DE19904184C1 - Hochfrequenzgerät - Google Patents

Hochfrequenzgerät

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Abstract

Bei einem Hochfrequenzgerät (1) mit einem metallischen Gehäuse (2) zur Aufnahme einer Leiterplatine (4) und eines Kabelanschlußteils (3) für wenigstens ein Koaxialkabel (12) weist ein Bodenteil (6) des Gehäuses (2) einen damit einstückigen, nach außen abragenden Außenleiterstutzen (7) eines Koaxialsteckverbinders (5) sowie eine in gegenüberliegenden Seitenwänden (8) des Gehäuses (2) gelagerte Schwenkschelle (18) zur Klemmbefestigung des wenigstens einen Koaxialkabels (12) auf. DOLLAR A Zur Schaffung eines möglichst unkompliziert aufgebauten Gehäuses, das einfach und kostengünstig herstell- und montierbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Gehäuse (2) aus vier mit dem Bodenteil (6) einstückigen Seitenwänden (8, 9, 10) wannenförmig auszubilden, so daß das Kabelanschlußteil (3) sowie die Schaltungsplatine (4) durch die dem Bodenteil gegenüberliegende Gehäuseöffnung in das Gehäuse (2) einführbar sind. DOLLAR A Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen dieses Hochfrequenzgerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Die im Hinblick auf zumeist geforderte Störstrahlungssicherheit in der Regel metalli­ schen Gehäuse solcher Hochfrequenzgeräte, beispielsweise Antennensteckdosen, sind in Rahmen für Unter- oder Aufputzmontage angeordnet und für den Anschluß einerseits wenigstens eines Koaxialkabels, etwa der Stammleitung eines Rundfunk- und Fernsehverteilnetzes, und andererseits eines Endgerätes, z. B. eines Fernsehemp­ fängers vorgesehen.
Die Kabelaußenleiter werden dabei zur mechanischen Halterung und zur elektrischen Kontaktierung mit dem auf Massepotential liegenden Gehäuse mittels einer Schwenkschelle gegen eine Massefläche gedrückt. Die Kabelinnenleiter werden an Kontaktteile des Kabelanschlußteils angeschlossen, die wiederum über Leitungen der Leiterplatine entweder direkt oder über darauf angeordnete elektrische Bauelemente mit dem Innenleiter des Koaxialsteckverbinders, z. B. einem Steckerstift, verbunden sind.
Ein derartiges Hochfrequenzgerät ist als TV-Antennensteckdose der Fa. Legrand (Série MosaicTM 45) bekannt und in Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht mit geöffneter Schwenkschelle und einer stirnseitigen Ansicht von der der Kabeleinfüh­ rungsseite gegenüberliegenden Seite her dargestellt. Diese Antennensteckdose weist ein metallisches Gußgehäuse 50 auf, in dem auf der Oberseite eine erste Öffnung 51 zum Einbringen wenigstens eines Koaxialkabels und an der der Kabeleinführungs­ seite gegenüberliegenden Stirnfläche eine zweite Öffnung 52 zum Einbringen des Kabelanschlußteils 53 sowie der Leiterplatine 54 vorgesehen ist, welche nach der Montage dieser Teile mit einer zusätzlichen Platte 55 verschlossen werden muß, die durch Verprägen der Seitenwände 56, 57 gehalten wird. Der Innenleiter der Koaxial­ steckverbindung ist bei der Montage durch den mit dem Bodenteil 58 des Gehäuses einstückigen Außenleiter-Rohrstutzen 59 einzuführen und durch die zweite Öffnung 52 hindurch auf der Leiterplatte 54 zu kontaktieren.
Die erste Öffnung 51 ist von freien Endbereichen der Seitenwände 56, 57 sowie einer Auflagefläche 60 für das bzw. die Koaxialkabel gebildet, welche mit ihren abge­ mantelten Außenleitern mittels einer Klemmschwenkschelle 61 gegen die Auflage­ fläche 60 gepreßt werden. Die zweite Öffnung 52 reicht in den Raum zwischen der Auflagefläche 60 und dem Bodenteil 58 des Gehäuses 50 hinein.
