallwandler, zumindest der für den tieffrequenten
Bereich.
Die Erfindung geht über die Lösung der Anordnung von
Einzelschallwandlern in einem Lautsprechersystem hinaus und
bezieht die Anordnung von Lautsprechersystemen, die als
Lautsprecherboxen gruppenförmig zu einem Stack
zusammengefaßt sind, mit ein.
Erfindungsgemäß werden die Lautsprecherboxen für den
Nahbereich in konvexer Form angeordnet und die für den
Fernbereich in konkaver Form. Die Anordnung für den
Mittelbereich richtet sich nach der Größe des zu
beschallenden Feldes und kann alle Formen wie konvex,
gerade, konkav, enthalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind:
- - Erzeugung eines homogenen und kohärenten Schallfeldes
- - Erweiterter Abstrahlbereich aus einem einzigen Lautsprechersystem
- - 360°-Rundum-Abstrahlung aus einem Trichterlautsprecher
- - Abstrahlbereich einfach veränderbar, auch während des Betriebs
- - Höhere Reichweite
- - Kompakte Bauweise
- - Hoher Wirkungsgrad
Es wird auf folgende an sich bekannte Anordnungen
hingewiesen:
Es gibt Schallwandler, bei denen
- - das Hochtonsystem, in Form einer Hochtonkalotte, konzentrisch in den Tief-Mittelton-Schallwandler integriert ist,
- - das Hochtonsystem konzentrisch im Innern eines Tief- Mittelton-Schallwandlers als Trichterschallwandler ausgeführt ist und dabei die Membran des Tief- Mitteltonsystems als Trichter des Hochtonsystems ausgebildet ist,
- - das Hochtonsystem, sei es Kalotte oder Trichter, in die Mitte, aber vor die Membran des Tief-Mitteltonsystems, als eigenständige Einheit eingebracht ist. Es sind Anordnungen von Schallwandlern auf der Frontseite einer Lautsprecherbox bekannt, bei denen die Schallwandler eine vertikale Linie bilden und der Hochtonschallwandler sich im Zentrum dieser Anordnung befindet, und er jeweils ober- und unterhalb von einem Mitteltonsystem umgeben ist. Zusätzlich kann das obere Mitteltonsystem von einem oberhalb angeordneten Tieftonsystem, und entsprechend das untere Mitteltonsystem von einem darunter befindlichen Tieftonsystem umgeben sein. Befinden sich die Zentren der jeweils benachbarten Schallwandler nicht weiter als eine halbe Wellenlänge der Übergangsfrequenz auseinander, bezeichnet sich diese Anordnung nach "d'Appolito".
Es sind Anordnungen von gleichartigen Schallwandlern auf
der Oberfläche eines kugelförmigen Lautsprechergehäuses
bekannt, die innerhalb ihres Übertragungsbereiches eine
Abstrahlung nach allen Seiten bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die
die verschiedenen Ausführungsformen zeigen, dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1a-c: den Längsschnitt, Vorder- und Seitenansicht
eines koaxialen Trichterlautsprechers mit konvex
konzentrisch angeordneten Zusatzlautsprechern für den
Nahfeldbereich,
Fig. 2: die Seitenansicht einer Variante des Lautsprechers
nach Fig. 1 zur unmittelbaren Anbringung an Wand oder
Decke,
Fig. 3: die Seitenansicht eines orthogonal zur Längsachse
strahlenden Nahfeldlautsprechers nach Fig. 1, jedoch ohne
Trichter,
Fig. 4a: die Vorder-/Seitenansicht des Lautsprechers nach
Fig. 3, jedoch mit zentralem Rundum-Trichterschallwandler
für größere Reichweiten,
Fig. 4b: die Vorder-/Seitenansicht des Lautsprechers nach
Fig. 4a, zusätzlich mit veränderbarer Trichtergeometrie,
Fig. 5a, b: den Längsschnitt und Seitenansicht eines
koaxialen Trichterlautsprechers mit konkav konzentrisch
angeordneten Zusatzlautsprechern für den Nah- und den
Fernfeldbereich,
Fig. 6a, b: den Längsschnitt und Seitenansicht eines
koaxialen Trichterlautsprechers mit konkav konzentrisch
angeordneten Zusatzlautsprechern für den Nah- und den
Fernfeldbereich nach Fig. 6a, b, bei denen die
Hauptschallwandler in einer Ebene angeordnet sind,
Fig. 7: die Anordnung mehrerer Lautsprecherboxen
(stacking) an einem Fliegegeschirr in konkaver Form für
sehr große Reichweiten,
Fig. 8: die Anordnung mehrerer Lautsprecherboxen an einem
Fliegegeschirr in gemischt konkav/konvexer Form für Fern-
und Nahfeldbereich.
