DE19904092B4 - Verfahren zur Übertragung von Daten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sender (4) zu wenigstens einem Empfänger (4) auf einem Datenkanal, bei dem ein zu übertragendes Datenwort (A, B; B') durch eine Folge von dominanten und rezessiven Zuständen des Datenkanals repräsentiert ist, wobei der Datenkanal eingerichtet ist, einen dominanten Zustand einzunehmen, wenn wenigstens ein an den Datenkanal angeschlossener Sender (4) ein dem dominanten Zustand entsprechendes dominantes Signal sendet und einen rezessiven Zustand anzunehmen, wenn kein Sender das dominante Signal sendet, und wobei der Sender (4) während des Sendens eines Datenworts (A, B; B') den Zustand des Datenkanals überwacht und eine ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation (C, C') sendet, wenn er während des Sendens eines rezessiven Signals einen dominanten Zustand des Datenkanals erfasst hat, dadurch gekennzeichnet, dass es eingesetzt wird, um einen an den wenigstens einen Empfänger (4) angeschlossenen Slave (5) mit Hilfe eines an den wenigstens einen Sender (4) angeschlossenen Masters (3) zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sender zu wenigstens einem Empfänger auf einem Datenkanal, bei dem ein zu übertragendes Datenwort durch eine Folge von dominanten und rezessiven Zuständen des Datenkanals repräsentiert ist, wobei der Datenkanal eingerichtet ist, einen dominanten Zustand einzunehmen, wenn wenigstens ein an den Datenkanal angeschlossener Sender ein dem dominanten Zustand entsprechendes dominantes Signal sendet, und einen rezessiven Zustand anzunehmen, wenn kein Sender das dominante Signal sendet.
  • Derartige Verfahren sind zur Datenübertragung zum Beispiel auf Bussystemen bekannt, bei denen mehrere Sender/Empfänger gemeinsam an eine Busleitung angeschlossen sind, und der Bus einen rezessiven, beispielsweise dem Massepotential entsprechenden Zustand annimmt, wenn keiner der Sender eine vom Massepotential abweichende, dominante Signalspannung ausgibt, und der Bus einen dominanten, der Signalspannung entsprechenden Zustand annimmt, sobald nur einer der Sender diese Spannung ausgibt.
  • Bei solchen Systemen ist es erforderlich, den Zugriff der Sender/Empfänger auf den Datenkanal zu reglementieren, um auszuschließen, dass mehrere Sender gemeinsam senden und dadurch verfälschte, unbrauchbare Informationen auf den Datenkanal übertragen werden.
  • Die Sicherheit der Datenübertragung auf einem solchen Datenkanal kann gewährleistet werden, wenn alle an den Kanal angeschlossenen Sender/Empfänger bekannt sind und miteinander nach einem vorgegebenen Protokoll kooperieren oder Zugriffsrechte auf den Datenkanal von einer übergeordneten Verwaltungseinheit zugewiesen bekommen.
  • Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Datenkanal ein Bus innerhalb eines Computers oder ein geschlossenes Netzwerk ist, zu dem störende, möglicherweise böswillige Sender/Empfänger keinen Zugang haben.
  • Auf einem offenen Datenkanal, zu dem auch Störsender sich Zugang verschaffen können, ist eine sichere Datenübertragung nicht zwangsläufig sichergestellt. Für die Datenübertragung auf solchen Kanälen sind kryptographische Verfahren entwickelt worden, die es einem störendem Sender/Empfänger wesentlich erschweren, aus den verschlüsselt übertragenen Signalen nutzbare Information zu extrahieren beziehungsweise Signale in der richtigen Weise verschlüsselt zu senden, so dass sie von einem Empfänger als von einem berechtigten Sender kommend angesehen werden und so den Empfänger zu falschen Operationen veranlassen. Derartige kryptographische Verfahren erfordern einen erheblichen Rechenaufwand, der es erforderlich machen kann, die an den Datenkanal angeschlossenen Sender und Empfänger mit speziellen Prozessoren zu diesem Zweck auszustatten.
