DE19906120A1 - Schlaufenvorrichtung - Google Patents
SchlaufenvorrichtungInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B21/04—Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
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- F16G11/14—Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe beschrieben. Die Vorrichtung weist einen Halteteil für ein Ende des Seiles und einen Klemmteil zum lösbaren Festklemmen des nach Schlaufenbildung zurücklaufenden Seiles auf. Mit Hilfe dieser Vorrichtung gelingt es, auf einfache Weise Schlaufen so auszubilden, daß sie besser an die Größe eines Gegenstandes, beispielsweise eines Pollers, angepasst sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen
Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe.
Um Schiffe, Boote beim Anlegen zu befestigen, werden an
einem Seil oder Tau zwei Schlaufen gebildet, beispielsweise
über sogenannte Palsteks. Diese festen, d. h. nicht zuzieh
baren, Schlaufen, werden bootsseitig über entsprechende
Klampen oder Poller und uferseitig bzw. stegseitig über
Pfähle, Poller, Klampen etc. gelegt. Es werden hierbei
feste, d. h. nicht zusammenziehbare, Schlaufen verwendet, um
ein leichtes Lösen der Schlaufen von den Befestigungsein
richtungen am Ufer oder Steg oder am Boot zu ermöglichen.
Es ist jedoch nicht immer einfach, daß eine derartige feste
Schlaufe über Knoten (Palstek) ohne Hilfsmittel so herzu
stellen, daß sie etwa die Größe der Halteeinrichtung
(Pfahl, Poller, Klampe, Ring etc.) am Ufer oder Steg oder
am Boot angepasst ist. So kommt es vor, daß zu große
Schlaufen gebildet werden, was zur Folge haben kann, daß
die Seilschlaufe über die Halteeinrichtung rutschen und das
Boot abtreiben kann. Dies kann sowohl landseitig als auch
bootsseitig passieren. Wird andererseits die Schlaufe zu
klein gemacht, lässt sie sich nicht mehr einfach von der
entsprechenden Halteeinrichtung lösen.
Ähnliche Probleme können auch auf anderen Gebieten
auftreten, bei denen es darum geht, eine Seilschlaufe um
einen Gegenstand zu legen, beispielsweise beim Bergsteigen,
Klettersport.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der er die Größe einer um einen Gegenstand
gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe auf stufenlos verstell
bare Weise fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um
einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe mit
einem Halteteil für ein Ende des Seiles und einem Klemmteil
zum lösbaren Festklemmen des nach Schlaufenbildung zurück
laufenden Seiles gelöst.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es
somit möglich, einerseits ein Seilende, von dem ausgehend
eine Schlaufe gebildet werden soll, zu halten, und anderer
seits das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil festzu
klemmen, und zwar in einer stufenlos verstellbaren Weise.
Man kann somit das Seil, dessen eines Ende an der Vorrich
tung gehalten wird, in einer Schlaufe um den Gegenstand,
beispielsweise einen Pfahl, Poller, eine Klampe etc., her
umlägen und dabei die Größe der Schlaufe exakt an den Ge
genstand anpassen. Je nach Schlaufengröße lässt sich dann
ein frei wählbarer Abschnitt des Seiles am Klemmteil der
Vorrichtung festklemmen. Es besteht somit nicht die Gefahr,
daß die gebildete feste Schlaufe in bezug auf den Gegen
stand (Halteeinrichtung) zu groß oder zu klein ausgebildet
ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung einen
Führungsteil für das nach Schlaufenbildung zurücklaufende
Seil auf. Bei dieser Ausführungsform wird somit das Seil
zwangsweise durch die Vorrichtung geführt. Beide Seilberei
che, d. h. einerseits das eine Ende des Seiles und anderer
seits der nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seilab
schnitt, sind somit in der Vorrichtung vorhanden. Durch
hindurchziehen des Seiles durch den Führungsteil kann die
Schlaufe verkleinert und umgekehrt vergrößert werden. Im
Klemmteil kann dann jeder beliebige Seilabschnitt festge
klemmt werden. Führungsteil und Klemmteil sind vorzugsweise
eng benachbart zueinander angeordnet oder bilden zusammen
einen Teil.
Die Vorrichtung kann ferner einen Führungsteil für das vom
gehaltenen Ende ausgehende Seil aufweisen, der beispiels
weise in der Form einer Führungsöse ausgebildet ist.
In Weiterbildung besitzt die Vorrichtung eine Führungsöse,
durch die sich das vom gehaltenen Ende ausgehende Seil und
das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil erstrecken.
Diese Führungsöse ist vorzugsweise zusätzlich zum Führungs
teil für das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil vor
gesehen. Durch die Führungsöse wird die Schlaufenbildung
vereinfacht.
Halteteil und Klemmteil sind zweckmässigerweise auf einem
gemeinsamen Träger angeordnet, der beispielsweise die Form
einer Platte aufweisen kann. Dieser Träger trägt auch die
vorgesehenen Führungseinrichtungen, wenn solche vorhanden
sind.