In Fig. 1a ist die Ausführungsform eines Mehrwege-
Einzellautsprechers für den Einsatz ab dem unmittelbaren
Nahbereich im Längsschnitt dargestellt. Er besteht aus dem
Gehäuse 111, das eine Kugel- oder kugelähnliche Form hat
und alle Komponenten mit Ausnahme des Tieftonsystems
(Subwoofer) enthält. Alle Schallwandler 130 bis 136 sind
rotationssymmetrisch in bezug auf die Längsachse 110
angeordnet, die mit der Hauptabstrahlrichtung 100
übereinstimmt. Weite Teile des Übertragungsbereiches werden
von den Trichterlautsprechern 120 und 121 übernommen, wobei
beide Trichter konzentrisch ineinander gehen und mit dem
zylindrischen Formteil 112 eine Einheit bilden. Die
Mündungsöffnungen beider Trichter 120 und 121 befinden sich
in der gleichen Ebene. Während der Hochmitteltontrichter
121 von einem kompakten Treibersystem 130 angesteuert wird,
wird der Tiefmitteltontrichter durch zwei gleichartige
Schallwandler 131 und 132 angesteuert, die gegenüberliegend
angeordnet sind und radial in den Trichter 120 strahlen.
Der Abstand der Schallwandler 131, 132 ist durch die Länge
der Verbindungselemente 150 bestimmt, die zusammen mit der
Abstützung 116 dem Formteil 112 mit Trichter 121 Halt
geben. Diese Anordnung verlagert die Druckkammer des
Trichters 120 zwischen die Schallwandler 131, 132 und
ermöglicht kompakte Bauform. Der Volumenreduzierkörper 170
in Form einer Linse bzw. zweier Kugelkappen befindet sich
zwischen den Schallwandlern 131, 132 und sorgt für die
Verringerung des Druckkammervolumens zwecks Erzielung eines
weiten Übertragungsbereiches. Der Schallwandler 131
arbeitet auf das Innenvolumen 141 des Formteils 112 und
Schallwandler 132 arbeitet auf das Innenvolumen 142 des
Gehäuses 113. Die Volumina 141 und 142 sind gleich groß
bemessen, was durch die Lage der Zwischenwand 117 erreicht
wird. Die Zwischenwand 117 stützt gleichzeitig das
Treibersystem 130 ab und schützt Trichter 121 vom Schall
des Schallwandlers 131. Die Schallwandler 135a-f besitzen
ihre eigenen Volumina 143a-f, gegeben durch die Gehäuse
114a-f.
Gleiches gilt für die Schallwandler 136a-d mit den
dazugehörigen Volumina 144a-d, bzw. den Gehäusen 115a-d.
Die Schallwandlerpaare 133/134a-d arbeiten auf das
Gehäusevolumen 140, das bei Erfordernis auch unterteilt
werden kann.
Die paarweise gegenüberliegend angeordneten Schallwandler
133/134a-d befinden sich auf der gleichen Schnittebene des
Gehäuses 111 wie die Trichterschallwandler 131, 132, was zur
zeitgleichen Abstrahlung in Hauptschallrichtung 100 führt.
Entsprechendes gilt für die Zusatzschallwandler 135a-f, die
sich in der gleichen Ebene wie der Treiber 130 zum Trichter
121 befinden.
Die ebenfalls rotationsymmetrisch rückwärtig angeordneten
Schallwandler 136a-d ergänzen die Abstrahlung an nahe
Reflektoren wie Decke und Wände zur Unterstützung eines
räumlichen Klangeindrucks.