  • Hierdurch wird zwar ein unbefugter Zugriff auf die Datenübertragung erschwert, Versuche eines Störsenders, einen Empfänger zu manipulieren, werden jedoch nicht erkannt.
  • Weiterhin ist aus der Offenlegungsschrift US 5,001,642 A ein Verfahren zum Betreiben eines Datenverarbeitungssystems bekannt, bei welchem zwei Computer über eine Datenverbindung zur Übertragung von Nachrichten verbunden sind und die zu übermittelnde Nachricht mittels dominanten und rezessiven Zuständen des Datenkanals übermittelt wird. Dabei nimmt der Datenkanal einen dominanten Zustand ein, wenn wenigstens ein angeschlossener Sender ein dem dominanten Zustand entsprechendes dominantes Signal sendet. Ein rezessiver Zustand liegt vor, wenn kein Sender das dominante Signal sendet. Darüber hinaus ist eine Fehlerüberwachung vorgesehen, bei der ein Fehler bestimmt wird, wenn der Zustand des Datenkanals nicht dem gewünschten Zustand entspricht, wobei ein Fehlerbericht in Form einer Sequenz von dominanten Zuständen gesendet wird.
  • Aus der Offenlegungsschrift US 5,495,240 A geht weiterhin ein Verfahren hervor, bei welchem zwei oder mehr Master gleichzeitig mit dem Senden einer Nachricht beginnen und den Datenkanal wieder verlassen, sobald sie einen Unterschied in dem gesendeten Bit zu einem empfangenen Bit erfassen. Der Slave überwacht dabei den Kanal und triggert den Master bei Erfassen eines Fehlers in der Übertragung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übertragung von Daten nach der zu Beginn der Beschreibung genannten Art geschaffen, das eine sichere und zuverlässige Datenübertragung über einen offenen, gegen Fremdzugriffe nicht geschützten oder nicht schätzbaren Datenkanal mit minimalem Verarbeitungsaufwand gewährleistet und es überdies ermöglicht, einen Fremdzugriff auf den Datenkanal zu erkennen, so dass ein Betreiber gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergreifen kann.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zum einen dadurch erreicht, dass der Sender während des Sendens eines Datenworts den Zustand des Datenkanals überwacht und eine ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation sendet, wenn er während des Sendens eines rezessiven Signals einen dominanten Zustand des Datenkanals erfasst hat. Das Vorhandensein eines dominanten Zustands wahrend des Sendens eines rezessiven Signals durch den Sender ist ein Hinweis auf einen Fremdzugriff oder eine anders geartete Störung des Datenkanals. Die gegebenenfalls gesendete, ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation versetzt zum anderen einen Empfänger in die Lage, zu erkennen, dass das empfangene Datenwort nicht vom Sender autorisiert ist, und es daraufhin zu verwerfen.
  • Die Zusatzinformation ist vorzugsweise jeder Übertragung eines Datenworts zugeordnet und umfasst ein rezessives oder dominantes Signal, je nachdem, ob das übertragene Datenwort verworfen werden soll oder nicht. Die Zuordnung der Zusatzinformation zu jedem einzelnen Datenwort erleichtert auf Seiten des Empfängers die Unterscheidung zwischen Datenworten und Zusatzinformationen.
  • Vorzugsweise verwendet der Sender nur eine Teilmenge der Datenwörter, die durch Kombinieren einer gegebenen Zahl von Bits bildbar sind. Dies gibt zum einen dem Empfänger ein zusätzliches Kriterium, um die Echtheit eines übertragenen Datenworts zu erkennen: Jedes empfangene Datenwort, das der Teilmenge nicht angehört, sollte verworfen beziehungsweise ignoriert werden. Des Weiteren kann die Teilmenge so gewählt werden, dass sie einen orthogonalen Code bildet. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, dass durch zufällige oder absichtliche Verfälschung eines Datenwortes ein anderes gültiges Datenwort entsteht, stark verringert. Dies erleichtert ferner in einem Datenübertragungssystem mit mehreren Sendern dem Empfänger beziehungsweise den Empfängern die Zuordnung, von welchem der mehreren Sender ein gegebenes Datenwort stammt.
