DE19906963C1 - Glaskeramikplatte mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Glaskeramikplatte mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf gefärbte Glaskeramikscheiben, die beispielsweise als Kochfelder verwendet werden. Diese Kochfelder lassen aufgrund ihrer Färbung und des Streulichtanteils der Noppenstruktur der Unterseite den Blick auf untenliegende Beheizungselemente und Bedienelemente nur zum Teil zu. DOLLAR A Die derzeitige Noppenstruktur besteht aus einem regelmäßigen Muster aus Kalotten (rund/oval) mit danebenliegenden Planflächen zur Festigkeitserhöhung, wobei der minimale Kalottenabstand im Bereich von ca. 0,4 mm liegt. Im kalten Zustand sind die Beheizungs- und Funktionselemente kaum sichtbar. Wird die Beheizungsfläche aber rotglühend, so werden jedoch die darunterliegenden Bauteile wiederum gut sichtbar. DOLLAR A Die Undurchsichtigkeit der Glaskeramikplatte (1) läßt sich deutlich verbessern, wenn der gegenseitige Stegabstand der Noppen (4) im Bereich von ca. 0,2 mm liegt und der Streulichtanteil sich entsprechend erhöht. Um die Festigkeit zu erhöhen, ist dabei der Übergang zwischen den Noppen (4) unter weitestgehender Vermeidung von planparallelen Flächen abgerundet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glaskeramikplatte mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur, bestehend aus einem regelmäßigen Muster von Noppen mit einem vorgegebenen Stegabstand zwischen ihnen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Glaskeramikplatten finden typischerweise als Kochflächen für moderne Kochfelder Anwendung, die Kochzonen mit zugeordneten Heizkörpern besitzen.
Obwohl durch den Keramisierungsprozeß ein kristalliner Zustand in der Glaskeramikplatte erzielt wird, der eine beachtliche Streuung des Lichtes erzeugt, einhergehend mit einer Teil-Undurchsichtigkeit der Glaskeramikplatte, lassen diese Kochflächen den Blick auf die unter der Glaskeramikplatte liegenden Heizkörper und andere Funktionselemente des Kochfeldes wie Bedienelemente, Verkabelungen der Heizkörper etc. zu. Dies stört mit Nachteil den Gesamteindruck des Kochfeldes.
Um die Undurchsichtigkeit zu verstärken, sind daher die Glaskeramikplatten typischerweise dunkel gefärbt und besitzen eine noppenartige Unterseitenstruktur, die den Streulichtanteil erhöht.
Im kalten Zustand sind dann die Beheizungs- und Funktionselemente kaum sichtbar. Wird die Beheizungsfläche aber rotglühend, so werden die darunter liegenden Bauteile wieder gut sichtbar.
Die Noppenstruktur besteht aus einem regelmäßigen Muster aus Kalotten, die rund oder oval sein können, mit danebenliegenden Planflächen.
Eine derartige Noppenstruktur ist ausschnittsweise im vergrößerten Maßstab in der Fig. 2 mit den Figurenteilen A und B dargestellt, mit im Querschnitt runden Noppen 1 im Teil A und ovalen Noppen 2 im Figurteil B.
Diese Noppen 1 bzw. 2 sind Erhebungen an der Unterseite der Glaskeramikplatte 3, die typischerweise durch einen Walzvorgang erzeugt werden.
Der derzeitige minimale Kalottenabstand "a" liegt dabei im Bereich von ca. 0,4 mm mit planparalellen Flächen zwischen den Noppen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Glaskeramikplatte mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur bestehend aus einem regelmäßigen Muster von Noppen mit einem vorgegebenen Stegabstand zwischen ihnen so auszubilden bzw. das eingangs bezeichnete Verfahren so zu führen, daß die Undurchsichtigkeit der Glaskeramikplatte erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt hinsichtlich der Glaskeramikplatte gemäß der Erfindung dadurch, daß der gegenseitige Stegabstand der Noppen im Bereich von ca. 0,2 mm liegt.
Diese dichtere Noppenstruktur bewirkt eine Verstärkung des Streulichtanteiles und verringert dadurch mit Vorteil die Durchsicht auf die unterhalb der Kochfläche angeordneten Heizkörper und Funktionselemente, was in bekannter Weise durch eine dunkele Einfärbung noch verbessert werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Übergang zwischen den Noppen abgerundet.
