DE19904100A1 - Airbaganordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Airbaganordnung in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Es wird eine Airbaganordnung in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die zum Schutz des Beifahrers im Falle eines Frontalaufpralls einen seitlich vor dem Beifahrer angeordneten Beifahrerairbag (8; 10; 11) hat. Der Raum (9) vor dem Beifahrersitz (6) kann dadurch schalttafelfrei ausgeführt werden, wodurch ein größerer Freiraum für den Beifahrer entsteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung in einem Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Schutz des Beifahrers sind in Kraftfahrzeugen Airbaganordnungen bekannt, die bei einem Frontalaufprall einen Airbag in dem Freiraum vor dem Beifahrer zur Entfaltung bringen. Zu diesem Zweck kann ein Airbagmodul in dem Teil der Schalttafel untergebracht sein, der sich unterhalb der Windschutzscheibe vor dem Beifahrer erstreckt.
In kleinen Kraftfahrzeugen kann die vor dem Beifahrer sich erstreckende Schalttafel einen verhältnismäßig großen Platzbedarf darstellen, wodurch die Bewegungsfreiheit des Beifahrers in unerwünschterweise beeinträchtigt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Airbaganordnung in einem Kraftfahrzeug zum Schutz des Beifahrers im Falle eines Frontalaufpralls zu schaffen, bei der der Airbag so untergebracht werden kann, daß im Bereich vor dem Beifahrer ein möglichst großer Freiraum bereitgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die erfindungsgemäße Airbaganordnung besitzt einen Airbag, der seitlich vor dem Beifahrersitz in oder hinter einem Teil der Innenraumverkleidung untergebracht ist und bei der der Raum vor dem Beifahrersitz schalttafelfrei ausgeführt ist. Durch den Entfall der Schalttafel im Bereich vor dem Beifahrer ergibt sich für diesen ein wesentlich größerer Freiraum, was sich insbesondere bei kleinen Kraftfahrzeugen als sehr vorteilhaft erweist.
Der Airbag kann im Bereich der A-Säule, der Beifahrertür oder in einem seitlichen Bereich der vor dem Fahrer angeordneten Schalttafel angeordnet sein. Die Oberfläche der Schalttafel kann in dem Bereich, wo der Beifahrerairbag untergebracht ist, zum Beifahrer weisen, so daß der Airbag bei einem Frontalaufprall sich seitlich zum Beifahrer hin entfalten kann. Ist der Airbag in der A-Säule oder in der Beifahrertür untergebracht, so entfaltet er sich im Falle eines Frontalaufpralls ebenfalls aus einer seitlichen Position vor den Beifahrer, um dessen Vorwärtsbewegung beim Aufprall zu dämpfen.
Die vor dem Beifahrer seitliche Anordnung des Beifahrerairbags hat nicht nur den Vorteil, daß ein größerer Freiraum für den Beifahrer zur Verfügung steht, sondern daß bei der Entfaltung des Airbags sich dieser nicht frontal in Richtung Beifahrer entfaltet. Die seitliche Entfaltung des Airbags ist weniger aggressiv, wodurch zusätzlich eine Optimierung der Airbag-Schutzfunktion erreicht wird.
Der Beifahrerairbag kann in einer mittig unterhalb der Windschutzscheibe angebrachten Konsole untergebracht sein, die einen Teil der Tunnelverkleidung darstellen kann.
Befindet sich der Airbag in einer als Schalttafel ausgebildeten Konsole, so kann diese mit dem Beifahrerairbag und der Lenkung und gegebenenfalls weiteren Einrichtungen - wie beispielsweise der Pedalerie - einen Schalttafelmodul bilden, der bereits vormontiert in das Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann.
In einer mittig unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten Konsole kann außer dem Beifahrerairbag auch der Fahrerairbag untergebracht sein, wobei die Konsole entsprechend ausgerichtete Oberflächen hat, die einerseits in Richtung Beifahrer und andererseits in Richtung Fahrer ausgerichtet und hinter denen die Airbagmodule untergebracht sind.