Das bekannte Gehäuse ist somit nicht nur kompliziert gestaltet, sondern insbesondere durch die zusätzlich benötigte Verschlußplatte 55 und deren Anbringung auch auf­ wendig in Aufbau und Montage, weil viele Teile erforderlich sind und diese durch drei unterschiedliche Öffnungen in das Gehäuse einzubringen sind. Darüber hinaus ist die Fertigung umständlich und teuer, weil Werkzeugschieber zum Entformen in zwei zueinander unterschiedlichen Richtungen benötigt werden.
Des Weiteren sind einstückige, wannenförmige Metallgehäuse bekannt, wie sie z. B. in der DE 195 45 481 A1 offenbart sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochfrequenzgerät der ein­ gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Gehäuse unkompliziert aufgebaut sowie einfach und kostengünstig herstell- und montierbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die wannenförmige Ausbildung ist die einfachste und billigste Gehäuseform, bei der das Gußwerkzeug lediglich einen Entformungsschieber benötigt. Außerdem ist der Montageaufwand minimiert, weil sowohl der Steckverbinder-Innenleiter als auch die Leiterplatine, das Kabelanschlußteil und das wenigstens eine Koaxialkabel durch die einzige Öffnung einführbar sind.
Weiterhin sind auch keine zusätzlichen Teile, wie z. B. die Verschlußwand bei der bekannten Antennensteckdose, erforderlich, die getrennt hergestellt, am Lager und Montageort bereit gehalten und schließlich montiert werden müssen.
Der erfindungsgemäße Gehäuseaufbau ist damit besonders auch für Massenprodukte wie Antennensteckdosen geeignet, deren Einsatz z. B. in ausgedehnten Verteilnetzen von Kabelfernsehanlagen im Vergleich zu Antennensteckdosen der bekannten Art ganz erhebliche Kosteneinsparungen bewirkt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen bzw. Fortbildungen des Hochfrequenzgerätes nach dem Anspruch 1 angegeben.
So ist durch eine Ausbildung des Kabelanschlusses nach Anspruch 2 ohne besonde­ ren Aufwand eine einfache und zweckmäßige Anbringung eines Isolierteils zur Auf­ nahme des elektrischen Anschlusses des wenigstens einen Kabelinnenleiters und zu­ gleich ein hochfrequenzdichter Gehäuseabschluß sowie eine Auflage zur Befestigung und Kontaktierung des wenigstens einen Koaxialkabel-Außenleiters geschaffen.
Durch eine galvanische Verbindung der Metallplatte mit den Seitenwänden des auf Massepotential liegenden Gehäuses gemäß Anspruch 3 ist einerseits gewährleistet, daß die Kabelaußenleiter ebenfalls Massepotential aufweisen und andererseits ein sehr hohes Schirmungsmaß erreicht, wodurch das erfindungsgemäße Hochfrequenz­ gerät auch für den Einsatz in hochwertigen Verteilnetzen für Signal- und Datenüber­ tragung geeignet ist.
Ein dauerhaft sicherer galvanischer Kontakt zwischen Metallplatte und Gehäuse ist auf besonders vorteilhafte Weise ohne die geringsten Mehrkosten in der Fertigung durch die gemäß Anspruch 4 an den Seitenwänden vorgesehenen Rippen erreicht, welche sich beim Einfügen der Metallplatte in das Gehäuse in die Stirnkanten der Metallplatte einpressen. Dadurch ist zugleich und ohne besondere Mittel die mecha­ nische Befestigung der Metallplatte im Gehäuse bewirkt.
In den Ansprüchen 5 und 6 sind zwei vorteilhafte Möglichkeiten für die Befestigung des Isolierteiles angegeben, bei denen keine zusätzlichen Einrichtungen zur Halte­ rung nötig sind und die sich deshalb durch besonders geringe Kosten von Herstellung und Montage auszeichnen.
Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Fortbildung des Hochfrequenzgerätes nach An­ spruch 1 bilden das Kabelanschlußteil und die Leiterplatine gemäß Anspruch 7 eine vormontierte Einheit, die außerhalb des Gehäuses einfach und kostensparend mon­ tierbar und anschließend problemlos und schnell in das Gehäuse einsetzbar ist. Au­ ßerdem ist damit eine einfache Adapterprüfung durchführbar.
