DE19906536A1 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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Abstract

Wäschetrockner umfassend ein Rahmengestell mit wenigstens einem zwei Gelenke aufweisenden Rahmenteil, das parallel zur Gelenkachse verlaufende Trockenstäbe oder Wäscheleinen aufweist, wobei wenigstens zwei gegenüberliegende Gelenke (13) so ausgebildet sind, daß an diesen wenigstens ein weiteres, gegenüber dem ersten Rahmenteil (10) um deren gemeinsame Gelenkachse (12) schwenkbares, Rahmenteil (11, 14) lösbar anbringbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wäschetrockner umfassend ein Rahmengestell mit wenigstens zwei über Gelenke verbundenen in verschiedene Winkelstellungen klappbaren und gegebenenfalls arretierbaren Rahmenteilen, die parallel zur Gelenkachse verlaufende Trockenstäbe oder Wäscheleinen aufweisen.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Wäschetrockner dieser Art bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 295 12 093 U1 ein Wäschetrocknergestell, bei dem das Rahmengestell im Prinzip aus zwei klappbar miteinander verbundenen Teilen besteht, die über Gelenke verbunden sind und die in der jeweiligen Stellung arretiert werden können, dadurch daß die Gelenke gesperrt werden. Einen solchen Wäschetrockner aus zwei Rahmengestellteilen kann man beispielsweise über einer Dusch- oder Badewanne aufstellen.
Weiterhin sind zum Beispiel aus der DE 296 01 539 U1 klappbare Wäschetrockner bekannt bei denen ebenfalls zwei über Gelenke verbundene in verschiedene Winkelstellungen klappbare Rahmenteile vorhanden sind, an denen die Wäsche aufgehängt wird und bei denen außerdem das Rahmengestell einen Fußteil umfaßt bestehend im Prinzip aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Scheren, so daß der Wäschetrockner in der aufgeklappten Stellung der Scheren aufgestellt werden kann und die Rahmenteile, an denen die Wäsche aufgehängt wird in eine waagerechte oder verschiedene geneigte Stellungen einstellbar sind.
Weiterhin sind auch faltbare Wäschetrockner bekannt, beispielsweise aus der DE 94 14 929.1 U1, die zwei gelenkig miteinander verbundene Rahmenteile aufweisen, wobei das eine Rahmenteil so ausgebildet ist, daß es auf eine Brüstung beispielsweise eines Balkons aufgelegt werden kann und das andere Rahmenteil an der Innenseite der Brüstung abgestützt werden kann, wobei beide Rahmenteile noch über eine Traverse verbunden sind.
Alle genannten Wäschetrockner sind im Prinzip so konstruiert, daß sie sich nur für den einen Einsatzzweck eignen, so daß der Verbraucher entweder einen aufstellbaren Wäschetrockner mit Scherengestell oder einen an einer Badewanne anbringbaren Wäschetrockner oder einen an einer Balkonbrüstung anbringbaren Wäschetrockner erwirbt. Der Hersteller hat wegen der Vielzahl unterschiedlich aufgebauter Trocknertypen relativ hohe Fertigungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wäschetrocknersystem zur Verfügung zu stellen, das es dem Hersteller ermöglicht, mit einfachen Mitteln vielseitigere Wäschetrockner zu schaffen, wobei man ausgehend von einem für einen bestimmten Einsatzzweck geeigneten Wäschetrockner herstellerseitig durch Umbau oder Erweiterung einen für einen anderen Einsatzzweck geeigneten Wäschetrockner schaffen kann.
