DE19906067A1 - Halbleitersensor für physikalische Größen und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents
Halbleitersensor für physikalische Größen und dessen HerstellungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE19906067A1 DE19906067A1 DE19906067A DE19906067A DE19906067A1 DE 19906067 A1 DE19906067 A1 DE 19906067A1 DE 19906067 A DE19906067 A DE 19906067A DE 19906067 A DE19906067 A DE 19906067A DE 19906067 A1 DE19906067 A1 DE 19906067A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- potential
- substrate
- sensor
- semiconductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/125—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by capacitive pick-up
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/0802—Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P2015/0805—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration
- G01P2015/0808—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate
- G01P2015/0811—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate for one single degree of freedom of movement of the mass
- G01P2015/0814—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate for one single degree of freedom of movement of the mass for translational movement of the mass, e.g. shuttle type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pressure Sensors (AREA)
Abstract
Ein Halbleitersensor für physikalische Größen weist ein Stubstrat (1), einen beweglichen Richtungsstrahlstrukturteil (2A) und einen festen Teil (2B) auf. Der bewegliche Richtungsstrahlstrukturteil ist mit vier Ankern (3a-3d) angehängt, die aus polykristallinen Schichten gebildet sind. Eine rechteckige Masse (6) ist zwischen Richtungsstrahlen (4, 5) angehängt. Bewegliche Elekroden (7a-7d, 8a-8d) ragen von beiden Seiten der Masse weg. Auf der Oberfläche des Substrats sind erste feste Elektroden (9a-9d, 13a-13d) und zweite feste Elektroden (11a-11d, 15a-15d) starr angeordnet. Das Substrat hat eine laminierte Struktur, wobei auf dem Substrat (30) eine Oxidschicht (31), eine Verbindungsschicht (32), eine Isolierschicht (33), eine Isolierschicht (34), eine leitfähige Schicht (35) und eine Isolierschicht (36) laminiert sind. Ein Anker (51), der aus der leitfähigen Schicht gebildet ist, ist mit der Verbindungsschicht (32) elektrisch verbunden. Eine Elektroden-Anschlußfläche (50), die aus einer Aluminiumschicht hergestellt ist, ist oberhalb des Ankers (51) angeordnet. Weil diese Struktur es ermöglicht, daß das Potential der Verbindungsschicht festgelegt wird, kann die parasitäre Kapazität verringert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Halbleitersensor für physikalische Größen mit einem
beweglichen Richtstrahlstrukturteil und einem festen Teil
zum Messen einer physikalischen Größe, z. B. einer
Beschleunigung, einer Giergeschwindigkeit oder einer
Vibration, durch Ermitteln einer Kapazitätsänderung
zwischen dem beweglichen Richtstrahlstrukturteil und dem
festen Teil, und ein verfahren zum Herstellen eines solchen
Sensors.
Ein herkömmlicher Halbleitersensor für physikalische
Größen mit einem beweglichen Richtstrahlstrukturteil ist
ein bekannter Servosteuerungs-Differenzkapazitäts-Be
schleunigungssensor, der eine feste Substrateinheit
verwendet (wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenle
gungsschrift Nr. Hei. 9-211022 offenbart).
Dieser aus einem beweglichen Richtstrahlstrukturteil
und einem festen Teil auf einem Substrat (Trägersubstrat)
gebildete Sensor ermittelt eine physikalische Größe durch
Feststellen einer Kapazitätsänderung zwischen dem
beweglichen Richtstrahlstrukturteil und dem festen Teil.
Die Richtstrahlstruktur weist einen ersten Anker und einen
Masseteil auf, welcher durch den Anker mittels eines
Richtstrahlteils gehalten wird. Dieser Masseteil hat eine
bewegliche Elektrode, welche sich auf die Wirkung einer
durch eine Beschleunigung hervorgerufenen Kraft bewegt. Der
feste Teil hat eine feste Elektrode, die zu der beweglichen
Elektrode hin ausgerichtet und durch einen zweiten Anker an
dem Substrat befestigt ist. Außerdem hat das Substrat eine
dünne Verbindungsschicht, die auf einem Halbleitersubstrat
gebildet worden ist, eine Isolierschicht, die auf der
dünnen Verbindungsschicht gebildet worden ist, und eine
leitfähige Schicht, die auf der Isolierschicht gebildet
worden ist. Der erste und der zweite Ankerteil sind aus
einer leitfähigen Schicht gebildet.
Bei diesem Beschleunigungssensor wird die
Empfindlichkeit des Sensors in hohem Maße durch parasitäre
Kapazität beeinflußt, welche zwischen der leitfähigen
Schicht und der Isolierschicht oder der dünnen
Verbindungsschicht gebildet worden ist. Besonders wenn
zwischen der Richtstrahlstruktur und einem festen Teil eine
Kapazität gemessen wird, wird das Sensor-Ausgabesignal
dargestellt durch (Kapazitätsunterschied)/((Gesamt-
Kapazität) + (parasitäre Kapazität)). Daher ist die
parasitäre Kapazität und die Empfindlichkeit des Sensors
klein, wenn die Verbindungsschicht elektrisch erdfrei
gemacht wird.
Im allgemeinen wird der obige Halbleitersensor für
physikalische Größen unter Verwendung eines Verfahrens zum
Herstellen von Halbleitern produziert, wie z. B. durch
Ätzen, so daß ein Trennungsgraben, der den beweglichen Teil
von dem festen Teil trennt, in einem schichtbildenden
Element ausgebildet wird, welches auf dem Trägersubstrat
angeordnet ist. Daher gibt es in einem Umgebungsteil eines
Sensorelementeteils mit dem beweglichen Teil und dem festen
Teil ein schichtbildendes Element, welches ein anderer Teil
des Sensorelementeteils ist.
Außerdem ist dieser Teil elektrisch erdfrei, obwohl
der Umgebungsteil durch das Trägersubstrat gehalten wird.
Diese Struktur führt dazu, das Sensor-Ausgabesignal wie bei
der dünnen Verbindungsschichtstruktur zu ändern.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist,
einen Halbleitersensor für physikalische Größen
bereitzustellen, welcher ein durch die parasitäre Kapazität
der dünnen Verbindungsschicht hervorgerufenes Abnehmen der
Empfindlichkeit verhindern kann.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist,
einen Halbleitersensor für physikalische Größen
bereitzustellen, welcher eine Abnahme der Empfindlichkeit
durch parasitäre Kapazität, die sich in dem Umgebungsteil
eines Sensorelementeteils gebildet hat, verhindern kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
ein Halbleitersensor für physikalische Größen folgendes
auf: einen Sensorelementeteil, einen Umgebungsteil, der in
einem Umgebungsbereich des Sensorelementeteils angeordnet
und von den Sensorelementeteilen und einer Potential-
Festlegungseinrichtung isoliert ist, zum Festlegen eines
Potentials des Umgebungsteils.
Diese Struktur ermöglicht das Festlegen des Potentials
des Umgebungsteils, so daß parasitäre Kapazität verringert
werden kann. Daher kann ein durch die parasitäre Kapazität
der ersten leitfähigen Schicht hervorgerufenes Abnehmen der
Empfindlichkeit verhindert werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
ein Halbleitersensor für physikalische Größen folgendes
auf: ein Substrat mit einer ersten leitfähigen Schicht,
einer Isolierschicht und einer zweiten leitfähigen Schicht,
wobei jede auf einem Halbleitersubstrat laminiert sind;
eine Richtstrahlstruktur mit einer beweglichen Elektrode,
die durch einen ersten Anker auf einer Oberfläche des
Substrats gehalten wird, wobei der erste Anker aus der
zweiten leitfähigen Schicht gebildet ist;
eine feste Elektrode, die zu der beweglichen Elektrode
hin ausgerichtet und durch einen zweiten Anker auf der
Oberfläche des Substrats befestigt ist, wobei der zweite
Anker aus der zweiten leitfähigen Schicht gebildet worden
ist; und einer Schichtpotential-Festlegungseinrichtung zum
Festlegen eines Potentials der ersten leitfähigen Schicht.
Diese Struktur ermöglicht ein Festlegen des Potentials
der ersten leitfähigen Schicht, so daß eine parasitäre
Kapazität verringert werden kann. Daher kann ein durch die
parasitäre Kapazität der ersten leitfähigen Schicht
hervorgerufenes Abnehmen der Abtastempfindlichkeit
verhindert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
weist ein Halbleitersensor für physikalische Größen
folgendes auf: ein Substrat mit einem Trägersubstrat und
einem schichtbildenden Element, das auf dem Trägersubstrat
gebildet worden ist; einen Sensorelementeteil, der auf dem
Substrat gebildet worden ist, das einen beweglichen Teil
aufweist, wobei der Sensorelementeteil als Reaktion auf
eine Bewegung des beweglichen Teils eine Kapazitätsänderung
erkennt; einen Umgebungsteil, der in einem Umgebungsbereich
des Sensorelementeteils angeordnet - und von dem
Sensorelementeteil durch einen Graben getrennt ist, welcher
in dem schichtbildenden Element gebildet ist; und einer
Bereichspotential-Festlegungseinrichtung zum Festlegen
eines Potentials des Umgebungsteils.
Diese Struktur ermöglicht es, das Potential des
Umgebungsteils festzulegen, so daß parasitäre Kapazität
verringert werden kann. Daher kann ein durch die parasitäre
Kapazität des Umgebungsteils hervorgerufenes Abnehmen der
Abtastempfindlichkeit verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen besser verstanden.
Fig. 1 ist ein Grundriß eines Halbleiter-Beschleuni
gungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3A-3N sind Diagramme zum Erklären eines
Herstellungsverfahrens des in Fig. 1 gezeigten Halbleiter-
Beschleunigungssensors entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Grundriß eines Halbleiter-Beschleuni
gungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6A ist ein Grundriß eines in Fig. 5 gezeigten
Halbleiter-Beschleunigungssensors;
Fig. 6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIB-VIB
in Fig. 6A;
Fig. 7A ist ein Grundriß eines in Fig. 5 gezeigten
Halbleiter-Beschleunigungssensors;
Fig. 7B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
VIIB-VIIB in Fig. 7A;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Halbleiter-Be
schleunigungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 erläutert die parasitäre Kapazität, die sich in
einem Halbleiter-Beschleunigungssensor gebildet hat, gemäß
einem erfindungsgemäßen vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 erläutert in Fig. 9 gezeigte parasitäre
Kapazität;
Fig. 11A ist ein Grundriß eines Halbleiter-Beschleu
nigungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 11B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XIB-XIB in Fig. 11A;
Fig. 11C ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XIC-XIC in Fig. 11A;
Fig. 12 ist ein äquivalenter Schaltkreis des in Fig. 11A
gezeigten Halbleiter-Beschleunigungssensors;
Fig. 13A ist ein Grundriß eines Halbleiter-Beschleu
nigungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen sechsten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 13B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XIIIB-XIIIB in Fig. 13A;
Fig. 13C ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XIIIC-XIIIC in Fig. 13A;
Fig. 14 ist ein äquivalenter Schaltkreis des in Fig. 13A
gezeigten Halbleiter-Beschleunigungssensors;
Fig. 15A ist ein Grundriß eines Halbleiter-Beschleu
nigungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen siebten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 15B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XVB-XVB in Fig. 15A;
Fig. 15C ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XVC-XVC in Fig. 15A;
Fig. 16A ist ein Grundriß eines Halbleiter-Beschleu
nigungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen achten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 16B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XVIB-XVIB in Fig. 16A;
Fig. 16C ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XVIC-XVIC in Fig. 16A;
Fig. 17 ist eine Schnittansicht eines Halbleiter-Be
schleunigungssensors gemäß einem erfindungsgemäßen neunten
bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird
unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen
beschrieben.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, sind eine
Richtstrahlstruktur 2A als beweglicher Teil und ein fester
Teil 2B auf einer Hauptfläche eines Substrats 1 angeordnet.
Der bewegliche Teil und der feste Teil sind so geformt, daß
ein monokristallines Silizium oder ein anderes ähnliches
Material (monokristallines Halbleitermaterial) 200 durch
einen Graben geteilt ist.
