DE19906120A1 - Schlaufenvorrichtung - Google Patents

Schlaufenvorrichtung

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Frank-Uwe Mueller
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MUELLER FRANK UWE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe beschrieben. Die Vorrichtung weist einen Halteteil für ein Ende des Seiles und einen Klemmteil zum lösbaren Festklemmen des nach Schlaufenbildung zurücklaufenden Seiles auf. Mit Hilfe dieser Vorrichtung gelingt es, auf einfache Weise Schlaufen so auszubilden, daß sie besser an die Größe eines Gegenstandes, beispielsweise eines Pollers, angepasst sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe.
Um Schiffe, Boote beim Anlegen zu befestigen, werden an einem Seil oder Tau zwei Schlaufen gebildet, beispielsweise über sogenannte Palsteks. Diese festen, d. h. nicht zuzieh­ baren, Schlaufen, werden bootsseitig über entsprechende Klampen oder Poller und uferseitig bzw. stegseitig über Pfähle, Poller, Klampen etc. gelegt. Es werden hierbei feste, d. h. nicht zusammenziehbare, Schlaufen verwendet, um ein leichtes Lösen der Schlaufen von den Befestigungsein­ richtungen am Ufer oder Steg oder am Boot zu ermöglichen. Es ist jedoch nicht immer einfach, daß eine derartige feste Schlaufe über Knoten (Palstek) ohne Hilfsmittel so herzu­ stellen, daß sie etwa die Größe der Halteeinrichtung (Pfahl, Poller, Klampe, Ring etc.) am Ufer oder Steg oder am Boot angepasst ist. So kommt es vor, daß zu große Schlaufen gebildet werden, was zur Folge haben kann, daß die Seilschlaufe über die Halteeinrichtung rutschen und das Boot abtreiben kann. Dies kann sowohl landseitig als auch bootsseitig passieren. Wird andererseits die Schlaufe zu klein gemacht, lässt sie sich nicht mehr einfach von der entsprechenden Halteeinrichtung lösen.
Ähnliche Probleme können auch auf anderen Gebieten auftreten, bei denen es darum geht, eine Seilschlaufe um einen Gegenstand zu legen, beispielsweise beim Bergsteigen, Klettersport.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der er die Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe auf stufenlos verstell­ bare Weise fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe mit einem Halteteil für ein Ende des Seiles und einem Klemmteil zum lösbaren Festklemmen des nach Schlaufenbildung zurück­ laufenden Seiles gelöst.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es somit möglich, einerseits ein Seilende, von dem ausgehend eine Schlaufe gebildet werden soll, zu halten, und anderer­ seits das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil festzu­ klemmen, und zwar in einer stufenlos verstellbaren Weise. Man kann somit das Seil, dessen eines Ende an der Vorrich­ tung gehalten wird, in einer Schlaufe um den Gegenstand, beispielsweise einen Pfahl, Poller, eine Klampe etc., her­ umlägen und dabei die Größe der Schlaufe exakt an den Ge­ genstand anpassen. Je nach Schlaufengröße lässt sich dann ein frei wählbarer Abschnitt des Seiles am Klemmteil der Vorrichtung festklemmen. Es besteht somit nicht die Gefahr, daß die gebildete feste Schlaufe in bezug auf den Gegen­ stand (Halteeinrichtung) zu groß oder zu klein ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung einen Führungsteil für das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil auf. Bei dieser Ausführungsform wird somit das Seil zwangsweise durch die Vorrichtung geführt. Beide Seilberei­ che, d. h. einerseits das eine Ende des Seiles und anderer­ seits der nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seilab­ schnitt, sind somit in der Vorrichtung vorhanden. Durch hindurchziehen des Seiles durch den Führungsteil kann die Schlaufe verkleinert und umgekehrt vergrößert werden. Im Klemmteil kann dann jeder beliebige Seilabschnitt festge­ klemmt werden. Führungsteil und Klemmteil sind vorzugsweise eng benachbart zueinander angeordnet oder bilden zusammen einen Teil.
Die Vorrichtung kann ferner einen Führungsteil für das vom gehaltenen Ende ausgehende Seil aufweisen, der beispiels­ weise in der Form einer Führungsöse ausgebildet ist.
In Weiterbildung besitzt die Vorrichtung eine Führungsöse, durch die sich das vom gehaltenen Ende ausgehende Seil und das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil erstrecken. Diese Führungsöse ist vorzugsweise zusätzlich zum Führungs­ teil für das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil vor­ gesehen. Durch die Führungsöse wird die Schlaufenbildung vereinfacht.
Halteteil und Klemmteil sind zweckmässigerweise auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der beispielsweise die Form einer Platte aufweisen kann. Dieser Träger trägt auch die vorgesehenen Führungseinrichtungen, wenn solche vorhanden sind.