Die Lösung der Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Wäschetrockner der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Gelenke des Wäschetrockners so ausgebildet sind, daß an diesen wenigstens ein weiteres, gegenüber den anderen Rahmenteilen um deren gemeinsame Gelenkachse schwenkbares Rahmenteil lösbar anbringbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung fußt also auf dem Gedanken, daß man ausgehend von einem im Prinzip einfacher aufgebauten Wäschetrockner, der im einfachsten Fall ein Rahmengestell aus nur einem einzigen Rahmenteil aufweist durch Erweiterung mittels geeigneter und entsprechend in ein System eingepaßter Zusatzteile bzw. Erweiterungsmodule andere Wäschetrockner schaffen kann, die für andere Einsatzzwecke geeignet sind oder die eine größere Kapazität hinsichtlich der aufhängbaren Wäsche aufweisen. Es handelt sich also erfindungsgemäß um ein Wäschetrocknersystem bei dem alle zu einer Familie gehörigen Wäschetrockner in Modulbauweise vom Hersteller montiert werden können, so daß eine Umwandlung des einen in den anderen Wäschetrockners durch Erweiterung, d. h. Anbau weiterer Module oder Demontage einzelner Module möglich ist. Dies hat für den Hersteller vielfältige Vorteile, da sich die Anzahl der Einzelteile für ein Wäschetrocknerprogramm reduziert, die Fertigung und Lagerhaltung vereinfacht und die Werkzeugkosten gesenkt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß der Anbau der weiteren Module, die hierin als Rahmenteile bezeichnet werden, an den bereits bei dem Wäschetrockner in der einfachsten Variante vorhandenen Gelenken erfolgt. Beispielsweise kann man an einem einteiligen Wäschetrockner ein weiteres Modul anbringen an einem zweiteiligen Wäschetrockner im Bereich der Gelenke ein Standbein anbringen und kann dann bereits den Wäschetrockner mit einem der Rahmenteile gegen die Wand gelehnt und auf dem einen Standbein ruhend aufstellen oder man stellt den Wäschetrockner so auf, daß er auf einem Standbein und einem der bereits ursprünglich vorhandenen Rahmenteile aufgestellt wird.
Man kann bei einer weiteren bevorzugten Variante auch im Bereich der Gelenke an einem Wäschetrockner mit zwei klappbaren Rahmenteilen zwei Standbeine anbringen und diese dann nach Art eines Scherengestells aufstellen, so daß der Wäschetrockner dann auf den beiden Standbeinen steht und die beiden übrigen Rahmenteile in eine waagerechte oder nach oben oder unten geneigte Stellung gebracht werden können und zum Aufhängen der Wäsche dienen. In dem Fall mit einem Standbein gehen also von einem Gelenk jeweils im Prinzip drei Arme aus, nämlich die beiden ursprünglichen klappbaren Rahmenteile für die Wäscheaufhängung und ein Standbein. In dem Fall mit zwei Standbeinen gehen von den Gelenken im Prinzip vier Arme aus, nämlich die beiden ursprünglichen klappbaren Rahmenteile für die Wäscheaufhängung und zwei Standbeine.
Der erfindungsgemäße Wäschetrockner ermöglicht aber die Konstruktion zahlreicher weiterer Varianten für verschiedene Einsatz- und Aufstellmöglichkeiten. Man kann beispielsweise einen Wäschetrockner mit zwei schwenkbaren Rahmenteilen in Längsrichtung erweitern, so daß man dann ein an den Gelenken befestigtes Mittelteil erhält. Man kann einen solchen erweiterten Wäschetrockner mit einem Mittelteil zum Wäscheaufhängen und zwei weiteren gelenkig mit den Mittelteilen an dessen beiden Enden verbundenen Rahmenteilen, die ebenfalls zum Wäscheaufhängen vorgesehen sind, zusätzlich mit ein oder zwei Standbeinen versehen. In dem Fall, daß der Wäschetrockner zwei gelenkig mit dem Mittelteil verbundene Standbeine aufweist können die Standbeine gelenkig an dem einen bzw. anderen Ende des Mittelteils ansetzen, so daß man den Wäschetrockner im Prinzip in einer etwa trapezförmigen Aufstellungsform aufstellen kann. In diesem Fall können von den gemeinsamen Gelenken des Mittelteils mit den Standbeinen jeweils wiederum schwenkbar weitere Rahmenteile mit Trockenstäben oder Wäscheleinen zum Wäscheaufhängen ausgehen. Man hat dann zwei Standbeine und mindestens drei Rahmenteile einschließlich des Mittelteils zum Aufhängen von Wäsche. Man kann auch einen Wäschetrockner mit einem Mittelteil und zwei weiteren Rahmenteilen zum Aufhängen von Wäsche an eine Wand lehnen, so daß dieser nur auf einem Standbein steht.