Durch eine Ausbildung der Metallplatte nach Anspruch 8 ist der Aufwand für die Herstellung dieser vormontierten Einheit weiter verringert. Darüber hinaus ist mit den Laschen eine sichere Kontaktierung mit dem auf Massepotential liegenden Me­ tallgehäuse erzielt, während bei der beschriebenen bekannten Antennensteckdose ein undefinierter Massekontakt zwischen Leiterplatte und Gehäuse die Hochfrequenzei­ genschaften ungünstig beeinflußt.
Die bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 9 vorgesehenen Führungsflächen er­ leichtern eine schnelle und trotzdem richtungsgenaue Einführung der bzw. des Ka­ belinnenleiter(s) in die zugehörigen Klemmkontaktaufnahmen des Isolierteils, wo­ durch der Kabelanschluß vereinfacht ist. Die Führungsflächen sind kostengünstig, z. B. im Spritzgußverfahren, einstückig mit dem Isolierteil herstellbar, so daß keine Mehrkosten für ein Zusatzteil entstehen.
Bei einer Ausbildung des Isolierteils nach Anspruch 10 ist ohne Hilfsmittel oder kon­ struktiven Mehraufwand sicher gestellt, daß der bzw. die Kabelinnenleiter einerseits nicht zu weit in die zugehörige Klemmkontaktaufnahme hineinragen, dabei mit ihren freien Enden anstoßen und/oder verbogen werden und zum anderen weit genug, um eine sichere Kontaktierung durch die Klemmkontaktschraube zu gewährleisten. Als Anschlag kann beispielsweise irgendein mit dem Isolierteil einstückiger Fortsatz oder auch ein über die metallischen Klemmkontaktaufnahmen vorragender Rahmen die­ nen.
Eine Ausbildung des Isolierteils gemäß Anspruch 11 hat den Vorteil, daß die Zuord­ nung des Koaxialkabels zu dem zugehörigen Kabelanschluß eindeutig ist und keine Verwechslungen möglich sind. Bei der beschriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Antennensteckdose ist dagegen nicht ersichtlich, an welche der beiden Klemmkontaktaufnahmen der eine Kabelinnenleiter anzuschließen ist.
In Anspruch 12 ist eine kostengünstige Lagerung der Schwenkschelle angegeben, bei der mit der Schwenkachse einstückige seitliche Zapfen in Aussparungen der Gehäu­ se-Seitenwände gelagert sind, die ohne Mehrkosten zusammen mit dem Gehäuse z. B. im Druckgußverfahren herstellbar sind.
Zur Realisierung eines einfachen Lagers sind nach dem Einführen der Zapfen in die Ausnehmungen die freien Endbereiche der die Aussparungen bildenden Seitenteile durch Verprägen etwas gegeneinander gedrückt, so daß die Zapfen nicht aus den Aussparungen herausgleiten können.
Wenn, wie im Falle des Anspruches 11, der Anschluß nur eines Koaxialkabels vor­ gesehen ist, könnte beim Andrücken der Schwenkschelle an das eine Kabel aufgrund des fehlenden zweiten Kabels ein so großes Kippmoment entstehen, daß die Zapfen dennoch aus dem Schwenklager heraus gedrückt werden. Durch eine Abstützung, die gemäß Anspruch 13 einfach und kostengünstig als Fortsatz des Isolierteils ausgeführt ist, wird diese Gefahr ohne irgend einen Mehraufwand bei Herstellung und Montage wirksam vermieden.
Eine vorteilhafte Ausführung der Schwenkschelle weist nach Anspruch 14 ein im zugeklappten Zustand mit drei Gehäusewänden galvanisch verbundenes Kontakt­ blech auf. Dadurch ist nicht nur ein hohes Schirmungsmaß des Kabelanschlußberei­ ches erreicht, sondern auch eine sehr gute Masseverbindung der bzw. des Kabelau­ ßenleiter(s). Außerdem kann die Schwenkschelle aufgrund der Beweglichkeit der Federlappen hohe Fertigungstoleranzen aufweisen und ist damit billig herzustellen.
In Anspruch 15 ist eine besonders zweckmäßige und kostengünstige Befestigung des vorzugsweise aus verzinnter Zinn-Bronce bestehenden Kontaktblechs an der Schwenkschelle angegeben, bei der die zum Nieten vorgesehenen Stifte an der Innen­ fläche der Schwenkschelle angegossen sind.