Die Richtstrahlstruktur 2A ist mit vier Ankern 3a, 3b,
3c und 3d angehängt, die von dem Substrat 1 vorspringen und
von der Oberfläche des Substrats 1 mit einer bestimmten
Distanz beabstandet sind. Die Anker 3a-3d sind vorzugsweise
aus polykristallinen Schichten gebildet. Ein Richtstrahl 4
ist zwischen den Ankern 3a und 3b angehängt, während ein
Richtstrahl 5 zwischen den Ankern 3c und 3d angehängt ist.
Ferner ist zwischen den Richtstrahlen 4, 5 eine
rechteckige Masse 6 angehängt. Die Masse 6 ist mit einem
Durchgangsloch 6a versehen, welches den Zufluß einer
Ätzflüssigkeit zum Ätzen einer Opferschicht erleichtert.
Vier bewegliche Elektroden 7a, 7b, 7c und 7d ragen von
einer Seite (der linken Seite in Fig. 1) von der Masse 6
weg. Die beweglichen Elektroden 7a-7d haben jeweils die
Form von freitragenden Trägern und verlaufen mit
gleichmäßigen Abständen zueinander parallel. In gleicher
Weise ragen vier bewegliche Elektroden 8a, 8b, 8c und 8d
von der anderen Seite (der rechten Seite in Fig. 1) der
Nasse 6 weg. Die beweglichen Elektroden 8a-8d haben jeweils
die Form von freitragenden Trägern und verlaufen mit
gleichmäßigen Abständen zueinander parallel. Die
Richtstrahlen 4, 5, die Masse 6 und die beweglichen
Elektroden 7a-7d und 8a-8d sind beweglich, nachdem eine
Opfer-Oxidschicht teilweise entfernt worden ist.
Auf der einen Seite mit den beweglichen Elektroden 7a-7d
sind auf dem Substrat 1 vier erste feste Elektroden 9a,
9b, 9c und 9d und vier zweite feste Elektroden 11a, 11b,
11c und 11d befestigt. Die ersten festen Elektroden 9a-9d
werden jeweils durch Anker 10a, 10b, 10c und 10d gehalten,
welche von dem Substrat 1 weg ragen, und sind jeweils auf
eine Seite jeder der beweglichen Elektroden 7a-7d der
Richtstrahlstruktur 2A hin ausgerichtet. Die zweiten festen
Elektroden 11a-11d werden jeweils durch Anker 12a, 12b, 12c
und 12d gehalten, welche von dem Substrat 1 weg ragen, und
sind jeweils auf eine andere Seite jeder der beweglichen
Elektroden 7a-7d der Richtstrahlstruktur 2A hin
ausgerichtet.
In ähnlicher Weise sind auf der einen Seite mit den
beweglichen Elektroden 8a-8d vier erste feste Elektroden
13a, 13b, 13c und 13d und vier zweite feste Elektroden 15a,
15b, 15c und 15d auf dem Substrat 1 befestigt. Die ersten
festen Elektroden 13a-13d werden jeweils von Ankern 14a,
14b, 14c und 14d gehalten, welche von dem Substrat 1 weg
ragen, und sind jeweils auf eine Seite jeder der
beweglichen Elektroden 8a-8d der Richtstrahlstruktur 2A hin
ausgerichtet. Die zweiten festen Elektroden 15a-15d werden
jeweils von Ankern 16a, 16b, 16c und 16d gehalten, welche
von dem Substrat 1 weg ragen, und sind jeweils auf eine
andere Seite jeder der beweglichen Elektroden 8a-8d der
Richtstrahlstruktur 2A hin ausgerichtet.
Auf dem Substrat 1 sind vier
Elektrodenverbindungsteile 27a, 27b, 27c und 27d angeordnet
und werden jeweils durch Anker 28a, 28b, 28c und 28d
gehalten, die von dem Substrat 1 weg ragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das Substrat 1 eine
laminierte Struktur, wobei eine Oxidschicht 31, eine
Verbindungsschicht 32, wie z. B. eine Polysiliziumschicht,
eine Isolierschicht 33, wie z. B. eine Siliziumoxidschicht,
eine Isolierschicht 34, eine leitfähige Schicht 35, z. B.
eine mit Verunreinigungen dotierte Polysiliziumschicht, wie
z. B. Phosphor, und eine Isolierschicht 36 auf ein
Siliziumsubstrat 30 in obiger Reihenfolge laminiert sind.
Hierbei sind die Isolierschichten 34, 36 aus einer Hart
ätzschicht gebildet, welche nicht einfach mit einer
Ätzflüssigkeit bei einem später beschriebenen Wegätzen
einer Schicht geätzt wurde. Wenn z. B. die Ätzflüssigkeit
HF (Fluorwasserstoffsäure) ist, wird eine
Ssiliziumnitridschicht als Isolierschicht 34, 36 verwendet,
weil die Ätzgeschwindigkeit der Siliziumnitridschicht
kleiner ist als die der Siliziumoxidschicht.
Die Anker 3a, 3b werden aus der leitfähigen Schicht 35
gebildet. Auf ähnliche Weise werden die anderen Anker (in
Fig. 2 nicht gezeigt) wie z. B. die Anker 3c, 3d, 10a-10d,
12a-12d, 14a-14d, 16a-16d und 28a-28d jeweils aus der
leitfähigen Schicht 35 gebildet.
Die leitfähige Schicht 35 bildet eine Leitung, welche
jeweils die ersten festen Elektroden 9a-9d mit den
Elektrodenverbindungsteilen 27a, die ersten festen
Elektroden 13a-13d mit den Elektrodenverbindungsteilen 27b,
die zweiten festen Elektroden 11a-11d mit den
Elektrodenverbindungsteilen 27c und die zweiten festen
Elektroden 15a-15d mit den Elektrodenverbindungsteilen 27d
elektrisch verbindet. Die leitfähige Schicht 35 bildet
ferner eine Unterelektrode 26, welche eine die
elektrostatische Kraft verhindernde feste Elektrode ist.
Die Unterelektrode 26 befindet sich gegenüber der
Richtstrahlstruktur 2A auf der Oberfläche des Substrats 1.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, ist an den
Elektrodenverbindungsteilen 27a-27d eine aus einer
Aluminiumschicht hergestellte Elektroden-Anschlußfläche 43
angeordnet. Aus einer Aluminiumschicht hergestellte
Elektroden-Anschlußflächen 44a, 44b, 44c und 44d sind
jeweils an dem Anker 3a angeordnet.
Bei der obigen Struktur ist zwischen der beweglichen
Elektrode 7a-7d der Richtstrahlstruktur 2A und den ersten
festen Elektroden 9a-9d ein erster Kondensator angeordnet,
während ein zweiter Kondensator jeweils zwischen der
beweglichen Elektrode 7a-7d der Richtstrahlstruktur 2A und
den zweiten festen Elektroden 11a-11d angeordnet ist. In
ähnlicher Weise ist ein erster Kondensator zwischen der
beweglichen Elektrode 8a-8d der Richtstrahlstruktur 2A und
den ersten festen Elektroden 13a-13d angeordnet, während
ein zweiter Kondensator jeweils zwischen der beweglichen
Elektrode 8a-8d der Richtstrahlstruktur 2A und den zweiten
festen Elektroden 15a-15d angeordnet ist.
Auf Grund der Kapazitätsänderungen des ersten und
zweiten Kondensators erkennt der Sensor eine Kraft, welche
durch die Fahrzeugbeschleunigung erzeugt wurde und an die
Lichtstrahlstruktur 2A angelegt ist. Ausführlich
dargestellt: zwischen den beweglichen Elektroden und den
festen Elektroden sind zwei Differenzkondensatoren
angeordnet. Die Beschleunigung kann durch Verwendung eines
in Fig. 10 gezeigten Schaltkreises ermittelt werden, indem
von den Differenzkondensatoren zwei Kapazitäts-Ausgabewerte
eingegeben werden.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, ist zum Festlegen
eines Potentials der Verbindungsschicht 32 ein Potential-
Ausgabeteil 50 vorgesehen. Der Potential-Ausgabeteil 50
wird durch einen Anker 51 gehalten, welcher in dem Substrat
1 gebildet ist. Der Anker 51 ist ferner aus einer
leitfähigen Schicht 35 gebildet. In einem Teil, wo der
Potential-Ausgabeteil 50 vorgesehen ist, haben die
Siliziumoxidschicht 33 und die Isolierschicht 34 eine
Öffnung 52, wo die Verbindungsschicht mit dem Potential-
Ausgabeteil 50 über den Anker 51 elektrisch verbunden ist.
An dem Potential-Ausgabeteil 50 ist eine aus einer
Aluminiumschicht erzeugte Elektroden-Anschlußfläche 53
angeordnet. Weil diese Struktur es ermöglicht, daß das
Potential der Verbindungsschicht 32 festgelegt wird, kann
die parasitäre Kapazität verringert werden. Daher kann dies
eine Abnahme der Abtastempfindlichkeit, verursacht durch
die parasitäre Kapazität der dünnen Verbindungsschicht,
verhindern.
Als nächstes wird hier nachfolgend ein
Herstellungsverfahren des Halbleiter-Beschleunigungssensors
unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-3N beschrieben.
Wie in Fig. 3A gezeigt, ist als erstes
Halbleitersubstrat ein monokristallines Siliziumsubstrat 60
vorgesehen. Durch Ätzen eines Grabens wird in dem
monokristallinen Siliziumsubstrat 60 ein Graben 61
ausgebildet. Dieser Graben 61 trennt die
Richtstrahlstruktur 2A von einem festen Teil 2B.
Als nächstes wird, wie in Fig. 3B gezeigt, eine
Siliziumoxidschicht 62 als Opferschicht durch Aufbringen
von z. B. CVD (chemisches Aufdampfen) gebildet, und dann
wird eine Oberfläche der Siliziumoxidschicht 62 geglättet.
Anschließend wird, wie in Fig. 3C gezeigt, die
Siliziumoxidschicht 62 einer Photolithographie und einem
Trockenätzen unterzogen, so daß ein konkaver Bereich 63
ausgebildet wird. Danach wird auf der Siliziumoxidschicht
62 eine Siliziumnitridschicht 64 gebildet, um die Rauheit
durch den Wechsel zwischen konkav und konvex auf der
Oberfläche zu vergrößern und bei dem schichtopfernden Ätzen
einen Ätzstopper zu erzeugen.
Wie in Fig. 3D gezeigt, wird eine laminierte Struktur
aus dem Siliziumoxid 62 und dem Siliziumnitrid einer
Photolithographie und einem Ätzen unterzogen, wie z. B.
einem Trockenätzen, um Öffnungen 65a, 65b, 65c, 65d und 65e
in Bereichen zu bilden, wo Anker gebildet werden. Diese
Öffnungen 65a-65e werden zum Verbinden einer Richtstrahl
struktur mit einer Unterelektrode und zum Verbinden fester
Elektroden mit einem Leitungsraster verwendet.
Danach wird, wie in Fig. 3E gezeigt, auf der
Siliziumnitridschicht 64 eine Polysiliziumschicht
einschließlich der Öffnungen 65a-65e gebildet, und dann
werden durch eine P-(Phosphor-)Diffusion Verunreinigungen
zugeführt. Anschließend werden mittels Photolithographie
Raster 66a, 66b, 66c, 66d, 66e, 66f und 66g von Ankern,
Leitungsraster und Unterelektroden gebildet. Auf diese
Weise wird eine mit Verunreinigungen dotierte
Polysiliziumschicht 66 (66a-66g) in bestimmten Bereichen
einschließlich der Öffnungen 65a-65e auf der
Siliziumnitridschicht 64 als leitfähige Schicht
ausgebildet. Die Dicke der Polysiliziumschicht ist ungefähr
1 µm-2 µm.