Der Klemmteil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er ein Ziehen des Seiles von der Schlaufe weg ermöglicht, jedoch ein solches zur Schlaufe hin verhindert. Dadurch, daß ein Ziehen zur Schlaufe hin verhindert wird, hat die Schlaufe eine feste Größe, was wünschenswert ist. Andererseits er­ möglicht der Klemmteil jedoch ein stufenloses Verstellen der Größe der Schlaufe, da ein Ziehen des Seiles von der Schlaufe weg durchgeführt werden kann. Soll die Schlaufe vergrößert werden, ist das Seil aus dem Klemmteil zu lösen und dann manuell nachzuschieben.
Die Vorrichtung bietet somit zwei Handhabungsmöglichkeiten: Zum einen kann bei im Klemmteil fixierten Seil die Seil­ schlaufe von der Halteeinrichtung gelöst werden. Zum ande­ ren kann das Seil aus einer Fixierung im Klemmteil gelöst werden, so daß eine freie Handhabbarkeit des Seiles ohne die Vorrichtung oder ein freies Durchlaufen des Seiles durch den Führungsteil bzw. die Führungsöse der Vorrichtung möglich wird.
Vorzugsweise ist der Klemmteil als Seilführungskanal ausge­ bildet, dessen Seitenwände mit Zahnrippen versehen sind, die sich in Zugrichtung des Seiles von der Schlaufe weg und nach oben geneigt erstrecken. Wird das Seil hierbei von der Schlaufe weggezogen, läuft es etwa parallel zu den Zahnrip­ pen, so daß keine Fixierung des Seiles erfolgt. Im umge­ kehrten Fall wird das Seil in den Führungskanal hineingezo­ gen und erstreckt sich dann winklig zu den Zahnrippen, so daß diese in den Seilkörper eingreifen und das Seil fixie­ ren. Ein Lösen aus der Fixierung erfolgt durch einfaches Ziehen des Seiles in einer Richtung von der Schlaufe weg.
Zweckmässigerweise weist die Vorrichtung einen Haken zur Aufhängung des restlichen Seiles auf. Wenn somit mit der Vorrichtung die Größe der Schlaufe fixiert ist und die Schlaufe einen Gegenstand, beispielsweise eine Halteein­ richtung, umgibt, kann der restliche Teil des Seiles an dem an der Vorrichtung vorgesehenen Haken aufgehängt werden.
Die Vorrichtung kann ferner einen Haken besitzen, der zum Einhängen der Schlaufe dient. Bei dieser Ausführungsform wird somit die gebildete Schlaufe in den an der Vorrichtung vorgesehenen Haken eingehangen, so daß sich eine doppelt geführte verkürzte Schlaufe ergibt. Diese Vorgehensweise kann beispielsweise sodann realisiert werden, wenn die Seilschlaufe durch einen Befestigungsring etc. geführt wer­ den soll. Die Schlaufe wird dann als Doppelseil durch den Ring gezogen und am Haken der Vorrichtung eingehängt. Über den Klemmteil kann auch bei dieser Ausführungsform die Größe der Schlaufe stufenlos festgelegt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung lösbar an der Spitze einer Stange befestigt. Die Stange dient dabei als Hilfsmittel, um die Vorrichtung mit dem Seil in den Bereich beispielsweise einer Halteein­ richtung zu bringen und die Schlaufe um die Halteeinrich­ tung zu legen. Hiernach kann die Stange von der Vorrichtung gelöst werden, und die Größe der Schlaufe wird durch Ziehen des Seiles durch den Klemmteil in Anpassung an die Größe der Halteeinrichtung festgelegt. Auf diese Weise ist auch ein erneutes Ergreifen der Vorrichtung möglich, wenn bei­ spielsweise die gebildete Schlaufe von der Halteeinrichtung gelöst werden soll.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum stu­ fenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer Seilschlaufe; und
Fig. 2 eine räumliche Ansicht der in Fig. 1 gezeig­ ten Vorrichtung.
Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe handelt es sich um eine in der Schiffahrt verwendete Vorrichtung, die als Hilfsmittel beim Umlegen eines Seiles um eine Klampe oder einen Poller auf einem Boot und um einen Pfahl, einen Poller, eine Klampe auf der Uferseite bzw. Stegseite ver­ wendet wird. In den Figuren ist die Vorrichtung in Verbin­ dung mit einem Festmachseil gezeigt. Eine Schlaufe dieses Seiles soll bei dem hier beschriebenen Anwendungsbeispiel um einen am Ufer angeordneten Poller gelegt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, ist es insbesondere für Anfänger nicht immer einfach, mit dem Festmachseil eine feste Schlaufe zu bilden, deren Größe so an die Größe des Pollers angepasst ist, daß sie - auch bei entsprechend hohem See­ gang - nicht von diesem herabrutschen kann. Die in den Fi­ guren dargestellte Vorrichtung dient als Hilfsmittel, um die Größe dieser festen Schlaufe an die des Pollers anpas­ sen zu können.
Die Vorrichtung weist einen Träger 1 in der Form einer Platte auf, auf dem eine Halteeinrichtung 2 in der Form einer Öse zum Halten eines Endes eines Seiles 7 angeordnet ist. Am in Fig. 1 oberen Ende des Trägers befindet sich eine weitere größere Öse 3, durch die das von der Öse 2 ausgehende Seil 7 verläuft. Das Seil 7 wird dann nach dem Passieren der Öse zu einer an die Größe des Pollers ange­ passten Schlaufe geformt und dann wieder durch die Öse 3 zur Vorrichtung zurückgeführt. Es gelangt dann zu einer auf dem Träger 1 angeordneten Klemmeinrichtung 4, mittels der es lösbar festgeklemmt wird, und verläßt dann die Vorrich­ tung. Fig. 2 zeigt den gesamten Verlauf des Seiles 7 (in Fig. 1 ist zur besseren Darstellung der Klemmeinrichtung der durch die Klemmeinrichtung geführte Teil des Seiles weggelassen).
Die Klemmeinrichtung bzw. der Klemmteil 4 besitzt einen in Fig. 1 oberen Führungsteil 5, der von einem offenen Kanal in ein ringsum geschlossenes Loch 8 übergeht, durch das das Seil geführt ist. Das Seil verlässt bei 10 dieses Loch und gelangt in einen kanalartigen Klemmabschnitt, an dessen Seitenwänden Zahnrippen 6 ausgebildet sind, die schräg zur Bewegungsrichtung des Seiles 7 angeordnet sind, und zwar in Richtung auf das in Fig. 1 untere Ende des Klemmteiles von unten nach oben. Diese Zahnrippen ermöglichen ein Ziehen des Seiles durch den Klemmteil von oben nach unten in Fig. 1, verhindern jedoch eine Bewegung des Seiles in der entge­ gengesetzten Richtung, da sich hierbei die Zahnrippen in das Seilmaterial einfressen.
Der Benutzer der Vorrichtung kann somit nach dem Legen des Seiles um den Poller durch Ziehen desselben durch den Klemmteil die gewünschte Schlaufengröße einstellen und durch Eindrücken des Seiles in den Klemmteil das Seil hierin fixieren. Es wird somit eine feste Schlaufe gebil­ det, die sich durch in Fig. 1 am Seil von unten nach oben ziehende Kräfte nicht erweitern kann. Ein Lösen des Klemmeingriffs ist jedoch durch Ziehen des Seiles in Fig. 1 nach unten jederzeit einfach und rasch möglich. Nachdem die Größe der Schlaufe auf diese Weise fixiert ist, besteht keine Gefahr mehr, daß sich die Schlaufe in unbeabsichtig­ ter Weise vom Poller löst. Soll sie jedoch vom Poller ge­ löst werden, wird die Schlaufe zusammen mit der Vorrichtung entweder direkt vom Poller abgenommen oder die Schlaufe wird durch Lösen des Seiles aus dem Klemmteil und Nach­ schieben des Seiles vergrößert, um das Enfernen vom Poller zu vereinfachen.
Um die Seilschlaufe nach Durchführung durch einen Ring einzuhängen oder zu arretieren, kann der in Fig. 2 dargestellte Haken 11 andersherum ausgebildet sein. Neben dem Haken 11 kann auch ein zweiter Haken angeordnet sein, um die Seilschlaufe nach Ringdurchführung arretieren zu können.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum stufenlos verstellbaren Fixieren der Größe einer um einen Gegenstand gelegten bzw. legbaren Seilschlaufe (9) mit einem Halteteil (2) für ein Ende des Seiles (7) und einem Klemmteil (4) zum lösbaren Festklemmen des nach Schlaufenbildung zurücklaufenden Seiles (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteil (2) und Klemmteil (4) auf einem gemeinsa­ men Träger (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen Führungsteil (5, 8) für das nach Schlaufenbildung zurücklaufende Seil (7) auf­ weist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Führungsteil für das vom gehaltenen Ende ausgehende Seil (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungsöse (3) besitzt, durch die sich das vom gehaltenen Ende ausgehende Seil (7) und das nach Schlaufenbildung zu­ rücklaufende Seil (7) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (4) ein zie­ hendes Seiles (7) von der Schlaufe (9) weg ermöglicht, jedoch ein solches zur Schlaufe (9) hin verhindert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (4) als Seilführungskanal ausgebil­ det ist, dessen Seitenwände mit Zahnrippen (6) verse­ hen sind, die sich in Zugrichtung des Seiles (7) von der Schlaufe (9) weg von unten nach oben geneigt er­ strecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haken (11) zur Aufhängung des restlichen Seiles aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbar an der Spitze einer Stange befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haken zum Ein­ hängen der Schlaufe aufweist.
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