Der Klemmteil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er ein
Ziehen des Seiles von der Schlaufe weg ermöglicht, jedoch
ein solches zur Schlaufe hin verhindert. Dadurch, daß ein
Ziehen zur Schlaufe hin verhindert wird, hat die Schlaufe
eine feste Größe, was wünschenswert ist. Andererseits er
möglicht der Klemmteil jedoch ein stufenloses Verstellen
der Größe der Schlaufe, da ein Ziehen des Seiles von der
Schlaufe weg durchgeführt werden kann. Soll die Schlaufe
vergrößert werden, ist das Seil aus dem Klemmteil zu lösen
und dann manuell nachzuschieben.
Die Vorrichtung bietet somit zwei Handhabungsmöglichkeiten:
Zum einen kann bei im Klemmteil fixierten Seil die Seil
schlaufe von der Halteeinrichtung gelöst werden. Zum ande
ren kann das Seil aus einer Fixierung im Klemmteil gelöst
werden, so daß eine freie Handhabbarkeit des Seiles ohne
die Vorrichtung oder ein freies Durchlaufen des Seiles
durch den Führungsteil bzw. die Führungsöse der Vorrichtung
möglich wird.
Vorzugsweise ist der Klemmteil als Seilführungskanal ausge
bildet, dessen Seitenwände mit Zahnrippen versehen sind,
die sich in Zugrichtung des Seiles von der Schlaufe weg und
nach oben geneigt erstrecken. Wird das Seil hierbei von der
Schlaufe weggezogen, läuft es etwa parallel zu den Zahnrip
pen, so daß keine Fixierung des Seiles erfolgt. Im umge
kehrten Fall wird das Seil in den Führungskanal hineingezo
gen und erstreckt sich dann winklig zu den Zahnrippen, so
daß diese in den Seilkörper eingreifen und das Seil fixie
ren. Ein Lösen aus der Fixierung erfolgt durch einfaches
Ziehen des Seiles in einer Richtung von der Schlaufe weg.
Zweckmässigerweise weist die Vorrichtung einen Haken zur
Aufhängung des restlichen Seiles auf. Wenn somit mit der
Vorrichtung die Größe der Schlaufe fixiert ist und die
Schlaufe einen Gegenstand, beispielsweise eine Halteein
richtung, umgibt, kann der restliche Teil des Seiles an dem
an der Vorrichtung vorgesehenen Haken aufgehängt werden.
Die Vorrichtung kann ferner einen Haken besitzen, der zum
Einhängen der Schlaufe dient. Bei dieser Ausführungsform
wird somit die gebildete Schlaufe in den an der Vorrichtung
vorgesehenen Haken eingehangen, so daß sich eine doppelt
geführte verkürzte Schlaufe ergibt. Diese Vorgehensweise
kann beispielsweise sodann realisiert werden, wenn die
Seilschlaufe durch einen Befestigungsring etc. geführt wer
den soll. Die Schlaufe wird dann als Doppelseil durch den
Ring gezogen und am Haken der Vorrichtung eingehängt. Über
den Klemmteil kann auch bei dieser Ausführungsform die
Größe der Schlaufe stufenlos festgelegt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Vorrichtung lösbar an der Spitze einer Stange befestigt.
Die Stange dient dabei als Hilfsmittel, um die Vorrichtung
mit dem Seil in den Bereich beispielsweise einer Halteein
richtung zu bringen und die Schlaufe um die Halteeinrich
tung zu legen. Hiernach kann die Stange von der Vorrichtung
gelöst werden, und die Größe der Schlaufe wird durch Ziehen
des Seiles durch den Klemmteil in Anpassung an die Größe
der Halteeinrichtung festgelegt. Auf diese Weise ist auch
ein erneutes Ergreifen der Vorrichtung möglich, wenn bei
spielsweise die gebildete Schlaufe von der Halteeinrichtung
gelöst werden soll.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung
im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum stu
fenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer
Seilschlaufe; und
Fig. 2 eine räumliche Ansicht der in Fig. 1 gezeig
ten Vorrichtung.
Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung zum
stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen
Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe handelt es
sich um eine in der Schiffahrt verwendete Vorrichtung, die
als Hilfsmittel beim Umlegen eines Seiles um eine Klampe
oder einen Poller auf einem Boot und um einen Pfahl, einen
Poller, eine Klampe auf der Uferseite bzw. Stegseite ver
wendet wird. In den Figuren ist die Vorrichtung in Verbin
dung mit einem Festmachseil gezeigt. Eine Schlaufe dieses
Seiles soll bei dem hier beschriebenen Anwendungsbeispiel
um einen am Ufer angeordneten Poller gelegt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, ist es insbesondere für Anfänger
nicht immer einfach, mit dem Festmachseil eine feste
Schlaufe zu bilden, deren Größe so an die Größe des Pollers
angepasst ist, daß sie - auch bei entsprechend hohem See
gang - nicht von diesem herabrutschen kann. Die in den Fi
guren dargestellte Vorrichtung dient als Hilfsmittel, um
die Größe dieser festen Schlaufe an die des Pollers anpas
sen zu können.