  • Erfindungsgemäß wird das Verfahren eingesetzt, um einen an den wenigstens einen Empfänger angeschlossenen Slave mit Hilfe eines an den wenigstens einen Sender angeschlossenen Masters zu steuern, Dabei wird unter Master beziehungsweise Slave allgemein jede Vorrichtung verstanden, die in der Lage ist, Steuerbefehle zu erzeugen beziehungsweise entgegenzunehmen und darauf zu reagieren. Vorzugsweise wird das Verfahren eingesetzt, um mehrere an jeweils einen Empfänger angeschlossene Slaves zu steuern, wobei ein Datenwort des Senders den Zustand der Gesamtheit der Slaves codiert. Dabei setzt sich der Zustand der Gesamtheit der Slaves zusammen aus Kombinationen von Zuständen der Slaves, wobei nicht notwendigerweise alle Kombinationen erlaubt sind. In einem solchen Fall ist die Teilmenge der vom Sender verwendeten Datenwörter zweckmäßigerweise so gewählt, dass sie Datenwörter, die nach einer gegebenen Regel Zustände der Gesamtheit der Slaves codieren, die nicht eingestellt werden dürfen, nicht enthält.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen Fremdzugriffe wird erreicht, wenn der Sender den Zustand des Datenkanals überwacht und ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation auch dann sendet, wenn er ein Datenwort auf dem Datenkanal erfasst, das der von dem Sender verwendeten Teilmenge angehört und nicht von ihm gesendet ist.
  • Das gleiche Verfahren, das zum Übertragen von Befehlswörtern von einem Master an ein oder mehrere Slaves verwendet wird, kann auch eingesetzt, um einen Zustand eines an einen Sender angeschlossenen Slaves an den an einen Empfänger angeschlossenen Master zu melden.
  • In diesem Fall ist es zweckmäßig, dass die mehreren Sender jeweils identische Sätze von Datenwörtern verwenden. Wenn das von den Slaves rückzuübertragende Datenwort den Zustand der Gesamtheit der Slaves codiert, haben in einem solchen Fall nämlich alle Slaves das gleiche Datenwort zu übertragen und können es zeitgleich senden.
  • Da in einen solchen Fall nicht zwangsläufig der Totalausfall eines Slaves erkennbar ist, wird zweckmäßigerweise die Funktionsfähigkeit der Slaves beziehungsweise ihrer Sender dadurch überprüft, dass diese zum Senden eines dominanten Funktionssignals veranlasst werden, Dabei senden mehrere Sender ihre Funktionssignale vorzugsweise in einer vorgegebenen Reihenfolge, die es dem Master bei Ausbleiben eines Funktionssignal unmittelbar ermöglicht, den ausgefallenen Slave zu erkennen.
  • Eine bevorzugte Anwendung des Verfahrens ist die Datenübertragung auf Funkkanälen, da bei diesen ein Zugriff durch Störsender nur unter speziellen Bedingungen ausgeschlossen werden kann. Bei einem solchen Datenkanal kann insbesondere das Vorhandensein von Hochfrequenzenergie in dem Funkkanal dem dominanten und das Fehlen von Hochfrequenzenergie dem rezessiven Zustand entsprechen. Dabei soll unter dem ”Fehlen von Hochfrequenzenergie” die Unterschreidung eines zweckmäßig gewählten, möglicherweise von der konkreten Anwendung abhängigen Grenzwertes verstanden werden.
  • Um unvorhersagbare Schwankungen der Intensität der Hochfrequenzenergie im Funkkanal oder Schwebungen aufgrund von Interferenzerscheinungen zwischen von verschiedenen Sendern übertragenen dominanten Signalen zu vermeiden, ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Sender das Senden eines dominanten Signals unterlässt, wenn zum Sendezeitpunkt der Datenkanal bereits in dem dominanten Zustand ist. Dadurch wird sichergestellt, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt stets nur ein Sender aktiv ist, auch wenn mehrere möglicherweise ein dominantes Signal zu übertragen hatten, wodurch Interferenzerscheinungen ausgeschlossen werden. Da die Übertragung eines rezessiven Signals aus ”Funkstille” besteht, tritt hier das Interferenzproblem nicht auf.