Die paarweise gegenüberliegend angeordneten Schallwandler
133/134a-d arbeiten gemeinsam auf die Schallöffnung 160,
deren Abmessung, d. h. die Breite des Schlitzes an der
Oberfläche des Gehäuses 111, klein gegen die abzustrahlende
Wellenlänge ist. Als Folge ergibt sich eine weiträumige
Schallverteilung in den Ausbreitungsrichtungen 101a-d.
Durch die Möglichkeit, die Schallwandler 135a-f ebenso wie
136a-d separat anzusteuern, läßt sich mittels
Pegelanpassung das Verhältnis zwischen Direktschall zu
indirektem Schall beliebig einstellen. Unterteilt man die
Schallwandler 135a-f in Gruppen, bzw. steuert man jeden
einzeln an, hat man zusätzlich die Möglichkeit, die
Schallabstrahlung nach jeder Seite individuell anzupassen,
und damit den störenden Einfluß übermäßig reflektierender
einzelner Wände bzw. Decke, Boden zu reduzieren. Die
Anordnung des Schallwandlers 130 mit den Wandlern 135a-f in
einer Ebene, ebenso wie die Anordnung des Wandlerpaares 131
/132 in einer Ebene mit den Schallwandlern 133/134a-d hat
den Vorteil, daß nur eine elektronische Zeitverzögerung zur
Synchronisation dieser beiden Ebenen - und damit aller
Schallwandler - erforderlich ist.
Fig. 1b und Fig. 1c zeigen derfindungsgemäßie Vorder- und
Seitenansicht des Lautsprechers nach Fig. 1a. Es ist
anzumerken, daß die dargestellte Anzahl der Schallwandler
133, 134, 135 und 136 nur beispielhaft anzusehen ist. Es
können den Erfordernissen entsprechend mehr oder weniger
sein. Die genaue Zahl ergibt sich aus dem Abstrahlverhalten
dieser Schallwandler im gewählten Frequenzbereich. Sie sind
so anzuordnen, daß es weder zu Überlappungen noch zu
Auslöschungen kommen kann. Dies gilt auch bezüglich des
Zusammenwirkens mit den Trichtern 120 und 121 sowie den
Schallwandlern 133, 134.
Fig. 2 zeigt den Lautsprecher nach Fig. 1a-c in
abgewandelter Form, so daß dieser direkt an Wände oder auch
an die Decke montiert werden kann. Die rückwärtigen
Schallwandler 136a-d sind hier entfallen und die Kugelform
des ursprünglichen Gehäuses 111 ist an der Rückseite durch
eine konische Gehäuseform 211 ersetzt, die einen geeigneten
Übergang zur Wand/Decke 270 schafft. Verzichtet man auf die
Schallwandler 134a-d, so kann auch das konische Gehäuseteil
211 entfallen, was zu einer besseren akustischen Anpassung
der Schallwandler 133a-d an die Umgebung in einem weiten
Frequenzbereich führt.
Fig. 3 zeigt den Lautsprecher nach Fig. 1a-c als Variante 1
in vertikaler Form. Die Achse 310 des Lautsprechers 311 ist
gegenüber der Achse 110 des Lautsprechers 111 um 90°
gedreht. An Stelle der Trichterschallwandler 120, 121
befindet sich eine Schallwandlereinheit 330, vorzugsweise
für den oberen Frequenzbereich. Diese Schallwandlereinheit
330 kann eine einzige Einheit sein, die 360° abstrahlt,
oder sie kann aus mehreren Einzelsystemen bestehen, deren
Abstrahlwinkel sich zu 360° ergänzen. Mit der vertikalen
Variante nach Fig. 3 wird eine bessere Rundumabstrahlung
erreicht als mit dem Lautsprecher nach Fig. 1a-c, der eine
Vorzugsrichtung 100 besitzt. Hier ist die Vorzugsrichtung
eine 360°-Ebene in Höhe der Schallöffnung 160. Damit
befindet sich die Vorzugsrichtung orthogonal zur Achse 310
des Lautsprechers 311.
