DE19905019C2 - Kran mit schweren Hubwerken - Google Patents
Kran mit schweren HubwerkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kran mit schweren Hubwerken,
insbesondere Kran zum Transport feuerflüssiger Massen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Entsprechend der Definition im Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau, 18. Aufl.
U32 bis U35 werden unter dem Kapitel 2.9 "Kranarten" unterschieden zwischen
Hängebahnen, Hängekranen, Brückenkranen und Verladebrücken. Schwere
Brückenkrane, d. h. für schwere zu hebende Lasten, insbesondere Gießkrane, weisen
zwei mit Abstand voneinander angeordnete Kastenträger auf. Auf den Innenstegen der
Kastenträger sind auf der Oberseite Schienen für ein Katzfahrwerk befestigt. Das
Katzfahrwerk weist zwei je mit einer Seiltrommel, einem Getriebe und einem Antrieb
sowie einer Motorbremse versehene Hubwerke auf, zwischen denen eine Traverse
über Seile in Form eines doppelten Seiltriebes einhängbar ist, wobei zur Geradhaltung
der Traverse beide Seiltrommeln mechanisch über ein Verteilergetriebe miteinander
verknüpft sind. Zusätzlich sorgt eine Wippe dafür, daß die Seile stramm anliegen.
Mittels angebrachter Sensoren wird die Geschwindigkeit und der Drehwinkel der
Seiltrommeln erfaßt.
Das Verteilergetriebe fällt bei dieser Konstruktion groß aus; eine Störung dieses
Getriebes führt zum Totalausfall des Kranes und Stillstandszeiten sind die Folge.
Der mechanische Seilausgleich sowie die fehlende Redundanz erfordern einen
besonderen Aufwand in der Antriebskette. Zur Vermeidung eines Lastabsturzes bei
einem Bruch der mechanischen Antriebskette sind zusätzliche
Sicherheitseinrichtungen wie z. B. Notaus-Stoppbremsen auf den Seiltrommeln
erforderlich.
Aus der gattungsbildenden DE-OS 21 14 386 ist eine Hubeinrichtung für Container bekannt. Diese weist ein auf
einer Verladebrücke verfahrbares Katzfahrwerk auf, an dessen Rahmen eine mit Abstand
unterhalb der Längsträger befindliche und um eine lotrechte Achse drehbar gelagerte
Plattform angeordnet ist.
Auf der Plattform sind vier Winden-Trommeln gelagert, die so angeordnet sind, dass jeweils
zwei zu einem Paar zusammengeschaltet sind. Zwischen diesen ist ein Antriebsmotor
angeordnet mit einem Verteilergetriebe und je einem Vorgelege. Am Verteilergetriebe ist
auch eine Bremse befestigt. Auf jeder Winden-Trommel sind zwei Stränge eines Hubseiles
aufgewickelt. Die Seil-Stränge jeder Winden-Trommel treten durch Öffnungen in der
Plattform hindurch und umschlingen vereinigt eine an einer Lasttraverse angeordnet Rolle.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen Kran mit schweren
Hubwerken, insbesondere zum Transport feuerflüssiger Massen, anzugeben, der
servicefreundlich aufgebaut ist und eine Redundanz in der mechanischen Antriebskette
aufweist und bei dem auf zusätzliche Sicherheitseinrichtungen wie z. B. Notaus-
Stoppbremse verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil des Anspruchs 2.
Nach der Lehre der Lösung sind auf dem Katzfahrwerk u. a. vier identisch ausgebildete
Hubwerke mit je einem Antrieb, einer Motorbremse, einem Getriebe und einer
Seiltrommel angeordnet. Diese Anordnung kann auch als Viertrommelhubwerk mit
elektronischem Seilausgleich bezeichnet werden. Jedes dieser vier Hubwerke ist so
ausgelegt, daß bei Ausfall des parallel geschalteten Hubwerkes das andere eine Hälfte
der Last tragen kann. Statt des bisher üblichen mechanischen Seilausgleiches erfolgt
der Seilausgleich zwischen den vier Hubwerken elektronisch. Die Steuerung der
Hubwerke besteht aus einem Geschwindigkeitsregler für die Hubbewegung, einem
Positionsregler zur Vermeidung einer Traversenschiefstellung, sowie zwei
Momentenregler für den elektronischen Seilausgleich auf jeder Traversenseite.
Die vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, daß jedes Hubwerk baulich klein
gehalten werden kann, da es nur für eine Hälfte der Last ausgelegt ist. Im Schadensfall
genügt es, das gesamte davon betroffene Hubwerk abzumontieren und vollständig
durch ein Reservehubwerk zu ersetzen. Da alle Hubwerke identisch aufgebaut sind,
spielt es keine Rolle, welches der vier Hubwerke davon betroffen ist. Da im Sinne einer
Redundanz das parallel geschaltete Hubwerk bei Ausfall des anderen Hubwerkes
weiterhin intakt ist, reicht dies für eine Notabsenkung der Last, um auf diese Weise
Folgeschäden zu vermeiden.
Die Steuerung der vier Hubwerke erfolgt über den Abgleich der Geschwindigkeit der
Hubbewegung, der Position und der Momente. Der Sollwert für die Geschwindigkeit
wird in eine Steuerungseinheit nur eines der vier Hubwerke eingegeben. Der Abgleich
zu den anderen drei Hubwerken erfolgt über den Positionsregler bzw. über das am
Antriebsmotor zu erfassende Moment mit anschließender Momentenregelung.