Durch diese Maßnahme werden planparalelle Flächen zwischen den Noppen weitestgehend vermieden. In Verbindung mit der Ausrundung des Noppenstrukturüberganges wird dadurch die Kerbwirkung an dieser Stelle verringert, was mit großem Vorteil zu einer Festigkeitserhöhung führt.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung einer derartigen Glaskeramikplatte gelingt die Lösung der Aufgabe mit den Schritten:
  • - Bereitstellen einer Formgebungswalze mit dicht gepackten, auf einen vergrößerten Durchmesser ausgefrästen Noppen mit abgerundeten Stegen dazwischen, und
  • - Ausformen der noppenartigen Unterseitenstruktur durch Auswalzen einer plastifizierten Glaskeramikplatte mit dieser Formgebungswalze.
Die Fig. 1 zeigt in einer vergrößerten Ausschnitts-Darstellung eine Draufsicht auf die Unterseite einer Glaskeramikplatte 3 mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur, bestehend aus einem regelmäßigen Muster von Noppen 4 und dazwischenliegenden Stegen 5.
In diesem Beispiel besitzen die Noppen 4, ausgebildet als Kalotten, einen kreisrunden Querschnitt wie die Noppen 1 in Fig. 2, Teil A. Sie können aber auch einen davon abweichenden, insbesondere ovalen Querschnitt, analog den Noppen 2 in Fig. 2, Teil B, haben. Generell kann die dichte Unterseitenstruktur aus beliebigen, optisch verzerrend wirksamen Mustern gebildet werden.
Der gegenseitige Stegabstand a der Noppen bzw. Kalotten 4 liegt im Bereich von ca. 0,2 mm und der Übergang zwischen den Noppen 4 ist unter weitestgehender Vermeidung von planparallelen Flächen in den Stegen 5 abgerundet. Diese Maßnahmen führen zu einer
  • - Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes der Kochfläche durch einen erhöhten Streulichtanteil. Daraus folgt eine geringere Sichtbarkeit der Funktions- und Beheizungselemente,
  • - Festigkeitssteigerung durch Verringerung der Kerbwirkung an den Übergängen der Noppen.
Erzielen lassen sich die erfindungsgemäßen noppenartigen Unterseitenstrukturen mit einem entsprechend angepaßten, an sich bekannten Benoppungswerkzeug, einer Formgebungswalze, bei der planparallele Stegflächen auf ihrer Oberfläche durch Ausrunden und Vergrößern der runden bzw. ovalen Kalottenform weitestgehend vermieden werden. Beim Benoppungsvorgang wäre dabei der Aufwurf häufiger wegzunehmen. Trotzdem könnte sich das Problem einer Materialverfestigung im Stegbereich erhöhen, so daß ein Ausfräsen der kleineren Walzen-Noppen auf einen größeren Durchmesser zweckmäßiger ist.
Wenn im Zusammenhang dieser Beschreibung von Glaskeramikplatten die Rede ist, so soll dieser Begriff auch vergleichbare Materialien umfassen. Außerdem ist die Erfindung nicht auf die Anwendung der Glaskeramikplatten der Kochflächen beschränkt, auch wenn die hier betroffene Problemstellung aus diesem Bereich hervorgegangen ist. Die erfindungsgemäß hergestellten Platten können auch Kaminscheiben oder andere Platten sein, die eine hohe Temperaturunempfindlichkeit aufweisen müssen.

Claims (6)

1. Glaskeramikplatte mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur, bestehend aus einem regelmäßigen Muster von Noppen mit einem vorgegebenen Stegabstand zwischen ihnen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Stegabstand (a) der Noppen (4) im Bereich von ca. 0,2 mm liegt.
2. Glaskeramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den Noppen (4) abgerundet ist.
3. Glaskeramikplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramikplatte (1) dunkel eingefärbt ist.
4. Glaskeramikplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4) eine beliebige, optisch verzerrend wirksame Konfiguration aufweisen.
5. Glaskeramikplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4) als Kalotten ausgebildet sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Glaskeramikplatte mit einer noppenartigen Unterseitenstruktur, bestehend aus einem regelmäßigen Muster von Noppen mit einem vorgegebenen Stegabstand zwischen ihnen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit den Schritten:
  • - Bereitstellen einer Formgebungswalze mit dicht gepackten, auf einen vergrößerten Durchmesser ausgefrästen Noppen mit abgerundeten Stegen dazwischen, und
  • - Ausformen der noppenartigen Unterseitenstruktur durch Auswalzen einer plastifizierten Glaskeramikplatte mit dieser Formgebungswalze.
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