Fig. 4a zeigt als Variante 2a den Lautsprecher nach Fig. 3,
bei dem die innenliegenden Schallwandler 133/134a-d durch
einen Radialtrichterschallwandler 420 mit den
innenliegenden Treibern 431, 432, die über die
Befestigungselemente 450 miteinander verbunden sind,
ersetzt sind. Zwischen den Schallwandlern 431, 432 befindet
sich wieder ein Volumenreduzierkörper 470 zur Erweiterung
des Übertragungsbereiches. Die Schallwandler 435a-d und
436a-d ergänzen/unterstützen den
Radialtrichterschallwandler 420 im oberen und/oder unteren
Frequenzbereich, je nach Bemessung und Auslegung des
Radialtrichterschallwandlers 420. Diese Variante 2a hat
eine höhere Reichweite als Variante 1 nach Fig. 3.
Fig. 4b zeigt als Variante 2b den Lautsprecher nach Fig.
4a, bei dem durch Neigung der beiden Hälften des Gehäuses
411 eine Vorzugsrichtung 100 entsteht, bzw. die
Schallabstrahlung in entgengesetzter Richtung zur
Hauptrichtung 100 reduziert wird. Erreicht wird dies durch
eine variable Geometrie der Verbindungselemente 450,
beispielsweise durch zwei ineinander laufende Rohre, die
mit einem Feststellmechanismus versehen sind. Die Anordnung
nach Fig. 4b hat den Vorteil der 360°-Rundum-Abstrahlung,
bei der mit geringem Aufwand bei Bedarf eine
Abstrahlrichtung (z. B. in Richtung Mikrofon) ausgeblendet
werden kann.
Fig. 5a, b zeigen den Längsschnitt und die Seitenansicht
eines Lautsprechersystems, das vergleichbar aufgebaut ist
wie das Lautsprechersystem nach Fig. 1a-c, an dessen
Gehäuseoberfläche 511 jedoch keine Schallwandler angebracht
sind. Zur Erweiterung des Abstrahlwinkels befinden sich an
der Innenseite des Trichters 120 die Schallwandler 536a-l
integriert, deren Abstrahlrichtungen 504a-l sich mit der
Achse der Hauptabstrahlrichtung 100 in unmittelbarer Nähe
vor dem Lautsprechersystem in dem Schnittpunkt S2 kreuzen.
Entsprechendes gilt für die Anordnung der Schallwandler
535a-l. In diesem Falle befindet sich der Schnittpunkt S1,
in dem sich ihre Abstrahlrichtungen 502a-l mit der Achse
der Hauptabstrahlrichtung 100 schneiden, relativ weit vor
dem Lautsprechersystem, was zunächst eine Bündelung und
erst in größerer Entfernung in Richtung 100 eine Divergenz
bewirkt. Damit wird sowohl eine günstigere Schallverteilung
als auch eine höhere Reichweite erzielt. Steuert man die
Schallwandler 535a-l und 536a-l in Gruppen oder auch
individuell an, läßt sich die Abstrahlcharakteristik des
Lautsprechersystems in weiten Grenzen beeinflussen.
Fig. 6a, b zeigen das Lautsprechersystem nach Fig. 5a, b,
oder auch nach Fig. 1a-c, mit abgewandeltem innerem Aufbau.
Das Treiberpaar 131/132 für den Trichter 120 ist hier
ersetzt durch mehrere Einzelschallwandler 631a-l, die auf
das rückwärtige Volumen 642 arbeiten. Bei dieser Anordnung
sind die Trichter 620 und 621 in der Länge angepaßt und die
Schallwandler 630, 631a-l und 533a-d befinden sich in einer
Ebene, was die externe Laufzeitanpassung überflüssig macht.
Fig. 7 zeigt die in zwei Ebenen konkave Anordnung von
Lautsprecherboxen, bei der ihre Hauptabstrahlrichtungen
einen Schnittpunkt S bilden, der vor den Lautsprecherboxen
liegt. Diese Anordnung überträgt die Eigenschaften der
Anordnung der Schallwandler 535a-l in Fig. 5a, b auf ein
ganzes Stack von Lautsprecherboxen. Damit kann auch bei
Lautsprecherboxen, die einen von Fig. 5a, b abweichenden
inneren Aufbau haben, eine höhere Reichweite erzielt
werden.