Anhand einer Draufsicht und eines Blockschaltbildes wird ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kranes mit schwerem Hubwerk und dessen Betriebsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Ausschnitt eines Kranes 1 mit schwerem
Hubwerk. Dieser besteht in diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei
Kastenträgern 2, 2', auf deren Innenstegen auf der Oberseite je eine Schiene 3,3' für
ein Katzfahrwerk 4 befestigt ist.
Das Katzfahrwerk 4 weist vier identisch aufgebaute Hubwerke 5, 5', 5", 5''' auf, wovon
zwei 5, 5' bzw. 5", 5''' parallel geschaltet sind. Jedes der vier Hubwerke 5-5''' ist mit
einem Antrieb 6-6''', einer Motorbremse 7-7''', einem Getriebe 8-8''' und einer damit
verbundenen Seiltrommel 9-9''' ausgerüstet. An hier nicht dargestellten Seilen der vier
Seikrommeln 9-9''' hängt, gestrichelt gekennzeichnet, eine Traverse 10, an die die zu
hebende Last anhängbar ist. Die Bewegung des Katzfahrwerkes 4 ist durch einen
Doppelpfeil 11 kenntlich gemacht.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild schematisch die steuerungsmäßige Verknüpfung
der vier Hubwerke 5-5''', wovon zwei 5, 5' bzw. 5", 5''' parallel geschaltet sind. In den
Regler R5 der Steuerungseinheit des ersten Hubwerkes 5 wird der SOLL-Wert 12 der
Geschwindigkeit eingegeben. Über den Regler R5 wird der Antrieb 6 des ersten
Hubwerkes 5 gesteuert. In Form einer Stromaufnahme ist am Antrieb 6 das erzeugte
Moment T5 abgreifbar. Dieses Moment T5 wird als SOLL-Wert in die Steuerungseinheit
des zweiten parallel geschalteten Hubwerkes 5' eingegeben. Das am Antrieb 6' des
zweiten Hubwerkes 5' abgegriffene Moment T5' wird mit dem des ersten Hubwerkes 5
abgeglichen. Wird eine Differenz festgestellt, wird das Moment T5' des zweiten
Antriebes 6' entsprechend erniedrigt oder erhöht. Die IST-Geschwindigkeit der
Seiltrommel 9 wird zurückgeführt an die Schnittstelle 15 der Eingabe des SOLL-
Wertes. Wird an der Schnittstelle 15 eine Abweichung festgestellt, wird der Regler R5
entsprechend verstellt. Der IST-Wert ϕ5 wird in die Steuerungseinheit des dritten
Hubwerkes 5" auf der gegenüberliegenden Seite der Traverse 10 eingegeben. In
dieser Steuerungseinheit wird ebenfalls ein IST-Moment T5' des Antriebes 6" ermittelt
und als SOLL-Wert in die Steuerung des parallel geschalteten vierten Hubwerkes 5'''
eingegeben. Der Abgleich der Momente T5', T5''' erfolgt in der gleichen Weise wie zuvor
für die erstgenannten Hubwerke 5, 5' bereits erläutert.
Claims (2)
1. Kran mit schwerem Hubwerk, insbesondere Kran zum Transport feuerflüssiger Massen,
mit einem Katzfahrwerk (4), auf dem vier je mit einer Seiltrommel (9 bis 9'''), einem
Getriebe
(8 bis 8''') und einem Antrieb (6 bis 6''') sowie einer Motorbremse (7 bis 7") versehene
Hubwerke (5 bis 5''') angeordnet sind zum Anheben einer Traverse (10), die über Seile
in Form eines doppelten Seiltriebes einhängbar ist, wobei zur Geradhaltung der
Traverse (10) die Seiltrommeln (9 bis 9''') miteinander verknüpft und Mittel zum
Strammhalten der Seile vorgesehen sind und Sensoren die Geschwindigkeit und die
Drehwinkel der jeweiligen Seiltrommel (9 bis 9''') erfassen sowie die Daten der Sensoren
von Steuerungseinheiten miteinander verknüpft sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubwerke (5 bis 5''') identisch ausgebildet sind mit je einem eigenen Antrieb
(6 bis 6'''), einer eigenen Motorbremse (7 bis 7''') und einem eigenen Getriebe (8 bis 8''')
und zwei Hubwerke jeweils parallel geschaltet sind und dass jede Steuerungseinheit
einen eigenen Geschwindigkeitsregler (R5 bis R5'''), einen eigenen Positionsregler
sowie einen eigenen Momentenregler (15 bis 15''') aufweist und dass jedes Hubwerk (5
bis 5''') zum Heben der Hälfte der Last ausgebildet ist.
2. Kran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Steuerungseinheit eines der vier Hubwerke ein SOLL-Wert für die
Geschwindigkeit mit dem gemessenen IST-Wert eingegeben und in diesem abgeglichen
wird und parallel dazu ein Abgleich der Momente über die Steuerungseinheit des auf der
gleichen Traversenseite zusammenwirkenden parallel geschalteten zweiten Hubwerkes
erfolgt und die IST-Wegposition des erstgenannten Hubwerkes als SOLL-Wert in die
Steuerungseinheit des dritten auf der anderen Traversenseite angeordneten Hubwerkes
eingegeben und dieser in der Regelstrecke mit dem gemessenen IST-Wert abgeglichen
wird und das IST-Moment des dritten Hubwerkes mit dem IST-Moment des vierten
Hubwerkes abgeglichen wird.
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DE10233875B4 (de) * | 2002-07-25 | 2008-08-14 | Siemens Ag | Krananlage, insbesondere Containerkran |
US7515389B2 (en) | 2003-02-28 | 2009-04-07 | Gottwald Port Technology Gmbh | Method and device for safely disconnecting electric drives |
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1999
- 1999-01-28 DE DE1999105019 patent/DE19905019C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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