Das Anschließen des wenigstens einen Koaxialkabels ist wesentlich erleichtert, wenn die Schwenkschelle während des Kabeleinführens und Anschließens der bzw. des Innenleiter(s) selbsttätig geöffnet bleibt, was durch eine in Anspruch 16 beschriebene leicht lösbare federnde Arretierung in besonders einfacher und zweckdienlicher Wei­ se erreicht ist.
Mit einer Schraubverbindung von Schwenkschelle und Metallplatte ist durch die er­ zielbare starke Kabelklemmung sowohl eine ausreichende Zugentlastung als auch eine dauerhaft gute Kontaktierung des wenigstens einen Kabelaußenleiters gewähr­ leistet. Durch eine Ausbildung nach Anspruch 17 ist dies ohne zusätzliche Teile (Mutter, Sicherungsring und Beilagscheibe) realisiert, wobei der Gewindedurchzug an die Stelle einer Mutter tritt und das von der Befestigungsschraube durchsetzte Kontaktblech mit Randteilen am Schraubenschaft anliegt und dadurch die Befesti­ gungsschraube sichert.
In der Ansprüchen 18 und 19 sind zwei vorteilhafte alternative Möglichkeiten für die Anordnung des Steckverbinder-Innenleiters und seine Kontaktierung auf der Leiter­ platine angegeben.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 18 ist nicht nur das Kabelanschlußteil mit der Leiterplatine sondern darüber hinaus auch noch mit dem Steckverbinder-Innenleiter als vormontierte Einheit aufgebaut, die nur noch als ganzes in das wannenförmige Gußgehäuse eingeschoben werden muß. Dazu ist allerdings erforderlich, daß der auf der Leiterplatte kontaktierte, beispielsweise angelötete Steckverbinder-Innenleiter sehr genau ausgerichtet sein muß, damit beim Einschieben der Einheit der koaxiale Abstandshalter ohne besondere Positioniermaßnahmen in den Außenleiterstutzen des koaxialen Steckverbinders einführbar ist.
Dies ist bei der zweiten Ausführungsvariante nach Anspruch 19 nicht erforderlich, denn bei deren Montage wird zunächst der Steckverbinder-Innenleiter zusammen mit seinem koaxialen Abstandshalter in den Außenleiterstutzen des koaxialen Steckver­ binders eingesetzt und darin gehalten und darauf hin die aus Kabelanschlußteil und Leiterplatine bestehende vormontierte Einheit in das Gehäuse eingeschoben. Dabei durchsetzt dann der Steckverbinder-Innenleiter die Kontaktfeder, wobei er die von dieser abragenden Federschenkel aufspreizt, die damit zur Kontaktgabe unter Druck an seiner Mantelfläche anliegen.
Diese Kontaktfedern eignen sich allerdings nicht für eine automatische Zuführung zur Montagestelle über einen Rütteltopf, weil sie sich verhaken.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Kontaktfeder nach Anspruch 20 ist dieser Nachteil auf einfachste Weise wirksam vermieden, wodurch die Montage erheblich vereinfacht und verbilligt wird. Überdies weist diese Kontaktfeder eine geringe Ka­ pazität auf und ist somit ohne schädlichen Einfluß auf die elektrischen Übertragungs­ kennwerte.
Die Erfindung wird nachstehend noch anhand der Figuren eines als Antennensteck­ dose ausgebildeten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Hochfrequenzge­ räts erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse der Antennensteckdose,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses auf deren Öffnungsseite bei hochgeklappter Schwenkschelle und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des nicht bestückten Gehäuses.
Die als Enddose zum Anschluß nur eines Kabels konzipierte Antennensteckdose 1 besteht aus einem wannenförmigen metallischen Gußgehäuse 2, einem darin ange­ ordneten Kabelanschlußteil 3, einer Leiterplatte 4, einem koaxialen Steckverbinder 5 sowie nicht dargestellten Rahmen- und Abdeckungsteilen für Auf- oder Unterputz­ montage.
Das Gußgehäuse 2 besteht aus einem Bodenteil 6, in dem ein den Außenleiter der koaxialen Steckverbindung 5 bildender rohrförmiger Stutzen 7 einstückig angebracht ist sowie zwei Seitenwänden 8, einer kabelseitigen Stirnwand 9 und einer dieser ge­ genüberliegenden Rückwand 10.