  • Eine bevorzugte Anwendung des Verfahrens ist die Steuerung von Verkehrsampeln, bei der zur Datenübertragung zwischen einem Steuergerät und wenigstens einer Ampel ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt wird. Dieses Verfahren kann zur Übertragung vom Steuergerät zur Ampel, in Gegenrichtung vorzugsweise natürlich in beiden Richtungen eingesetzt werden. Das Verfahren erfüllt auf einfache Weise die hohen Sicherheitsanforderungen, die bei dieser Anwendung an die Datenübertragung zu stellen sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Straßeneinmündung mit Ampeln als Anwendungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 einen beispielhaften Zeitverlauf von Signalen auf dem Übertragungskanal; und
  • 3 ein Blockdiagramm eines Ampelsteuerungssystems.
  • zeigt eine Straßeneinmündung mit sechs Ampeln, vier Fahrzeugampeln 1 und zwei Fahrzeug- und Fußgängerampeln 2, 2'. Jede dieser Ampeln enthält eine interne Steuerschaltung, nachfolgend als Slave bezeichnet, die Steuersignale von einer Steuerschallung, nachfolgend als Master bezeichnet, des aus den 6 Ampeln bestehenden Gesamtsystems entgegennimmt und den Zustand der Leuchtsignale der betreffenden Ampel 1, 2, 2' zu jedem Zeitpunkt entsprechend schaltet.
  • Der Master kann in einer der Ampeln, zum Beispiel der Ampel 2' untergebracht sein. In diesem Fall kann der Master mit dem Slave der Ampel 2' über elektrische Signalleitungen kommunizieren, wohingegen die Datenübertragung zwischen ihm und den Slaves der übrigen Ampeln über einen Funkkanal erfolgt.
  • 2 zeigt den Zustand des Datenkanals im Laufe der Zeit bei der Übertragung eines Datenworts vom Master an die Slaves und in Gegenrichtung. Die erste Zeile betrifft die Übertragung vom Master an die Slaves. Das Datenwort besteht hier aus zwei Abschnitten und umfasst hier 19 Bits, wobei diese Zahl rein beispielhaft ist. Ein erster Abschnitt A des Datenworts, der 8 Bits umfasst, codiert eine Nachricht des Masters an die Slaves, dass nachfolgend eine Statusinformation übertragen wird, welche für sämtliche Slaves eine Information darüber enthält, wie die Leuchtsignale der betreffenden Ampel zu schalten sind. Diese Statusinformation ist im darauffolgenden Abschnitt B enthalten, der im Folgenden auch als Statuswort bezeichnet wird, weil er den Status jedes einzelnen Leuchtsignals jeder von dem Master gesteuerten Ampel spezifiziert. Es schließt sich ein Abschnitt mit einem 20 Bit an, der eine Zusatzinformation C darstellt.
  • Die einzelnen Bits des Datenworts und der Zusatzinformation werden vom Master an die Slaves übertragen, indem der Sender des Masters zur Übertragung eines Bits mit einem ersten logischen Wert eingeschaltet wird, um Hochfrequenz abzustrahlen, und zur Übertragung eines Bits mit einem zweiten logischen Pegel ausgeschaltet bleibt. Die Abstrahlung von Hochfrequenzenergie entspricht somit einem dominanten Zustand des Übertragungskanals, das Ausgeschaltetsein des Senders dem rezessiven.
