DE19904166A1 - Verfahren zur Durchflußmessung - Google Patents
Verfahren zur DurchflußmessungInfo
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Abstract
Eine Abfüllanlage (10) zum Abfüllen eines flüssigen oder pastösen, Partikel enthaltenden Füllgutes weist ein Dosierventil (13) auf, das von einer Steuereinrichtung (17) angesteuert wird. Die Ansteuerung erfolgt aufgrund der von einer induktiv arbeitenden Meßeinrichtung (15) erzeugten Meßimpulse (V). Um für den Fall, bei dem sich der elektrische Leitwert des Füllgutes aufgrund einer hohen Partikelanzahl während eines Füllvorgangs (C) stark ändert, weiterhin ein Dosieren zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Steuereinrichtung (17) auf die Dosierzeiten (T) bei bisher stattgefundenen Dosiervorgängen (A, B) zurückgreift und die Meßimpulse (V) während des aktuellen Füllvorgangs (C) ausblendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchflußmessung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige bekannte
Verfahren werden eingesetzt, um zum Beispiel ein Partikel
enthaltendes flüssiges oder pastöses Füllgut aus einem
Vorratsbehälter in Verpackungsbehälter zu dosieren. Da vor
allem bei einer dünnflüssigen Trägerflüssigkeit wie zum
Beispiel Soße oder Suppe eine Entmischung der
Trägerflüssigkeit von den Partikeln nicht auszuschließen
ist, kann es vorkommen, daß ein Pulk von festen Partikeln
mit einem wesentlich anderen elektrischen Leitwert als der
der Trägerflüssigkeit das Meßrohr der
Durchflußmeßeinrichtung durchströmt und dort bei einem
induktiv arbeitenden Meßverfahren derartige Meßsignale
erzeugt, die von der Meßelektronik nicht mehr einwandfrei
verarbeitet werden können.
Die Problematik derartiger stochastischer Störsignale ist
allgemein bekannt. So wird in der DE 197 16 119 C1 eine
spezielle Signaleingangsschaltung vorgeschlagen, um
derartige Störsignale zu unterdrücken. Die DE 37 10 682 A1
schlägt demgegenüber vor, beim Auftreten unplausibler
Ausgangssignale den Signalweg zu unterbrechen und statt
dessen ein synthetisch erzeugtes Signal zu verarbeiten.
Dieses Signal ist das Sollsignal einer gerade betriebenen
Förderpumpe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Durchflußmessung bereitzustellen, das ohne zusätzlichen
schaltungstechnischen Aufwand bei Störsignalen eine relativ
hohe Genauigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch das
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Teils einer
Abfüllanlage und
Fig. 2 Signalverläufe bei verschiedenen Abfüllvorgängen.
In der Fig. 1 ist mit 10 eine Anlage zum Abfüllen eines
flüssigen oder pastösen Partikel enthaltenden Füllgutes in
Verpackungsbehälter 1 dargestellt. Die Anlage 10 hat einen
Vorratsbehälter 11 für das Füllgut, von dessen Grund eine
Leitung 12 für das Füllgut ausgeht, die zu einem
Dosierventil 13 mit einem Füllstutzen 14 führt. Zwischen dem
Vorratsbehälter 11 und dem Dosierventil 13 ist eine induktiv
arbeitende Meßeinrichtung 15 mit einem Meßrohr 16
geschaltet, die aufgrund des durch das Meßrohr 16 strömenden
Füllgutes Meßimpulse V erzeugt. Dabei sind die Meßimpulse V
desto größer, je größer der Volumenstrom durch das Meßrohr
16 ist. Die Meßimpulse V werden einer Steuereinrichtung 17
als Eingangsgröße zugeführt, welche aus den Meßimpulsen V
die in die Verpackungsbehälter 1 dosierte Füllgutmenge
berechnet und das Dosierventil 13 entsprechend an- bzw.
zusteuert.
Der Signalverlauf der Meßimpulse V und der Ansteuerung des
Dosierventils 13 dreier aufeinanderfolgender Dosiervorgänge
A, B, C sind in der Fig. 2 näher dargestellt.