Bei dem Schritt, bei welchem die mit Verunreinigungen
dotierte Polysiliziumschicht 66 in bestimmten Bereichen
einschließlich der Öffnungen 64 auf der
Siliziumnitridschicht 64 gebildet wird, weil die
Polysiliziumschicht 66 genügend dünn ist (z. B. 1 µm-2 µm),
um die geringere Rasterauflösung eines Schritts zu
erfüllen, kann die Form der Öffnungen 65a-65e der
Siliziumnitridschicht 64 durch die Polysiliziumschicht 66
gesehen werden, so daß eine Photomaskenangleichung präzise
durchgeführt werden kann.
Dann wird, wie in Fig. 3F gezeigt, auf der
Polysiliziumschicht 66 und der Siliziumnitridschicht 64
eine Siliziumnitridschicht 67 gebildet. Außerdem wird auf
der Siliziumnitridschicht 67 eine Siliziumoxidschicht 68
gebildet.
Danach wird, wie in Fig. 3G gezeigt, in der
Siliziumnitrid-Oxidschicht 68 und der Siliziumnitridschicht
67 mittels Photolithographie durch Trockenätzen oder
dergleichen eine Öffnung 69 gebildet.
Dann wird, wie in Fig. 3H gezeigt, auf der Silizium
oxidschicht 68 einschließlich der Öffnung 69 eine
Polysiliziumschicht 70 als Verbindungsschicht gebildet. Da
die Polysiliziumschicht 70 mit der Polysiliziumschicht 66a
durch die Öffnung 69 verbunden ist, kann über die
Polysiliziumschicht 66a ein Potential der
Polysiliziumschicht 70 ausgegeben werden.
Als nächstes wird, wie in Fig. 3I gezeigt, eine
Oberfläche des Polysiliziums 70 durch mechanisches Polieren
oder dergleichen geglättet, und auf dem polierten
Polysilizium 70 wird eine Siliziumoxidschicht 71 gebildet,
um ein Verbinden zu vereinfachen.
Als nächstes wird, wie in Fig. 3J gezeigt, ein
monokristallines Siliziumsubstrat (Trägersubstrat) 72
erzeugt, und mit der geglätteten Oberfläche des
monokristallinen Siliziumsubstrats 72 wird eine Oberfläche
der Polysiliziumschicht 70 verbunden.
Ferner wird, wie in Fig. 3K gezeigt, die in 3J
gezeigte laminierte Struktur umgedreht und das
Siliziumsubstrat 60 mechanisch auf eine bestimmte Dicke
poliert, wie in Fig. 3L gezeigt ist. In diesem Fall, wenn
das Polieren fortschreitet, bis die Siliziumoxidschicht 62
erscheint, ändert sich während des Polierens die Härte der
Oberfläche. Dadurch wird ermöglicht, einen Abschluß des
Polierens leicht zu erkennen.
Danach wird, wie in Fig. 3M gezeigt, eine Aluminium
elektrode 82 durch Aufbringen von Aluminiummaterial und
durch Photolithographie gebildet.
Zum Schluß wird, wie in Fig. 3N gezeigt, die Silizi
umoxidschicht 62 durch Ätzen unter Verwendung eines
HF-Ätzmittels entfernt, um eine Richtstrahlstruktur mit
beweglichen Elektroden zu erzeugen. Insbesondere werden
bestimmte Teile der Siliziumoxidschicht 62 durch das
Wegätzen einer Schicht unter Verwendung des Ätzmittels
entfernt, um das Siliziumsubstrat 60 beweglich zu machen.
In diesem Fall wird ein Sublimiermittel verwendet, wie z. B.
Para-Dichlorbenzol, wo zu verhindern, daß die
beweglichen Teile während des Trocknens nach dem Ätzen auf
dem Substrat festkleben.
Auf diese Weise kann ein Halbleiter-Beschleunigungs
sensor unter Verwendung des verdeckten SOI- (Silizium auf
Isoliermaterial) Substrats und durch Bilden des
Leitungsrasters und einer Unterelektrode gebildet werden,
von denen alle durch die Isolatoren getrennt ist.
Hierbei wird in diesem Ausführungsbeispiel die
Siliziumoxidschicht 62 als die Opferschicht und die
Siliziumschicht 66 als die leitfähige Schicht verwendet,
und das HF-Ätzmittel wird angewendet. Da Siliziumoxid durch
das HF-Ätzmittel aufgelöst wird, während Polysilizium durch
das HF-Ätzmittel nicht aufgelöst wird, ist es nicht
notwendig, die Konzentration und die Temperatur des HF-Ätz
mittels oder den Abschluß des Ätzens genau zu steuern, so
daß die Herstellung erleichtert werden kann.
Hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispiels können
die folgenden Änderungen angepaßt werden.
Bei dem obigen Erleichterungsvorgang kann, weil die
Siliziumnitridschicht 67 (Siliziumnitridschicht 34 in Fig. 2)
unter dem Anker gebildet wird, ein Abbrechen des Ankers
verhindert werden, sogar wenn der obere Teil der
Siliziumnitridschicht 67 (Siliziumnitridschicht 34 in Fig. 2)
bei dem Opferschichtätzen überätzt wird. Wenn jedoch die
Siliziumoxidschicht, wie in Fig. 4 gezeigt, beseitigt wird,
kann die Siliziumoxidschicht ebenfalls beseitigt werden. Da
hier nur die Siliziumnitridschicht 67 auf der
Polysiliziumschicht 66 gebildet wird, kann ein Schritt des
Verbindens der Polysiliziumschicht 70 mit der Öffnung 69
verkürzt werden, wodurch ein mechanisches Polieren zum
Glätten erleichtert wird.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 5
gezeigt, an der einen Umgebungsseite auf der Oberfläche des
Sensorchips Elektroden-Anschlußflächen 104, 105, 106, 107
und 108 vorgesehen.
In diesem Fall ist die Elektroden-Anschlußfläche 104
mit der Richtstrahlstruktur 2A über eine Leitung 101, die
aus leitfähiger Schicht 35 besteht, elektrisch verbunden.
Die Elektroden-Anschlußfläche 105 ist mit den festen
Elektroden 9a-9d und 13a-13d über eine Leitung 102, die aus
leitfähiger Schicht 35 besteht, elektrisch verbunden,
während die Elektroden-Anschlußfläche 106 mit den festen
Elektroden 11a-11d und 15a-15d über eine Leitung 103, die
aus leitfähiger Schicht 35 besteht, elektrisch verbunden
ist.
Die Elektroden-Anschlußfläche 107 ist mit der
Verbindungsschicht 32 über die leitfähige Schicht 35 als
Anker, der unter der Elektroden-Anschlußfläche 107
angeordnet ist, elektrisch verbunden. Die Elektroden-
Anschlußfläche 108 ist zum Festlegen eines Potentials des
Siliziumsubstrats vorgesehen.
In dieser Struktur kreuzen sich die Leitung 101 und
die Leitung 102. In diesem Fall ist, wie in Fig. 6A und 6B
gezeigt, der Kreuzungsteil von dem anderen Siliziumsubstrat
durch eine Isolierschicht 108 elektrisch getrennt, und die
Leitung 101 ist über das getrennte Substrat, welches den
Kreuzungspunkt enthält, verbunden. Insbesondere kann eine
dreidimensionale Struktur, die das Siliziumsubstrat
verwendet, eingesetzt werden. Um diese in Fig. 6B gezeigte
Struktur bereitzustellen, werden die in Fig. 3A, 3B und 3D
beschriebenen Herstellungsverfahren wie folgt geändert. Ein
Graben (nicht gezeigt) wird zusätzlich in einem Bereich
gebildet, wo der Kreuzungspunkt angeordnet ist, um die
Kreuzung in Fig. 3A zu überdecken. Der Graben wird mit der
Siliziumoxidschicht 62 in Fig. 3B gefüllt. Überdies wird
eine Öffnung (nicht gezeigt) in einem Bereich gebildet, wo
die Leitung umgangen wird oder wo der Kreuzungspunkt
gebildet ist. Jedoch gibt es auf diese Weise eine
Möglichkeit zum Erzeugen einer Unterbrechung der Leitung
oder einer Änderung der Genauigkeit beim Bearbeiten einer
Seitenwand der Richtstrahlstruktur durch Zufluß der
Ätzflüssigkeit wegen der Bildung eines zusätzlichen
Grabens.
Daher ist, wie in Fig. 7A und 7B gezeigt, in der
Siliziumoxidschicht 33 und in der Siliziumnitridschicht 34
eine Öffnung ausgebildet, und die Leitung 101 ist so
gestaltet, daß sie durch Verwendung der Verbindungsschicht
32 vorbeiführt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß
sich die Genauigkeit bei der Bearbeitung der Seitenwand der
Richtstrahlstruktur durch Zufluß der Ätzflüssigkeit ändert,
weil es nicht notwendig ist, einen zusätzlichen Graben zu
bilden.
Es wird ein drittes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Fig. 8
beschrieben. Der Grundriß eines Beschleunigungssensors in
dem dritten Ausführungsbeispiel gleicht dem des ersten
Ausführungsbeispiels (Fig. 1). Der Unterschied zwischen dem
ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel besteht darin,
daß die Oxidschicht 31 des ersten Ausführungsbeispiels in
dem dritten Ausführungsbeispiel nicht ausgebildet ist. Der
übrige Teil und das Herstellungsverfahren sind im
wesentlichen gleich. Der Unterschied wird hier nachfolgend
erklärt.
Wenn der Sensor, wie in Fig. 2, ohne Oxidschicht 31
hergestellt wird, ist die Verbindungsschicht 32 mit dem
Siliziumsubstrat 30 elektrisch verbunden. Nachdem jedoch
das Siliziumsubstrat 30 zu einem Chip ausgebildet worden
ist, hat die Verbindungsfläche zwischen einem Gehäuse und
dem Siliziumsubstrat 30 einen sehr hohen Kontaktwiderstand
wegen des natürlichen Oxids oder dergleichen, das sich auf
einer Rückseitenfläche des Siliziumsubstrats 30 gebildet
hat (unterer Teil in Fig. 8).
Daher kann dieses Ausführungsbeispiel durch Ausgabe
des Potentials der Verbindungsschicht 32 (und des
Potentials des damit verbundenen Siliziumsubstrats 30) auch
die parasitäre Kapazität der dünnen Verbindungsschicht
verringern und verhindern, daß die Abtastempfindlichkeit
wegen der parasitären Kapazität der dünnen
Verbindungsschicht 32 abnimmt, wenn kein Oxid 31 da ist.
In dem vierten Ausführungsbeispiel wird jeder Teil der
Sensorstruktur besprochen, dessen parasitäre Kapazität mit
den beweglichen Elektroden gebildet ist. Die
Struktureigenschaft, die einen Einfluß der parasitären
Kapazität ausschaltet, wird ausführlich erklärt.
In Fig. 9 entspricht ein Silizium-Trägersubstrat 30
dem Siliziumsubstrat 30 in den obigen
Ausführungsbeispielen. Ein schichtbildendes Element
entspricht einem Umgebungsteil 20, welcher die
Richtstrahlstruktur 2A und die festen Elektroden 9a-9d,
11a-11d, 13a-13d und 15a-15d (mit anderen Worten, den
Sensorelementeteil) mit einem Graben S1 umgibt, der
dazwischen eingeschoben ist (siehe Fig. 1 und 2). Eine
Unterelektrode entspricht der Unterelektrode 26 in dem
obigen Ausführungsbeispiel. Ein in den obigen
Ausführungsbeispielen nicht gezeigter Stopper verhindert,
daß sich die beweglichen Elektroden 7a-7d und 8a-8d
übermäßig bewegen.
Hier ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der Umgebungsteil 201
aus dem monokristallinen Silizium 200 gebildet, das auf der
leitfähigen Schicht 35 befestigt ist, und es ist ein Teil
des festen Teils 2B auf dem monokristallinen Silizium 200.