Fig. 8 zeigt als gemischt konkav/konvexe Anordnung die
Einbindung der Anordnung nach Fig. 7 in eine
Beschallungsanordnung für einen sehr weiten
Beschallungsbereich. Für große Streuwirkung im
unmittelbaren Nahbereich sind die unteren
Lautsprechersysteme 831, 832, 833 stark konvex angeordnet,
die Systeme für den mittleren Bereich 811 bis 823 sind nur
leicht konvex oder gar parallel angeordnet, während die
Systeme 801 bis 803 für den Fernbereich konkav ausgerichtet
sind. Ihre Abstrahlrichtungen schneiden sich im
Schnittpunkt S vor der Lautsprecheranordnung mit einer
hohen Bündelungswirkung und Reichweite.
Claims (19)
1. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem,
bestehend aus dem Gehäuse (511) mit einer Hauptachse (110),
die zusammenfällt mit der Achse der Hauptabstrahlrichtung
(100), einem größeren Trichter (120) mit zugehörigen
Treiberschallwandlern (131, 132), einem innerhalb des
Trichters (120) gelegenen kleineren Trichter (121) mit
zugehörigem Treiberschallwandler (130), einem akustisch
wirksamen Formteil (112), das sich mit seinen
Befestigungsvorrichtungen (116) zwischen den Trichtern (120),
(121) befindet und mehreren Schallwandlern (533a-d) für
den unteren Frequenzbereich, die in der Nähe der äußeren
Berandung des großen Trichters (120) angeordnet sind sowie
mehreren Schallwandlern (535a-l) für den mittleren und oberen
Frequenzbereich im Fernfeld und mehreren Schallwandlern
(536a-l) für den mittleren und oberen Frequenzbereich im
Nahfeld, die in kreisförmiger Lage zueinander in die
Innenseite des großen Trichters (120) integriert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Trichter
(120, 121) und die Mittelachsen ihrer Treiberschallwandler
(131, 132, 121) mit der Achse der Hauptabstrahlrichtung (100)
zusammenfallen, und die Schallwandler (533a-d, 535a-l, 536a-
l) um die Achse der Hauptabstrahlrichtung (100) konzentrisch
angeordnet sind.
2. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallwandler (535a-l, 536a-l) für den mittleren und oberen
Frequenzbereich so in Bezug zur Mittelachse (110) angeordnet
sind, daß die Achsen ihrer Abstrahlrichtungen (502a-l), bzw.
(504a-l) jeweils einen gemeinsamen Schnittpunkt S1, bzw. S2
mit der Achse der Hauptabstrahlrichtung (100) bilden, die
sich vor dem Lautsprechergehäuse (511) befinden.
3. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallwandler (535a-l, 536a-l) für
den mittleren und oberen Frequenzbereich ganz oder teilweise
in die Innenseite der Wand des größeren Trichters (120) und/
oder des kleineren Trichters (121) integriert sind.
4. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallwandler (535a-l, 536a-l) für
den mittleren und oberen Frequenzbereich einzeln oder
gruppenweise im Pegel variabel und/oder zu- und abschaltbar
sind, auch während des Betriebs.
5. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Trichter (120, 121) konzentrisch
ineinander verschachtelt sind und durch ein Formteil (112),
das in die mathematische Trichterfunktion von (120) mit
einbezogen ist, und das vorteilhafterweise von zylindrischer
Gestalt ist, voneinander getrennt sind.
6. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallaustrittsöffnungen der Trichter
(120, 121) in einer Ebene liegen.
7. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treiberschallwandler (131, 132) eines
Trichters (120) gegenüberliegend so angeordnet sind, daß ihre
Kreismittelachsen mit der Kreismittelachse des Trichters
(120) zusammenfällt und sie (131, 132) somit radial in den
Hals des Trichters (120) strahlen.
6. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
und nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen zwischen den
Treiberschallwandlern (131, 132) als akustisch optimierte
Druckkammer hinsichtlich Übertragungsbandbreite und
Linearität des Frequenzgangs ausgebildet ist, die in ihrer
Ausführung durch die starren Verbindungselemente (150) und
den Volumenreduzierkörper (170), der vorteilhafterweise an
der Verbindung (150) befestigt ist, charakterisiert ist.
9. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berandungen der Öffnungsfläche des
Trichters (120) und der des Gehäuses (511) eng beieinander
liegen, und daß diese unterschiedliche Geometrien aufweisen,
so daß Schallaustrittsöffnungen entstehen, die eine
Anbringung von Schallwandlern für den unteren Frequenzbereich
(533a-d) ermöglicht, die hinter die Austrittsöffnung des
Trichters (120) zurückgesetzt liegt.
10. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treiberschallwandler (631a-l)
ringförmig angeordnet in einen angepaßten Trichter (620)
strahlen, und daß diese sich in einer Ebene mit den übrigen
Schallwandlern (630) des ebenfalls angepaßten Trichters (621)
einschließlich Formteil (612) und Schallwandlern (533a-d)
befinden.
11. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) Kugelform oder
kugelähnliche Gestalt besitzt, in das die Trichter
(120)/(121) formschlüssig eingepaßt sind.
12. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des Gehäuses (111)
zusätzliche, in ihren Pegeln veränderbare Schallwandler
(135a-f) und (136a-d) angeordnet sind, wobei die
frontseitigen Schallwandler (135a-f) in einer Ebene mit dem
Treiberschallwandler (130) angeordnet sind.
13. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) in einer Ebene, die
zwischen den Treiberschallwandlern (131, 132) liegt, an
seiner Oberfläche mit einem ringförmigen Spalt (160) versehen
ist, durch den im Innern des Gehäuses (111) paarweise
gegenüberliegend angeordnete und mit Befestigungselementen
(151a-d) versehene Schallwandler (133a-f)/(134a-f)
allseitig in die Richtungen (101a-d) abstrahlen.
14. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der rückwärtig des Schlitzes (160)
befindliche Gehäuseteil (211) abgeflacht und zu einem
Übergangsstück an eine ebene Fläche, die eine Wand oder Decke
sei kann, ausgeformt ist.
15. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das kugelförmige Gehäuse (311) gegenüber
der Ausführung (111) nach Fig. 1a-c um 90° vertikal nach oben
gedreht ist, und daß anstelle der Trichter (120)/(121) eine
Schallwandlereinheit (330) angeordnet ist, die eine Rundum-
Abstrahlung in horizontaler Ebene bewirkt.
16. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trichter (120) in die Mitte des
Gehäuses (411) angeordnet und als rundum strahlender
Radialtrichter (420) ausgeführt und von gegenüberliegend
angeordneten Treiberschallwandlern (431, 432) angetrieben
wird, die ihrerseits mit. Befestigungselementen (450)
verbunden sind, an denen der sich im Zwischenraum angebrachte
Volumenreduzierkörper (470) befestigt ist.
17. Anordnung von Schallwandlern in einem Lautsprechersystem
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radialtrichter (420) mittels einer
Kippbewegung, die vorzugsweise durch Änderung der Geometrie
der Verbindungselemente (450) bewerkstelligt wird, seine
radialen Öffnungsfläche in eine Richtung bis zum
vollständigen Verschluß variabel vermindert werden kann,
derart, daß in diese Richtung keine oder geringere
Abstrahlung erfolgt.
18. Anordnung von Lautsprecherboxen (701 bis 743) in einem
Verbund (Cluster, Stack) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecherboxen
(701 bis 743) so angeordnet und ausgerichtet sind, daß deren
Frontseiten eine konkave Form bilden und, daß die Achsen der
Hauptabstrahlrichtungen der einzelnen Lautsprecherboxen (701)
bis (743) einen gemeinsamen Schnittpunkt S bilden, der sich
vor den Lautsprecherboxen (701 bis 743) befindet.
19. Anordnung von Lautsprecherboxen (801 bis 833) in einem
Verbund (Cluster, Stack) nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecherboxen (801 bis
833) so angeordnet und ausgerichtet sind, daß deren
Frontseiten gruppenweise jeweils eine konkave/konvexe/
gerade Form bilden und, daß die Achsen der
Hauptabstrahlrichtungen der konkav ausgerichteten
Lautsprecherboxen (801 bis 803) einen oder mehrere
gemeinsame(n) Schnittpunkt(e) S bilden, der (die) sich vor
den Lautsprecherboxen (801 bis 833) befindet (befinden).
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