  • Während das Datenwort mit den Abschnitten A und B ausgesendet wird, überwacht der Master den Zustand des Datenkanals und ist in der Lage, das Vorhandensein von Hochfrequenzenergie auf dem Funkkanal zu Zeiten, zu denen ein rezessives Bit des Datenworts Übertragen wird, zu erkennen. Wenn sich der Datenkanal immer im rezessiven Zustand befindet, wenn der Sender ein rezessives Bit ausstrahlt, ist die Übertragung ungestört, und im Abschnitt C wird ein rezessives Bit übertragen, das es jedem Empfänger ermöglicht, zu erkennen, dass die vorhergehende Übertragung des Datenworts durch den Sender autorisiert ist und deshalb berücksichtigt werden muss. Wenn hingegen zu einer Zeit, in der der Sender ein rezessives Signal überträgt, Hochfrequenzenergie im Übertragungskanal vorhanden ist, dieser sich also im dominanten Zustandbefindet, erhalten die Empfänger eine verfälschte Information. Dies wird bei der Überwachung des Zustands des Datenkanals durch den Sender festgestellt, und in einem solchen Fall wird im Zeitabschnitt C ein dominantes Signal ausgegeben, das sämtliche Empfänger veranlasst, das soeben empfangene Datenwort zu verwerfen beziehungsweise zu ignorieren. Mutwillige oder auch zufällige Störungen des Übertragungskanals werden so erkannt und bleiben folgenlos.
  • Jede Übertragung eines Datenworts mit Abschnitten A und B, das die Empfänger veranlassen kann, eine Operation vorzunehmen, im Falle diesen Anwendungsbeispiels die Lichtsignale einer Ampel umzuschalten, wird durch die Übertragung einer Zusatzinformation im Abschnitt C gesichert.
  • Um Störungen durch mehrere Sender zu vermeiden, die auf dem Funkkanal zeitversetzt senden, zum Beispiel Sender von Masters von eng benachbarten Ampelsystemen, ist vorgesehen, dass jedem dieser Sender eine spezifische Menge von Datenwörtern zugeordnet ist, die er benutzen darf. Bin nicht dieser Menge angehörendes Datenwort wild von den diesem Sender zugeordneten Empfängern als fremd erkannt und ignoriert.
  • Diese spezifischen Mengen von Datenwörtern sind jeweils zueinander orthogonal, um den Empfängern die Erkennung fremder Datenwörter zu erleichtern. Auf diese Weise können sich mehrere Sender einen Funkkanal im CDMA-Zugriff teilen.
  • Die zweite Zeile von 2 zeigt eine Datenübertragung, bei der in einem Zeitabschnitt A' zunächst der Sender des Masters an die Slaves eine Aufforderung überträgt, ihren aktuellen Status zu melden. Die Übertragung dieser Aufforderung braucht bei der hier behandelten Anwendung nicht abgesichert zu werden, da die Übertragung des Status von den Slaves an den Master noch zu keiner Fehlfunktion des Ampelsystems führen kann.
  • Im Anschluss an die Übertragung der Anforderung liefern die Slaves ein Datenwort an den Master zurück, das nur einen Abschnitt B' umfasst und den eingestellten Zustand codiert. Beim hier gezeigten Beispiel ist der zurückgelieferte Status gleich dem im Abschnitt B übertragenen, woran der Master erkennt, dass alle Slaves den gewünschten Status korrekt übernommen haben.
  • Bei der Datenübertragung von den Slaves an den Master spielt die im Abschnitt B' übertragene Signalfolge die Rolle eines Datenworts; die Sender der Slaves überwachen während seiner Übertragung den Zustand des Datenkanals. Im Normalfall, das heißt wenn alle Slaves den vom Master angeordneten Status korrekt übernommen haben, melden alle Slaves auch das gleiche Datenwort zurück. In diesem Fall stellt kein Sender eines Slaves während des Sendens einen dominanten Zustand des Datenkanals fest, während er selber ein rezessives Signal übertragen möchte, und infolgedessen bestätigt jeder Slave die Gültigkeit des im Abschnitt B' übertragenen Datenworts durch Senden einer ein rezessives Signal enthaltenden Zusatzinformation C'.
  • Wenn auch nur ein Slave eine Abweichung bei der Übertragung eines rezessiven Signals erkennt, sendet er ein dominantes Signal als Zusatzinformation C', so dass der Master in der Lage ist, zu erkennen, dass ein Übertragungsfehler stattgefunden hat. In einem solchen Fall kann der Master durch erneutes Übertragen eines Datenworts mit entsprechender Statusinformation alle Ampeln auf gelbes Blinklicht schalten. Es kann aber auch jeder Slawe autonom auf gelbes Blinklicht für die von ihm kontrollierte Ampel schalten, wenn er im Abschnitt C' einen dominanten Zustand des Datenkanals erkennt.