Man erkennt, daß bei den ersten beiden Abfüllvorgängen A und
B zum jeweiligen Abfüllbeginn die Steuereinrichtung 17 das
Dosierventil 13 öffnet, worauf sich nahezu gleichzeitig ein
bestimmter, im Ausführungsbeispiel konstanter Durchfluß mit
entsprechend konstanten Meßimpulsen V durch das Meßrohr 16
und die Leitung 12 und damit in den Verpackungsbehälter 1
einstellt. Derartige konstante Meßimpulse V stellen sich
immer dann ein, wenn die in der Trägerflüssigkeit des
Füllgutes enthaltenen Partikel relativ gleichmäßig verteilt
sind und entsprechend das Meßrohr 16 der Meßeinrichtung 15
gleichmäßig durchströmen, da dann der elektrische Leitwert
des Füllgutes ebenfalls nahezu konstant ist. Die
Steuereinrichtung 17 summiert die Meßimpulse V auf und
schließt das Dosierventil 13, sobald eine bestimmte
Gesamtfüllmenge das Meßrohr 16 durchströmt hat. Während der
Füllvorgänge A, B und C läuft in der Steuereinrichtung 17
eine Zeitmessung mit. Die für die Füllvorgänge A und B
benötigten Dosierzeiten Ta und Tb, zum Beispiel je eine
Sekunde, wird dabei in der Steuereinrichtung 17
abgespeichert.
Im Fall des Füllvorgangs C sind die Partikel in der
Trägerflüssigkeit des Füllgutes ungleichförmig verteilt.
Dies hat zur Folge, daß der elektrische Leitwert des
Füllgutes während des Durchströmens durch das Meßrohr 17
stark schwankt. Derart stark schwankende Leitwerte des
Füllgutes können jedoch von der Meßelektronik der
Meßeinrichtung 15 nicht mehr richtig verarbeitet werden, so
daß die Meßimpulse V als Rauschen erscheinen. Sobald
derartige Meßimpulse V, die von der Steuereinrichtung 17
aufgrund festgelegter Grenzwerte erkannt werden, erzeugt
werden, bricht die Steuereinrichtung 17 die Berechnung der
dosierten Füllmenge ab, und greift auf die abgespeicherten
Füllzeiten Ta und Tb der bisherigen Füllvorgänge A und B
zurück. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, daß die
ggf. bisher beim Füllvorgang C verarbeiteten Meßimpulse V
unberücksichtigt bleiben bzw. ausgeblendet werden, und statt
dessen zum Beispiel auf die zuletzt gemessene Dosierzeit Tb
beim Füllvorgang B zurückgegriffen wird. Das Betätigen und
insbesondere das Schließen des Dosierventils 13 beim
Füllvorgang C erfolgt daher nach derselben Dosierzeit T wie
beim Füllvorgang B. Anstelle auf die Dosierzeit Tb beim
letzten Füllvorgang B mit plausiblen Meßsignalen V kann die
Steuereinrichtung 17 natürlich auch auf einen Mittelwert
oder gleitenden Mittelwert bisher stattgefundener
Füllvorgänge oder auf Dosierzeiten T, die statistisch
ermittelt wurden, zurückgreifen.
Das oben beschriebene Dosierverfahren hat zur Folge, daß die
laufende Produktion der Abfüllanlage 10 nicht unterbrochen
zu werden braucht. Wenn der während des Füllvorgangs C
befüllte Verpackungsbehälter 1 anschließend gewogen wird,
ist es denkbar, daß die Dosiermenge beim Füllvorgang C
innerhalb der zulässigen Gewichtstoleranz geblieben ist,
falls die übrigen Parameter während der Füllvorgänge ähnlich
sind. Falls die Dosiermenge des Verpackungsbehälters 1 beim
Füllvorgang C jedoch außerhalb bestimmter Toleranzgrenzen
ist, kann der Verpackungsbehälter 1 immer noch ausgeschieden
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Durchflußmessung, mit einem
Massendurchflußgerät (15), welches in Abhängigkeit vorn
Massendurchfluß eines flüssigen oder pastösen, Partikel
enthaltenden Füllgutes durch ein Meßrohr (16)
Ausgangssignale (V) erzeugt, die von einer Steuereinrichtung
(17) zur Ansteuerung eines Dosierventils (13) verarbeitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierzeiten (T)
während der Füllvorgänge (A, B, C) in der Steuereinrichtung
(17) abgespeichert werden und daß beim Auftreten von
unplausiblen Ausgangssignalen (V), insbesondere beim
Vorhandensein einer großen Anzahl von festen Partikeln im
Füllgut während eines Füllvorgangs (C), die Ausgangssignale
(V) des aktuellen Füllvorgangs (C) von der Steuereinrichtung
(17) ausgeblendet werden und statt dessen das Dosierventil
(13) entsprechend einer gespeicherten Dosierzeit (T)
angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gespeicherte Dosierzeit (T) die Dosierzeit (T) des
letzten Füllvorgangs (A, B, C) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gespeicherte Dosierzeit (T) ein Mittelwert aus zuvor
abgespeicherten Dosierzeiten (T) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104166 DE19904166A1 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Verfahren zur Durchflußmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999104166 DE19904166A1 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Verfahren zur Durchflußmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904166A1 true DE19904166A1 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7896191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104166 Withdrawn DE19904166A1 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Verfahren zur Durchflußmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19904166A1 (de) |
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