Wenn der erfindungsgemäße Wäschetrockner nur zwei Rahmenteile aufweist kann er ebenfalls entweder scherenartig aufgestellt werden, wenn das Gelenk arretiert ist oder aber gegebenenfalls mit entsprechendem Zusatzteil versehen auf einem Badewannenrand aufgestellt werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß ein erfindungsgemäßer Wäschetrockner durch eine lösbar befestigbare Wandbefestigungsvorrichtung ergänzt wird, wobei ein Rahmenteil des Wäschetrockners dann um die vorzugsweise im Bereich der Wandbefestigungsvorrichtung angebrachte Achse der Gelenke in eine waagerechte Position schwenkbar und in eine etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung klappbar ist. Im einfachsten Fall kann ein solcher Wäschetrockner für die Wandbefestigung auch nur ein einziges Rahmenteil aufweisen, das mit Trockenstäben oder Wäscheleinen versehen ist, das aber im Prinzip einem hälftigen Modul eines einfachen Wäschetrockners mit zwei Rahmenteilen entspricht.
Man kann auch einen Wäschetrockner gemäß der Erfindung mit einer lösbar anbringbaren Balkonhalterung versehen, wobei der Wäschetrockner wenigstens zwei Rahmenteile aufweisen kann, die gelenkig miteinander verbunden sind und die Balkonhalterung vorzugsweise im Bereich der Gelenke der beiden gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteile, vorzugsweise an der Außenseite der Gelenke anbringbar ist. Man kann bei dieser Variante die beiden Rahmenteile die zum Aufhängen der Wäsche dienen in eine waagerechte Position klappen, so daß sie jeweils beidseitig von der Balkonbrüstung wegragen.
Das erfindungsgemäße Wäschetrocknersystem bietet also eine Vielzahl von Bauvarianten mit unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten und ermöglicht zahlreiche Kombinationen aus nur relativ wenigen einzelnen Bauelementen (Modulen).
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen aus zwei Rahmenteilen in Modulbauweise zusammensetzbaren klappbaren Wäschetrockner in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 den Wäschetrockner gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 3 den Wäschetrockner gemäß der Variante von Fig. 1 im aufgeklappten Zustand in einer Aufstellposition;
Fig. 4 den Wäschetrockner gemäß der Variante von Fig. 1 in einem waagerecht geklappten Zustand auf einem Badewannenrand liegend;
Fig. 5 den Wäschetrockner gemäß der Variante von Fig. 1 im aufgeklappten Zustand an eine Wand gelehnt;
Fig. 6 den Wäschetrockner gemäß der Variante von Fig. 1 im aufgeklappten Zustand auf einer Brüstung abgestützt;
Fig. 7 einen Wäschetrockner gemäß einer Variante der Erfindung mit Wandbefestigungsvorrichtung;
Fig. 8 einen Wäschetrockner gemäß einer Variante der Erfindung nach Fig. 7 in der Seitenansicht;
Fig. 9 einen Wäschetrockner gemäß einer anderen Variante der Erfindung mit Balkonhalterung;
Fig. 10 einen Wäschetrockner gemäß einer weiteren Variante der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 11 einen Wäschetrockner gemäß einer weiteren Variante der Erfindung an einer Wand abgestützt;
Fig. 12 einen Wäschetrockner gemäß einer weiteren Variante der Erfindung an einer Brüstung abgestützt;
Fig. 13 einen Wäschetrockner gemäß einer weiteren Variante der Erfindung;
Fig. 14 einen Wäschetrockner gemäß einer weiteren Variante der Erfindung in Explosionsdarstellung;
Fig. 15 einen Wäschetrockner gemäß der Variante von Fig. 14 im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Darstellung;
Fig. 16 einen Wäschetrockner gemäß der Variante von Fig. 14 in einer weiteren Aufstellposition;
Fig. 17 einen Wäschetrockner gemäß einer Variante der Erfindung an einer Wand abgestützt;
Fig. 18 einen Wäschetrockner gemäß einer Variante der Erfindung in einer anderen Aufstellposition;
Fig. 19 den Gelenkbereich eines Wäschetrockners gemäß einer etwas abgewandelten Variante der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 18 zeigen nur schematisch diverse mögliche Aufbauvarianten von Wäschetrocknern aus Modulen. Die konstruktive Ausbildung der Rahmenteile 10, 11 kann auch anders sein, zum Beispiel so wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 gezeigt ist. Dort fehlen die Rahmenquerstreben 11b an der Gelenkseite und dafür liegen die Querstreben an der Außenseite der Rahmenteile (in Fig. 19 nicht sichtbar), so daß auch bei dieser Variante die Rahmenteile im Prinzip U-förmig sein können.