  • Allein anhand der Rückübertragung des eingestellten Status repräsentierenden Datenworts B' und der Zusatzinformation im Abschnitt C' ist der Master noch nicht in der Lage, einen eventuellen Totalausfalleines Slaves zuerkennen. Aus diesem Grund ist ein weiterer Abschnitt D' in der in 2 dargestellten Signalfolge vorgesehen, in dem jedem einzelnen Slawe ein individueller Zeitschlitz zugeordnet ist, in dem er ein dominantes Signal zu übertragen hat. Wenn alle Slaves korrekt arbeiten, ist während dieses Abschnitts D' der Datenkanal ständig im dominanten Zustand. Falls er zeitweilig in den rezessiven Zustand übergeht, wie in der Figur an der Stelle d' gezeigt, so vermag der Master daran zu erkennen, dass der Slawe, dem der betreffende Zeitschlitz zugeordnet ist, ausgefallen ist, und sendet daraufhin ein Datenwort an die Slaves, das diese veranlasst, alle angeschlossenen Ampeln auf gelbes Blinklicht zu schalten.
  • Da die Sender der Slaves regelmäßig zeitgleich, das heißt mit im Wesentlichen überlappenden Übertragungszeiträumen für ein einzelnes Bit senden, dies aber zu Interferenzen und damit zu Empfangsstörungen beim Master führen könnte, ist ferner vorgesehen, dass die Slaves beim Senden den Zustand des Datenkanals überwachen und das Senden eines dominanten Signals unterlassen, wenn der Datenkanal bereits in dem dominanten Zustand ist. Auf diese Weise werden Interferenzstörungen ausgeschlossen; das vom Master empfangene Datenwort umfasst aber dennoch genau die dominanten Signale, die der Slave gesendet hätte, wenn ihm nicht ein anderer Sender dabei zuvorgekommen wäre. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn eine Reihenfolge der Sender festgelegt ist, in der diese jeweils ein Bit senden, wobei aber der Zeitversatz zwischen den Sendern deutlich kleiner ist als die zur Übertragung eines Bits benötigte Zeit. Dieser Zeitversatz ist einerseits klein genug, so dass die von den einzelnen Sendern zu übertragenden Bits im Wesentlichen überlappen, und andererseits so groß, dass Konflikte zwischen zwei gleichzeitig mit dem Senden beginnenden Sendern darüber, welcher von ihnen das Senden eines dominanten Signals fortsetzt und welcher abbricht, vermieden werden.
  • Um eine sichere Unterscheidung des dominanten Signals von einem Rauschen durch den jeweiligen Empfänger zu gewährleisten, ist dem dominanten Signal vom Sender eine HF-Modulation aufgeprägt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Datenübertragungssystems, das das erfindungsgemäße Verfahren ausübt. Ein Master 3, bei dem es sich um einen Mikroprozessor handeln kann, der zum Beispiel mit einem kommunalen Verkehrsleitrechner verbunden ist, ist an einen Sender/Empfänger 4 angeschlossen, der mit einem zweiten Sender/Empfänger 4 eines Slaves 5 kommuniziert. In 3 ist der Einfachheit halber nur ein Slave dargestellt, es können selbstverständlich mehrere vorhanden sein.
  • Eine Ansteuerschaltung 6 des Slaves 5 empfängt ein vom Master 3 ausgesendetes, vom Sender/Empfänger 4 des Slaves 5 empfangenes Datenwort, erkennt, ob es sich bei dem Datenwort um einen Befehl zum Einstellen eines bestimmten Status handelt, und adressiert gegebenenfalls mit Hilfe des erkannten Statusworts B eine Tabelle 7, in der für jedes Statuswort, das der Sender 3 verwenden darf, der Schaltzustand der Lichtsignale 9 des betreffenden Slaves angegeben ist. Da das Statuswort den Zustand aller Lichtsignale von mehreren Ampeln codiert, ist jede Kombination möglicher Zustände der Lichtsignale 9 des hier betrachteten Slaves 5 in der Regel mehreren Statuswörtern zugeordnet.
  • Anhand der aus der Tabelle 7 erhaltenen Information steuert die Ansteuerschaltung 6 steuerbare Stromversorgungselemente 8 wie etwa Relais oder Leistungstransistoren an, um den benötigten Zustand der Leuchtsignale 9 einzustellen.
  • Wenn die Leuchtsignale 9 mit Strom versorgt werden, fällt eine Spannung an mit ihnen in Reihe geschalteten Widerständen 10 ab, die abgegriffen und von einer Kontrollschaltung 11 verarbeitet wird. Die Kontrollschaltung 11 erkennt so völlig unabhängig von der Ansteuerschaltung 6 den Zustand der Leuchtsignale 9 und ist so in der Lage, auch eine eventuelle Abweichung zwischen dem von der Ansteuerschaltung 6 vorgegebenen Zustand der Leuchtsignale und dem tatsachlich realisierten zu erkennen, die sich zum Beispiel durch einen Defekt eines schaltbaren Stromversorgungselements 8 beziehungsweise eines Leuchtsignals 9 ergeben kann. Die Kontrollschaltung 11 adressiert unter Verwendung des so erfassten Zustands der Leuchtsignale eine zweite Tabelle 12, in der zu jeder solchen Kombination die dazu konformen Statuswörter für den Gesamtstatus des Ampelsystems gespeichert sind. Dies können mehrere Statuswörter sein, da sich zwei Statuswörter eventuell nur in dem Zustand einer anderen Ampel unterscheiden. Nach der Ermittlung der konformen Statuswörter beginnt auf Veranlassung des Masters durch Übertragung der Anforderung im Abschnitt A' die Rückübertragung des ermittelten Status. Wenn die Kontrollschaltung 11 mehrere konforme Statuswörter ermittelt hat, sendet sie bei deren bitweiser Übertragung jedes Mal ein rezessives Bit, wenn aufgrund der Mehrzahl ermittelter Statuswörter nicht sicher ist, welches das richtige Bit an der entsprechenden Position ist. Gleichzeitig überwacht die Kontrollschaltung 11 den Zustand des Datenkanals und erfährt auf diese Weise, welches Bit wenigstens einer der anderen Slaves für die betreffende Position ermittelt hat. In Kenntnis dieses Bits kann die Kontrollschaltung 11 nun wenigstens eines der ermittelten Statuswörter ausscheiden. So reduziert sich die Zahl der möglichen Statuswörter im Laufe der Rückübertragung auf eins, und es wird ”Konsens” zwischen den verschiedenen Slaves über das richtige rückzuübertragende Statuswort erzielt, ohne dass dafür ein Statuswort mehrfach übertragen werden muss.
  • Wenn der vom Master im Abschnitt B angeordnete Status und der im Abschnitt' von den Slaves rückgemeldete Status übereinstimmen, bestätigt der Master dies durch Übertragung eines rezessiven Bits. Diese Übertragung kann zeitgleich mit der Übertragung der Zusatzinformation C' durch die Slaves erfolgen.
  • Damit ist die Umschaltung der Ampeln auf einen neuen Status erfolgreich abgeschlossen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sender (4) zu wenigstens einem Empfänger (4) auf einem Datenkanal, bei dem ein zu übertragendes Datenwort (A, B; B') durch eine Folge von dominanten und rezessiven Zuständen des Datenkanals repräsentiert ist, wobei der Datenkanal eingerichtet ist, einen dominanten Zustand einzunehmen, wenn wenigstens ein an den Datenkanal angeschlossener Sender (4) ein dem dominanten Zustand entsprechendes dominantes Signal sendet und einen rezessiven Zustand anzunehmen, wenn kein Sender das dominante Signal sendet, und wobei der Sender (4) während des Sendens eines Datenworts (A, B; B') den Zustand des Datenkanals überwacht und eine ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation (C, C') sendet, wenn er während des Sendens eines rezessiven Signals einen dominanten Zustand des Datenkanals erfasst hat, dadurch gekennzeichnet, dass es eingesetzt wird, um einen an den wenigstens einen Empfänger (4) angeschlossenen Slave (5) mit Hilfe eines an den wenigstens einen Sender (4) angeschlossenen Masters (3) zu steuern.