In der Oberkante der Stirnwand 9 sind halbkreisförmige Ausschnitte 11 zur Aufnah­ me eines Koaxialkabels 12 vorgesehen, welches einen Innenleiter 13, einen Außen­ leiter 14, ein dazwischen angeordnetes Dielektrikum 15 sowie einen Mantel 16 auf­ weist.
Im rückseitigen Endbereich der oberen Stirnkanten der Seitenwände 8 sind u-förmige Aussparungen 17 zur Aufnahme je eines die Schwenkachse einer metallischen Schwenkschelle 18 bildenden seitlichen Zapfens 19. Durch Verprägen der oberen Stirnkanten der die Aussparungen 17 begrenzenden Seitenwandteile 20 ist ein Schwenklager realisiert.
Auf der Innenfläche der Schwenkschelle 18 ist ein verzinntes Zinn-Bronce-Kon­ taktblech 21 angenietet. Als Nieten dienen dabei vier von der Schwenkschelle abra­ gende Stifte 22.
Im seitlichen und rückwärtigen Bereich weist das Kontaktblech 21 Federlappen 23 auf, die bei geschlossener Schwenkschelle unter Druck an den Innenflächen der zu­ gehörigen Wandteile des Gußgehäuses 2 anliegen.
Das Kabelanschlußteil 3 besteht aus einem ebenen Blechteil 24 und einem darin ein­ geklipsten Isolierteil 25. Im montierten Zustand ist das Blechteil 24 in das Gußge­ häuse 2 eingedrückt, wobei an den Innenflächen der Wände 8, 9, 10 angeordnete Rippen 26 sich derart in die Stirnflächen des Blechteils 24 eindrücken, daß sowohl eine ausreichende mechanische Befestigung als auch ein guter galvanischer Kontakt mit dem Gußgehäuse 2 gewährleistet ist.
Im Kabelanschlußbereich weist das Blechteil 24 einen Gewindedurchzug 27 zur Aufnahme einer in der Schwenkschelle 18 vorgesehenen Klemmschraube 28 auf. Eine trichterförmige Erweiterung des Gewindedurchzugs 27 in Verbindung mit den federnden Lappen 23 der Schwenkschelle 18 ermöglichen es, letztere mit großen Toleranzen und damit kostengünstig herzustellen.
Weiterhin sind am Blechteil 24 nach unten abragende Laschen 29 angebracht, über die die Leiterplatine 4 als vormontierte Einheit mit dem Kabelanschlußteil 3 verbun­ den ist.
Das Isolierteil 25 weist einen Rahmen 30 mit einer kabelseitigen Ausnehmung auf, durch die der Kabelinnenleiter 13 einführbar und mit einem im Rahmen 30 angeord­ neten Kontaktteil 31 verbindbar ist, welches seinerseits über ein elektrisches Bau­ element 32 und eine Leiterbahn auf der Leiterplatine 4 elektrisch mit dem Innenleiter 33 der Koaxialsteckverbindung 5 verbunden ist.
Die Kontaktierung des Kabelinnenleiters 13 erfolgt mittels einer aus einer Druck­ platte 34 und einer Schraube 35 bestehenden Klemmeinrichtung.
Die rückwärtige obere Stirnfläche des Rahmens 30 des Isolierteils 25 trägt zwei Na­ sen 36, die bei geöffneter Schwenkschelle 18 von Federlappen 23 hintergriffen wer­ den, so daß die Schwenkschelle 18 in dieser Lage arretiert aber aufgrund der federn­ den Lappen nach erfolgtem Kabelanschluß trotzdem wieder leicht in Verschlußrich­ tung schwenkbar ist.
Nachdem nur ein Koaxialkabel anzuschließen ist, ist anstelle einer zweiten Kabelein­ führungsausnehmung ein mit dem Rahmen 30 einstückiger Fortsatz 37 vorgesehen, der als Auflage für die Schwenkschelle 18 deren Kippen und damit ein Herausdrüc­ ken der Zapfen 19 aus den Lageraussparungen 17 verhindert.