Der aus seitlicher Position sich entfaltende Airbag kann in vorteilhafter Weise als Mehrkammerairbag ausgebildet sein, um an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten eine optimale Entfaltungsrichtung und Entfaltungsdynamik zu erhalten.
Durch den vor dem Beifahrersitz gewonnenen Freiraum besteht die Möglichkeit, den Beifahrersitz gegenüber dem Fahrersitz weiter vorne zu plazieren um beispielsweise den Einstieg von der Beifahrerseite zu den Rücksitzen bei einem zweitürigen Kraftfahrzeug zu erleichtern. Gegebenenfalls kann dabei der Beifahrersitz gegenüber dem Fahrersitz tiefer positioniert sein, um eine Beeinträchtigung der Seitensicht des Fahrers zu vermeiden.
Der gewonnene Freiraum im Bereich des Beifahrers kann aber auch dazu verwendet werden, daß der Beifahrersitz sich im Falle eines Frontalaufpralls kraftbegrenzt nach vorne verschieben läßt. Dadurch kann die Beifahrerposition in Bezug auf den Beifahrerairbag im Falle eines Frontalaufpralls verbessert und eine Optimierung der Airbagfunktion erreicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf den vorderen Bereich einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 die Darstellung von Fig. 1 mit ausgelöstem Beifahrerairbag,
Fig. 3 die Darstellung von Fig. 1 mit einem nach vorne verschiebbaren Beifahrersitz,
Fig. 4 und Fig. 5 stark vereinfachte Seitenansichten des Sitzteils des Beifahrersitzes von Fig. 3 mit unterschiedlichen Dämpfungselementen für dessen Längsverschiebbarkeit und
Fig. 6 die Draufsicht auf eine mittig unter der Windschutzscheibe angeordnete Konsole mit Beifahrerairbag und Fahrerairbag.
In der Darstellung von Fig. 1 ist in der Draufsicht der vordere Teil einer Fahrgastzelle 1 eines Kraftfahrzeugs ersichtlich. Vor dem Fahrersitz 2 ist unterhalb der hier nicht dargestellten Windschutzscheibe an einem Querträger 3 eine Schalttafel 4 angebracht, die sich nur etwa bis zur Mitte der Windschutzscheibe erstreckt. In einem Bereich 5 der Schalttafel 4, der eine dem Beifahrersitz 6 zugewandte Oberfläche 7 hat, befindet sich ein Beifahrerairbag 8. Im Falle eines Frontalaufpralls entfaltet sich der Beifahrerairbag 8 aus der dargestellten seitlichen Position in den Raum 9 vor dem Beifahrersitz 6, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Mit unterbrochenen Linien sind Airbaganordnungen 10, 11 dargestellt, die weitere Unterbringungsmöglichkeiten für den Beifahrerairbag zeigen. So kann der Beifahrerairbag 10 in der A-Säule 12 oder als Beifahrerairbag 11 in der Beifahrertür 13 hinter einer Innenraumverkleidung untergebracht werden. Alle dargestellten alternativen Unterbringungsmöglichkeiten für den Beifahrerairbag 8 bzw. 10 bzw. 11 benötigen keine Schalttafel im Bereich vor dem Beifahrersitz 6. Dadurch erhält man einen vergrößerten Freiraum für den Beifahrer. Außerdem kann bei einem Kraftfahrzeug mit Heckmotor problemlos eine großzügige Durchlademöglichkeit von dem frontseitigen Kofferraum zu dem Raum 9 vor dem Beifahrersitz 6 geschaffen werden.
Der in Fig. 2 verwendete Beifahrerairbag 8 ist als Mehrkammerairbag ausgebildet, um eine optimale Entfaltung im Raum vor dem Beifahrersitz 6 in der dargestellten Weise zu erzielen. In Fig. 2 ist außerdem die geöffnete Abdeckklappe 14 dargestellt, die den Beifahrerairbag 8 im gefalteten Zustand in der Schalttafel 4 abdeckt.