  2. Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einem Sender (4) zu wenigstens einem Empfänger (4) auf einem Datenkanal, bei dem ein zu übertragendes Datenwort (A, B; B') durch eine Folge von dominanten und rezessiven Zuständen des Datenkanals repräsentiert ist, wobei der Datenkanal eingerichtet ist, einen dominanten Zustand einzunehmen, wenn wenigstens ein an den Datenkanal angeschlossener Sender ein dem dominanten Zustand entsprechendes dominantes Signal sendet und einen rezessiven Zustand einzunehmen, wenn kein Sender (4) das dominante Signal sendet, und wobei der wenigstens eine Empfänger (4) ein empfangenes Datenwort verwirft, wenn er eine ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation (C, C') empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass es eingesetzt wird, um einen an den wenigstens einen Empfänger (4) angeschlossenen Slave (5) mit Hilfe eines an den wenigstens einen Sender (4) angeschlossenen Masters (3) zu steuern.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Zusatzinformation (C, C') jeder Übertragung eines Datenworts (A, B; B') zugeordnet ist, wobei die Zusatzinformation ein Signal umfasst, das rezessiv oder dominant ist, je nachdem ob das übertragene Datenwort verworfen werden soll oder nicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (4) nur eine Teilmenge der Datenwörter verwendet, die durch Kombinieren einer gegebenen Zahl von Bits bildbar sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (4) ein empfangenes Datenwort verwirft, wenn es nicht der Teilmenge angehört.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmenge einen orthogonalen Code bildet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenwort (A, B) den Status der Gesamtheit der Slaves codiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (4) den Zustand des Datenkanals überwacht und ein dominantes Signal umfassende Zusatzinformation (C; C') sendet, wenn er ein Datenwort auf dem Datenkanal erfasst, das der von dem Sender verwendeten Teilmenge angehört und nicht von ihm gesendet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eingesetzt wird, um einen Zustand eines an den wenigstens einen Sender (4) angeschlossenen Slaves (5) an einen an den wenigstens einen Empfänger (4) angeschlossenen Master (3) zu melden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sender (4) jeweils identische Sätze von Datenwörtern verwenden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sender (4) ein Datenwort zeitgleich senden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsfähigkeit jedes Senders (4) und/oder Slaves (5) anhand eines von dem Sender (4) gesendeten dominanten Funktionssignals (D) überprüft wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sender (4) ihre Funktionssignale (D) in einer vorgegebenen Reihenfolge senden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenkanal ein Funkkanal ist, und dass der dominante Zustand des Datenkanals dem Vorhandensein von Hochfrequenzenergie in dem Funkkanal und der rezessive Zustand dem Nichtvorhandensein von Hochfrequenzenergie in dem Funkkanal entspricht.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (4) das Senden eines dominanten Signals unterlässt, wenn zum Sendezeitpunkt der Datenkanal in dem dominanten Zustand ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es eingesetzt wird, um den Zustand von mehreren an jeweils einen Sender (4) angeschlossenen Slaves (5) an einen an den wenigstens einen Empfänger (4) angeschlossenen Master zu melden, und dass die Sender (4) der Slaves (5) nach Aufforderung durch den Master (3) mit dem Melden ihres Zustands mit einer unterschiedlichen, gegenüber der Bitdauer kurzen zeitlichen Verzögerung beginnen, um so die Erkennung eines bereits gesendeten dominanten Zustands zu erleichtern.
  17. Verfahren zum Steuern von Verkehrsampeln, dadurch gekennzeichnet, dass zur Datenübertragung zwischen einem Master und wenigstens einem eine Ampel (1, 2) steuernden Slave (5) ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt wird.
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