Fig. 1 zeigt einen Wäschetrockner, der im Prinzip aus zwei einfachen Grundmodulen in Form zweier einfacher Rahmenteile 11 besteht, die mittels zweier gegenüberliegender Gelenke 13, die in einer Achse liegen, gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die Winkelstellung veränderlich ist. Jedes der beiden Rahmenteile 11 weist zwischen den einzelnen Rahmenstreben querverlaufende Trockenstäbe 16 oder Wäscheleinen auf. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Wäschetrockner in perspektivischer Explosionsdarstellung unschematisch vereinfacht dargestellt. Das als Grundmodul dienende Rahmenteil 11 kann im Prinzip einen etwa U-förmigen Rahmen mit zwei Rahmenstreben 11a in Längsrichtung und einer diese verbindenden Rahmenquerstrebe 11b aufweisen, wobei quer zwischen den Rahmenlängsstreben 11a die Trockenstäbe 16 verlaufen.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Wäschetrockner wie in Fig. 1, jedoch im zusammengeklappten Zustand. Im Unterschied zu dem Wäschetrockner von Fig. 1 haben die beiden über die Gelenke 16 miteinander verbundenen Rahmenteile 10, 11 jeweils am unteren Ende Standfüße nach Art von Rollen 101, so daß man den Wäschetrockner in einer Stellung mit gespreizten Rahmenteilen 10, 11 auf einem Untergrund aufstellen kann, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Ein solcher, aus zwei Grundmodulen bestehender Wäschetrockner kann beispielsweise in einer Position wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, auf einem Badewannenrand aufgestellt werden oder auch auf einem Tisch oder gegebenenfalls auch direkt auf dem Boden. Dieser Wäschetrockner kann aber auch aufgeklappt werden in eine Stellung, in der die beiden Rahmenteile 10, 11 eine 180°- Position einnehmen und kann dann auf den Rand 102 einer Badewanne aufgelegt werden in flacher Stellung, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei können insbesondere die Enden der beiden Rahmenteile 10, 11 mit den Standfüßen 101 auf dem Wannenrand 102 zur Auflage kommen oder gegebenenfalls auch die Rahmenstreben 11a, die in Längsrichtung der Rahmenteile 10, 11 verlaufen, insgesamt können aufliegen. Die querverlaufenden Trockenstäbe 16 können dann dazu dienen, Wäsche entweder so aufzuhängen, daß sie in den Wannenraum hängt, oder aber Wäsche wird auf die Trockenstäbe 16 aufgelegt, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten eines solchen zweiteiligen Wäschetrockners sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In Fig. 5 ist der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 10, 11 bestehende Wäschetrockner mit dem einen Rahmenteil 10 endseitig gegen eine Wand 103 gelehnt. Wie man sieht ist hier der Wäschetrockner so weit aufgeklappt, daß die beiden Rahmeneile 10, 11 einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Zwischen dem einen Rahmenteil 11 und der Wand 103 hat die Wäsche 104 genügend Raum, um etwa senkrecht nach unten hängend zu trocknen.