Die kabelseitige Frontfläche des Rahmens 30 dient zugleich als Anschlag für das Dielektrikum 15 des Koaxialkabels 12. In dieser Position entspricht die Einfüh­ rungstiefe des Kabelinnenleiters 13 dem gewünschten Wert.
In der Mitte der kabelseitigen Frontfläche weist der Rahmen 30 einen etwa keilför­ migen Steg 38 mit gewölbten seitlichen Führungsflächen 39 für das Koaxialkabel 12 zum schnellen und sicheren Einführen des Kabelinnenleiters in die Sollposition auf.
Der Steckverbinder-Innenleiter 33 ist fest in einen koaxialen Abstandshalter 40 aus Isoliermaterial eingebracht, der seinerseits in dem Außenleiterstutzen 7 angeordnet ist und mit einem inneren Ringbund 41 und seiner steckseitigen Stirnfläche 42 an korrespondierenden Ringbünden des Stutzens 7 anliegt. Ein ringförmiger Schlitz 43 des Abstandshalters 40 ist dazu vorgesehen, die relative Dielektrizitätskonstante zu verringern und zugleich Einfallsstellen des Kunststoffs zu vermeiden.
In der Leiterplatine 4 ist eine Durchführungsöffnung für den Steckverbinder- Innenleiter 33 angeordnet. An dieser Stelle ist eine mit der zugehörigen Leiterbahn galvanisch verbundenen Kontaktfeder 44 vorgesehen, die mit Haltelaschen 45 an der Leiterplatine 4 befestigt ist. Die Kontaktfeder 44 weist eine kleine Auflagefläche auf der Leiterplatine 4 mit geringer Störkapazität auf und bildet einen geschlossenen Rahmen, aus dem federnde Lappen 46 parallel und etwas größer als die Materialdic­ ke ausgeschert sind.
Zur Montage der Antennensteckdose 1 wird zunächst der Abstandshalter 40 mit ein­ gepreßtem Steckverbinder-Innenleiter 33 von der Gehäuseöffnung her in den Stutzen 7 eingedrückt. Anschließend wird die aus dem Kabelanschlußteil 3 inklusive Schwenkschelle 18 sowie der Leiterplatine 4 bestehende vormontierte Baueinheit ebenfalls in die Öffnung des Gußgehäuses 2 bis zum Anschlag des Blechteils 24 an einer Schulter 47 der Innenflächen der Seitenwänden 8, 9, 10 eingedrückt. Dabei er­ folgt ohne weitere Maßnahme die mechanische Halterung der Baueinheit und ihre galvanische Verbindung mit dem auf Masspotential liegenden Gußgehäuse 2. Zu­ gleich wird bei diesem zweiten Montageschritt der Steckverbinder-Innenleiter 33 durch die Leiterplatine 4 hindurchgeführt, wobei er die federnden Lappen 46 auf­ biegt, die dadurch mit ihren scharfen Stirnkanten gegen seine Oberfläche gedrückt werden und somit eine dauerhaft sichere Kontaktgabe gewährleisten.
Die Antennensteckdose ist unkompliziert aufgebaut sowie einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren. Dabei sind beste elektrische Übertragungswerte und ein hohes Schirmungsmaß erreicht.

Claims (20)

1. Hochfrequenzgerät (1) mit einem metallischen Gehäuse (2), vorzugsweise einem Gußgehäuse, zur Aufnahme einer Leiterplatine (4) und eines Kabelanschlußteils (3) für wenigstens ein Koaxialkabel (12), wobei ein Bodenteil (6) des Gehäuses (2) einen damit einstückigen, nach außen abragenden Außenleiterstutzen (7) ei­ nes Koaxialsteckverbinders (5) aufweist und eine in gegenüberliegenden Seiten­ wänden (8) des Gehäuses (2) gelagerte Schwenkschelle (18) zur Klemmbefesti­ gung des wenigstens einen Koaxialkabels (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus vier mit dem Bodenteil (6) einstückigen Seitenwänden (8, 9, 10) wannenförmig ausgebildet ist und das Ka­ belanschlußteil (3) sowie die Schaltungsplatine (4) durch die dem Bodenteil (6) gegenüberliegende Gehäuseöffnung in das Gehäuse (2) einführbar sind.
2. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelan­ schlußteil (3) aus einer der Innenkontur der Gehäuseöffnung angepaßten Metall­ platte (24) zur Kontaktierung des wenigstens einen Kabelaußenleiters (14) sowie einem in der Metallplatte (24) angeordneten Isolierteil (25) zur Aufnahme eines Kontaktteils (31) zum Anschluß des wenigstens einen Kabelinnenleiters (13) be­ steht.
3. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall­ platte (24) galvanisch mit den Seitenwänden (8, 9, 10) des Gehäuses (2) verbun­ den ist.
4. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ wände (8, 9, 10) des Gehäuses (2) nach innen abragende Rippen (26) aufweisen, an denen die Stirnflächen der Metallplatte (24) unter Druck anliegen.
5. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (25) in die Metallplatte (24) eingeklipst ist.
6. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil in die Metallplatte eingepreßt ist.
7. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelanschlußteil (3) und die Leiterplatine (4) eine vormontierte Anschlußeinheit bilden.
8. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall­ platte (24) Laschen (29) zur Aufnahme und Fügung der Leiterplatine (4) auf­ weist.
9. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (25) eine Führungsfläche (39) für den Außenleiter (14) jedes Koaxialkabels (12) aufweist.
10. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (25) einen Anschlag für das Dielektrikum (15) jedes abiso­ lierten Koaxialkabels (12) aufweist, über das der freigelegte Innenleiter (13) hin­ ausragt.
11. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10 für den Anschluß nur eines Koaxialkabels, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (25) nur eine Einführungsöffnung für den einen Kabelinnenleiter (13) aufweist.
12. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschelle (18) mit seitlich abragenden Zapfen (19) in gabelförmi­ gen Aussparungen (17) der zu dem wenigstens einen Koaxialkabel (12) paralle­ len Seitenwände (8) mit nach dem Einbringen der Zapfen (19) gegeneinander gedrückten freien Endteilen (20) der die Aussparungen (17) bildenden Wandteile schwenkbar gelagert ist.
13. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (25) an der Stelle der nicht vorhandenen zweiten Einführungsöffnung einen Fortsatz (37) aufweist, dessen Höhe etwa dem Außendurchmesser des Ko­ axialkabels (12) entspricht.
14. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschelle (18) auf der der Gehäuseöffnung zugewandten Innenfläche ein Kontaktblech (21) trägt, das die seitlichen Stirnflächen und die Basis-Stirnfläche der Schwenkschelle (18) mit unter Druck an den Innenflächen der zugewandten Gehäusewände (8, 10) anliegenden, vorzugsweise gerollten, Federlappen (23) umfaßt.
15. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ taktblech (21) an der Schwenkschelle (18) angenietet ist und diese hierzu von ih­ rer Innenfläche abragende einstückige nietbare Stifte (22) aufweist, die ange­ paßte Ausnehmungen des Kontaktbleches (21) durchsetzen.
16. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ba­ sis-Stirnfläche der Schwenkschelle (18) umfassenden Federlappen (23) bei ge­ öffneter Schwenkschelle (18) wenigstens eine von der ihnen zugewandten Fläche (30) des Isolierteils (25) abragende Nase (36) hintergreifen.
17. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (24) einen Gewindedurchzug (27) zur Aufnahme einer Be­ festigungsschraube (28) der Klemmschelle (18) aufweist.
18. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder-Innenleiter (33) einen fest aufgebrachten koaxialen Ab­ standshalter (40) aus Isoliermaterial trägt und am anschlußseitigen Ende mit der Leiterplatine als vormontierte Einheit mechanisch und elektrisch verbindbar ist.
19. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder-Innenleiter (33) einen fest aufgebrachten koaxialen Ab­ standshalter (40) aus Isoliermaterial trägt und die Leiterplatine (4) an der Kon­ taktstelle für den Steckverbinder-Innenleiter (33) eine Kontaktfeder mit zwei Fe­ derschenkeln aufweist, deren lichter Abstand geringer ist als der Durchmesser des Steckverbinder-Innenleiters (33).
20. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfeder (44) eine möglichst kleine Fläche aufweist und daß die Federschenkel (46) aus der Fläche ausgeschert und nur dann aufgespreizt sind, wenn der Steck­ verbinder-Innenleiter (33) zwischen ihnen hindurchgesteckt ist.
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