In Fig. 9 entspricht eine feste Elektrode 1 den ersten
festen Elektroden 9a-9d und 13a-13d, eine feste Elektrode 2
entspricht den zweiten festen Elektroden 11a-11d und
15a-15d, eine bewegliche Elektrode entspricht den beweglichen
Elektroden 7a-7d und 8a-8d, C1' und C2' entsprechen der
Kapazität des ersten bzw. zweiten Kondensators, C1-C15
entsprechen den parasitären Kapazitäten, die zwischen jedem
Teil ausgebildet sind. Diese parasitären Kapazitäten
beinhalten Kapazitäten, die sich nicht nur zwischen allen
Elektroden, sondern auch zwischen allen Leitungen gebildet
haben.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen erkennt der
Sensor eine Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen
Elektrode und der festen Elektrode aus einem Ausgabesignal
der beweglichen Elektrode. Bezug nehmend auf Fig. 10 werden
eine feste Elektrode 1, eine feste Elektrode 2, eine
bewegliche Elektrode und parasitäre Kapazitäten C1' und C2'
auf die gleiche Weise gebildet wie jene der Fig. 9.
Ein in Fig. 10 gezeigter Ermittlungsschaltkreis ist
ein sogenannter Schalter-Schaltkreis. Bei diesem
Schaltkreis wird zuerst ein Kondensator Cf durch einen
Schalter SW kurzgeschlossen. In diesem Zustand sind die
festen Elektroden 1, 2 auf V bzw. 0 (Null) Volt
vorgespannt, und die bewegliche Elektrode ist auf V/2 Volt
(gezeigt als OPA) vorgespannt. Dann werden, nachdem der
Schalter SW ausgeschaltet (geöffnet) wurde, die vorgepolten
Spannungen der festen Elektroden 1, 2 jeweils umgekehrt. In
diesem Zustand ist ein Gleichgewicht der Ladung zwischen
den festen Elektroden 1, 2 und den beweglichen geändert,
und eine geänderte elektrische Ladung wird in den
Kondensator Cf geladen. Ein elektrischer Ladungswert in dem
Kondensator Cf wird in einen Spannungswert umgesetzt, der
eine Kapazitätsänderung anzeigt, und die Spannung wird
ausgegeben.
Daher beeinflussen, wie in Fig. 9 gezeigt, parasitäre
Kapazitäten, deren Potentiale nicht fest sind, aus den
parasitären Kapazitäten C1-C10, die entsprechend der
beweglichen Elektrode ausgebildet sind, das Ausgabesignal.
Ausführlich gesagt die Spannungsänderung führt zu der
Änderung der elektrischen Ladung der parasitären Kapazität.
Diese Änderung führt zu der Änderung der elektrischen
Ladung in dem Kondensator Cf. Diese Änderung führt zu der
Änderung des Ausgabesignals.
Nun werden die Unterelektrode und der Stopper, welche
Teile sind, die mit der beweglichen Elektrode parasitäre
Kapazitäten erzeugen, auf dieselbe Spannung wie die
beweglichen Elektroden vorgespannt. So ist die
Unterelektrode vorgesehen zu verhindern, daß die bewegliche
Elektrode an das Substrat 1 angefügt wird. Der Stopper ist
vorgesehen zu verhindern, daß sich die bewegliche Elektrode
übermäßig bewegt. Da der Stopper eine Möglichkeit hat, sich
an die bewegliche Elektrode anzufügen, wird an den Stopper
eine bestimmte Spannung angelegt, um zu verhindern, daß
sich die bewegliche Elektrode an ihn anfügt. Daher
beeinflussen die parasitären Kapazitäten C4 und C12, deren
Ladungsmenge sich nicht ändert, das Ausgabesignal nicht.
Auch beeinflussen die parasitären Kapazitäten C5, C6
und C8 das Ausgabesignal nicht, weil die festen Elektroden
auf ein bestimmtes Potential vorgespannt sind.
Daher beeinflußt der Rest der parasitären Kapazitäten
C1, C7, C10, C2, C3 und C9, die zwischen dem Verbindungs-
Polysilizium (Verbindungsschicht 32) und der beweglichen
Elektrode und zwischen dem schichtbildenden Element (Umge
bungsteil 201) und der beweglichen Elektrode angeordnet
sind, das Ausgabesignal.
In dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
ist ein Potential des Verbindungs-Polysiliziums festgelegt,
um den Einfluß von C1, C7 und C10 auszuschließen.
Dieses vierte Ausführungsbeispiel charakterisiert, daß
ein Potential des schichtbildenden Elements (Umgebungsteil
201) festgelegt wird, um den Einfluß der parasitären
Kapazitäten auszuschließen. Eine parasitäre Kapazität, die
sich zwischen dem schichtbildenden Element (besonders dem
Umgebungsteil 201) und der beweglichen Elektrode gebildet
hat, wird hauptsächlich in einem Teil neben den
Richtstrahlen 4, 5 mit einer dazwischen eingeschobenen
Rille S1 (dem Graben S1) gebildet, wie in Fig. 1 gezeigt
ist. Die Breite dieser Rille S1 ist unter etwa 10 µm
gebildet. Weil die Breite der Rille S1 schmal ist, ist der
Einfluß der parasitären Kapazitäten vergrößert.
Dann wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, eine
Anschlußfläche 202, die aus einer Aluminiumschicht oder
dergleichen gebildet ist, als Potential-Festlegungseinrich
tung an dem Umgebungsteil 201 gebildet, von einem
Steuerschaltkreis (nicht gezeigt) zum Festlegen eines
Potentials des Umgebungsteils 201 vorgespannt. Durch
Festlegen des Potentials wird eine Ladung der parasitären
Kapazität, die sich zwischen dem Umgebungsteil 291 und der
beweglichen Elektrode gebildet hat, beseitigt, und die
Schwankung einer Ausgabespannung kann eingeschränkt werden.
Nun kann als weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eine Kombination der obigen Ausführungsbeispiele erstellt
werden. Insbesondere kann eine Kombination, bei welcher das
Potential des Umgebungsteils 201 (viertes
Ausführungsbeispiel) mit dem Potential der
Verbindungsschicht 32 (erstes, zweites und drittes
Ausführungsbeispiel) kombiniert wird, auch den Einfluß der
parasitären Kapazität beseitigen.
Als weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann das
Potential, welches den Umgebungsteil 201 oder die
Verbindungsschicht 32 fixiert, ein Potential sein, das
gegen die beweglichen Elektroden 7a-7d und 8a-8d
vorgespannt ist. Insbesondere kann V/2 (Volt) auf einen
nicht invertierenden Eingang eines in Fig. 10 gezeigten
Operationsverstärkers vorgespannt. Gemäß dieser Struktur,
in welcher der Umgebungsteil 201 oder die
Verbindungsschicht 32 das gleiche Potential wie die
bewegliche Elektrode hat, erhöht die parasitäre Kapazität
nicht die elektrische Ladung, und der Einfluß der
parasitären Kapazität kann somit ausreichend ausgeschlossen
werden. Hierbei kann die vorgespannte Spannung des nicht
invertierenden Eingangs eines Operationsverstärkers in
einem Bereich von 0 bis V Volt gewählt werden.
In diesem in den Fig. 11A, 11B und 11C gezeigten
fünften Ausführungsbeispiel wird die
Umgebungsteilpotential-Festlegungseinrichtung an einen
anderen Beschleunigungssensor angepaßt, welcher eine von
den obigen Ausführungsbeispielen abweichende Struktur hat,
insbesondere an einen kapazitiven Beschleunigungssensor,
der einen SOI-Wafer verwendet.
Dieser Sensor wird durch Bearbeiten eines SOI-Wafers
300 hergestellt, der durch Anfügen eines ersten
Siliziumsubstrats 301 als Trägersubstrat und eines zweiten
Siliziumsubstrats 302 als schichtbildendes Element mit
einer dazwischen eingeschobenen Isolierschicht 303 aus SiO2
gebildet wurde.
Dann wird, ähnlich den obigen Ausführungsbeispielen,
auf den zweiten Siliziumsubstrat (dem schichtbildenden
Element) ein Sensorelementeteil angeordnet. Der
Sensorelementeteil umfaßt bewegliche Elektroden 304, 305,
feste Elektroden 306, 307, Anker 308, 309, erste
Anschlußflächen 310, 311 zum Vorspannen eines Potentials
auf den festen Elektroden, eine zweite Anschlußfläche 312
zum Durchführen einer Ausgabe von den beweglichen
Elektroden, Leitungen 310a, 311a und so weiter. In dem
Umgebungsteil oder dem Umfangsteil des Sensorteils wird ein
Umgebungsteil 313 mit einem dazwischen eingeschobenen
Graben S2 gebildet.
Insbesondere werden auf dem ersten Siliziumsubstrat
301 über eine Isolierschicht 303 zwei Anker 308, 309
gehalten. Gebogene (gedrehte) Richtstrahlen 314, 315 sind
jeweils mit jedem der Anker 308, 309 verbunden. Ferner ist
in einem Bereich zwischen dem Richtstrahl 314 und dem
Richtstrahl 315 eine rechteckig geformte Masse 16 mit jedem
der Richtstrahlen 314, 315 verbunden.
Die beweglichen Elektroden 304, 305, welche die Form
von Stäben haben, ragen von beiden Seiten der Masse 316
weg. Die beweglichen Elektroden 304, 305 befinden sich
jeweils gegenüber den festen Elektroden 306, 307. In Fig. 11A
ist aus der beweglichen Elektrode 304 und der festen
Elektrode 306, welche auf die bewegliche Elektrode 304 auf
der linken Seite der Masse 316 hin ausgerichtet ist, ein
erster Kapazitätsermittlungsteil gebildet, und aus der
beweglichen Elektrode 305 und der festen Elektrode 307,
welche auf die bewegliche Elektrode 305 auf der rechten
Seite der Masse 316 hin ausgerichtet ist, ist ein zweiter
Kapazitätsermittlungsteil gebildet. Daher weist in diesem
Ausführungsbeispiel der Sensorelementeteil zwei
Kapazitätsermittlungsteile auf.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Richtstrahl
struktur 2A als die bewegliche Elektrode, ebenso wie bei
den obigen Ausführungsbeispielen, bewegliche Elektroden
304, 305, Richtstrahlen 314, 315 und die Masse 316 auf.
Die beweglichen Elektroden 304, 305 sind mit der
beweglichen Elektroden-Anschlußfläche 312 über den Anker
309 elektrisch verbunden, die feste Elektrode 306 ist mit
der festen Elektroden-Anschlußfläche 310 über die Leitung
310a elektrisch verbunden, und die feste Elektrode 307 ist
mit der festen Elektroden-Anschlußfläche 311 über die
Leitung 311a elektrisch verbunden.
Die laminierte Struktur des ersten Siliziumsubstrats
301 und die Isolierschicht 303 haben eine Öffnungsfläche
300a. Die Öffnungsfläche 300a des ersten Siliziumsubstrats
301 ist durch die punktierte Linie in Fig. 11A gezeigt. Die
Öffnungsfläche 300a ist unter der Position der beweglichen
Elektroden 304, 305 ausgebildet, wo die Masse 316 und der
Kreuzungspunkt der beweglichen Elektrode mit den festen
Elektroden 306 und 307 gebildet sind.
Wenn eine durch eine Fahrzeugbeschleunigung generierte
Kraft in horizontaler Richtung an diesen Sensor J1 angelegt
wird, bewegt sich die Masse 316 in derselben horizontalen
Richtung (gegensätzliche Richtung). Das Ausmaß der Bewegung
wird bestimmt durch das Gewicht der Masse 316, die
Rückstellkraft der Richtstrahlen 314, 315 und eine
elektrostatische Kraft zwischen allen Elektroden. Da das
Ausmaß der Bewegung eine Änderung bei einer Kapazität
zeigt, ändert sich auch der Wert der elektrischen Ladung
zwischen den Elektroden, und die Beschleunigung kann
ermittelt werden.
Diese Art von Sensorstruktur kann mit den folgenden
Prozessen hergestellt werden. Ätzen, wie z. B.
Trockenätzen, wird bei einer Oberfläche des zweiten
Siliziumsubstrats 302 des SOI-Wafers 300 angewendet. Es
werden die beweglichen Elektroden, die festen Elektroden,
die Anschlußflächen und so weiter gebildet. Als nächstes
wird auf der ersten Seite des Siliziumsubstrats 301 ein
anisotropisches Ätzen unter Verwendung einer alkalischen
Ätzflüssigkeit, wie z. B. KOH oder dergleichen, angewendet.