Die Vorrichtung weist einen Träger 1 in der Form einer
Platte auf, auf dem eine Halteeinrichtung 2 in der Form
einer Öse zum Halten eines Endes eines Seiles 7 angeordnet
ist. Am in Fig. 1 oberen Ende des Trägers befindet sich
eine weitere größere Öse 3, durch die das von der Öse 2
ausgehende Seil 7 verläuft. Das Seil 7 wird dann nach dem
Passieren der Öse zu einer an die Größe des Pollers ange
passten Schlaufe geformt und dann wieder durch die Öse 3
zur Vorrichtung zurückgeführt. Es gelangt dann zu einer auf
dem Träger 1 angeordneten Klemmeinrichtung 4, mittels der
es lösbar festgeklemmt wird, und verläßt dann die Vorrich
tung. Fig. 2 zeigt den gesamten Verlauf des Seiles 7 (in
Fig. 1 ist zur besseren Darstellung der Klemmeinrichtung
der durch die Klemmeinrichtung geführte Teil des Seiles
weggelassen).
Die Klemmeinrichtung bzw. der Klemmteil 4 besitzt einen in
Fig. 1 oberen Führungsteil 5, der von einem offenen Kanal
in ein ringsum geschlossenes Loch 8 übergeht, durch das das
Seil geführt ist. Das Seil verlässt bei 10 dieses Loch und
gelangt in einen kanalartigen Klemmabschnitt, an dessen
Seitenwänden Zahnrippen 6 ausgebildet sind, die schräg zur
Bewegungsrichtung des Seiles 7 angeordnet sind, und zwar in
Richtung auf das in Fig. 1 untere Ende des Klemmteiles von
unten nach oben. Diese Zahnrippen ermöglichen ein Ziehen
des Seiles durch den Klemmteil von oben nach unten in Fig.
1, verhindern jedoch eine Bewegung des Seiles in der entge
gengesetzten Richtung, da sich hierbei die Zahnrippen in
das Seilmaterial einfressen.
Der Benutzer der Vorrichtung kann somit nach dem Legen des
Seiles um den Poller durch Ziehen desselben durch den
Klemmteil die gewünschte Schlaufengröße einstellen und
durch Eindrücken des Seiles in den Klemmteil das Seil
hierin fixieren. Es wird somit eine feste Schlaufe gebil
det, die sich durch in Fig. 1 am Seil von unten nach oben
ziehende Kräfte nicht erweitern kann. Ein Lösen des
Klemmeingriffs ist jedoch durch Ziehen des Seiles in Fig.
1 nach unten jederzeit einfach und rasch möglich. Nachdem
die Größe der Schlaufe auf diese Weise fixiert ist, besteht
keine Gefahr mehr, daß sich die Schlaufe in unbeabsichtig
ter Weise vom Poller löst. Soll sie jedoch vom Poller ge
löst werden, wird die Schlaufe zusammen mit der Vorrichtung
entweder direkt vom Poller abgenommen oder die Schlaufe
wird durch Lösen des Seiles aus dem Klemmteil und Nach
schieben des Seiles vergrößert, um das Enfernen vom Poller
zu vereinfachen.
Um die Seilschlaufe nach Durchführung durch einen Ring
einzuhängen oder zu arretieren, kann der in Fig. 2
dargestellte Haken 11 andersherum ausgebildet sein. Neben
dem Haken 11 kann auch ein zweiter Haken angeordnet sein,
um die Seilschlaufe nach Ringdurchführung arretieren zu
können.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der
Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren
Seilschlaufe (9) mit einem Halteteil (2) für ein Ende
des Seiles (7) und einem Klemmteil (4) zum lösbaren
Festklemmen des nach Schlaufenbildung zurücklaufenden
Seiles (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Halteteil (2) und Klemmteil (4) auf einem gemeinsa
men Träger (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Führungsteil (5, 8) für das
nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil (7) auf
weist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Führungsteil für
das vom gehaltenen Ende ausgehende Seil (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungsöse (3)
besitzt, durch die sich das vom gehaltenen Ende
ausgehende Seil (7) und das nach Schlaufenbildung zu
rücklaufende Seil (7) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (4) ein zie
hendes Seiles (7) von der Schlaufe (9) weg ermöglicht,
jedoch ein solches zur Schlaufe (9) hin verhindert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmteil (4) als Seilführungskanal ausgebil
det ist, dessen Seitenwände mit Zahnrippen (6) verse
hen sind, die sich in Zugrichtung des Seiles (7) von
der Schlaufe (9) weg von unten nach oben geneigt er
strecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haken (11) zur
Aufhängung des restlichen Seiles aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbar an der Spitze
einer Stange befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haken zum Ein
hängen der Schlaufe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106120 DE19906120A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Schlaufenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106120 DE19906120A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Schlaufenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906120A1 true DE19906120A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7897453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999106120 Ceased DE19906120A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Schlaufenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19906120A1 (de) |
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WO2014056719A1 (de) | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Tim Schröder | Pin |
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WO2019011847A1 (de) | 2017-07-10 | 2019-01-17 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. | Anordnung mit einer seilklemme und wenigstens einem seil |
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