In Fig. 3 ist mit unterbrochenen Linien 15 eine Längsverschiebbarkeit des Beifahrersitzes 6 im Falle eines Frontalaufpralles angedeutet. Der Beifahrersitz kann zu diesem Zweck Dämpfungselemente besitzen, die eine Kraftbegrenzung bewirken. In Fig. 4 ist an dem Sitzteil 16 des Beifahrersitzes ein Stoßdämpfer 17 als Dämpfungselement angeordnet, der zwischen dem Sitzteil 16 und der Sitzführung 18 wirksam ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist als Dämpfungselement ein gebogenes Blech 19 zwischen Sitzteil 16 und der Sitzführung 18 montiert. Im Falle eines Frontalaufpralls wird das gebogene Blech 19 bei einer Längsverschiebung des Beifahrersitzes 6 verformt, wenn die auftretenden Kräfte einen durch die Form und die Beschaffenheit des Bleches 19 vorgegebenen Wert überschreiten.
Fig. 6 zeigt schließlich eine mittig unterhalb der Windschutzscheibe angeordnete Konsole 20, die sowohl den Beifahrerairbag 8 als auch den Fahrerairbag 21 aufnehmen kann. In der Zeichnung sind Beifahrerairbag 8 und Fahrerairbag 21 bereits ausgelöst, d. h. sie sind in den jeweiligen Freiraum vor dem Beifahrersitz bzw. den Fahrersitz entfaltet worden. Die jeweils zugehörigen Airbagmodule 8' bzw. 21' befinden sich zum Beifahrersitz bzw. zum Fahrersitz in einer seitlich vorgelagerten Position in der Konsole 20, die unmittelbar unterhalb der Windschutzscheibe oder als Tunnelkonsole ausgebildet sein kann.
Die mittig angeordnete Konsole 20 kann auch als ein an einer Schalttafel 22 vorstehender Teilbereich ausgebildet sein, wobei sich die Schalttafel 22 grundsätzlich auch über die gesamte Breite des Innenraums unterhalb der Windschutzscheibe erstrecken kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fahrgastzelle
2
Fahrersitz
3
Querträger
4
Schalttafel
5
Bereich
6
Beifahrersitz
7
Oberfläche
8
Beifahrerairbag
8
' Airbagmodul
9
Raum
10
Airbaganordnung
11
Airbaganordnung
12
A-Säule
13
Beifahrertür
14
Abdeckklappe
15
unterbrochene Linien
16
Sitzteil
17
Stoßdämpfer
18
Sitzführung
19
Blech
20
Konsole
21
Fahrerairbag
21
' Airbagmodul
22
Schalttafel

Claims (10)

1. Airbaganordnung in einem Kraftfahrzeug zum Schutz des Beifahrers, die wenigstens einen aufblasbaren Airbag umfaßt, der sich bei einem Frontalaufprall oder in einer entsprechenden Unfallsituation vor dem Beifahrersitz (6) entfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (8; 10; 11) seitlich vor dem Beifahrersitz (6) in einer Konsole oder hinter einem Teil der Innenraumverkleidung untergebracht und der Raum vor dem Beifahrersitz (6) schalttafelfrei ist.
2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (10) in der A-Säule (12) seitlich vor dem Beifahrersitz (6) untergebracht ist.
3. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (11) in der Beifahrertür (13) untergebracht ist.
4. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (8) in einem zum Beifahrersitz (6) weisenden Bereich (5) einer unterhalb der Windschutzscheibe angebrachten Konsole (20) untergebracht ist.
5. Airbaganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole als Schalttafel (4) ausgebildet ist, die auf der Fahrerseite angeordnet ist.
6. Airbaganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole als ein Schalttafelmodul mit Lenkung und anderen Einrichtungen für den Fahrer ausgebildet ist.
7. Airbaganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) in der Mitte zwischen Fahrer- und Beifahrerseite angeordnet ist.
8. Airbaganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerairbag (21) in einem zum Fahrersitz (2) weisenden Bereich der Konsole (20) untergebracht ist.
9. Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (8) als Mehrkammerairbag ausgebildet ist.
10. Airbaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beifahrersitz (6) bei einem Frontalaufprall kraftbegrenzt nach vorne verschiebbar ist.
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