Der eine Teil der Isolierschicht, welcher die beweglichen
Elektroden festhält, und die festen Elektroden werden durch
Ätzen entfernt, um die Richtstrahlstruktur einschließlich
der beweglichen Elektrode beweglich zu machen.
Wie oben beschrieben, befindet sich das erste
Siliziumsubstrat 301 als Trägersubstrat nicht unter der
Position der beweglichen Elektroden und der festen
Elektroden, weil dieser Beschleunigungssensor J1 die
Öffnungsfläche 300a hat. Daher gibt es, wie oben
beschrieben, keine parasitäre Kapazität, die sich zwischen
der Verbindungsschicht 32 und den beweglichen Elektroden
gebildet hat, weil auch die Verbindungsschicht unter der
Position der beweglichen Elektroden und der festen
Elektroden nicht existiert.
Hinsichtlich des kapazitiven Beschleunigungssensors
J1, welcher das SOI-Substrat verwendet, sind jedoch die
potentiale jedes Teils, außer den Elektroden, nicht fest
(aber erdfrei). Daher wird parasitäre Kapazität nicht nur
in der Kapazität des Kapazitätsermittlungsteils zwischen
den beweglichen Elektroden und den festen Elektroden
gebildet, sondern auch in dem Umgebungsteil. Deshalb kann
eine elektrische Ladung auf dem Kapazitätsermittlungsteil
wegen einer Kapazitätskopplung geändert werden, wenn eine
elektrische Ladung der parasitären Kapazität des
Umgebungsteils nicht gesteuert wird. Somit kann die
Beschleunigung nicht genau ermittelt werden, oder die
Ausgangsspannung kann schwanken.
Ein Mechanismus des obigen Punkts wird hier
nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf Fig. 12
erklärt. In Fig. 12 entspricht eine feste Elektrode 1 der
festen Elektrode 306 in Fig. 11A. In ähnlicher Weise
entspricht eine feste Elektrode 2 der festen Elektrode 307.
Eine bewegliche Elektrode entspricht den beweglichen
Elektroden 304, 305. C1' und C2' entsprechen einer
Kapazität zwischen der festen Elektrode und der beweglichen
Elektrode, welche den Kapazitätsermittlungsteil darstellt.
R1-R5 entsprechen dem Widerstandswert jedes Teils. Jede
Kapazität C1', C2' wird durch die angelegte Beschleunigung
geändert.
Falls die Struktur den SOI-Wafer verwendet, werden in
dem Umgebungsteil 313 die parasitären Kapazitäten CK1, CK2
und CK3 gebildet. Daher muß verhindert werden, daß die
elektrische Ladung in CK1, CK2 und CK3 schwankt. Jedoch
schwankt in der in Fig. 11A gezeigten obigen Struktur das
Potential der einen Seite der parasitären Kapazität (ins
besondere das Potential des Umgebungsteils 313), und die
elektrische Ladung in der parasitären Kapazität CK1, CK2
und CK3 schwankt und beeinflußt das Ausgabesignal.
Daher können in dem Falle, daß der kapazitive
Beschleunigungssensor den SOI-Wafer verwendet, nur
parasitäre Kapazitäten, die sich zwischen dem Umgebungsteil
313 und den beweglichen und festen Elektroden 304-307
gebildet haben, gesteuert werden, und das Potential des
Umgebungsteils 313 kann wie bei den obigen
Ausführungsbeispielen festgelegt werden.
Dieses in den Fig. 13A-13C gezeigte
Ausführungsbeispiel ist eine modifizierte Struktur des
Beschleunigungssensors J1.
Bezüglich dieses in den Fig. 13A-13C gezeigten
Beschleunigungssensors sind auf dem Umgebungsteil 313
Anschlußflächen 350, 351 gebildet. Hierbei legen diese
Anschlußflächen ein Potential eines Umgebungsteils 313
eines zweiten Siliziumsubstrats 302 als schichtbildendem
Element fest. Die Anschlußflächen 350, 351 sind aus einer
Aluminiumschicht oder dergleichen in der gleichen Art wie
in den obigen Ausführungsbeispielen gefertigt.
Durch Festlegen des Potentials des Umgebungsteils 313
durch die Anschlußflächen 350, 351 werden parasitäre
Kapazitäten CK1, CK2 und CK3 auf ein bestimmtes Potential
festgelegt, um eine Beeinflussung durch ein Störrauschen zu
verringern.
Hier werden die Anschlußflächen 350, 351 entsprechend
jedem von jeweils zwei kapazitiven Ermittlungsteilen
erzeugt. Aus zwei kapazitiven Ermittlungsteilen ist die
Seite der festen Elektrode 306 ein erster kapazitiver
Ermittlungsteil, während die Seite der festen Elektrode 307
ein zweiter kapazitiver Ermittlungsteil ist. Die
Anschlußfläche 350 verringert parasitäre Kapazitäten CK1
und CK3, die sich zwischen dem Umgebungsteil 313 und dem
ersten kapazitiven Ermittlungsteil gebildet haben, während
die Anschlußfläche 351 parasitäre Kapazitäten CK2 und CK3,
die sich zwischen dem Umgebungsteil 313 und dem zweiten
kapazitiven Ermittlungsteil gebildet haben, verringert.
Da die Anschlußflächen wie die Umgebungsteilpotential-
Festlegungseinrichtung gegenüber jedem der Kapazitäts
ermittlungsteile angeordnet sind, kann sich ein bestimmtes
Potential auf jede Kapazitätsermittlung auswirken. Daher
kann die elektrische Ladung in jeder der parasitären
Kapazitäten entsprechend jedem Kapazitätsermittlungsteil
gesteuert werden. Mit anderen Worten, Abweichungen, die
sich in jedem Kapazitätsermittlungsteil gebildet haben,
werden wirkungsvoll gesteuert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei
Kapazitätsermittlungsteile so gebildet, daß sie
Kapazitätsänderungen im wesentlichen mit dem gleichen Pegel
ausgeben. Insbesondere ist die Richtstrahlstruktur (z. B.
die Richtstrahlform, die Anzahl aller Elektroden und so
weiter) so ausgebildet, daß die Größe der
Kapazitätsänderung zwischen Kapazität C1' und C2' im
wesentlichen gleich ist.
Ferner sind Abstände zwischen dem ersten Kapazitäts
ermittlungsteil (304, 306) und der zugeordneten
Anschlußfläche 350 und zwischen dem zweiten
Kapazitätsermittlungsteil (305, 307) und der zugeordneten
Anschlußfläche 351 im wesentlichen gleich. Daher kann an
die Anschlußflächen 350, 351 im Verhältnis zu dem ersten
und dem zweiten Kapazitätsermittlungsteil jeweils das
gleiche Potential angelegt werden. Das heißt, eine an die
parasitäre Kapazität (CK1) angelegte Spannung in bezug auf
die feste Elektrode 1 und eine an die parasitäre Kapazität
(CK2) angelegte Spannung in bezug auf die feste Elektrode 2
können gleich sein. Demzufolge kann eine Steuerung dieses
Sensors erleichtert werden.
Insbesondere ist, wie in Fig. 13A gezeigt, jede der
Anschlußflächen 350, 351 in bezug auf eine Symmetrielinie
(entspricht der Mittellinie XIIIC-XIIIC), die eine Linie
senkrecht kreuzt, welche den ersten
Kapazitätsermittlungsteil und den zweiten
Kapazitätsermittlungsteil verbindet, symmetrisch
angeordnet. Wenn die Anschlußflächen 350, 351 nicht
symmetrisch angeordnet werden, unterscheiden sich die
Widerstandswerte R5, R6 voneinander. Demzufolge
unterscheiden sich die Spannungen, welche an die
parasitären Kapazitäten CK1, CK2 angelegt werden,
voneinander, und die Offsetspannung wird beeinflußt.
Bezüglich des Sensorelementeteils dieses
Ausführungsbeispiels sind außerdem feste Elektroden-
Anschlußflächen 310, 311 gegenüber jedem
Kapazitätsermittlungsteil angeordnet, um die
Kapazitätsänderung weiterzuleiten. Es sind Leitungen 310a,
311a als leitfähiger Teil vorgesehen, die jeden
Kapazitätsermittlungsteil und jede Anschlußfläche 310, 311
verbinden. Hierbei ist ein Widerstandswert der Leitung 310a
im wesentlichen gleich jenem der Leitung 311a. Ein Graben
S2, der auf einem Umgebungsteil der Leitungen 310a, 311a
angeordnet ist, ist durch Regulierung der Grabenbreite oder
-tiefe so ausgebildet, daß ein Volumen des Grabens an der
Seite der Leitungen 310 im wesentlichen gleich jenem an der
Seite der Leitungen 311 ist.
Auf diese Weise sind durch Regulieren des Volumens des
Grabens S2, der jede der Leitungen 310a und 311a umgibt,
die in Fig. 14 gezeigten parasitären Kapazitäten CK1, CK2
im wesentlichen gleich, und es kann eine Struktur erreicht
werden, welche das Entstehen einer Abweichung verhindert.
Ferner kann eine Steuerung dieses Sensors erleichtert
werden, da an jede Anschlußfläche 350, 351 die gleiche
Spannung angelegt werden kann.
Bezüglich dieses in den Fig. 15A-15C gezeigten
Beschleunigungssensors ist eine Anschlußfläche 352 als
Umgebungsteilpotential-Festlegungseinrichtung auf einer
Symmetrielinie angeordnet, welche der Mittellinie XVC-XVC
in Fig. 15A entspricht. Durch Anordnen der Anschlußfläche
352 auf der Symmetrielinie werden im Vergleich zu dem
Beschleunigungssensor in den Fig. 13A-13C die
nachfolgenden Vorteile erzielt.
Die Anzahl an Leitungskontaktierungen, die mit einem
Schaltkreis-Chip verbunden sind, ist fünf, entsprechend den
Anschlußflächen 310-312, 350 und 351 in dem
Beschleunigungssensor in den Fig. 16A-16C, während die
Anzahl der Leitungskontaktierungen entsprechend den
Anschlußflächen 310-312 und 352 in diesem siebten
Ausführungsbeispiel vier ist. Demzufolge kann die
Gesamtdauer der Herstellungszeit verkürzt werden.
Die Anschlußfläche 352 wie die Umgebungsteilpotential-
Festlegungseinrichtung sind nur an einer Stelle vorgesehen.
Daher ist das Potential des Umgebungsteils stabil. Im Falle
des Beschleunigungssensors in den Fig. 13A-13C sind zwei
Anschlußflächen 350 und 351 vorgesehen. Daher fließt
zwischen diesen Anschlußflächen ein Strom, wenn zwischen
zwei Anschlußflächen 350, 351 eine kleine
Potentialdifferenz auftritt, und das Potential des
Umgebungsteils schwankt.
Bezüglich dieses in den Fig. 16A-16C gezeigten
Beschleunigungssensors ist in einem Bereich ein isolierender
Graben 360 gebildet, wobei eine Außenseite der
Anschlußfläche 352 der umgebende Teil um einen
Umgebungsteil 313 ist, um zwischen einer Außenseite des
isolierenden Grabens 360 und einer Innenseite des
isolierenden Grabens 360 zu isolieren.
Auf diese Weise wird das Potential, das auf dem
Umgebungsteil 313 festgelegt ist, der durch die
Anschlußfläche 352 festgelegt ist, nicht an die Außenseite
des isolierenden Grabens 360 in dem Umgebungsteil 313
angelegt. Daher schwankt das festgelegte Potential des
Umgebungsteils 313 nicht, selbst wenn Siliziumstaub oder
leitfähiges Material an der Außenseite des Umgebungsteils
313 oder an dem Oberflächenrand des Sensors anhaftet, weil
zu dem Trägersubstrat kein Leckstrom geliefert wird, wohl
aber zu der Außenseite des isolierenden Grabens 360.