Fig. 6 zeigt eine etwas andere Aufstellvariante eines ähnlich gestalteten Wäschetrockners mit gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 10, 11. Hier ist das eine Rahmenteil 10 endseitig auf eine Brüstung 105 zum Beispiel eines Balkons oder dergleichen aufgelegt, so daß die Wäsche 104 wiederum in dem Raum zwischen der Brüstung und dem Rahmenteil 11 etwa senkrecht nach unten hängend trocknen kann.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners. In diesem Fall hat der Wäschetrockner nur ein Rahmenteil 10, das heißt er besteht aus nur einem einfachen Modul, welches jedoch an seinem einen Ende eine Wandbefestigungsvorrichtung 17 aufweist, an der die Gelenke 16 angebracht sind, mit denen wiederum das Rahmenteil 10 gelenkig verbunden ist. Die Wandbefestigungsvorrichtung 17 kann beispielsweise aus winkelähnlichen Teilen bestehen, die mit einem Schenkel an einer Wand anbringbar sind und den anderen von der Wand abragenden Schenkel kann man dann mit den Gelenken 16 verbinden, beispielsweise derart, daß der Schenkel der Wandbefestigungsvorrichtung 17 außen liegt und die Rahmenstrebe des Rahmenteils 10 des Wäschetrockners innen liegt, so wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Als nächstes wird auf Fig. 8 Bezug genommen, die eine Seitenansicht eines Wäschetrockners der in Fig. 7 gezeigten Art darstellt. Fig. 8 demonstriert, daß das Rahmenteil 10 im Nichtgebrauchsfall aus einer vorher waagerechten in eine senkrechte Lage geklappt werden kann, in der das freie Ende des Rahmenteils 10 unten liegt und das Rahmenteil 10 etwa parallel an der Wand anliegt.
Fig. 9 zeigt einen weiteren Wäschetrockner, der in diesem Fall aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 10, 11 besteht, ähnlich wie der beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Wäschetrockner. Der Wäschetrockner gemäß Fig. 9 hat jedoch zusätzlich eine Balkonhalterung 18, die jeweils an den beiden gegenüberliegenden Gelenken 13 befestigt ist. Diese Balkonhalterung 18 kann an einer Balkonbrüstung oder einem Geländer 106 befestigt werden, zum Beispiel durch klemmendes Aufstecken von oben so wie dies in der Zeichnung Fig. 9 dargestellt ist. Die an der Balkonhalterung 18 angebrachte Klemmvorrichtung ist mit 107 bezeichnet. Die Balkonhalterung 18 liegt seitlich jeweils außen neben dem Gelenk 13, ähnlich wie dies bei der Wandhalterung 17 der Fall ist. Die Balkonhalterung 18 kann beispielsweise eine etwa senkrecht nach oben ragende Lasche oder ein entsprechendes flaches Teil umfassen so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, welches dann mit dem Gelenk 13 verbunden wird.
Der Wäschetrockner gemäß Fig. 9 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 10, 11, das heißt aus zwei Modulen und daher können bei an dem Balkongeländer 106 montierter Balkonhalterung 18 die beiden Rahmenteile 10, 11 aus der in Fig. 9 dargestellten waagerechten Position bei Bedarf nach oben oder unten geklappt werden. Bei Nichtgebrauch kann die Balkonhalterung 18 mit der Klemmvorrichtung 107 von dem Geländer 106 abgenommen werden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners, der in diesem Fall aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 10, 11 besteht, die parallel zur Gelenkachse verlaufende Trockenstäbe 16 oder Wäscheleinen haben und zwei mit den Rahmenteilen 10, 11 über die gleichen Gelenke 13 verbundenen Standbeinen 14, die über die Gelenke ebenfalls in verschiedene Winkelstellungen gebracht werden können. Es handelt sich im Prinzip um etwa U- förmige Standbeine 14, bei denen zwei rechtwinklig zur Gelenkachse 12 verlaufende Streben 14a vorhanden sind, die jeweils mit den Gelenken 13 verbunden sind und jeweils eine am unteren Ende diese Streben 14a verbindende Querstrebe 14b, die entweder selbst die Aufstellfläche definiert, oder aber es sind Eckwinkel 14c vorhanden, die unterseitig Standflächen haben und die die Streben 14a und die Querstrebe 14b über Eck miteinander verbinden. Man sieht, daß bei einem Wäschetrockner der in Fig. 10 dargestellten Art von jedem der beiden Gelenke 13 jeweils vier Arme ausgehen, nämlich zwei Rahmenstreben der beiden Rahmenteile 10, 11 und die beiden Streben 14a der beiden Standbeine 14. Der genauere Aufbau der Gelenke 13, der die gelenkige Verbindung einer unterschiedlichen Anzahl solcher Module beziehungsweise Rahmenteile ermöglicht wird noch weiter unten näher erläutert.