Dieser Beschleunigungssensor wird durch ein
würfelartiges Zerschneiden zu Einchip-Einheiten
geschnitten, nachdem er auf einer Halbleiterscheibe (Wafer)
mit einer Mehrzahl von Chipeinheiten hergestellt worden
ist. Als Vorteil des isolierenden Grabens 360, der den
Sensorchip umgibt, kann dieser isolierende Graben 360 als
Markierung für die Ausrichtung eines Messers verwendet
werden, wenn die Halbleiterscheibe zu Einzelchips
zerschnitten wird. Ferner kann er das Ausspringen während
des würfelartigen Zerschneidens stoppen.
Dieser isolierende Graben 360 kann den gleichen
Vorteil erzielen wie den eines Grabens, wenn eine Mehrzahl
von Gräben gebildet wird. Ein isolierender Graben 360, der
eine Mehrzahl von Gräben umfaßt, kann an den
Beschleunigungssensor des ersten bis siebten
Ausführungsbeispiels angepaßt werden.
Bezüglich des sechsten, siebten und achten
Ausführungsbeispiels kann, wenn die Breite des in den
Fig. 15B und 15C gezeigten ersten Siliziumsubstrats 301,
besonders die Rahmenbreiten F1, F2, F3 und F4 des
Sensorchips, gleich sind, eine Verformung vereinheitlicht
werden, die in dem Sensorchip durch Temperaturänderung
verursacht wurde, und die Temperaturcharakteristik kann
stabilisiert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 17
gezeigt, als Trägersubstrat unter dem beweglichen Teil ein
erstes Siliziumsubstrat 301 vorgesehen. Diese Struktur
erreicht darüber hinaus die gleichen Vorteile wie die
obigen Ausführungsbeispiele.
Bezüglich des sechsten, siebten, achten und neunten
Ausführungsbeispiels ist, in gleicher Weise wie in dem
vierten Ausführungsbeispiel, eine an die Anschlußflächen
350-352 angelegte Spannung sowie die
Umgebungsteilpotential-Festlegungseinrichtung vorzugsweise
gleich jener der beweglichen Elektrode, so daß das
Potential des Umgebungsteils 313 gleich dem der beweglichen
Elektrode ist.
Ferner kann die vorliegende Erfindung nicht nur in
einem oben beschriebenen Halbleiter-Beschleunigungssensor,
sondern auch in anderen Halbleitersensoren für
physikalische Größen, wie z. B. in einem
Giergeschwindigkeits-Halbleitersensor, angewendet werden.
Claims (17)
1. Halbleitersensor für physikalische Größen mit:
einem Substrat (1);
einem Sensorelementeteil, der auf dem Substrat ange ordnet ist, einen beweglichen Teil (2A) aufweist und als Reaktion auf eine Bewegung des beweglichen Teils eine Kapazitätsänderung ermittelt;
einem Umgebungsteil (32, 201, 313), der in einem umge benden Bereich des Sensorelementeteils, von dem Sensorelementeteil isoliert, angeordnet ist; und
einer Potential-Festlegungseinrichtung (50, 51, 350-352) zum Festlegen eines Potentials des Umgebungsteils.
einem Substrat (1);
einem Sensorelementeteil, der auf dem Substrat ange ordnet ist, einen beweglichen Teil (2A) aufweist und als Reaktion auf eine Bewegung des beweglichen Teils eine Kapazitätsänderung ermittelt;
einem Umgebungsteil (32, 201, 313), der in einem umge benden Bereich des Sensorelementeteils, von dem Sensorelementeteil isoliert, angeordnet ist; und
einer Potential-Festlegungseinrichtung (50, 51, 350-352) zum Festlegen eines Potentials des Umgebungsteils.
2. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 1, wobei:
das Substrat eine Substrateinheit (1) mit einer ersten leitfähigen Schicht (32), einer Isolierschicht (33, 34) und einer zweiten leitfähigen Schicht (35) aufweist, von denen jede auf ein Halbleitersubstrat (30) laminiert ist,
der Sensorelementeteil eine Richtstrahlstruktur (2A) mit einer beweglichen Elektrode (7a-7d, 8a-8d) aufweist, die durch einen ersten Anker (31-3d) auf einer Oberfläche der Substrateinheit gehalten wird, wobei der erste Anker aus der zweiten leitfähigen Schicht und einer festen Elektrode (9a-9d, 11a-11d, 13a-13d und 15a-15d) gebildet ist, die zu der beweglichen Elektrode hin ausgerichtet ist und auf der Oberfläche des Substrats durch einen zweiten Anker (10a-10d, 12a-12d, 14a-14d und 16a-16d) gehalten wird, wobei der zweite Anker aus der zweiten leitfähigen Schicht gebildet ist,
der Umgebungsteil (201, 313) aus der ersten leitfähi gen Schicht (32) des Substrats gebildet ist, und
die Potential-Festlegungseinrichtung eine Schichtpotential-Festlegungseinrichtung zum Festlegen eines Potentials der ersten leitfähigen Schicht aufweist.
das Substrat eine Substrateinheit (1) mit einer ersten leitfähigen Schicht (32), einer Isolierschicht (33, 34) und einer zweiten leitfähigen Schicht (35) aufweist, von denen jede auf ein Halbleitersubstrat (30) laminiert ist,
der Sensorelementeteil eine Richtstrahlstruktur (2A) mit einer beweglichen Elektrode (7a-7d, 8a-8d) aufweist, die durch einen ersten Anker (31-3d) auf einer Oberfläche der Substrateinheit gehalten wird, wobei der erste Anker aus der zweiten leitfähigen Schicht und einer festen Elektrode (9a-9d, 11a-11d, 13a-13d und 15a-15d) gebildet ist, die zu der beweglichen Elektrode hin ausgerichtet ist und auf der Oberfläche des Substrats durch einen zweiten Anker (10a-10d, 12a-12d, 14a-14d und 16a-16d) gehalten wird, wobei der zweite Anker aus der zweiten leitfähigen Schicht gebildet ist,
der Umgebungsteil (201, 313) aus der ersten leitfähi gen Schicht (32) des Substrats gebildet ist, und
die Potential-Festlegungseinrichtung eine Schichtpotential-Festlegungseinrichtung zum Festlegen eines Potentials der ersten leitfähigen Schicht aufweist.
3. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 2, ferner mit:
einer ersten Leitung (101), die mit der Richtstrahlstruktur verbunden und aus der zweiten leitfähi gen Schicht gebildet ist; und
einer zweiten Leitung (102, 103), die mit der festen Elektrode verbunden ist, aus der zweiten leitfähigen Schicht gebildet ist und die erste Leitung an einem Kreuzungspunkt der ersten Leitung kreuzt,
wobei eine der ersten und zweiten Leitung durch Verwendung der ersten leitfähigen Schicht (32) an dem Kreuzungspunkt eine Umgehungs- bzw. Ausweichleitungsstruktur aufweist.
einer ersten Leitung (101), die mit der Richtstrahlstruktur verbunden und aus der zweiten leitfähi gen Schicht gebildet ist; und
einer zweiten Leitung (102, 103), die mit der festen Elektrode verbunden ist, aus der zweiten leitfähigen Schicht gebildet ist und die erste Leitung an einem Kreuzungspunkt der ersten Leitung kreuzt,
wobei eine der ersten und zweiten Leitung durch Verwendung der ersten leitfähigen Schicht (32) an dem Kreuzungspunkt eine Umgehungs- bzw. Ausweichleitungsstruktur aufweist.
4. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 2, ferner mit:
einem Umgebungsteil (201), der an der zweiten leitfähigen Schicht (32) in einem umgebenden Bereich der Richtstrahlstruktur und der festen Elektrode (9a-9d, 11a-11d, 13a-13d und 15a-15d) befestigt ist; und
einer Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (202) zum Festlegen eines Potentials des Umgebungsteils.
einem Umgebungsteil (201), der an der zweiten leitfähigen Schicht (32) in einem umgebenden Bereich der Richtstrahlstruktur und der festen Elektrode (9a-9d, 11a-11d, 13a-13d und 15a-15d) befestigt ist; und
einer Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (202) zum Festlegen eines Potentials des Umgebungsteils.
5. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 4, ferner mit:
einer Kapazitätsänderungs-Ausgabeeinrichtung, welche die bewegliche Elektrode (7a-7d und 8a-8d) umfaßt, zum Ausgeben der Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode (9a-9d, 11a-11d, 13a-13d und 15a-15d) über die bewegliche Elektrode,
wobei die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (50, 51) angeschlossen ist, um ein Potential an den Umgebungsteil anzulegen, welches gleich jenem der bewegli chen Elektrode ist.
einer Kapazitätsänderungs-Ausgabeeinrichtung, welche die bewegliche Elektrode (7a-7d und 8a-8d) umfaßt, zum Ausgeben der Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode (9a-9d, 11a-11d, 13a-13d und 15a-15d) über die bewegliche Elektrode,
wobei die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (50, 51) angeschlossen ist, um ein Potential an den Umgebungsteil anzulegen, welches gleich jenem der bewegli chen Elektrode ist.
6. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 2, ferner mit:
einer Kapazitätsänderungs-Ausgabeeinrichtung, welche die bewegliche Elektrode (7a-7d und 8a-8d) umfaßt, zum Ausgeben der Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode über die bewegliche Elektrode,
wobei die Schichtpotential-Festlegungseinrichtung (202) angeschlossen ist, um ein Potential an die erste leitfähige Schicht anzulegen, welches jenem der beweglichen Elektrode gleicht.
einer Kapazitätsänderungs-Ausgabeeinrichtung, welche die bewegliche Elektrode (7a-7d und 8a-8d) umfaßt, zum Ausgeben der Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode über die bewegliche Elektrode,
wobei die Schichtpotential-Festlegungseinrichtung (202) angeschlossen ist, um ein Potential an die erste leitfähige Schicht anzulegen, welches jenem der beweglichen Elektrode gleicht.
7. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 2, wobei die erste Potential-
Festlegungseinrichtung (50, 51) einen Potential-Ausgabeteil
(50) aufweist, der an der Oberfläche des Substrats durch
einen dritten Anker (51) befestigt ist, welcher durch die
zweite leitfähige Schicht gebildet ist, wobei die erste
leitfähige Schicht mit dem Potential-Ausgabeteil über den
dritten Anker verbunden ist.
8. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 1, wobei:
das Substrat eine Substrateinheit (1) mit einem Trägersubstrat (1, 301) und einem schichtbildenden Element (200, 302) aufweist, das auf dem Trägersubstrat gebildet ist,
der Umgebungsteil (201, 313) von dem Sensorelementeteil durch einen Graben (S1, S2) getrennt ist, der in dem schichtbildenden Element gebildet ist, und
die Potential-Festlegungseinrichtung eine Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (50, 51, 350-352) zum Festlegen eines Potentials des Umgebungsteils aufweist.
das Substrat eine Substrateinheit (1) mit einem Trägersubstrat (1, 301) und einem schichtbildenden Element (200, 302) aufweist, das auf dem Trägersubstrat gebildet ist,
der Umgebungsteil (201, 313) von dem Sensorelementeteil durch einen Graben (S1, S2) getrennt ist, der in dem schichtbildenden Element gebildet ist, und
die Potential-Festlegungseinrichtung eine Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (50, 51, 350-352) zum Festlegen eines Potentials des Umgebungsteils aufweist.
9. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 8, wobei:
der Sensorelementeteil eine Mehrzahl von Kapazitäts ermittlungsteilen (304-307) aufweist, und
die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung gegenüber jedem der Kapazitätsermittlungsteile angeordnet ist.
der Sensorelementeteil eine Mehrzahl von Kapazitäts ermittlungsteilen (304-307) aufweist, und
die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung gegenüber jedem der Kapazitätsermittlungsteile angeordnet ist.
10. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 9, wobei:
der Sensor einen ersten und einen zweiten Kapazitäts ermittlungsteil (304 und 306, 305 und 307) zum Ermitteln einer Kapazitätsänderung von im wesentlichen gleichem Pegel aufweist,
ein Abstand zwischen dem ersten Kapazitätsermittlungsteil (304, 306) und einem Teil der Bereichspotential-Festlegungseinrichtung im wesentlichen gleich jenem zwischen dem zweiten Kapazitätsermittlungsteil (305, 307) und einem anderen Teil der Bereichspotential- Festlegungseinrichtung ist.
der Sensor einen ersten und einen zweiten Kapazitäts ermittlungsteil (304 und 306, 305 und 307) zum Ermitteln einer Kapazitätsänderung von im wesentlichen gleichem Pegel aufweist,
ein Abstand zwischen dem ersten Kapazitätsermittlungsteil (304, 306) und einem Teil der Bereichspotential-Festlegungseinrichtung im wesentlichen gleich jenem zwischen dem zweiten Kapazitätsermittlungsteil (305, 307) und einem anderen Teil der Bereichspotential- Festlegungseinrichtung ist.
11. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 10, wobei der eine Teil der Bereichspotential-
Festlegungseinrichtung (350) und der andere Teil der
Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (351) in bezug auf
eine Symmetrielinie symmetrisch angeordnet sind, wobei die
Symmetrielinie eine Linie senkrecht kreuzt, die den ersten
Kapazitätsermittlungsteil (304, 306) und den zweiten
Kapazitätsermittlungsteil (305, 307) verbindet.
12. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 9, wobei der Sensorelementeteil folgendes auf
weist:
Anschlußflächen (310, 311), die gegenüber jedem Kapazitätsermittlungsteil angeordnet sind, um eine Kapazitätsänderung weiterzuleiten;
leitfähige Teile (310a, 311a), die mit jeder Anschlußfläche bzw. jedem Kapazitätsermittlungsteil elek trisch verbunden sind;
wobei der Widerstandswert (R1, R2) von jedem der leit fähigen Teile im wesentlichen gleich ist, und das Volumen des Grabens (S2), der jeden der leitfähigen Teile umgibt, im wesentlichen gleich ist.
Anschlußflächen (310, 311), die gegenüber jedem Kapazitätsermittlungsteil angeordnet sind, um eine Kapazitätsänderung weiterzuleiten;
leitfähige Teile (310a, 311a), die mit jeder Anschlußfläche bzw. jedem Kapazitätsermittlungsteil elek trisch verbunden sind;
wobei der Widerstandswert (R1, R2) von jedem der leit fähigen Teile im wesentlichen gleich ist, und das Volumen des Grabens (S2), der jeden der leitfähigen Teile umgibt, im wesentlichen gleich ist.
13. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 8, wobei:
der Sensor erste und zweite Kapazitätsermittlungsteile (304 und 306, 305 und 307) zum Ermitteln einer Kapazitätsänderung von im wesentlichen gleichem Pegel auf weist,
die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (352) an der Symmetrielinie angeordnet ist, die eine Linie senkrecht kreuzt, welche den ersten Kapazitätsermittlungsteil und den zweiten Kapazitätsermittlungsteil verbindet.
der Sensor erste und zweite Kapazitätsermittlungsteile (304 und 306, 305 und 307) zum Ermitteln einer Kapazitätsänderung von im wesentlichen gleichem Pegel auf weist,
die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung (352) an der Symmetrielinie angeordnet ist, die eine Linie senkrecht kreuzt, welche den ersten Kapazitätsermittlungsteil und den zweiten Kapazitätsermittlungsteil verbindet.
14. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 8, wobei:
der Kapazitätsermittlungsteil (304 und 306, 305 und 307) eine bewegliche Elektrode, die für den beweglichen Teil vorgesehen ist, und eine feste Elektrode aufweist, die auf dem Trägersubstrat so gehalten wird, daß sie zu der be weglichen Elektrode hin ausgerichtet ist,
und ferner eine Kapazitätsänderungs-Ausgabeeinrichtung aufweist, die mit der beweglichen Elektrode verbunden ist, um die Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode über die bewegliche Elektrode auszugeben,
wobei die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung an die erste leitfähige Schicht ein Potential anlegt, welches dem der beweglichen Elektrode gleicht.
der Kapazitätsermittlungsteil (304 und 306, 305 und 307) eine bewegliche Elektrode, die für den beweglichen Teil vorgesehen ist, und eine feste Elektrode aufweist, die auf dem Trägersubstrat so gehalten wird, daß sie zu der be weglichen Elektrode hin ausgerichtet ist,
und ferner eine Kapazitätsänderungs-Ausgabeeinrichtung aufweist, die mit der beweglichen Elektrode verbunden ist, um die Kapazitätsänderung zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode über die bewegliche Elektrode auszugeben,
wobei die Bereichspotential-Festlegungseinrichtung an die erste leitfähige Schicht ein Potential anlegt, welches dem der beweglichen Elektrode gleicht.
15. Halbleitersensor für physikalische Größen nach
Anspruch 8, wobei ein isolierender Graben (360) in einem
Bereich an der Außenseite der Bereichspotential-
Festlegungseinrichtung bzw. am Umgebungsteil (201, 313) ge
bildet ist, um zwischen einer Außenseite des isolierenden
Grabens und einer Innenseite des isolierenden Grabens 360
zu isolieren.
16. Verfahren zur Herstellung eines Halbleitersensors für
physikalische Größen, das die Schritte aufweist:
Bilden eines Grabens (61) auf einem ersten Halbleitersubstrat (60), um eine Richtstrahlstruktur von einem festen Teil zu trennen;
Bilden einer Opferschicht (62) und einer ersten Isolierschicht (64) auf einer Oberfläche des ersten Halbleitersubstrats einschließlich des Grabens;
Bilden einer ersten Öffnung (65a-65e) in einer lami nierten Struktur, welche die Opferschicht (62) und die er ste Isolierschicht (64) umfaßt, in Bereichen, wo ein erster und ein zweiter Anker gebildet werden;
Bilden einer leitfähigen Schicht (66), die den Anker in einem bestimmten Bereich auf der ersten Isolierschicht einschließlich der ersten Öffnung bildet;
Bilden einer zweiten Isolierschicht (67), die aus ei nem Material hergestellt ist, das dem der ersten Isolierschicht gleicht, und einer dritten Isolierschicht (68), die aus einem Material hergestellt ist, das von dem der zweiten Isolierschicht verschieden ist, auf der leitfä higen Schicht (66);
Bilden einer zweiten Öffnung (6 9) in einer laminierten Struktur der zweiten und dritten Isolierschicht in einem Bereich, wo ein Potential einer Verbindungsschicht (70) weitergeleitet wird;
Bilden der Verbindungsschicht (70) auf der dritten Isolierschicht, welche die zweite Öffnung aufweist;
Aufkleben eines zweiten Halbleitersubstrats auf die geglättete Oberfläche der Verbindungsschicht;
Polieren des ersten Halbleitersubstrats, bis die Opferschicht (62) in dem Graben erscheint; und
Entfernen der Opferschicht in einem bestimmten Bereich durch Ätzen unter Verwendung der ersten Isolierschicht als Ätzstopper, um die Richtstrahlstruktur und den festen Teil in dem ersten Substrat zu bilden.
Bilden eines Grabens (61) auf einem ersten Halbleitersubstrat (60), um eine Richtstrahlstruktur von einem festen Teil zu trennen;
Bilden einer Opferschicht (62) und einer ersten Isolierschicht (64) auf einer Oberfläche des ersten Halbleitersubstrats einschließlich des Grabens;
Bilden einer ersten Öffnung (65a-65e) in einer lami nierten Struktur, welche die Opferschicht (62) und die er ste Isolierschicht (64) umfaßt, in Bereichen, wo ein erster und ein zweiter Anker gebildet werden;
Bilden einer leitfähigen Schicht (66), die den Anker in einem bestimmten Bereich auf der ersten Isolierschicht einschließlich der ersten Öffnung bildet;
Bilden einer zweiten Isolierschicht (67), die aus ei nem Material hergestellt ist, das dem der ersten Isolierschicht gleicht, und einer dritten Isolierschicht (68), die aus einem Material hergestellt ist, das von dem der zweiten Isolierschicht verschieden ist, auf der leitfä higen Schicht (66);
Bilden einer zweiten Öffnung (6 9) in einer laminierten Struktur der zweiten und dritten Isolierschicht in einem Bereich, wo ein Potential einer Verbindungsschicht (70) weitergeleitet wird;
Bilden der Verbindungsschicht (70) auf der dritten Isolierschicht, welche die zweite Öffnung aufweist;
Aufkleben eines zweiten Halbleitersubstrats auf die geglättete Oberfläche der Verbindungsschicht;
Polieren des ersten Halbleitersubstrats, bis die Opferschicht (62) in dem Graben erscheint; und
Entfernen der Opferschicht in einem bestimmten Bereich durch Ätzen unter Verwendung der ersten Isolierschicht als Ätzstopper, um die Richtstrahlstruktur und den festen Teil in dem ersten Substrat zu bilden.
17. Verfahren zur Herstellung eines Halbleitersensors für
physikalische Größen, das die Schritte aufweist:
Bilden eines Grabens (61) auf einem ersten Halbleitersubstrat (60), um eine Richtstrahlstruktur (2A) von einem festen Teil zu trennen;
Bilden einer Opferschicht (62) auf einer Oberfläche des ersten Halbleitersubstrats, das den Graben aufweist;
Bilden einer ersten Öffnung (65a-65e) in einer lami nierten Struktur, welche die Opferschicht (62) aufweist, in Bereichen, wo ein erster und ein zweiter Anker gebildet werden;
Bilden einer leitfähigen Schicht (66), welche den Anker bildet, in einem bestimmten Bereich auf einer Opferschicht (62), welche die erste Öffnung aufweist;
Bilden einer Isolierschicht (67) auf der leitfähigen Schicht (66);
Bilden einer zweiten Öffnung (69) in den Isolierschichten in einem Bereich, wo ein Potential einer Verbindungsschicht (70) weitergeleitet wird;
Bilden der Verbindungsschicht (70) auf der Isolierschicht, welche die zweite Öffnung aufweist;
Aufkleben eines zweiten Halbleitersubstrats auf die geglättete Oberfläche der Verbindungsschicht;
Polieren des ersten Halbleitersubstrats, bis die Opferschicht (62) in dem Graben erscheint; und
Entfernen der Opferschicht in einem bestimmten Bereich durch Ätzen, um die Richtstrahlstruktur und den festen Teil in dem ersten Substrat zu bilden.