Fig. 11 zeigt eine Variante des Wäschetrockners, die in ihrem Aufbau im Prinzip derjenigen gemäß Fig. 10 entspricht, wobei der Wäschetrockner jedoch anders aufgestellt ist. Wie man sieht, ist das eine der beiden Standbeine 14 an die Wand gelehnt und umrahmt das eine der beiden Rahmenteile 10, während das zweite Standbein auf dem Boden aufsteht und mit dem ersten Standbein 14 etwa einen etwa 180°-Winkel einschließt. Das eine Rahmenteil 10 nimmt etwa die gleiche Winkelposition ein wie das gegen die Wand gelehnte obere Standbein 14, während dieses Rahmenteil 10 mit dem zweiten Rahmenteil 11, welches etwa eine horizontale Position einnimmt, einen stumpfen Winkel einschließt. Man kann also an dem Rahmenteil 11 Wäsche aufhängen und kann im Prinzip an dem schräg nach oben verlaufenden Rahmenteil 10 ebenfalls noch Wäsche aufhängen. Man kann auch bei einem Wäschetrockner, wie er in Fig. 10 dargestellt ist, in dieser Aufstellposition der beiden Standbeine 14 eines der Rahmeneile 10 oder 14 herunterklappen, so daß es etwa die gleiche Winkelposition einnimmt wie eines der Standbeine 14. Die Gelenke 13 sind so ausgebildet, daß die jeweiligen Rahmenteile 10, 11 für die Wäscheaufhängung ebenso wie die jeweiligen Standbeine 14 in jeder gewünschten Winkelstellung arretiert werden können. Das Lösen dieser Arretierung geschieht durch eine entsprechende Entriegelung am Gelenk 13.
Fig. 12 zeigt eine weitere Aufstellvariante eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners, bei der man eines der Standbeine 14 auf eine Brüstung 105 auflegt, wobei ein Rahmenteil (in Fig. 12 nicht sichtbar) in gleicher Höhe liegen kann wie das Standbein 14, das heißt, daß es also waagerecht verläuft.
Fig. 13 zeigt eine weitere Aufstellvariante eines ähnlichen Wäschetrockners wie er in Fig. 10 dargestellt ist. In diesem Fall steht der Wäschetrockner auf den beiden Standbeinen 14. Das eine der beiden Rahmenteile 11 steht nahezu waagerecht, während das andere der beiden Rahmenteile 10 nach unten geklappt ist in die gleiche Winkelstellung wie das Standbein 14. Im Prinzip könnten auch nur drei Rahmenteile so verbunden werden, daß sich die in Fig. 13 dargestellte Anordnung des Wäschetrockners ergibt, nämlich dann, wenn eines der beiden Teile, die ein Standbein 14 bilden, gleichzeitig auch Trockenstäbe 16 oder Wäscheleinen aufweist, wie die sonst mit 10 oder 11 bezeichneten Rahmenteile.
In den Fig. 14 bis 18 ist eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners dargestellt, die aus insgesamt zwei Rahmenteilen 10, 11, einem Mittelteil 1, welches zwischen diesen beiden Rahmenteilen 10, 11 liegt und zwei Standbeinen 14 besteht. Insgesamt sind hier vier Gelenke 13 vorhanden, wobei jeweils zwei dieser Gelenke 13 an gegenüberliegenden Seiten des Wäschetrockners eine gemeinsame Gelenkachse aufweisen. Wie man sieht gehen von einem Paar dieser Gelenke 13 ein Rahmenteil 10 aus, welches einem Grundmodul für einen erfindungsgemäßen Wäschetrockner entspricht, wie es bereits bei den anderen Varianten verwendet wurde. Mit diesem Rahmenteil ist einmal über das Paar der Gelenke 13 ein Standbein 14 gelenkig verbunden und zur anderen Seite hin verlängert sich der Wäschetrockner durch das Mittelteil 15. Am anderen Ende des Mittelteils 15 ist wiederum ein Paar der Gelenke 13 und es geht zum einen von diesen Gelenken ein weiteres Rahmenteil 11 aus, welches wiederum einem Grundmodul entspricht und außerdem ist auch mit diesen beiden Gelenken 13 wieder ein Standbein 14 verbunden.
Fig. 14 zeigt eine schematisch vereinfachte Explosionsdarstellung, aus der man die einzelnen Bestandteile dieser Variante des Wäschetrockners erkennen kann.
Fig. 15 zeigt eine bestimmte Aufstellvariante, bei der die beiden Rahmenteile 10 und 11 annähernd waagerecht stehen oder nur leicht nach oben geneigt sind, so daß sie in etwa mit dem Mittelteil fluchten beziehungsweise in der Seitenansicht betrachtet mit diesen nahezu einen Winkel von 180° einnehmen. Die beiden Standbeine 14 sind etwas nach außen gestellt, so daß die Standbeine 14 zusammen mit dem Mittelteil 15 in der Seitenansicht ein Trapez bilden.
Fig. 16 zeigt eine andere Aufstellvariante eines Wäschetrockners der gleichen Art. In diesem Fall sind die beiden Rahmenteile 10, 11 jeweils nach unten geklappt, so daß sie parallel zu den jeweiligen Standbeinen 14 verlaufen und innerhalb dieser liegen.
Fig. 18 zeigt eine ähnliche Aufstellvariante, bei der jedoch das eine Rahmenteil 11 hochgeschwenkt ist in eine ähnliche Position wie bei Fig. 15, während das andere Rahmenteil 10 innerhalb des Standbeins 14 liegt, ähnlich wie bei Fig. 16.
Fig. 17 zeigt schließlich eine ganz andere Aufstellvariante eines Wäschetrockners dieses Typs. In diesem Fall ist der Wäschetrockner mit einem der Standbeine 14 gegen eine Wand gelehnt, wobei das Standbein 14 etwa waagerecht verläuft. Das Mittelteil nimmt einen stumpfen Winkel zu diesem oberen waagerechten Standbein 14 ein, so daß das Mittelteil 15 sich schräg nach unten erstreckt. Das zweite Rahmenteil 11 ist wiederum in eine waagerechte Position geklappt und das untere Standbein 14 steht so, daß es etwa in 180°-Stellung zu dem Mittelteil 15 steht und dieses nach unten verlängert. Da sich der Wäschetrockner über das andere Standbein 14 an der Wand abstützt, nimmt er so eine stabile Lage ein und liefert mit den beiden Rahmenteilen 10, 11 und dem Mittelteil 15, das ja ebenfalls quer verlaufende Wäscheleinen 16 oder Trockenstäbe hat, eine größere Fläche zum Aufhängen der Wäsche.
Es wird nun nachfolgend auf Fig. 19 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt den Gelenkbereich eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners gemäß einer Variante der Erfindung. Man sieht, daß das Gelenk 13 mehrere Gelenkaußenteile 20 hat, die etwa ringförmig sind und von denen jeweils Aufnahmehülsen 21 etwa tangential nach außen hin abgehen. Diese Aufnahmehülsen 21 nehmen jeweils Rahmenstreben 25 der verschiedenen Rahmenteile 10, 11, 14 auf. Es ist im Prinzip in Fig. 2 ein Gelenk 13 dargestellt, von dem vier Arme in verschiedene Richtungen ausgehen, ähnlich wie dies bei der Variante des Wäschetrockners gemäß Fig. 10 der Fall ist. Man sieht, daß die verschiedenen Gelenkaußenteile 20 für die einzelnen Rahmenteile in der Gelenkachse hintereinander liegen, so daß die Tiefe des Gelenks 13 um so mehr zunimmt je mehr Rahmenteile 10, 11, 14 über das Gelenk miteinander verbunden werden, das heißt je mehr Gelenkaußenteile 20 vorhanden sind, wobei die Gelenkachse jedoch allen Gelenkaußenteilen 20 gemeinsam ist. Auf den Mechanismus im Inneren des Gelenks wird hier nicht näher eingegangen, da dieser Gegenstand einer separaten Anmeldung der Anmelderin ist. Das Gelenk hat vorne ein Verstellelement 10, nach dessen Lösen man die Gelenkaußenteile 20 mit ihren Aufnahmehülsen 21 und damit die Rahmenstreben 25 in eine gewünschte Winkelposition bringen kann, in der sie vorzugsweise einrasten. Nach Demontage des Gelenks, die in der Regel werkseitig erfolgt, kann der Aufbau des Gelenks, das heißt die Anzahl der verwendeten Gelenkaußenteile 20 und damit die Anzahl der zu verbindenden Rahmenteile beziehungsweise Module für den Wäschetrockner variiert werden.
Die Rahmenstreben 25 sind hier an der Außenseite der Rahmenteile über Querstreben verbunden (in Fig. 19 nicht dargestellt), so daß sich auch hier etwa U-förmige Rahmenteile ergeben.

Claims (17)

1. Wäschetrockner umfassend ein Rahmengestell mit wenigstens einem zwei Gelenke aufweisenden Rahmenteil, das parallel zur Gelenkachse verlaufende Trockenstäbe oder Wäscheleinen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Gelenke (13) so ausgebildet sind, daß an diesen wenigstens ein weiteres, gegenüber dem ersten Rahmenteil (10) um deren gemeinsame Gelenkachse (12) schwenkbares, Rahmenteil (11, 14) lösbar anbringbar ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar anbringbare schwenkbare Rahmenteil (14) ein Standbein des Wäschetrockners ist/oder ein weiteres Rahmenteil (11) mit Trockenstäben (16) oder Wäscheleinen.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (14) etwa U-förmig ausgebildet ist mit zwei rechtwinklig zur Gelenkachse (12) verlaufenden Streben (14a) und einer diese am äußeren oder am inneren Ende verbindenden Querstrebe (14b).
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in ihrer Winkelposition zueinander verstellbare Standbeine (14) vorgesehen sind, die an den gleichen Gelenken (13) lösbar anbringbar sind.
5. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mittelteil (15) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Gelenken (13) lösbar anbringbar ist.
6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mittelteil (15) an jedem seiner Enden jeweils über zwei Gelenke (13) mit einem anderen Rahmenteil (10, 11) gelenkig verbindbar ist.
7. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (15) in Querrichtung oder in Längsrichtung verlaufende Trockenstäbe (16) oder Wäscheleinen aufweist.
8. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (15) über jeweils zwei gemeinsame Gelenke (13) sowohl mit einem Rahmenteil (10, 11) als auch mit wenigstens einem Standbein (14) verbindbar ist.
9. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (15) an seinem einen Ende über zwei gegenüberliegende Gelenke (13) mit einem Rahmenteil (10, 11) und mit einem Standbein (14) verbindbar ist und daß das Mittelteil an seinem anderen Ende ebenfalls über zwei gegenüberliegende Gelenke (13) mit einem Rahmenteil (10, 11) und mit einem Standbein verbindbar ist.
10. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an nur zwei gegenüberliegenden Gelenken (13) zwei Rahmenteile (10, 11) und zwei Standbeine (14) jeweils schwenkbar angeordnet sind, wobei wenigstens eines der Standbeine lösbar anbringbar ist.
11. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Rahmenteile (10, 11) eine Wandbefestigungsvorrichtung (17) angebracht oder lösbar anbringbar ist.
12. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Rahmenteile (10, 11) eine Balkonhalterung (18) angebracht oder lösbar anbringbar ist.
13. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungsvorrichtung (17) oder die Balkonhalterung (18) an zwei gegenüberliegenden Gelenken (13), die zwei Rahmenteile (10, 11) gelenkig miteinander verbinden, vorzugsweise an der Gelenkaußenseite befestigbar ist.
14. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13) jeweils Gelenkaußenteile (20) aufweisen mit daran angebrachten Aufnahmehülsen (21), in die Rahmenstäbe (25) der Rahmenteile (10, 11, 14) einsteckbar sind.
15. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13) so aufgebaut sind, daß mehrere Gelenkaußenteile (20) mit jeweils angeformten Aufnahmehülsen (21) in der Gelenkachse hintereinander angeordnet sind.
16. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkaußenteile (20) jeweils etwa ringförmig sind und die Aufnahmehülsen (21) von diesen sich radial oder etwa tangential nach außen hin erstrecken.
17. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13) einen Mechanismus haben, um die jeweiligen Rahmenstreben der verschiedenen Rahmenteile (10, 11, 14) in der jeweiligen Winkelposition gegeneinander zu arretieren, wobei nach Lösen des Mechanismus die Rahmenteile (10, 11, 14) in ihrer Position gegeneinander verstellbar sind, jedoch vorzugsweise in bestimmten Winkelstellungen einrasten.
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