Bilden eines Grabens (61) auf einem ersten Halbleitersubstrat (60), um eine Richtstrahlstruktur (2A) von einem festen Teil zu trennen;
Bilden einer Opferschicht (62) auf einer Oberfläche des ersten Halbleitersubstrats, das den Graben aufweist;
Bilden einer ersten Öffnung (65a-65e) in einer lami nierten Struktur, welche die Opferschicht (62) aufweist, in Bereichen, wo ein erster und ein zweiter Anker gebildet werden;
Bilden einer leitfähigen Schicht (66), welche den Anker bildet, in einem bestimmten Bereich auf einer Opferschicht (62), welche die erste Öffnung aufweist;
Bilden einer Isolierschicht (67) auf der leitfähigen Schicht (66);
Bilden einer zweiten Öffnung (69) in den Isolierschichten in einem Bereich, wo ein Potential einer Verbindungsschicht (70) weitergeleitet wird;
Bilden der Verbindungsschicht (70) auf der Isolierschicht, welche die zweite Öffnung aufweist;
Aufkleben eines zweiten Halbleitersubstrats auf die geglättete Oberfläche der Verbindungsschicht;
Polieren des ersten Halbleitersubstrats, bis die Opferschicht (62) in dem Graben erscheint; und
Entfernen der Opferschicht in einem bestimmten Bereich durch Ätzen, um die Richtstrahlstruktur und den festen Teil in dem ersten Substrat zu bilden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3004598 | 1998-02-12 | ||
JPP10-30045 | 1998-02-12 | ||
JP36742198A JP4003326B2 (ja) | 1998-02-12 | 1998-12-24 | 半導体力学量センサおよびその製造方法 |
JPP10-367421 | 1998-12-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906067A1 true DE19906067A1 (de) | 1999-09-16 |
DE19906067B4 DE19906067B4 (de) | 2007-07-26 |
Family
ID=26368307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19906067A Expired - Fee Related DE19906067B4 (de) | 1998-02-12 | 1999-02-12 | Halbleitersensor für physikalische Größen und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6240782B1 (de) |
JP (1) | JP4003326B2 (de) |
DE (1) | DE19906067B4 (de) |
Families Citing this family (45)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10036106B4 (de) * | 1999-07-26 | 2009-09-03 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Halbleitersensor für eine physikalische Größe |
DE10046958B4 (de) * | 1999-09-27 | 2009-01-02 | Denso Corp., Kariya-shi | Kapazitive Vorrichtung zum Erfassen einer physikalischen Grösse |
DE10049462A1 (de) * | 2000-10-06 | 2002-04-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Nullpunktabgleich für ein mikromechanisches Bauelement |
WO2002103808A1 (fr) * | 2001-06-13 | 2002-12-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Structure de films minces et son procede de fabrication et accelerometre et son procede de fabrication |
JP4722333B2 (ja) * | 2001-07-02 | 2011-07-13 | 富士通株式会社 | 静電アクチュエータおよびその製造方法 |
US6817255B2 (en) * | 2001-09-12 | 2004-11-16 | The Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Apparatus and method for testing of microscale to nanoscale thin films |
ATE352517T1 (de) * | 2003-02-11 | 2007-02-15 | Koninkl Philips Electronics Nv | Verfahren zur herstellung einer elektronischen vorrichtung und elektronische vorrichtung |
US7514283B2 (en) * | 2003-03-20 | 2009-04-07 | Robert Bosch Gmbh | Method of fabricating electromechanical device having a controlled atmosphere |
US7075160B2 (en) | 2003-06-04 | 2006-07-11 | Robert Bosch Gmbh | Microelectromechanical systems and devices having thin film encapsulated mechanical structures |
US6936491B2 (en) | 2003-06-04 | 2005-08-30 | Robert Bosch Gmbh | Method of fabricating microelectromechanical systems and devices having trench isolated contacts |
US6964894B2 (en) * | 2003-06-23 | 2005-11-15 | Analog Devices, Inc. | Apparatus and method of forming a device layer |
US6952041B2 (en) * | 2003-07-25 | 2005-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Anchors for microelectromechanical systems having an SOI substrate, and method of fabricating same |
FR2859201B1 (fr) * | 2003-08-29 | 2007-09-21 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif micromecanique comportant un element suspendu rattache a un support par un pilier et procede de fabrication d'un tel dispositif |
US6995622B2 (en) | 2004-01-09 | 2006-02-07 | Robert Bosh Gmbh | Frequency and/or phase compensated microelectromechanical oscillator |
US7115436B2 (en) * | 2004-02-12 | 2006-10-03 | Robert Bosch Gmbh | Integrated getter area for wafer level encapsulated microelectromechanical systems |
US7102467B2 (en) * | 2004-04-28 | 2006-09-05 | Robert Bosch Gmbh | Method for adjusting the frequency of a MEMS resonator |
JP2006313084A (ja) * | 2005-05-06 | 2006-11-16 | Denso Corp | 容量式物理量センサ |
US20070170528A1 (en) | 2006-01-20 | 2007-07-26 | Aaron Partridge | Wafer encapsulated microelectromechanical structure and method of manufacturing same |
JP2007298405A (ja) * | 2006-04-28 | 2007-11-15 | Matsushita Electric Works Ltd | 静電容量式センサ |
US7824943B2 (en) | 2006-06-04 | 2010-11-02 | Akustica, Inc. | Methods for trapping charge in a microelectromechanical system and microelectromechanical system employing same |
US7456042B2 (en) * | 2006-06-04 | 2008-11-25 | Robert Bosch Gmbh | Microelectromechanical systems having stored charge and methods for fabricating and using same |
EP2011762B1 (de) * | 2007-07-02 | 2015-09-30 | Denso Corporation | Halbleiterbauelement mit einem Sensor, der mit einem externen Element verbunden ist |
US7752916B2 (en) * | 2007-08-31 | 2010-07-13 | The Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Apparatus and method for material testing of microscale and nanoscale samples |
DE102007051871A1 (de) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanisches Bauelement und Verfahren zum Betrieb eines mikromechanischen Bauelements |
EP2060871A3 (de) * | 2007-11-19 | 2012-12-26 | Hitachi Ltd. | Trägheitssensor |
US8089144B2 (en) | 2008-12-17 | 2012-01-03 | Denso Corporation | Semiconductor device and method for manufacturing the same |
JP4784641B2 (ja) | 2008-12-23 | 2011-10-05 | 株式会社デンソー | 半導体装置およびその製造方法 |
JP4915440B2 (ja) * | 2009-08-07 | 2012-04-11 | 株式会社デンソー | 半導体装置の製造方法 |
US8351053B2 (en) | 2010-06-25 | 2013-01-08 | The Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Apparatus and method for in situ testing of microscale and nanoscale samples |
JP5750867B2 (ja) * | 2010-11-04 | 2015-07-22 | セイコーエプソン株式会社 | 機能素子、機能素子の製造方法、物理量センサーおよび電子機器 |
TWI434802B (zh) * | 2010-12-23 | 2014-04-21 | Ind Tech Res Inst | 具電性絕緣結構之微機電裝置及其製造方法 |
JP5382029B2 (ja) | 2011-02-22 | 2014-01-08 | オムロン株式会社 | マイクロフォンの製造方法 |
TWI469254B (zh) * | 2011-12-29 | 2015-01-11 | Ind Tech Res Inst | 具多重電性通道的微機電裝置及其製作方法 |
JP6020793B2 (ja) * | 2012-04-02 | 2016-11-02 | セイコーエプソン株式会社 | 物理量センサーおよび電子機器 |
JP2015001459A (ja) | 2013-06-17 | 2015-01-05 | セイコーエプソン株式会社 | 機能素子、電子機器、および移動体 |
US10167187B2 (en) | 2013-07-09 | 2019-01-01 | Seiko Epson Corporation | Physical quantity sensor having an elongated groove, and manufacturing method thereof |
JP6206651B2 (ja) | 2013-07-17 | 2017-10-04 | セイコーエプソン株式会社 | 機能素子、電子機器、および移動体 |
JP6150056B2 (ja) | 2013-07-24 | 2017-06-21 | セイコーエプソン株式会社 | 機能素子、電子機器、および移動体 |
JP6123613B2 (ja) * | 2013-09-26 | 2017-05-10 | 株式会社デンソー | 物理量センサおよびその製造方法 |
JP2016042074A (ja) | 2014-08-13 | 2016-03-31 | セイコーエプソン株式会社 | 物理量センサー、電子機器および移動体 |
JP6279464B2 (ja) * | 2014-12-26 | 2018-02-14 | 株式会社東芝 | センサおよびその製造方法 |
JP6476869B2 (ja) | 2015-01-06 | 2019-03-06 | セイコーエプソン株式会社 | 電子デバイス、電子機器および移動体 |
WO2017056920A1 (ja) * | 2015-09-30 | 2017-04-06 | 株式会社デンソー | 半導体装置の製造方法 |
JP2019007855A (ja) | 2017-06-26 | 2019-01-17 | セイコーエプソン株式会社 | 振動デバイス、振動デバイスモジュール、電子機器および移動体 |
JP2023036260A (ja) * | 2021-09-02 | 2023-03-14 | 株式会社東芝 | センサ及び電子装置 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2871064B2 (ja) | 1990-10-26 | 1999-03-17 | 株式会社デンソー | 半導体圧力センサ |
JP3151956B2 (ja) | 1992-09-04 | 2001-04-03 | 株式会社村田製作所 | 加速度センサ |
JP3189420B2 (ja) | 1992-09-04 | 2001-07-16 | 株式会社村田製作所 | 加速度センサ |
FR2700012B1 (fr) | 1992-12-28 | 1995-03-03 | Commissariat Energie Atomique | Accéléromètre intégré à axe sensible parallèle au substrat. |
DE4315012B4 (de) | 1993-05-06 | 2007-01-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sensoren und Sensor |
JP3125520B2 (ja) | 1993-05-18 | 2001-01-22 | 株式会社村田製作所 | 加速度センサおよびその製造方法 |
US5563343A (en) | 1993-05-26 | 1996-10-08 | Cornell Research Foundation, Inc. | Microelectromechanical lateral accelerometer |
US5610335A (en) * | 1993-05-26 | 1997-03-11 | Cornell Research Foundation | Microelectromechanical lateral accelerometer |
DE4400127C2 (de) * | 1994-01-05 | 2003-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Kapazitiver Beschleunigungssensor und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE4419844B4 (de) * | 1994-06-07 | 2009-11-19 | Robert Bosch Gmbh | Beschleunigungssensor |
DE19503236B4 (de) * | 1995-02-02 | 2006-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Sensor aus einem mehrschichtigen Substrat |
FR2732467B1 (fr) | 1995-02-10 | 1999-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Capteur d'acceleration et procede de fabrication d'un tel capteur |
DE19537814B4 (de) * | 1995-10-11 | 2009-11-19 | Robert Bosch Gmbh | Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors |
JP3430771B2 (ja) | 1996-02-05 | 2003-07-28 | 株式会社デンソー | 半導体力学量センサの製造方法 |
-
1998
- 1998-12-24 JP JP36742198A patent/JP4003326B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-02-11 US US09/247,865 patent/US6240782B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-02-12 DE DE19906067A patent/DE19906067B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19906067B4 (de) | 2007-07-26 |
JPH11295336A (ja) | 1999-10-29 |
JP4003326B2 (ja) | 2007-11-07 |
US6240782B1 (en) | 2001-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19906067A1 (de) | Halbleitersensor für physikalische Größen und dessen Herstellungsverfahren | |
DE4000903C1 (de) | ||
DE19537814B4 (de) | Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors | |
DE60319528T2 (de) | Monolithischer beschleunigungsaufnehmer aus silizium | |
DE102008043524B4 (de) | Beschleunigungssensor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19906046B4 (de) | Halbleitersensoren für eine physikalische Größe mit einem Stoppabschnitt | |
DE19537285B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterelements mit einer flexiblen Anordnung, Halbleiterelement, Feldeffektsensor mit beweglichem Gate, Verfahren zur Verwendung eines Transistors mit beweglichem Gate als Sensor, sowie kapazitiver Sensor | |
EP0773443B1 (de) | Mikromechanischer Beschleunigungssensor | |
DE19540174B4 (de) | Halbleitersensor für eine physikalische Größe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4133009A1 (de) | Kapazitiver drucksensor und herstellungsverfahren hierzu | |
DE19719601A1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE4444149A1 (de) | Halbleiter-Gierungsmaßsensor und Verfahren zu desen Herstellung | |
EP0720748B1 (de) | Integrierte mikromechanische sensorvorrichtung und verfahren zu deren herstellung | |
CH682766A5 (de) | Mikromechanischer Neigungssensor. | |
DE4309206C1 (de) | Halbleitervorrichtung mit einem Kraft- und/oder Beschleunigungssensor | |
DE19503236A1 (de) | Sensor aus einem mehrschichtigen Substrat | |
DE102017219901B3 (de) | Mikromechanischer z-Inertialsensor | |
EP0494143B1 (de) | Vorrichtung zur messung mechanischer kräfte und kraftwirkungen | |
DE102016208925A1 (de) | Mikromechanischer Sensor und Verfahren zum Herstellen eines mikromechanischen Sensors | |
DE4030466C2 (de) | Piezo-Widerstandsvorrichtung | |
DE10303751A1 (de) | Kapazitiver Sensor für eine dynamische Größe | |
DE102015212669B4 (de) | Kapazitive mikroelektromechanische Vorrichtung und Verfahren zum Ausbilden einer kapazitiven mikroelektromechanischen Vorrichtung | |
DE4228795C2 (de) | Drehratensensor und Verfahren zur Herstellung | |
DE10310339A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung | |
DE19536228B4 (de) | Mikroelektronischer, integrierter Sensor und Verfahren zur Herstellung des Sensors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B81B 300 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |