DE19904021A1 - Motor vehicle with automatic transmission - Google Patents

Abstract

The motor vehicle has a drive motor, a transmission and a torque transfer system, or coupling, with an arrangement for automated actuation of the transmission with a control unit, and at least one actuator (100) driven by the control unit for automated gear selection. The control unit has a signal connection to at least one sensor. The actuator has a first drive for actuating a transmission element for changing a gear ratio and a second drive for actuating a transmission element for selecting a gear ratio. The first drive (103) actuates a gear changing transmission element via a first transmission, e.g. a worm gear (107,108) with following star wheel gear. The second drive (104) actuates a gear selection transmission element via a second transmission, e.g. a worm gear (121,122) followed by a star wheel which engages a toothed rod and is rotatably mounted on and axially movable, rotatable shaft.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebsmotor, einem Getriebe und einem Drehmomentübertragungssystem, mit einer Vorrichtung zur automati­ sierten Betätigung des Getriebes mit einer Steuereinheit und zumindest einem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor zum Schalten/Wählen einer Getriebeüber­ setzung, die Steuereinheit steht mit zumindest einem Sensor und gegebenenfalls mit anderen Elektronikeinheiten in Signalverbindung, der Aktor weist einen ersten Antrieb zur Betätigung eines Getriebeelementes zum Wählen einer Getriebeüber­ setzung und einen zweiten Antrieb zur Betätigung eines Getriebeelementes zum Schalten einer Getriebeübersetzung auf.The invention relates to a motor vehicle with a drive motor, a transmission and a torque transmission system with a device for automati based operation of the transmission with a control unit and at least one of the actuator can be controlled by the control unit for switching / selecting a transmission setting, the control unit stands with at least one sensor and possibly with other electronic units in signal connection, the actuator has a first Drive for actuating a gear element for selecting a gear setting and a second drive for actuating a gear element for Switching on a gear ratio.

Fahrzeuge mit automatisierten Schaltgetrieben sind beispielsweise mit hydrauli­ schen Aktoren bekannt. Die hydraulische Betätigung der getriebeinternen Schal­ telemente erweist sich jedoch als sehr umfangreich und kostenintensiv. Beispiels weise werden für die hydraulischen Aktoren umfangreiche Elemente, wie Druck­ speicher, Ventile und so weiter benötigt.Vehicles with automated manual transmissions are, for example, hydraulic known actuators. Hydraulic actuation of the gearbox internal scarf However, telemente proves to be very extensive and cost-intensive. Example Extensive elements such as pressure become wise for the hydraulic actuators memory, valves and so on.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem automatisierten Schalt­ getriebe zu schaffen, das einen reduzierten Teileumfang aufweist, kostengünstiger ist und zumindest in Bezug auf den Komfort, wie Schaltkomfort, eine Verbesse­ rung erbringt. Weiterhin war es die Aufgabe, ein einfaches System zu schaffen, das einfach montiert werden kann und in Bezug auf den nötigen Bauraum klein ist.The object of the invention is to provide a motor vehicle with an automated shift to create gearbox that has a reduced range of parts, cheaper is and at least in terms of comfort, such as shifting comfort, an improvement provides. Furthermore, the task was to create a simple system that can be easily assembled and is small in terms of the space required.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der erste Antrieb über ein erstes Getriebe ein Element des Getriebes zum Wählen der Getriebeübersetzung betä­ tigt und der zweite Antrieb über ein zweites Getriebe ein Element des Getriebes zum Schalten der Getriebeübersetzung betätigt.This is achieved according to the invention in that the first drive has a first one Gearbox actuates an element of the gearbox to select the gear ratio tigt and the second drive via a second gear an element of the gear actuated to switch the gear ratio.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann dies ebenfalls dadurch erreicht werden, daß der erste Antrieb über ein erstes Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Wählen der Getriebeübersetzung in Umfangsrichtung betätigt und der zweite Antrieb über ein zweites Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Schalten der Getriebeübersetzung in Umfangsrichtung betä­ tigt.According to a further idea according to the invention, this can also be done achieved that the first drive via a first worm gear Shaft of the gear to select the gear ratio in the circumferential direction actuated and the second drive via a second worm gear a shaft of the gearbox to switch the gear ratio in the circumferential direction does.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann dies ebenso dadurch erreicht werden, daß der erste Antrieb über ein erstes Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Wählen der Getriebeübersetzung in axialer Richtung betätigt und der zweite Antrieb über ein zweites Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Schalten der Getriebeübersetzung in Umfangsrichtung betä­ tigt.According to a further idea according to the invention, this can also be done achieved that the first drive via a first worm gear Gear shaft to select the gear ratio in the axial direction actuated and the second drive via a second worm gear a shaft  of the gearbox to switch the gear ratio in the circumferential direction does.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann dies weiterhin auch dadurch erreicht werden, daß der erste Antrieb über ein erstes Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Wählen der Getriebeübersetzung in Umfangsrich­ tung betätigt und der zweite Antrieb über ein zweites Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Schalten der Getriebeübersetzung in axialer Richtung betätigt.According to a further idea according to the invention, this can also continue can be achieved in that the first drive via a first worm gear a shaft of the transmission for selecting the transmission ratio in the circumferential direction device operated and the second drive via a second worm gear Gearbox shaft for switching the gear ratio in the axial direction operated.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann dies in vorteilhafter Art auch dadurch erreicht werden, daß der erste Antrieb über ein erstes Schnecken­ getriebe eine Welle des Getriebes zum Wählen der Getriebeübersetzung in axia­ ler Richtung betätigt und der zweite Antrieb über ein zweites Schneckengetriebe eine Welle des Getriebes zum Schalten der Getriebeübersetzung in axialer Rich­ tung betätigt.According to a further idea according to the invention, this can be done in an advantageous manner can also be achieved in that the first drive via a first screw gearbox a shaft of the gearbox to select the gear ratio in axia actuated direction and the second drive via a second worm gear a shaft of the transmission for switching the transmission ratio in the axial direction tion operated.

Vorteilhaft kann es sein, wenn das erste und/oder das zweite Getriebe ein ein- oder mehrstufiges Getriebe ist.It can be advantageous if the first and / or the second transmission has a single or multi-stage gearbox.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn das erste und/oder das zweite Getrie­ be ein Teilgetriebe aufweist, das als Schneckengetriebe ausgestaltet ist. Furthermore, it may be useful if the first and / or the second gear be has a partial transmission, which is designed as a worm gear.  

Ebenso kann es nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken vorteilhaft sein, wenn das erste und/oder das zweite Getriebe ein Teilgetriebe aufweist, das als Stirnradgetriebe, Kegelradgetriebe, Hypoidgetriebe oder ähnliches ausgestal­ tet ist.It can also be advantageous according to a further idea according to the invention be when the first and / or the second transmission has a partial transmission that designed as a spur gear, bevel gear, hypoid gear or the like is.

Vorteilhaft ist es bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung, wenn dem ersten und/oder dem zweiten Schneckengetriebe zumindest eine weitere Getrie­ bestufe vor oder nachgeordnet ist, um eine Betätigung des Schalt- oder Wählvor­ ganges anzusteuern.In a further embodiment according to the invention, it is advantageous if the first and / or the second worm gear at least one further gear stage upstream or downstream to an actuation of the switching or dialing heading for ganges.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn dem ersten und/oder dem zweiten Schneckengetriebe eine weitere Getriebestufe vor oder nachgeordnet ist, um eine Betätigung des Schalt- oder Wählvorganges anzusteuern.Furthermore, it can be useful if the first and / or the second Worm gear is a further gear stage upstream or downstream to a Actuation of the switching or dialing process.

Ebenso ist es zweckmäßig, wenn dem Schneckengetriebe ein Getriebe mit Zahn­ rad und einem als Hebel ausgebildeten Segmentzahnrad nachgeordnet ist, wobei das Getriebe als Stirnradgetriebe, Kegelradgetriebe, Hypoidgetriebe oder ähnli­ ches ausgestaltet ist.It is also useful if the worm gear is a gear with a tooth rad and a segment gear designed as a lever is arranged, wherein the gear as a spur gear, bevel gear, hypoid gear or similar ches is designed.

Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn das als Hebel ausgebildete Segmentzahnrad mit einem Getriebeelement zum Wählen oder Schalten des Getriebes über eine formschlüssige Verbindung verbunden ist. Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn das als Hebel ausgebildete Segmentzahnrad einstückig mit einem Getriebeele­ ment zum Wählen oder Schalten des Getriebes ausgebildet ist.It is also expedient if the segment gearwheel designed as a lever with a gear element for selecting or switching the gear via a positive connection is connected. It can also be advantageous if  the segment gear designed as a lever in one piece with a gearbox ment for selecting or switching the transmission is formed.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann es zweckmäßig sein, wenn der Aktor ein Gehäuse aufweist, in welches die Antriebe zumindest eingrei­ fen und in welchem zumindest im wesentlichen die Getriebe zur Umsetzung zu­ mindest einer Aktorbewegung zur Betätigung des Schalt- oder des Wählvorgan­ ges angeordnet sind. Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn der Aktor ein Ge­ häuse aufweist, in welchem zumindest Teile der Steuer- und/oder Leistungselek­ tronik zur Ansteuerung des automatisierten Getriebes aufgenommen sind.According to a further idea according to the invention, it may be expedient if the actuator has a housing into which the drives at least enter fen and in which at least essentially the gear for implementation at least one actuator movement to actuate the switching or dialing process are arranged. It can also be useful if the actuator is a Ge has housing in which at least parts of the control and / or power electronics electronics for controlling the automated transmission are included.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn zumindest ein Antrieb als Elektromo­ tor, wie Gleichstrommotor, Wechselstrommotor, Wanderwellenmotor, Switched Reluctance-Motor (SR-Motor) und/oder Schrittmotor ausgebildet ist.Furthermore, it can be useful if at least one drive as an electromo gate, such as DC motor, AC motor, traveling wave motor, switched Reluctance motor (SR motor) and / or stepper motor is formed.

Vorteilhaft ist es, wenn die Antriebe, wie Motoren, Antriebswellen oder Motorwel­ len aufweisen, die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.It is advantageous if the drives, such as motors, drive shafts or motor shafts len which are aligned substantially parallel to each other.

Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Antriebe, wie Motoren, Antriebswellen oder Motorwellen aufweisen, die im wesentlichen unter einem vorgebbaren Winkel zueinander ausgerichtet sind. Furthermore, it is expedient if the drives, such as motors, drive shafts or have motor shafts that are essentially at a predeterminable angle are aligned with each other.  

Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn die Motorwellen der Antriebe Drehachsen aufweisen und die Schnecken Getriebe Schneckenzahnräder aufweisen, wobei die Drehachse der Motorwelle des ersten Antriebes mit dem Schneckenzahnrad des ersten Schneckengetriebes eine erste Ebene bildet und die Drehachse der Motorwelle des zweiten Antriebes mit dem Schneckenzahnrad des zweiten Schneckengetriebes eine zweite Ebene bildet, wobei die erste Ebene im wesentli­ chen gleich der zweiten Ebene ist.It can also be advantageous if the motor shafts of the drives have axes of rotation have and the worm gear have worm gears, wherein the axis of rotation of the motor shaft of the first drive with the worm gear of the first worm gear forms a first plane and the axis of rotation of the Motor shaft of the second drive with the worm gear of the second Worm gear forms a second level, the first level essentially chen is equal to the second level.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann es zweckmäßig sein, wenn die Motorwellen der Antriebe Drehachsen aufweisen und die Schnecken Getriebe Schneckenzahnräder aufweisen, wobei die Drehachse der Motorwelle des ersten Antriebes mit dem Schneckenzahnrad des ersten Schneckengetriebes eine erste Ebene bildet und die Drehachse der Motorwelle des zweiten Antriebes mit dem Schneckenzahnrad des zweiten Schneckengetriebes eine zweite Ebene bildet, wobei die erste Ebene im wesentlichen parallel zu der zweiten Ebene an­ geordnet ist.According to a further idea according to the invention, it may be expedient if the motor shafts of the drives have axes of rotation and the screws Gearboxes have worm gears, the axis of rotation of the motor shaft of the first drive with the worm gear of the first worm gear forms a first level and the axis of rotation of the motor shaft of the second drive a second level with the worm gear of the second worm gear forms, the first plane being substantially parallel to the second plane is ordered.

Vorteilhaft ist es, wenn die Motorwellen der Antriebe Drehachsen aufweisen und die Schnecken Getriebe Schneckenzahnräder aufweisen, wobei die Drehachse der Motorwelle des ersten Antriebes mit dem Schneckenzahnrad des ersten Schneckengetriebes eine erste Ebene bildet und die Drehachse der Motorwelle des zweiten Antriebes mit dem Schneckenzahnrad des zweiten Schneckengetrie­ bes eine zweite Ebene bildet, wobei die erste Ebene im wesentlichen unter einem vorgebbaren Winkel zu der zweiten Ebene angeordnet ist.It is advantageous if the motor shafts of the drives have axes of rotation and the worm gear have worm gears, the axis of rotation the motor shaft of the first drive with the worm gear of the first Worm gear forms a first level and the axis of rotation of the motor shaft of the second drive with the worm gear of the second worm gear  bes forms a second level, the first level being substantially below one Predeterminable angle to the second plane is arranged.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn zumindest ein Antrieb als Elektroma­ gnet, wie beispielsweise als Schrittmagnet ausgebildet ist.Furthermore, it can be useful if at least one drive as an electroma gnet, such as a stepping magnet.

Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann es bei einem Kraftfahr­ zeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem von einer Steuereinheit steuerbaren Aktor mit zumindest einem Antrieb zur Betätigung eines betätigbaren Elementes, wie eines Getriebeelementes oder eines Drehmo­ mentübertragungssystems, wobei zwischen dem Antrieb und dem betätigbaren Element zumindest zwei im wesentlichen scheibenförmige Elemente im Drehmo­ mentfluß angeordnet sind und zwischen diesen scheibenförmigen Elementen zumindest ein Kraftspeicher unter Kraftbeaufschlagung ein Drehmoment überträgt, wobei eine Relativverdrehung der scheibenförmigen Elemente aufgrund der Kraft­ beaufschlagung resultiert, vorteilhaft sein, wenn die im wesentlichen scheibenför­ migen Elemente an ihren radial äußeren Randbereichen Verzahnungen als In­ krementalgeber aufweisen und zumindest ein Sensor zumindest eine Drehzahl der im wesentlichen scheibenförmigen Elemente bestimmt. Der Sensor kann da­ bei ein induktiver, optischer oder magnetisch sensitiver Sensor sein, der die In­ kremente der Bewegung, wie Rotation detektiert und die Steuereinheit bestimmt daraus die zumindest eine Drehzahl. According to a further idea according to the invention, it can be in a motor vehicle in particular according to one of the preceding claims, with one of a control unit controllable actuator with at least one drive for actuation an actuatable element, such as a gear element or a torque ment transmission system, being between the drive and the actuatable Element at least two substantially disc-shaped elements in the torque are arranged and between these disc-shaped elements at least one energy accumulator transmits torque under the application of force, wherein a relative rotation of the disc-shaped elements due to the force Application results, be advantageous if the substantially disc-shaped elements on their radially outer edge areas as serrations have incremental encoder and at least one sensor at least one speed the essentially disc-shaped elements determined. The sensor can with an inductive, optical or magnetically sensitive sensor, which is the In increments of motion, such as rotation is detected and the control unit determines from that the at least one speed.  

Dabei kann es insbesondere zweckmäßig sein, wenn die Steuereinheit aus den Drehzahlen der im wesentlichen scheibenförmigen Elemente ein Relativverdre­ hung der Elemente bestimmt.It can be particularly useful if the control unit from the The speeds of the essentially disk-shaped elements are a relative twist hung of the elements.

Ebenso kann es gemäß eines weiteren erfinderischen Gedankens bezüglich eines Kraftfahrzeugs insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem von einer Steuereinheit steuerbaren Aktor mit zumindest einem Antrieb zur Betätigung eines betätigbaren Elementes, wie eines Getriebeelementes oder ei­ nes Drehmomentübertragungssystems, wobei zwischen dem Antrieb und dem betätigbaren Element zumindest zwei im wesentlichen scheibenförmige Elemente im Drehmomentfluß angeordnet sind und zwischen diesen scheibenförmigen Ele­ menten zumindest ein Kraftspeicher unter Kraftbeaufschlagung ein Drehmoment überträgt, wobei eine Relativverdrehung der scheibenförmigen Elemente aufgrund der Kraftbeaufschlagung resultiert, vorteilhaft sein, wenn die im wesentlichen scheibenförmigen Elemente an ihren radial äußeren Bandbereichen magnetisierte Bereiche aufweisen, die über den Umfang betrachtet eine Mehrzahl von Magnet­ polen aufweisen und zumindest ein Sensor mittels des von diesen Magnetpolen generierten resultierenden Magnetfeldes zumindest eine Drehzahl der im wesent­ lichen scheibenförmigen Elemente und/oder eine Reiativverdrehung der schei­ benförmigen Elemente gegeneinander detektiert.Likewise, according to a further inventive idea regarding a Motor vehicle in particular according to one of the preceding claims, with an actuator controllable by a control unit with at least one drive for Actuation of an actuatable element, such as a gear element or egg Nes torque transmission system, between the drive and the actuatable element at least two substantially disc-shaped elements are arranged in the torque flow and between these disc-shaped ele ment at least one energy storage under the application of a torque transmits, with a relative rotation of the disc-shaped elements due to The application of force results to be advantageous if that is essentially disc-shaped elements magnetized on their radially outer band regions Areas have a plurality of magnets when viewed over the circumference have poles and at least one sensor by means of these magnetic poles generated resulting magnetic field at least a speed of the substantially Lichen disc-shaped elements and / or a series rotation of the schei ben-shaped elements detected against each other.

Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Randbereiche des im wesentlichen schei­ benförmigen Elemente, wie Scheiben, mit einer Magnetisierung mit alternierenden Polen versehen sind, wobei die Magnetpole der beiden Scheiben in einem Zu­ stand ohne Relativverdrehung gleich ausgerichtet sind, so daß im wesentlichen ein Magnetfeld resultiert, das Feldlinien in/senkrecht zu der Ebene der Scheiben aufweist, wobei bei einem Zustand mit Relativverdrehung ein Magnetfeld mit Feld­ linien auch senkrecht zu/in der Ebene der Scheiben resultiert.It is also advantageous if the edge areas of the shit essentially ben-shaped elements, such as disks, with alternating magnetization  Poles are provided, the magnetic poles of the two disks in one stood aligned without relative rotation, so that essentially a magnetic field results, the field lines in / perpendicular to the plane of the disks having a magnetic field with field in a state with relative rotation lines also perpendicular to / in the plane of the disks result.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn zumindest ein Sensor eine Magnet­ feldkomponente detektiert, wobei diese Magnetfeldkomponenten im wesentlichen verschwindet, wenn keine Reiativverdrehung vorliegt und diese Magnetfeldkom­ ponente zumindest mit beginnender Relativverdrehung zunimmt, wobei der Sen­ sor ein eine Relativverdrehung repräsentierendes Signal liefert.Furthermore, it can be useful if at least one sensor is a magnet field component is detected, these magnetic field components essentially disappears when there is no positive rotation and this magnetic field comm component increases at least with the beginning of the relative rotation, the Sen sor provides a signal representing a relative rotation.

Ebenso ist es zweckmäßig, wenn das erste im wesentlichen scheibenförmige Element an seinem radial äußeren Randbereich über den Umfang verteilt alternie­ rend magnetisierte Magnetpole aufweist, das zweite im wesentlichen scheiben­ förmige Element gleich magnetisierte am Umfang beabstandete Zungen aufweist, welche die umgekehrt magnetisierten Pole der ersten Scheibe im Zustand ohne Reiativverdrehung abdecken und zumindest bei beginnender Reiativverdrehung zunehmend freigeben, wobei zumindest ein Sensor das resultierende Magnetfeld als Funktion der Reiativverdrehung detektiert.It is also expedient if the first is essentially disk-shaped Alternie at its radially outer edge region distributed over the circumference rend magnetized magnetic poles, the second essentially disks shaped element has the same magnetized, circumferentially spaced tongues, which the reverse magnetized poles of the first disc in the state without Cover rotary rotation and at least at the beginning of rotary rotation increasingly release, with at least one sensor the resulting magnetic field detected as a function of the rotational rotation.

Vorteilhaft ist es gemäß des erfinderischen Gedankens, wenn die Zungen des zweiten im wesentlichen scheibenförmigen Elementes zwischen den Magnetpolen des ersten im wesentlichen scheibenförmigen Elementes und dem Sensor ange­ ordnet sind.According to the inventive concept, it is advantageous if the tongues of the second substantially disc-shaped element between the magnetic poles  of the first substantially disc-shaped element and the sensor are arranged.

Ebenso ist es zweckmäßig, wenn die Zungen parallel zu einer Ebene der schei­ benförmigen Elemente am Randbereich eines scheibenförmigen Elementes aus­ gebildet sind und der magnetisierte Bereich des anderen scheibenförmigen Ele­ mentes in dieser Ebene ausgerichtet ist.It is also useful if the tongues parallel to a plane of the shi ben-shaped elements on the edge region of a disc-shaped element are formed and the magnetized area of the other disk-shaped ele mentes at this level.

Ebenso ist es zweckmäßig, wenn die Zungen im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene der scheibenförmigen Elemente am Randbereich eines scheibenförmigen Elementes ausgebildet sind und der magnetisierte Bereich des anderen schei­ benförmigen Elementes im wesentlichen senkrecht zu dieser Ebene ausgerichtet ist und die Zungen den Randbereich des anderen scheibenförmigen Elementes in axialer Richtung zumindest teilweise umgreifen.It is also appropriate if the tongues are substantially perpendicular to one Level of the disc-shaped elements at the edge area of a disc-shaped Element are formed and the magnetized area shines on the other ben-shaped element aligned substantially perpendicular to this plane is and the tongues in the edge region of the other disc-shaped element embrace at least partially in the axial direction.

Ebenso ist es zweckmäßig, wenn der magnetisierte Bereich des anderen schei­ benförmigen Elementes, welcher im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene der scheibenförmigen Elemente ausgerichtet ist, der senkrecht zu dieser Ebene ste­ hende Randbereich eines scheibenförmigen Elementes ist.It is also useful if the magnetized area shines on the other ben-shaped element which is substantially perpendicular to a plane of the disk-shaped elements is aligned, which is perpendicular to this plane edge area of a disc-shaped element.

Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinheit aus der detektierten oder be­ stimmten Relativverdrehung zweier Elemente mittels zumindest einer Kraftspei­ cherkennlinie eine Kraftbeaufschlagung der zwischen den Elementen angeord­ neten Kraftspeichern bestimmt und somit eine Antriebskraft oder ein Antriebsmo­ ment bestimmt.It is also advantageous if the control unit from the detected or be agreed relative rotation of two elements by means of at least one power feed cherkennlinie an application of force between the elements arranged  Neten energy stores determined and thus a driving force or a drive mo ment determined.

Die Erfindung sei anhand der Figuren näher erläutert.The invention will be explained in more detail with reference to the figures.

Dabei zeigt:It shows:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges, Fig. 1 is a schematic representation of a motor vehicle,

Fig. 2 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 2 shows a section of an actuator according to the invention,

Fig. 2a eine Schaltkulisse eines Getriebes, FIG. 2a is a shift gate of a gear,

Fig. 3 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 3 shows a section of an actuator according to the invention,

Fig. 4 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 4 is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 5a einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, FIG. 5a is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 5b einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 5b is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 5c einen Ausschnitt eines Aktors, Fig. 5c shows a detail of an actuator,

Fig. 6a ein Element mit Kraftspeichern, FIG. 6a an element having energy accumulators,

Fig. 6b ein Element mit Kraftspeichern, Fig. 6b an element having energy accumulators,

Fig. 7 einen Aktor und einen Teil eines Getriebes, Fig. 7 an actuator and a part of a transmission,

Fig. 8 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 8 is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 9 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 9 is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 10 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 10 is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 11 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 11 is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 12 ein Element eines Aktors, Fig. 12 is an element of an actuator,

Fig. 13 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, Fig. 13 is a sectional view of an actuator according to the invention,

Fig. 14 eine Tabelle, Fig. 14 is a table,

Fig. 15a eine Anordnung eines Sensors, FIG. 15a an arrangement of a sensor,

Fig. 15b eine Anordnung eines Sensors, Fig. 15b, an arrangement of a sensor,

Fig. 16a ein Diagramm, FIG. 16a is a graph

Fig. 16b ein Diagramm, Fig. 16b is a diagram,

Fig. 16c ein Diagramm, Fig. 16c is a graph

Fig. 17a eine Anordnung eines Sensors, FIG. 17a an arrangement of a sensor,

Fig. 17b eine Anordnung eines Sensors, Fig. 17b, an arrangement of a sensor,

Fig. 17c eine Anordnung eines Sensors, Fig. 17c, an arrangement of a sensor,

Fig. 17d eine Anordnung eines Sensors, Fig. 17d, an arrangement of a sensor,

Fig. 18a eine Anordnung eines Sensors, FIG. 18a an arrangement of a sensor,

Fig. 18b eine Anordnung eines Sensors, Fig. 18b, an arrangement of a sensor,

Fig. 18c eine Anordnung eines Sensors, Fig. 18c, an arrangement of a sensor,

Fig. 19a ein Diagramm, FIG. 19a is a graph

Fig. 19b ein Diagramm, Fig. 19b is a diagram,

Fig. 20 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 20 shows a device according to the invention,

Fig. 21 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 21 shows an inventive apparatus,

Fig. 22 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 22 shows an inventive apparatus,

Fig. 23 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 23 shows an inventive apparatus,

Fig. 24 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 24 shows an inventive apparatus,

Fig. 25 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 25 shows an inventive apparatus,

Fig. 26 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 26 shows an inventive apparatus,

Fig. 27 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 27 shows an inventive apparatus,

Fig. 28 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 28 shows an inventive apparatus,

Fig. 29 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 29 shows an inventive apparatus,

Fig. 30 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 30 shows an inventive apparatus,

Fig. 31 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 31 shows an inventive apparatus,

Fig. 32 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 32 shows an inventive apparatus,

Fig. 33 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 33 shows an inventive apparatus,

Fig. 34 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 34 shows an inventive apparatus,

Fig. 35 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 35 shows an inventive apparatus,

Fig. 36 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 36 shows an inventive apparatus,

Fig. 37 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 37 shows an inventive apparatus,

Fig. 38 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 38 shows an inventive apparatus,

Fig. 39 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung, Fig. 39 is an actuator according to the invention,

Fig. 40 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung, Fig. 40 is an actuator according to the invention,

Fig. 41a ein Schnitt aus Fig. 39, FIG. 41a is a section of FIG. 39,

Fig. 41b eine Ansicht aus Fig. 39, Fig. 41b shows a view of FIG. 39,

Fig. 41c ein Schnitt aus Fig. 39 und Fig. 41c is a section of FIG. 39 and

Fig. 42 ein Ausschnitt einer Betätigungsvorrichtung. Fig. 42 is a section of an actuator.

Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem Antriebsmotor 1, wie Verbrennungskraftmaschine, mit einem Drehmomentübertra­ gungssystem 2 und einem Getriebe 3 im Antriebsstrang. Weiterhin ist ein Diffe­ rential 4, sind Abtriebswellen 5 und von den Abtriebswellen angetriebene Räder 6 dargestellt. An den Rädern können nicht dargestellte Drehzahlsensoren angeord­ net sein, welche die Drehzahlen der Räder detektieren. Die Drehzahlsensoren können auch zu anderen Elektronikeinheiten funktional zugehören, wie beispiels­ weise einem Antiblockiersystem (ABS). Aus zumindest einer Raddrehzahl kann mittels einer Steuereinheit 7 zumindest eine Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder eine Getriebedrehzahl bestimmt werden. Fig. 1 shows a schematic representation of a motor vehicle with a drive motor 1 , such as an internal combustion engine, with a torque transmission system 2 and a transmission 3 in the drive train. Furthermore, a dif rential 4 , output shafts 5 and wheels 6 driven by the output shafts are shown. On the wheels, speed sensors, not shown, can be arranged which detect the speeds of the wheels. The speed sensors can also functionally belong to other electronic units, such as an anti-lock braking system (ABS). At least one vehicle speed and / or transmission speed can be determined from at least one wheel speed by means of a control unit 7 .

Die Antriebseinheit 1, kann auch als Hybridantrieb mit beispielsweise einem Elek­ tromotor, einem Schwungrad mit Freilauf und einer Verbrennungs-Kraftmaschine ausgestaltet sein.The drive unit 1 can also be designed as a hybrid drive with, for example, an electric motor, a flywheel with freewheel and an internal combustion engine.

Das Drehmomentübertragungssystem 2 ist als Reibungskupplung ausgestaltet, wobei das Drehmomentübertragungssystem auch beispielsweise als Magnetpul­ verkupplung, Lamellenkupplung oder Drehmomentwandler mit Wandlerüber­ brückungskupplung oder einer anderen Kupplung ausgestaltet sein kann. Die Reibungskupplung kann auch als eine einen Verschleiß nachstellende selbstein­ stellende Kupplung ausgebildet sein.The torque transmission system 2 is designed as a friction clutch, and the torque transmission system can also be configured, for example, as a magnetic clutch, multi-plate clutch or torque converter with a lockup clutch or another clutch. The friction clutch can also be designed as a wear-adjusting self-adjusting clutch.

Die Vorrichtung zur automatisierten Betätigung eines Getriebes 3 umfaßt eine Steuereinheit 7 und einen von der Steuereinheit 7 ansteuerbaren Aktor 8. Ebenso kann die Steuereinheit 7 einen Aktor 11 ansteuern, zur automatisierten Betätigung des Drehmomentübertragungssystems 2. In der Fig. 1 ist eine Steuereinheit 7 und einen schematisch dargestellten Aktor 8 zu erkennen. Die Steuereinheit 7 kann als integrierte Steuereinheit ausgebildet sein, welche die Steuerung oder Regelung beispielsweise des Drehmomentübertragungssystems und des Getrie­ bes durchführt. Weiterhin kann auch eine Motorelektronik in der Steuereinheit integriert sein. Ebenso kann die Ansteuerung des Drehmomentübertragungssy­ stems und des Getriebes, respektive der Aktoren 7, 11 zur Betätigung des Drehmomentübertragungssystems und des Getriebes von unterschiedlichen Steuereinheiten durchgeführt werden.The device for the automated actuation of a transmission 3 comprises a control unit 7 and an actuator 8 which can be controlled by the control unit 7 . Likewise, the control unit 7 can control an actuator 11 for the automated actuation of the torque transmission system 2 . A control unit 7 and a schematically illustrated actuator 8 can be seen in FIG. 1. The control unit 7 can be designed as an integrated control unit which carries out the control or regulation of, for example, the torque transmission system and the transmission. Motor electronics can also be integrated in the control unit. Likewise, the control of the torque transmission system and the transmission, or rather the actuators 7 , 11 for actuating the torque transmission system and the transmission, can be carried out by different control units.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf die ältere Anmeldung DE 195 04 847, deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gehört.The present invention further relates to the earlier application DE 195 04 847, the content of which expressly corresponds to the disclosure content of the present Registration heard.

Ebenso ist es möglich, daß die Steuereinheiten von Drehmomentübertragungssy­ stem, Getriebe und/oder Motorsteuerung getrennt angeordnet sind und über Da­ ten- und/oder Signalleitungen miteinander kommunizieren.It is also possible that the control units of torque transmission system stem, transmission and / or engine control are arranged separately and via Da ten and / or signal lines communicate with each other.

Weiterhin stehen die Steuereinheiten oder Elektronikeinheiten mit Sensoren in Signalverbindung, die der Steuereinheit oder den Steuereinheiten die Betriebspa­ rameter des aktuellen Betriebspunktes übermitteln.The control units or electronic units with sensors are also located in Signal connection that the control unit or the control units the operational pa transmit parameters of the current operating point.

Ebenso ist es möglich, daß die Steuereinheit alle benötigten Informationen über Datenleitungen oder einen Datenbus erhält. It is also possible for the control unit to have all the information it needs Receives data lines or a data bus.  

Die Steuereinheit 7 ist mit einer Computereinheit ausgestattet um die eingehen­ den Signale und Systemgrößen empfangen, verarbeiten, abspeichern, abrufen und weiterleiten zu können. Weiterhin generiert die Steuereinheit Steuergrößen und/oder Signale zur Ansteuerung von Aktoren zur Betätigung, sowie zur Weiter­ leitung an andere Elektronikeinheiten.The control unit 7 is equipped with a computer unit in order to be able to receive, process, store, retrieve and forward the incoming signals and system variables. Furthermore, the control unit generates control variables and / or signals for controlling actuators for actuation and for forwarding them to other electronic units.

Das Drehmomentübertragungssystem 2 ist auf ein Schwungrad 2a montiert oder mit diesem verbunden. Das Schwungrad kann als einteiliges Schwungrad oder als geteiltes Schwungrad mit Primärmasse und Sekundärmasse ausgestaltet sein, wobei zwischen den Einzelschwungmassen, wie beispielsweise zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse, eine Torsionsschwingungsdämpfungsein­ richtung angeordnet ist. Weiterhin kann ein Anlasserzahnkranz 2b an dem Schwungrad angeordnet sein. Die Kupplung weist eine Kupplungsscheibe 2c mit Reibbelägen und eine Druckplatte 2d sowie ein Kupplungsdeckel 2e und eine Tellerfeder 2f auf. Die selbsteinstellende Kupplung weist zusätzlich noch Mittel auf, welche eine Verstellung und ein Verschleißnachstellung erlauben, wobei ein Sensor, wie Kraft- oder Wegsensor vorhanden ist, welcher eine Situation detek­ tiert, in welcher eine Nachstellung aufgrund beispielsweise von Verschleiß not­ wendig ist und bei einer Detektion auch selbsttätig durchgeführt wird.The torque transmission system 2 is mounted on a flywheel 2 a or connected to it. The flywheel can be designed as a one-piece flywheel or as a divided flywheel with primary mass and secondary mass, wherein a torsional vibration damping device is arranged between the individual flywheel masses, such as between the primary mass and the secondary mass. Furthermore, a starter ring gear 2 b can be arranged on the flywheel. The clutch has a clutch disc 2 c with friction linings and a pressure plate 2 d and a clutch cover 2 e and a plate spring 2 f. The self-adjusting clutch additionally has means which allow adjustment and wear adjustment, a sensor, such as a force or displacement sensor, which detects a situation in which adjustment is necessary, for example due to wear, and for detection is also carried out automatically.

Das Drehmomentübertragungssystem wird mittels eines Ausrückers 9 beispiels­ weise mit einem Ausrücklager 10 betätigt. Die Steuereinheit 7 steuert den Aktor 11 an, welcher die Betätigung der Kupplung durchführt. Die Betätigung des Ausrüc­ kers kann elektromotorisch, elektrohydraulisch, wie beispielsweise druckmittelbe­ tätigt, wie hydraulisch oder mittels eines anderen Betätigungsmechanismus erfol­ gen. Der Ausrücker 9 mit Ausrücklager 10 kann als Zentralausrücker ausgebildet sein, der koaxial zur Getriebeeingangswelle angeordnet ist und mittels Beauf­ schlagung beispielsweise der Tellerfederzungen der Kupplung die Kupplung ein- und ausgerückt. Der Ausrücker kann aber auch als mechanischer Ausrücker aus­ gestaltet sein, welcher ein Ausrücklager oder ein vergleichbares Element betätigt, beaufschlagt oder bedient.The torque transmission system is actuated by means of a release 9, for example with a release bearing 10 . The control unit 7 controls the actuator 11 , which carries out the actuation of the clutch. The actuation of the releaser can be electromotive, electrohydraulic, for example actuated by pressure medium, such as hydraulically or by means of another actuating mechanism. The releaser 9 with the releaser bearing 10 can be designed as a central releaser, which is arranged coaxially to the transmission input shaft and by means of striking, for example, the plate spring tongues the clutch engages and disengages the clutch. However, the release mechanism can also be designed as a mechanical release mechanism which actuates, acts on or operates a release bearing or a comparable element.

Der Aktor 8 betätigt insbesondere mit seinem zumindest einen Ausgangs- oder Betätigungselement oder mit mehreren Ausgangs- oder Betätigungselementen das Getriebe 3 zum Schalten und/oder Wählen. Die Ansteuerung der Schalt- und/oder Wählbetätigung hängt von der Bauart des Getriebes ab.The actuator 8 actuates the transmission 3 for switching and / or selection in particular with its at least one output or actuation element or with a plurality of output or actuation elements. The control of the shift and / or selector actuation depends on the design of the transmission.

Es sind insbesondere Getriebe mit einer zentralen Schaltwelle zu betrachten, bei welchen ein Schalt- oder Wählvorgang durch eine axiale Betätigung oder eine Betätigung in Umfangsrichtung der zentralen Schaltwelle, respektive umgekehrt erfolgt. Ein Aktor betätigt beispielsweise mit einem Betätigungselement die axiale Betätigung der zentralen Schaltwelle und mit einem anderen Betätigungselement die Betätigung der Welle in Umfangsrichtung. Dabei kann die Schaltbewegung in Umfangsrichtung erfolgen und die Wählbetätigung in axialer Richtung oder umge­ kehrt. In particular, transmissions with a central selector shaft are to be considered, at which a switching or selection process by an axial actuation or Actuation in the circumferential direction of the central control shaft, or vice versa he follows. An actuator actuates the axial one with an actuating element, for example Actuation of the central control shaft and with another actuating element the actuation of the shaft in the circumferential direction. The switching movement in Circumferential direction and the selection operation in the axial direction or vice versa returns.  

Weiterhin sind Getriebe mit zwei Wellen zu betrachten, bei welchen jeweils eine Welle zum Schalten und einer Welle zum Wählen der Getriebeübersetzung vor­ handen sind, wobei beide Wellen in Umfangsrichtung betätigt werden um einen Schaltvorgang oder einen Wählvorgang durchzuführen.Gearboxes with two shafts, each with one, should also be considered Shaft for switching and a shaft for selecting the gear ratio are present, both shafts being actuated in the circumferential direction by one Switching operation or a selection process.

Ebenso sind Getriebe mit Schaltstangen zu betrachten, bei welchen die Schalt­ stangen in axialer Richtung betätigt werden um mit einem Schaltvorgang eine Getriebeübersetzung zu schalten, wobei ein Wählvorgang durch die Auswahl der betätigten Schaltstange erfolgt.Gearboxes with shift rods, in which the shift rods in the axial direction to be operated with a switching operation Gear ratio to switch, a selection process by selecting the actuated shift rod takes place.

Die Wellen oder Schaltstangen stellen getriebeinterne Schaltelemente dar oder die Wellen betätigen solche innerhalb des Getriebes bei einer Betätigung. Der Aktor 8 betätigt direkt oder indirekt getriebeinterne Schaltelemente zum Einlegen, Herausnehmen oder Wechseln von Gangstufen oder Übersetzungsstufen, wie eine zentrale Schaltwelle, Wellen oder Schaltstangen oder andere Schaltelemen­ te.The shafts or shift rods represent shift elements internal to the transmission or the shafts actuate those within the transmission when actuated. The actuator 8 actuates directly or indirectly internal gear shift elements for inserting, removing or changing gear stages or gear ratios, such as a central shift shaft, shafts or shift rods or other shift elements.

Die Steuereinheit 7 ist über die Signalverbindung 12 mit dem Aktor 8 verbunden, so daß Steuersignale und/oder Sensorsignale oder Betriebszustandssignale aus­ getauscht, weitergeleitet oder abgefragt werden können. Weiterhin stehen die Signalverbindung 13 und 14 zur Verfügung, über welche die Steuereinheit mit weiteren Sensoren oder Elektronikeinheiten zumindest zeitweise in Signalverbin­ dung stehen. Solche anderen Elektronikeinheiten können beispielsweise die Mo­ torelektronik, eine Antiblockiersystemelektronik oder eine Antischlupfregelungse­ lektronik sein. Weitere Sensoren können Sensoren sein, die allgemein den Be­ triebszustand des Fahrzeuges charakterisieren oder detektieren, wie zum Beispiel Drehzahlsensoren des Motors oder von Rädern, Drosselklappenstellungssenso­ ren, Gaspedalstellungssensoren oder andere Sensoren. Die Signalverbindung 15 stellt eine Verbindung zu einem Datenbus her, wie beispielsweise CAN-Bus, über welchen Systemdaten des Fahrzeuges oder anderer Elektronikeinheiten zur Ver­ fügung gestellt werden können, da die Elektronikeinheiten in der Regel durch Computereinheiten miteinander vernetzt sind.The control unit 7 is connected to the actuator 8 via the signal connection 12 , so that control signals and / or sensor signals or operating state signals can be exchanged, forwarded or queried. Furthermore, the signal connections 13 and 14 are available, via which the control unit is at least temporarily in signal connection with further sensors or electronic units. Such other electronic units can be, for example, engine electronics, anti-lock braking system electronics or anti-slip control electronics. Other sensors may be sensors that generally characterize or detect the operating state of the vehicle, such as, for example, engine or wheel speed sensors, throttle position sensors, accelerator position sensors or other sensors. The signal connection 15 establishes a connection to a data bus, such as a CAN bus, via which system data of the vehicle or other electronic units can be made available, since the electronic units are generally networked with one another by computer units.

Ein automatisiertes Getriebe kann derart geschaltet werden oder einen Gang­ wechsel erfahren, daß dies von dem Fahrer des Fahrzeuges initiiert wird, in dem er mittels beispielsweise eines Schalters, eines Tasters oder einer anderen Ge­ triebewahleinrichtung 40 ein Signal zum Herauf- oder Herunterschalten gibt. Wei­ terhin könnte auch ein Signal zur Wahl des nächsten einzulegenden Ganges gegeben werden. Entsprechend kann auch mittels eines elektronischen Schalthe­ bels ein Signal zur Verfügung gestellt werden, in welchen Gang das Getriebe schalten soll.An automated transmission can be switched or experience a gear change in such a way that this is initiated by the driver of the vehicle, in which he transmits a signal for upshifting or downshifting by means of, for example, a switch, a button or another Ge gear selection device 40 . Furthermore, a signal to select the next gear to be engaged could also be given. Correspondingly, a signal can also be provided by means of an electronic shift lever in which gear the transmission should shift.

In einem anderen Getriebeprogramm kann eine automatisierte Betätigung des Getriebes gewählt werden, so daß die Wahl des aktuellen Ganges in Abhängig­ keit von den Betriebsparametern durchgeführt wird und gegebenenfalls ein Schaltvorgang automatisiert eingeleitet wird. Ein automatisiertes Getriebe kann aber auch mittels beispielsweise Kennwerten, Kennlinien oder Kennfeldern und auf der Basis von Sensorsignalen bei gewissen vorbestimmten Punkten einen Gangwechsel selbständig durchführen, ohne daß der Fahrer einen Gangwechsel veranlassen muß.In another transmission program, an automated actuation of the Gear can be selected so that the choice of the current gear in dependence speed is carried out by the operating parameters and, if necessary Switching process is initiated automatically. An automated transmission can  but also by means of, for example, characteristic values, characteristic curves or characteristic maps and based on sensor signals at certain predetermined points Carry out gear changes independently without the driver having to change gears must initiate.

Weiterhin kann beispielsweise eine Neutralposition N eingestellt werden, in wel­ cher keine Antriebsverbindung zwischen Getriebeeingang und Getriebeausgang vorliegt. Weiterhin kann eine Parkstellung P gewählt werden, in welcher eine Parksperre realisiert wird. Diese Parkstellung kann auch automatisch gewählt werden, wenn beispielsweise der Zündschlüssel 51 aus dem Zündschloß abgezo­ gen wird und der Betriebszustand des Fahrzeuges dies erlaubt. Beispielsweise sei ein Abziehen des Zündschlüssels bei hohen Geschwindigkeiten genannt, wobei in dieser Situation eine Parksperre nicht automatisiert eingelegt werden sollte.Furthermore, a neutral position N can be set, for example, in which there is no drive connection between the transmission input and the transmission output. Furthermore, a parking position P can be selected in which a parking lock is implemented. This parking position can also be selected automatically if, for example, the ignition key 51 is removed from the ignition lock and the operating state of the vehicle allows this. For example, removing the ignition key at high speeds may be mentioned, in which case a parking lock should not be inserted automatically.

Die Getriebewahleinheit 40 kann somit auf einen Bereich M, wie manuelle fahrer­ seitige Gangwahl, einen Bereich D, wie automatische Gangwahl zum Fahrbetrieb, einen Bereich P, wie Parksperre, und/oder einen Bereich N, wie Neutralstellung, eingestellt werden. Weiterhin kann über beispielsweise Schalter oder einen Hebel ein manuelles Schalten eingeleitet werden.The gear selection unit 40 can thus be set to an area M, such as manual driver-side gear selection, an area D, such as automatic gear selection for driving operation, an area P, such as parking lock, and / or an area N, such as neutral position. Furthermore, manual switching can be initiated via switches or a lever, for example.

Das Fahrzeug ist vorzugsweise mit einem elektronischen Gaspedal 23 oder La­ sthebel ausgestattet, wobei das Gaspedal 23 einen Sensor 24 ansteuert, mittels welchem die Motorelektronik 20 beispielsweise die Kraftstoffzufuhr, Zündzeit­ punkt, Einspritzzeit oder die Drosselklappenstellung über die Signalleitung 21 des Motors 1 steuert oder regelt. Das elektronische Gaspedal 23 mit Sensor 24 ist über die Signalleitung 25 mit der Motorelektronik 20 signalverbunden. Die Moto­ relektronik 20 ist über die Signalleitung 22 mit der Steuereinheit 7 in Signalver­ bindung. Weiterhin kann auch eine Getriebesteuerelektronik 30 in Signalverbin­ dung mit den Einheiten 7 und 20 stehen. Eine elektromotorische Drosselklappen­ steuerung ist hierfür zweckmäßig, wobei die Position der Drosselklappe mittels der Motorelektronik angesteuert wird. Bei solchen Systemen ist eine direkte mechani­ sche Verbindung zum Gaspedal nicht mehr notwendig oder zweckmäßig.The vehicle is preferably equipped with an electronic accelerator pedal 23 or a lever, the accelerator pedal 23 actuating a sensor 24 , by means of which the engine electronics 20 controls or regulates, for example, the fuel supply, ignition point, injection time or the throttle valve position via the signal line 21 of the engine 1 . The electronic accelerator pedal 23 with sensor 24 is signal-connected to the engine electronics 20 via the signal line 25 . The motor electronics 20 is connected via the signal line 22 to the control unit 7 in signal connection. Furthermore, a transmission control electronics 30 can be in signal connection with the units 7 and 20 . An electromotive throttle valve control is useful for this purpose, the position of the throttle valve being controlled by means of the engine electronics. In such systems, a direct mechanical connection to the accelerator pedal is no longer necessary or appropriate.

Das Fahrzeug verfügt weiterhin über eine Motorstarteinrichtung 50, welche aus­ gehend von einem fahrerseitigen Motorstartversuch mittels beispielsweise einer Betätigung des Zündschlüssels 51 im Zündschloß eine Motorelektronik und einen Anlasser ansteuert zum Starten und/oder Anlassen des Motors.The vehicle also has an engine starting device 50 which, based on a driver's attempt to start the engine by means of, for example, actuating the ignition key 51 in the ignition lock, controls engine electronics and a starter for starting and / or starting the engine.

Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Aktors 100, welcher von einer Steuereinheit angesteuert wird zur Betätigung eines Getriebes, wie zum Schalten oder Wählen von Getriebeübersetzungen. Der Aktor 100 betätigt ein Getriebe 3, welches zum Schalten oder Wählen der Getriebeübersetzung jeweils eine Welle aufweist. Fig. 2 shows a section of an actuator 100 according to the invention, which is controlled by a control unit for operation of a transmission, such as for switching or selecting gear ratios. The actuator 100 actuates a gear 3 , which has a shaft for switching or selecting the gear ratio.

Die Welle 101 wird zum Schalten der Gänge betätigt, wobei die Welle 102 zum Wählen der Getriebeübersetzung angesteuert wird. Zur Betätigung der Schalt­ welle 101 oder der Wählwelle 102 zum Schalten oder Wählen der Getriebeüber­ setzung wird die Schaltwelle oder die Wählwelle um einen vorbestimmten Winkel­ betrag durch jeweils eine Antriebseinheit und beispielsweise ein nachfolgendes Getriebe verschwenkt oder gedreht.The shaft 101 is actuated to shift the gears, the shaft 102 being actuated to select the gear ratio. To actuate the shift shaft 101 or the selector shaft 102 for switching or selecting the transmission ratio, the selector shaft or the selector shaft is pivoted or rotated by a predetermined angle by a respective drive unit and, for example, a subsequent transmission.

Die Fig. 2a zeigt eine Schaltkulisse 190 mit Schaltgassen 191 und der Wählgas­ se 192, wobei der Wählvorgang ein Wählvorgang zwischen Schaltgassen 191 ist und der Schaltvorgang eine Betätigung innerhalb einer Schaltgasse 191. Das Schaltschema oder die Schaltkulisse 190 ist anhand eines typischen 5-Gang-Ge­ triebes mit Rückwärtsgang dargestellt, wobei die Lage des Rückwärtsganges auch im Bereich der strichlierten Linie 193 angeordnet sein kann. Weiterhin kön­ nen als Schaltkulisse alle typischen Schaltkulissen für 4-Gang-, 5-Gang- oder 6-Gang-Ge­ triebe als gleichwertig angesehen werden, wobei die einzelnen Lagen der Gänge sich aus dem Aufbau der Getriebe ergibt. Fig. 2a shows a shifting gate 190 with shift gates 191 and the selector gas 192 , the selection process being a selection process between shift gates 191 and the shifting operation within a shift gate 191 . The shift pattern or the shifting gate 190 is shown using a typical 5-speed gearbox with reverse gear, the position of the reverse gear can also be arranged in the area of the dashed line 193 . Furthermore, all the typical shifting gears for 4-speed, 5-speed or 6-speed gearboxes can be regarded as equivalent, the individual positions of the gears resulting from the structure of the gearbox.

Der Aktor 100 der Fig. 2 betätigt zum Schalten und/oder Wählen die Schaltwelle 101 und die Wählwelle 102. Der Aktor 100 weist zwei Antriebseinheiten 103 und 104 auf, die durch eine Ansteuerung seitens der Steuereinheit 7 einen automati­ sierten Schaltvorgang oder Wählvorgang durchführen.The actuator 100 of FIG. 2 actuates the selector shaft 101 and the selector shaft 102 to switch and / or select. The actuator 100 has two drive units 103 and 104 , which carry out an automated switching operation or selection operation by activation by the control unit 7 .

Die Antriebseinheiten 103, 104 sind in vorteilhafter Ausgestaltung als Elektromoto­ ren, wie Gleichstrommotoren, Wechselstrommotoren, Wanderwellenmotoren oder ähnliches, ausgestaltet. In an advantageous embodiment, the drive units 103 , 104 are designed as electric motors, such as direct current motors, alternating current motors, traveling wave motors or the like.

Die Antriebseinheit 103, wie Elektromotor, treibt eine Motorwelle 105 an, die im Bereich 106 gelagert ist. Die Motorwelle 105 trägt eine Schnecke 107, welche ein Schneckenrad 108 kämmt. Das Schneckenrad 108 ist im Bereich der Welle 109 drehbar gelagert. Mit dem Schneckenzahnrad 108 ist ein Zahnrad 110 drehfest verbunden, wie beispielsweise einstückig ausgebildet. Das Zahnrad 110 kann ein Stirnrad, ein Kegelrad oder ein anderes Zahnrad sein. Mit der Welle 101 ist ein Hebel 111 drehfest verbunden, wie beispielsweise über eine Verzahnung aufge­ nommen, wobei der Hebel 111 in seinem einen Endbereich 111a eine Verzah­ nung 112 aufweist, die in die Verzahnung 110a des Zahnrades 110 eingreift.The drive unit 103 , such as an electric motor, drives a motor shaft 105 which is mounted in the area 106 . The motor shaft 105 carries a worm 107 , which meshes with a worm wheel 108 . The worm wheel 108 is rotatably mounted in the area of the shaft 109 . With the worm gear 108 , a gear 110 is connected in a rotationally fixed manner, for example in one piece. Gear 110 may be a spur gear, bevel gear, or other gear. With the shaft 101, a lever 111 is rotatably connected, such as for example, be via a toothing taken, the lever 111 in its one end portion 111 a is a serrations of having 112 that engages the teeth 110 a of the gear 110th

Durch die Antriebsbewegung des Elektromotors wird die Welle 105 angetrieben, wodurch über die Schnecke und das Schneckenzahnrad das Zahnrad 110 ange­ trieben wird, welches die Verzahnung des Hebels kämmt, wodurch der Hebel 111 verdreht wird und dadurch die Achse 101 zum Schalten betätigt wird.By the drive movement of the electric motor, the shaft 105 is driven, whereby the gear 110 is driven via the worm and the worm gear, which meshes the toothing of the lever, whereby the lever 111 is rotated and thereby the axis 101 is actuated for switching.

Entsprechendes gilt für die Betätigung der Welle 102 mittels des Elektromotors 104, wobei der Elektromotor 104 die Welle 120 antreibt, wobei mit der Welle 120 eine Schnecke 121 drehfest verbunden ist, die das Schneckenzahnrad 122 kämmt. Mit dem Schneckenzahnrad 122 ist ein Zahnrad 123 verbunden. Mit der Welle 102, wie Wählwelle, ist ein Hebel 124 verbunden, wie beispielsweise über eine Verzahnung, wobei der Hebel im vorderen Bereich 124a eine Verzahnung 125 aufweist, die mit der Verzahnung des Zahnrades 123 in Wirkverbindung ist. The same applies to the operation of shaft 102 by means of the electric motor 104, the electric motor 104 drives the shaft 120, a worm 121 is rotatably connected to the shaft 120 which meshes with the worm gear 122nd A gear 123 is connected to the worm gear 122 . With the shaft 102 as selector shaft, a lever 124 is connected, which is such as via a gearing, wherein the lever in the front section 124 having a gear teeth 125 with the teeth of the gear 123 in operative connection.

Durch die Rotation oder Verdrehung des Zahnrades 123 wird der Hebel 124 ver­ schwenkt und dadurch die Welle 102 zum Wählen betätigt.By the rotation or rotation of the gear 123 , the lever 124 is pivoted ver and thereby actuated the shaft 102 to select.

Die Achsen der Motorwellen 130 und 131 sind in diesem Ausführungsbeispiel parallel angeordnet, so daß die Ausrichtung der Polgehäuse 132 und 133 der Elektromotoren 103 und 104 im wesentlichen parallel angeordnet sind. Weiterhin ist es möglich, daß die Achse 130 und 131 in einem vorgegebenen Winkel zuein­ ander angeordnet sind, der ungleich null ist. Vorzugsweise können die beiden Motoren in einem Winkel beispielsweise von 90° oder in einem Bereich von 30° bis 150° angeordnet sein.In this exemplary embodiment, the axes of the motor shafts 130 and 131 are arranged in parallel, so that the orientation of the pole housings 132 and 133 of the electric motors 103 and 104 are arranged essentially in parallel. It is also possible that the axes 130 and 131 are arranged at a predetermined angle to one another, which is not equal to zero. The two motors can preferably be arranged at an angle of, for example, 90 ° or in a range from 30 ° to 150 °.

Die Ebene, die durch die Achse 130 und das Schneckenrad 108 angeordnet ist, kann die gleiche Ebene sein, in der die Achse 131 und das Schneckenrad 122 angeordnet ist. Weiterhin können diese Ebenen auch parallel zueinander versetzt sein oder in einem vorgebbaren Winkel zueinander angeordnet sein.The plane that is arranged by axis 130 and worm wheel 108 can be the same plane in which axis 131 and worm wheel 122 are arranged. Furthermore, these planes can also be offset parallel to one another or arranged at a predeterminable angle to one another.

Der Antrieb zum Wählen oder Schalten des Getriebes ist jeweils durch einen Elektromotor und ein zweistufiges Getriebe mit einer ersten Getriebestufe als Schneckengetriebe und einer zweiten Getriebestufe im wesentlichen als Stirn­ radstufe ausgebildet. Die Stirnradstufe wird durch ein von dem Schneckenrad angetriebenes Zahnrad sowie ein als Hebel ausgebildetes Segmentzahnrad ge­ bildet. The drive for selecting or switching the gearbox is by a Electric motor and a two-stage gear with a first gear stage as Worm gear and a second gear stage essentially as a forehead wheel stage trained. The spur gear is driven by a worm gear driven gear and a segmented gear designed as a lever ge forms.  

Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken kann innerhalb des Aktors 100 zu­ mindest ein Teil der Steuerelektronik oder Leistungselektronik aufgenommen sein. Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Steuer- und Leistungselektronik in einem separaten Gehäuse angeordnet ist.According to a further advantageous idea, at least part of the control electronics or power electronics can be accommodated within the actuator 100 . In another advantageous exemplary embodiment of the invention, it can be expedient if the control and power electronics are arranged in a separate housing.

Der Aktor 100 kann in vorteilhafter Weise auf das Getriebe 3 aufgenommen sein, wie beispielsweise angeflanscht oder angeschraubt sein.The actuator 100 can advantageously be accommodated on the transmission 3 , such as, for example, flange-mounted or screwed on.

Das Getriebe 3 ist als konventionelles Schaltgetriebe mit Zugkraftunterbrechung ausgestaltet. Der Aktor 100 ist als add-on-Aktor ausgestaltet, der statt einer Me­ chanik zur manuellen Betätigung des Getriebes auf das Getriebe aufgesetzt wer­ den kann zur automatisierten Betätigung des Getriebes.The transmission 3 is designed as a conventional manual transmission with traction interruption. The actuator 100 is designed as an add-on actuator, which instead of a mechanism for manual actuation of the transmission can be placed on the transmission who can operate the transmission automatically.

Der Aktor 100 weist ein Gehäuse 140 auf, an welchen die Elektromotoren 103 und 104 befestigt sind oder mit diesem verbunden sind, wobei die Motorwelle durch eine Öffnung in das Gehäuse 140 hineinragt und die Getriebe, wie Schneckenge­ triebe oder Stirnradgetriebe oder andere Getriebe, innerhalb des Gehäuses 140 angeordnet sind. Weiterhin ragen die Wellen 101 und 102 durch zumindest eine Öffnung in das Gehäuse hinein. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Ge­ danken kann es zweckmäßig sein, wenn zur Betätigung einer Schalt- und einer Wahlwelle je ein Ausgangselement des Aktors in das Getriebe hineinragt, um über eine beispielsweise formschlüssige Verbindung oder reibschlüssige Verbindung getriebeinterne Schaltelemente zum Schalten oder Wählen des Getriebes zu betätigen.The actuator 100 has a housing 140 to which the electric motors 103 and 104 are fastened or connected to it, the motor shaft protruding through an opening into the housing 140 and the gears, such as worm gears or spur gears or other gears, within the Housing 140 are arranged. Furthermore, the shafts 101 and 102 protrude through at least one opening into the housing. According to another Ge according to the invention, it may be useful if for actuating a selector shaft and a selector shaft an output element of the actuator protrudes into the transmission in order to actuate internal shifting elements for switching or selecting the transmission via, for example, a positive connection or frictional connection.

Die Fig. 3 zeigt einen Aktor 200 zur Betätigung, wie zum Schalten oder Wählen der Übersetzung, eines Getriebes. Fig. 3 shows an actuator 200 for actuating, for switching or selecting the translation of a gearbox.

Das Getriebe weist in diesem Ausführungsbeispiel eine zentrale Schaltwelle 205 auf, die zum Schalten in Umfangsrichtung verdrehbar ist und zum Wählen in axialer Richtung betätigbar ist.In this exemplary embodiment, the transmission has a central selector shaft 205 which can be rotated in the circumferential direction for shifting and can be actuated in the axial direction for selection.

Der Antrieb 201, wie Elektromotor, weist eine Motorwelle 206 auf, die beispiels­ weise im Bereich der Lager 207a und 207b gelagert ist. Die Motorwelle 206 weist eine Schnecke 208 auf, die ein Schneckenzahnrad 209 kämmt. Mit dem Schnec­ kenzahnrad 209 ist ein Zahnrad 210 drehfest verbunden oder einstückig ausge­ bildet. Mit der zentralen Schaltwelle 205 ist ein Hebel 211 drehfest verbunden, wie beispielsweise über eine Verzahnung oder eine formschlüssige Verbindung, wo­ bei der Hebel 211 im vorderen Bereich 211a eine Verzahnung 212 aufweist, die in die Verzahnung 210a des Zahnrades 210 eingreift. Treibt der Motor 201 für die Schnecke das Schneckenzahnrad an, so wird über das Zahnrad 210 und die Ver­ zahnung 212 der Hebel 211 verschwenkt und somit die zentrale Schaltwelle in Umfangsrichtung betätigt. The drive 201 , such as an electric motor, has a motor shaft 206 which is mounted, for example, in the area of the bearings 207 a and 207 b. The motor shaft 206 has a worm 208 which meshes with a worm gear 209 . With the Schnec gear 209 , a gear 210 is rotatably connected or integrally formed. With the central control shaft 205 , a lever 211 is connected in a rotationally fixed manner, for example via a toothing or a positive connection, where the lever 211 in the front region 211a has a toothing 212 which engages in the toothing 210a of the gear 210 . If the motor 201 drives the worm gear for the worm, the lever 211 is pivoted via the gear 210 and the toothing 212 and the central switching shaft is thus actuated in the circumferential direction.

Der Antriebsmotor 202, wie Elektromotor, treibt eine Motorwelle 220 an, die im Bereich 221 gelagert sein kann. Mit der Motorwelle 220 ist eine Schnecke 222 verbunden, die ein Schneckenzahnrad antreibt oder kämmt, wobei das Schnec­ kenzahnrad bezüglich der Achse 223 angeordnet ist, jedoch in dieser Darstellung nicht erkennbar ist. Mit dem Schneckenzahnrad ist ein weiteres Zahnrad 224 drehfest verbunden oder einstückig ausgebildet. Zur Betätigung der zentralen Schaltwelle in axialer Richtung ist eine Gabel 230 angeordnet, welche bezüglich der Achse 231 verschwenkbar ist. Mit der Gabel 230 ist ein Hebelarin 232 dreh­ fest verbunden, welcher im Bereich 232a eine Verzahnung aufweist, die in die Verzahnung des Zahnrades 224 eingreift. Durch den Antrieb der Welle 220 und der Schnecke wird das Schneckenzahnrad verdreht, wodurch das Zahnrad 224 ebenfalls verdreht wird. Dadurch wird der Hebel 232 um die Achse 231 verdreht, so daß die Gabel 230, welche mit einer formschlüssigen Verbindung die zentrale Schaltwelle betätigt, eine Betätigung der zentralen Schaltwelle in axialer Richtung bewirkt.The drive motor 202 , such as an electric motor, drives a motor shaft 220 , which can be mounted in the area 221 . With the motor shaft 220 , a worm 222 is connected, which drives or meshes a worm gear, wherein the worm gear is arranged with respect to the axis 223 , but cannot be seen in this illustration. Another worm gear 224 is connected in a rotationally fixed manner or is formed in one piece with the worm gear. To actuate the central control shaft in the axial direction, a fork 230 is arranged which can be pivoted with respect to the axis 231 . With the fork 230 a Hebelarin 232 is rotationally fixedly connected, which has in the area 232 a is a toothing which engages in the teeth of the gear 224th The worm gear is rotated by the drive of the shaft 220 and the worm, whereby the gear 224 is also rotated. As a result, the lever 232 is rotated about the axis 231 , so that the fork 230 , which actuates the central control shaft with a positive connection, causes the central control shaft to be actuated in the axial direction.

Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Aktors 200, wobei die Antriebseinheiten 201 und 202 mit ihren Polgehäusen 203 und 204 zu erkennen sind. Die Elektromoto­ ren sind an das Gehäuse 240 angeschraubt oder angeflanscht, wobei die Motor­ wellen 206 und 220 durch zumindest eine Öffnung in das Gehäuse 240 hineinra­ gen. Die Schnecke 222 treibt das Schneckenzahnrad 223a an, welches mit dem Zahnrad 224 formschlüssig oder drehfest verbunden ist. Über das Zahnrad 224 wird der verschwenkbare Hebel 232 verdreht, woraufhin die Gabel 230 um die Achse 231 verdreht wird. Die Gabel 230 greift in den Raumbereich der zentralen Schaltwelle zwischen den im wesentlichen ringförmigen Bereichen 241 und 242 ein, wobei eine formschlüssige Verbindung gewährleistet ist. Durch die Betätigung oder Verdrehung der Gabel 230 um die Achse 231 wird die zentrale Schaltwelle 205 in axialer Richtung betätigt. FIG. 4 shows a view of the actuator 200, the drive units 201 and 202 can be seen with their pole housings 203 and 204. Ren the electric motor are bolted to the housing 240, or flange, wherein the motor shaft at least gen 206 and 220 through an opening in the housing 240 hineinra. The worm 222 drives the worm gear 223 a of which is connected positively or non-rotatably with the gear 224 . The pivotable lever 232 is rotated via the gear 224 , whereupon the fork 230 is rotated about the axis 231 . The fork 230 engages in the area of the central shift shaft between the substantially annular areas 241 and 242 , whereby a positive connection is ensured. By actuating or rotating the fork 230 about the axis 231 , the central switching shaft 205 is actuated in the axial direction.

Die Fig. 5a zeigt die Antriebseinheit 201 mit Polgehäuse 203 und der Motorwelle 206, wobei die Schnecke 208 das Schneckenzahnrad 209 kämmt. Das Schnec­ kenzahnrad ist bezüglich der Achse 260 drehbar angeordnet, wobei das Zahnrad 210, welches den Hebel 211 antreibt, mit dem Schneckenzahnrad drehfest ver­ bunden ist. Der Zapfen 261 dient der Lagerung von dem Zahnrad 210 und/oder dem Schneckenrad 209 im Bereich des Gehäuses 240, das in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel nicht dargestellt ist. FIG. 5a shows the drive unit 201 with pole housing 203 and the motor shaft 206 , the worm 208 meshing the worm gear 209 . The Schneec kenzahnrad is rotatably arranged with respect to the axis 260 , wherein the gear 210 which drives the lever 211 is rotatably connected to the worm gear ver. The pin 261 is used to support the gear 210 and / or the worm wheel 209 in the region of the housing 240 , which is not shown in this exemplary embodiment.

Die Fig. 5b zeigt die Antriebseinheit 201, wie Elektromotor, mit Polgehäuse 203. Die Motorwelle 206 weist eine Schnecke 208 auf, die ein Schneckenzahnrad 209 kämmt. Dem Schneckenzahnrad 209 ist ein im wesentlichen kreisringförmiges Element 270 drehfest verbunden, wobei dieses im wesentlichen kreisringförmige Element im wesentlichen durch die Elemente 270a und 270b aufgebaut ist. Die Elemente 270a und 270b sind beispielsweise zwei beabstandete scheibenförmige Elemente, die drehfest miteinander verbunden sind. Zwischen die kreisringförmi­ gen, scheibenförmigen Elemente 270a und 270b ist ein im wesentlichen kreis­ ringförmiges Element 271 angeordnet. Das Element 271 weist Fenster auf 272, in welchen Kraftspeicher 273 aufgenommen sind. Die Kraftspeicher sind mit Vor­ spannung in Aufnahmen der Elemente 270a und 270b aufgenommen, wobei die Kraftspeicher durch die Fenster 272 des Elementes 271 reichen. Erfolgt eine Re­ iativverdrehung der Elemente 270a, 270b relativ zu dem Elemente 271, werden die Kraftspeicher in Umfangsrichtung beaufschlagt und es erfolgt eine Drehmo­ mentübertragung von den scheibenförmigen Teilen 270a, 270b über die Kraftspeicher auf das scheibenförmige Element 271. Mit diesem scheibenförmigen Element 271 ist die Welle 275 drehfest verbunden und das Zahnrad 210 ist mit der Welle 275 drehfest verbunden, so daß zwischen dem Antrieb des Schnecken­ zahnrades 209 und dem Zahnrad 210 eine Federstufe in Wirkungsrichtung zwi­ schengeschaltet ist. Die Kraftspeicher 273 sind unter Vorspannung in die Fenster der Elemente 270a, 270b und 271 aufgenommen, so daß eine Relativverdrehung des Elementes 271 in bezug auf die Elemente 270a, 270b erst erfolgt, wenn die Kraftbeaufschlagung des einen Elementes relativ zu dem anderen Element größer als die Vorspannung ist. Fig. 5b shows the drive unit 201, such as an electric motor, with the pole housing 203rd The motor shaft 206 has a worm 208 which meshes with a worm gear 209 . The worm gear 209 is connected to a substantially circular element 270 in a rotationally fixed manner, this essentially circular element being essentially constructed by the elements 270 a and 270 b. The elements 270 a and 270 b are, for example, two spaced, disk-shaped elements which are connected to one another in a rotationally fixed manner. Between the ring-shaped, disc-shaped elements 270 a and 270 b, a substantially circular annular element 271 is arranged. Element 271 has windows 272 , in which energy stores 273 are accommodated. The energy accumulators are included with voltage in recordings of the elements 270 a and 270 b, the energy accumulators reaching through the window 272 of the element 271 . If the elements 270 a, 270 b are rotated relative to the elements 271 , the energy accumulators are acted upon in the circumferential direction and torque is transmitted from the disc-shaped parts 270 a, 270 b via the energy accumulator to the disc-shaped element 271 . With this disc-shaped element 271 , the shaft 275 is rotatably connected and the gear 210 is rotatably connected to the shaft 275 , so that between the drive of the worm gear 209 and the gear 210, a spring stage is interposed in the direction of action. The energy accumulators 273 are received under prestress in the windows of the elements 270 a, 270 b and 271 , so that a relative rotation of the element 271 with respect to the elements 270 a, 270 b only takes place when the force application of one element relative to the other Element is greater than the preload.

Wird die Vorspannung durch die Kraftbeaufschlagung überschritten, so wirkt der Kraftspeicher als Elastizität.If the pretension is exceeded due to the application of force, the Lift mechanism as elasticity.

Die Fig. 5c zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Aktors, wobei die beiden Sensoren 278 und 279 die Bewegungen der Verzahnungen 277 und 276 abtasten respektive detektieren. Die Verzahnungen 276 und 277 sind an den relativ zueinander verdrehbar angeordneten Elementen, wie scheibenförmigen Teilen 270b, 271 angebracht. Die scheibenförmigen Teile 270b und 271 weisen die Verzahnungen im radial äußeren Randbereich auf. Die Sensoren sind derart ausgebildet, daß sie die an den im wesentlichen ortsfest angeordneten Sensoren sich vorbei bewegenden Zähne der Verzahnungen berührungslos detektieren. Die Sensoren detektieren dies beispielsweise induktiv oder über eine magnetische Kenngröße als Hall-Effektsensor oder über eine andere berührungslose Art, wie beispielsweise optisch. Der Strahl eines optischen Gebers könnte durch die Ver­ zahnungen periodisch unterbrochen oder freigegeben werden, so daß ein gepul­ ster Strahl resultiert und ein Sensor könnte diesen gepulsten Strahl detektieren. Als optischer Sensor kann jeder Sensor angesehen werden, der mit Strahlen, insbesondere elektromagnetischen Strahlen, operiert. FIG. 5c shows a section of an actuator according to the invention, the two sensors 278 and 279 277 and 276 scan respectively detect the movements of the gear teeth. The toothings 276 and 277 are attached to the elements, such as disk-shaped parts 270 b, 271, which are arranged such that they can rotate relative to one another. The disk-shaped parts 270 b and 271 have the toothings in the radially outer edge region. The sensors are designed such that they detect the teeth of the toothing moving past the essentially fixedly arranged sensors without contact. The sensors detect this, for example, inductively or via a magnetic parameter as a Hall effect sensor or via another non-contact type, such as optically. The beam of an optical encoder could be periodically interrupted or released by the teeth, so that a pulsed beam results and a sensor could detect this pulsed beam. Any sensor that operates with rays, in particular electromagnetic rays, can be regarded as an optical sensor.

Die beiden Sensoren 278 und 279 detektieren die Lage und/oder die Geschwin­ digkeit und/oder die Beschleunigung der Elemente 270b, 271 getrennt und die zentrale Steuereinheit kann anhand der Sensorsignale die relative Verdrehung der beiden Teile 270b und 271 berechnen.The two sensors 278 and 279 detect the position and / or the speed and / or the acceleration of the elements 270 b, 271 separately and the central control unit can use the sensor signals to calculate the relative rotation of the two parts 270 b and 271 .

Die Fig. 6a und 6b zeigen die kreisringförmigen Elemente 270a, 270b und 271 mit ihren im wesentlichen fensterförmigen Aufnahmen 272 und 274, sowie mit den Kraftspeichern 273. Das kreisringförmige Element 271 weist im radial äußeren Bereich 275 eine Verzahnung 276 auf, die als Inkrementalgeber zur Detektion der Drehzahl oder der Position der Scheibe 271 dient. Figs. 6a and 6b show the circular ring-shaped members 270 a, 270 b and 271 with their substantially window-shaped receptacles 272 and 274, and with the force storing 273rd The annular element 271 has a toothing 276 in the radially outer region 275 , which serves as an incremental encoder for detecting the speed or the position of the disk 271 .

Die Fenster 272 und die Aufnahmen 274, die beispielsweise taschenförmige An­ prägungen sein können, nehmen die Kraftspeicher in linearer Anordnung auf, wobei die Scheiben 270a, 270b und 271 jeweils vier Kraftspeicher aufnehmen, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Die Kraftspeicher können auch vor­ gekrümmte Kraftspeicher sein, die im wesentlichen in einer kreisförmigen Anord­ nung in die Öffnungen aufgenommen sind. Weiterhin können die Kraftspeicher 273 als eine Kombination oder Verschachtelung von mehreren Kraftspeichern gebildet sein, wie beispielsweise zwei ineinander verschachtelte Kraftspeicher. Die Kraftspeicher 273 sind als Schraubendruckfedern oder beispielsweise als andere elastische Elemente ausgebildet, wie beispielsweise als elastische Kunst­ stoffelemente.The windows 272 and the receptacles 274 , which can be, for example, pocket-shaped embossments, take up the energy accumulators in a linear arrangement, the disks 270 a, 270 b and 271 each accommodating four energy accumulators, each offset by 90 ° to one another. The energy accumulator can also be in front of curved energy accumulators, which are received in a substantially circular arrangement in the openings. Furthermore, the energy accumulators 273 can be formed as a combination or nesting of several energy accumulators, such as, for example, two energy accumulators nested within one another. The energy accumulator 273 are designed as helical compression springs or, for example, as other elastic elements, such as, for example, as elastic plastic elements.

Die Fig. 7 bis 9 zeigen in Schnittdarstellungen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Aktors 300 mit zwei Antriebseinheiten zur Betätigung eines Schalt- und/oder Wählvorganges zur Automatisierung eines Schaltgetriebes 301 ohne Lastschaltfähigkeit. FIGS. 7 to 9 show in sectional views of another Ausführungsbei play an actuator 300 with two drive units for operating a switching and / or selecting operation for automating a manual transmission 301 no load switching capability.

Das Gehäuse 302 des Aktors 300 wird an das Getriebegehäuse 303 angeflanscht oder daran befestigt, wie beispielsweise mittels Befestigungsmitteln 304, wie Schrauben, verschraubt. Der Aktor kann beispielsweise als add-on-Lösung an Stelle eines Schaltdoms der Handschaltung an einem ebenfalls für eine Hand­ schaltung vorsehbaren Getriebe 301 angeflanscht werden. Je ein Antrieb 399 und 398, wie Elektromotor, steht für die Schalt- und für die Wählbewegung zur Verfügung und betätigt diese. Weiterhin kann ein dritter Antrieb vorgesehen sein, der die Betätigung des Drehmomentübertragungssystems ansteuert. Ein solcher Aktor kann ein elektromotorischer Aktor sein. Ebenfalls kann ein druckmittelbetätigbarer, wie hydraulischer oder pneumatischer, Aktor oder ein anderer Aktor vorgesehen sein.The housing 302 of the actuator 300 is flanged to or fastened to the gear housing 303 , such as, for example, screwed by means of fastening means 304 , such as screws. The actuator can be flange-mounted, for example, as an add-on solution instead of a switching dome of the manual transmission on a transmission 301 which can also be provided for a manual transmission. One drive 399 and one 398 , such as an electric motor, is available for the switching and the selection movement and actuates them. Furthermore, a third drive can be provided which controls the actuation of the torque transmission system. Such an actuator can be an electromotive actuator. A pressure-medium-actuable, such as hydraulic or pneumatic, actuator or another actuator can also be provided.

An dem Schaltgetriebe 301 ist der Aktor 300 mit den Antrieben, wie Elektro­ motoren für das Schalten und das Wählen der Getriebeübersetzung des Ge­ triebes 302 angeflanscht.On the gearbox 301 , the actuator 300 with the drives, such as electric motors for switching and selecting the gear ratio of the gearbox 302, is flanged.

Die als Elektromotoren ausgebildeten Antriebe 399, 398 sind in der Darstel­ lung der Fig. 7 nicht zu erkennen. Sie sind jedoch in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die Elektromotoren weisen jedoch Motorwellen oder Antriebswel­ len 305 und 306 auf, die im Schnitt zu erkennen sind. Mit der Motorwelle 305 ist eine Schnecke 307 verbunden, die ein Schneckenzahnrad 308 kämmt und antreibt. Mit dem Schneckenzahnrad 308 sind die Scheibenförmigen, im we­ sentlichen kreisringförmigen Elemente 309a und 309b im wesentlichen dreh­ fest verbunden. Die Elemente 309a und 309b sind in axialer Richtung be­ trachtet voneinander beabstandet und drehfest miteinander verbunden. Die Drehfeste Verbindung der Teile 309a und 309b kann beispielsweise mittels Abstandsbolzen oder Nieten erfolgen. Zwischen den Teilen 309a und 309b ist ein im wesentlichen kreisringförmiges Element 310 aufgenommen. Die Ele­ mente 309a, 309b und 310 weisen fensterförmige Aufnahmen 312 oder Anprä­ gungen auf, die zur Aufnahme von Kraftspeichern 311 dienen. Die Kraftspei­ cher 311 sind vorzugsweise unter Vorspannung in den Aufnahmen angeord­ net. Die Kraftspeicher 311 dienen der Kraftübertragung von den Teilen 309a, 309b zu dem kreisringförmigen Element 310, wobei die Kraft von dem Kreisringförmigen Element 310 auf die Welle 313 übertragen und weitergelei­ tet wird. Die Welle 313 ist mittels der Hülse 314 gegenüber dem Element 309a drehbar gelagert. Weiterhin ist die Welle 313 mittels des zumindest einen Lagers 316 im Gehäuse 302 gelagert. Die Vorspannung der Kraftspeicher dient einer Definition der Kraftbegrenzung bei einer Betätigung der Schaltbe­ wegung. Wird beispielsweise bei Erreichen eines Anschlages die Vorspann­ kraft der Kraftspeicher 311 überschritten, so können vor einer weiteren Betäti­ gung des Getriebes erst einmal die Kraftspeicher kraftbeaufschlagt werden.The drives 399 , 398 designed as electric motors cannot be seen in the illustration of FIG. 7. However, they are shown in FIGS. 8 and 9. However, the electric motors have motor shafts or Antriebswel len 305 and 306 , which can be seen in section. A worm 307 , which meshes and drives a worm gear 308 , is connected to the motor shaft 305 . With the worm gear 308 , the disk-shaped, we substantially ring-shaped elements 309 a and 309 b are essentially connected in a rotationally fixed manner. The elements 309 a and 309 b are in the axial direction be spaced apart and connected to one another in a rotationally fixed manner. The rotationally fixed connection of the parts 309 a and 309 b can take place, for example, by means of spacer bolts or rivets. Between the parts 309 a and 309 b, an essentially annular element 310 is received. The elements 309 a, 309 b and 310 have window-shaped receptacles 312 or impressions, which serve to accommodate energy stores 311 . The Kraftspei cher 311 are preferably net preloaded in the recordings. The energy storage devices 311 are used to transmit power from the parts 309 a, 309 b to the annular element 310 , the force being transmitted from the annular element 310 to the shaft 313 and passed on. The shaft 313 is rotatably supported by the sleeve 314 relative to the element 309 a. Furthermore, the shaft 313 is supported in the housing 302 by means of the at least one bearing 316 . The bias of the energy accumulator serves to define the force limitation when the switching movement is actuated. If, for example, the prestressing force of the energy accumulator 311 is exceeded when a stop is reached, then the energy accumulator can be acted upon by force before a further actuation of the transmission.

Die Welle 313 treibt das Zahnrad 315 an, die Antriebsbewegung des Aktoran­ triebes wird von dem Zahnrad 315 über das Zahnrad 317 auf das Zahnrad 318 und von dort auf die zentrale Schaltwelle 320 weitergeleitet. Das Zahnrad 317 ist mittels der Achse 321 und des Lagers 322, wie Gleitlager oder Wälzlager im Bereich des Gehäuses gelagert.The shaft 313 drives the gear 315 , the drive movement of the actuator drive is transmitted from the gear 315 via the gear 317 to the gear 318 and from there to the central control shaft 320 . The gear 317 is mounted in the area of the housing by means of the axis 321 and the bearing 322 , such as slide bearings or roller bearings.

Das Zahnrad 318 ist mittels einer Innenverzahnung auf der Außenverzahnung der zentralen Schaltwelle aufgenommen und drehfest verbunden. The gear 318 is received by means of an internal toothing on the external toothing of the central selector shaft and connected in a rotationally fixed manner.

Die Schaltbewegung zum Schalten des Getriebes wird ausgehend von dem Antrieb als Drehbewegung auf die zentrale Schaltwelle 320 übertragen. Die Bewegungstransformation vom Elektromotor zur zentralen Schaltwelle 320 erfolgt über ein Schneckengetriebe, dessen Schnecke 307 sich auf der verlän­ gerten Motorwelle 305 befindet. Das Schneckenzahnrad 308 ist auf einer Welle 313 gelagert, wobei beide eine Relativdrehung zueinander ausführen können. Über eine seitlich am Schneckenzahnrad 308 befindliche Mitnehmer­ scheibe 309a und vorgespannte Kraftspeicher 311, wie Federn, wird das An­ triebsmoment von dem Schneckenzahnrad 308 auf die Welle 313 übertragen. Weiterhin befindet sich auf der Welle 313 drehfest eine Verzahnung 315, wel­ che schließlich über ein Zwischenrad 317 und ein weiteres Zahnrad 318 die zentrale Schaltwelle 320 antreibt. Das Zwischenrad 317 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Gründen der Bauraumoptimierung eingefügt. Auf dieses Zwischenrad kann gegebenenfalls auch verzichtet werden. Hintergrund ist der mit gegebenenfalls relativ große Schwenkwinkel, den die zentrale Schaltwelle vollführen kann. Durch das Zwischenrad 317 kann der Achsab­ stand der Zahnräder und somit der Platzbedarf reduziert werden. Ebenfalls kann das Zahnrad 318 als Segmentzahnrad ausgeführt sein, bei welchem eine Verzahnung nur auf einem nutzbaren Winkelbereich angeordnet ist.The shift movement for shifting the transmission is transmitted to the central shift shaft 320 as a rotary movement, starting from the drive. The movement transformation from the electric motor to the central control shaft 320 takes place via a worm gear, the worm 307 of which is located on the extended motor shaft 305 . The worm gear 308 is mounted on a shaft 313 , both of which can rotate relative to one another. Via a laterally on the worm gear 308 driver disk 309 a and preloaded energy accumulator 311 , such as springs, the drive torque is transmitted from the worm gear 308 to the shaft 313 . Furthermore, there is a gear 315 on the shaft 313 in a rotationally fixed manner, which finally drives the central control shaft 320 via an intermediate gear 317 and a further gear 318 . The intermediate gear 317 is inserted in the present exemplary embodiment for reasons of space optimization. If necessary, this intermediate wheel can also be dispensed with. The background is the possibly relatively large swivel angle that the central control shaft can carry out. By means of the intermediate wheel 317 , the center distance of the gears and thus the space requirement can be reduced. Gear 318 can also be designed as a segment gear, in which a toothing is arranged only over a usable angular range.

Das Wählen der Gasse des Schaltbildes oder der Schaltkulisse erfolgt durch das auf- und ab bewegen einer Hülse 330 um die zentrale Schaltwelle 320, welche über seitliche Finger 340 und 341 eine formschlüssige Verbindung zu den nachfolgenden getriebeinternen Übertragungsgliedern oder Schaltele­ menten 342 und 343 herstellen können. Die Drehbewegung der Welle 306 muß auf die Hülse 330 übertragen werden, was im vorliegenden Ausführungs­ beispiel ein Keilwellenprofil 331 gewährleistet, alternativ könnte aber auch z. B. eine drehmomentenabstützende Linearführung eingesetzt werden.The choice of the alley of the circuit diagram or the shifting gate takes place by moving a sleeve 330 up and down around the central shift shaft 320 , which can form a positive connection to the subsequent transmission elements or shift elements 342 and 343 via lateral fingers 340 and 341 . The rotational movement of the shaft 306 must be transmitted to the sleeve 330 , which in the present embodiment ensures, for example, a spline profile 331 , but alternatively z. B. a torque-supporting linear guide can be used.

Angetrieben wird die Hubbewegung der Hülse 330 durch einen Antrieb 398, wie Elektromotor, über eine auf der verlängerten Motorwelle 306 befindliche Schnecke 350. Weiterhin wird die Drehbewegung auf ein Schneckenzahnrad 351 übertragen, welches drehfest mit einer Verzahnung 352 versehen ist, über die nachfolgend ein Segmentzahnrad 353 angetrieben wird. Mit dem Seg­ mentzahnrad 353 sind wiederum zwei Hebel 354a und 354b drehfest verbun­ den, an deren zwei Enden sich Rollen 355a, 355b befinden, welche in eine Nut 360 auf der Außenseite der Hülse 330 eingreifen. Somit wird die Schwenkbe­ wegung der Hebel 354a, 354b in die Hubbewegung der Hülse 330 umgesetzt. Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann es zweckmäßig sein, wenn nur ein Hebel auf einer Seite in die Hülse 330 eingreift.The lifting movement of the sleeve 330 is driven by a drive 398 , such as an electric motor, via a worm 350 located on the extended motor shaft 306 . Furthermore, the rotary movement is transmitted to a worm gear 351 , which is provided in a rotationally fixed manner with a toothing 352 , via which a segment gear 353 is subsequently driven. With the segment gear 353 in turn, two levers 354 a and 354 b are non-rotatably connected, at the two ends of which rollers 355 a, 355 b are located, which engage in a groove 360 on the outside of the sleeve 330 . Thus, the Schwenkbe movement of the lever 354 a, 354 b is implemented in the lifting movement of the sleeve 330 . In a further advantageous exemplary embodiment, it can be expedient if only one lever engages in the sleeve 330 on one side.

Die Rollen 355a, 355b sind mittels Lager 371, Gleitlager, wie Hülsen, oder Wälzlager in den Aufnahmen der Hebel gelagert.The rollers 355 a, 355 b are mounted in the mounts of the levers by means of bearings 371 , plain bearings, such as sleeves, or roller bearings.

Die Elektromotoren 399, 398 können mit Inkrementalsensoren ausgestattet sein. Desweiteren kann eine Strommessung des Motorstromes erfolgen. Die Signale der Strommessung des Motorstromes werden als Kenngröße des Be­ triebszustandes verwendet, wobei die Steuerung in Abhängigkeit beispielswei­ se dieses Motorstromes Steuersignale generieren kann.The electric motors 399 , 398 can be equipped with incremental sensors. Furthermore, a current measurement of the motor current can take place. The signals of the current measurement of the motor current are used as a parameter of the operating state, the control system being able to generate control signals as a function of, for example, this motor current.

Die Leistungsendstufe der Steuerelektronik kann in dem Gehäuse des oben beschriebenen Getriebeaktors integriert sein, es ist aber auch denkbar, daß die elektrische Leistung von einem Steuergerät übertragen wird. Signale und elektrische Energie kommen von außen über einen Stecker (nicht gezeigt) zum Getriebeaktor 300.The power output stage of the control electronics can be integrated in the housing of the gear actuator described above, but it is also conceivable that the electrical power is transmitted by a control unit. Signals and electrical energy come to the transmission actuator 300 from the outside via a plug (not shown).

Das im Aktor 300 integrierte Getriebe kann entweder direkt oder über ein in das Aktorgehäuse 302 eingesetztes Trägerteil 370 gelagert sein. Das Träger­ teil kann z. B. aus Kunststoff bestehen.The gearbox integrated in the actuator 300 can be mounted either directly or via a carrier part 370 inserted into the actuator housing 302 . The carrier part can, for. B. consist of plastic.

Die Anordnung der Antriebe ist derart gestaltet, daß die Motorwellen parallel zueinander ausgerichtet sind. Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn die Achsen einen Winkel einschließen.The arrangement of the drives is designed such that the motor shafts are parallel are aligned with each other. It can also be useful if the Include axes at an angle.

Die Fig. 10 bis 12 zeigen in Schnittdarstellungen ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Aktors 400 mit zwei Antriebseinheiten 401 und 402 zur Betätigung eines Schalt- und/oder Wählvorganges zur Automatisierung eines Schaltgetriebes ohne Lastschaltfähigkeit. Figs. 10 to 12 show in sectional views of another execution example of an actuator 400 with two drive units 401 and 402 for actuating a switching and / or selecting operation for automating a manual transmission no-load switching capability.

Das Gehäuse 402 des Aktors 400 wird an das Getriebegehäuse angeflanscht oder daran befestigt, wie beispielsweise verschraubt. Der Aktor kann beispiels­ weise als add-on-Lösung an einem Getriebe angeflanscht werden. Je ein An­ trieb 401 und 402, wie Elektromotor, steht für die Schalt- und für die Wählbe­ wegung zur Verfügung und betätigt diese. Weiterhin kann ein dritter Antrieb vorgesehen sein, der die Betätigung des Drehmomentübertragungssystems ansteuert. Ein solcher Aktor kann ein elektromotorischer Aktor sein. Ebenfalls kann ein druckmittelbetätigbarer, wie hydraulischer oder pneumatischer, Aktor oder ein anderer Aktor vorgesehen sein.The housing 402 of the actuator 400 is flanged to the transmission housing or fastened to it, for example by screwing. For example, the actuator can be flanged to a gearbox as an add-on solution. One drive 401 and one 402 , such as an electric motor, is available for the switching and dialing movements and actuates them. Furthermore, a third drive can be provided which controls the actuation of the torque transmission system. Such an actuator can be an electromotive actuator. A pressure-medium-actuable, such as hydraulic or pneumatic, actuator or another actuator can also be provided.

Die Elektromotoren weisen Motorwellen oder Antriebswellen 405 und 406 auf, die im Schnitt zu erkennen sind. Mit der Motorwelle 305 ist eine Schnecke 407 verbunden, die ein Schneckenzahnrad 408 kämmt und antreibt. Mit dem Schneckenzahnrad 408 sind die Scheibenförmigen, im wesentlichen kreis­ ringförmigen Elemente 409a und 409b im wesentlichen drehfest verbunden. Die Elemente 409a und 409b sind in axialer Richtung betrachtet voneinander beabstandet und drehfest miteinander verbunden. Die Drehfeste Verbindung der Teile 409a und 409b kann beispielsweise mittels Abstandsbolzen oder Nieten erfolgen.The electric motors have motor shafts or drive shafts 405 and 406 , which can be seen in section. A worm 407 , which meshes and drives a worm gear 408 , is connected to the motor shaft 305 . With the worm gear 408 , the disk-shaped, substantially circular ring-shaped elements 409 a and 409 b are connected in a substantially rotationally fixed manner. The elements 409 a and 409 b, viewed in the axial direction, are spaced apart from one another and connected to one another in a rotationally fixed manner. The rotationally fixed connection of the parts 409 a and 409 b can take place, for example, by means of spacer bolts or rivets.

Zwischen den Teilen 309a und 309b ist ein im wesentlichen kreisringförmiges Element 410 aufgenommen. Die Elemente 409a, 409b und 410 weisen fen­ sterförmige Aufnahmen 412 oder Anprägungen auf, die zur Aufnahme von Kraftspeichern 411 dienen. Die Kraftspeicher 411 sind vorzugsweise unter Vorspannung in den Aufnahmen angeordnet. Die Kraftspeicher 411 dienen der Kraftübertragung der Antriebskraft oder Antriebsleistung von den Teilen 409a, 409b zu dem kreisringförmigen Element 410, wobei die Kraft von dem Kreisringförmigen Element 410 auf die Welle 413 übertragen und weitergelei­ tet wird. Die Welle 413 ist mittels der Hülse 414 gegenüber dem Element 409a drehbar gelagert. Weiterhin ist die Welle 413 mittels des zumindest einen Lagers 416 im Gehäuse 402 gelagert. Die Vorspannung der Kraftspeicher dient einer Definition der Kraftbegrenzung bei einer Betätigung der Schaltbe­ wegung. Wird beispielsweise bei Erreichen eines Anschlages die Vorspann­ kraft der Kraftspeicher 411 überschritten, so können vor einer weiteren Betäti­ gung des Getriebes erst einmal die Kraftspeicher kraftbeaufschlagt werden.An essentially circular element 410 is accommodated between the parts 309 a and 309 b. The elements 409 a, 409 b and 410 have window-shaped receptacles 412 or impressions which serve to accommodate energy stores 411 . The energy accumulators 411 are preferably arranged in the receptacles under pretension. The energy storage devices 411 serve to transmit the drive force or drive power from the parts 409 a, 409 b to the annular element 410 , the force being transmitted from the annular element 410 to the shaft 413 and passed on. The shaft 413 is rotatably supported by the sleeve 414 relative to the element 409 a. Furthermore, the shaft 413 is supported in the housing 402 by means of the at least one bearing 416 . The bias of the energy accumulator serves to define the force limitation when the switching movement is actuated. If, for example, the prestressing force of the energy accumulators 411 is exceeded when a stop is reached, the energy accumulators can first be subjected to force before a further actuation of the transmission.

Die Welle 413 treibt das Zahnrad 415 an, die Antriebsbewegung des Aktoran­ triebes wird von dem Zahnrad 415 auf das Segmentzahnrad 418 und von dort auf die zentrale Schaltwelle 420 weitergeleitet.The shaft 413 drives the gear 415 , the drive movement of the actuator drive is transmitted from the gear 415 to the segment gear 418 and from there to the central control shaft 420 .

Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 wird die Schaltbewegung als Drehbewegung der zentralen Schaltwelle 420 über ein Getriebe, das ver­ gleichbar ist mit dem Getriebe der Fig. 7 bis 9, das zwischen Elektromotor 401 und Schaltwelle 420 übertragen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Zwischenrad 317 der Fig. 8 nicht vorhanden. Weiterhin ist eine weitere vor­ teilhafte Drehmomentübertragung von dem Segmentzahnrad 418 auf die zen­ trale Schaltwelle 420 realisiert.In the embodiment of FIGS. 10 to 12, the switching movement as the rotary movement of the central shift shaft 420 via a gearbox, which is comparable to the gearbox of FIGS . 7 to 9, which is transmitted between the electric motor 401 and the shift shaft 420 . In this embodiment, the idler gear 317 of FIG. 8 is not present. Furthermore, another before geous torque transmission from the segment gear 418 to the central shift shaft 420 is realized.

Auf der zentralen Schaltwelle 420 sind durch einen Bolzen 421 zwei Rollen 422 und 423 gehalten und drehbar angeordnet. Die Rollen 422 und 423 kön­ nen auf Laufbahnen 425a, 425b im Inneren des Segmentzahnrades 418 abrol­ len. Die Laufbahnen sind im wesentlichen parallel zu der Achse der zentralen Schaltwelle ausgerichtet.On the central control shaft 420 , two rollers 422 and 423 are held and rotatably arranged by a bolt 421 . The rollers 422 and 423 can roll on raceways 425 a, 425 b inside the segment gear 418 . The raceways are aligned essentially parallel to the axis of the central control shaft.

Dadurch ist eine für das Wählen notwendige Hubbewegung der zentralen Schaltwelle 420 gegenüber dem Getriebe- und Aktorgehäuse möglich, bei gleichzeitiger Verdrehsicherung der zentralen Schaltwelle 420 gegenüber dem Segmentzahnrad 418.A stroke movement of the central shift shaft 420 relative to the gearbox and actuator housing necessary for the selection is thereby possible while the central shift shaft 420 is secured against rotation relative to the segment gearwheel 418 .

Die Schaltbewegung zum Schalten des Getriebes wird ausgehend von dem Antrieb 401 als Drehbewegung der Motorwelle auf die zentrale Schaltwelle 420 übertragen. Die Bewegungstransformation von der Motorwelle des Elek­ tromotors zur zentralen Schaltwelle 420 erfolgt über ein Schneckengetriebe, dessen Schnecke 407 sich auf der verlängerten Motorwelle 405 befindet. Das Schneckenzahnrad 408 ist auf einer Welle 413 gelagert, wobei beide eine Relativdrehung zueinander ausführen können. Über eine seitlich am Schnec­ kenzahnrad 408 befindliche Mitnehmerscheibe 409a und vorgespannte Kraftspeicher 411, wie Federn, wird das Antriebsmoment von dem Schnecken­ zahnrad 408 auf die Welle 413 übertragen. Weiterhin befindet sich auf der Welle 413 drehfest eine Verzahnung 415, welche mittels des Segmentzahn­ rades 418 die zentrale Schaltwelle 420 antreibt.The shifting movement for shifting the transmission is transmitted from the drive 401 as a rotary movement of the motor shaft to the central shifting shaft 420 . The movement transformation from the motor shaft of the electric motor to the central control shaft 420 takes place via a worm gear, the worm 407 of which is located on the extended motor shaft 405 . The worm gear 408 is mounted on a shaft 413 , both of which can rotate relative to one another. A kenzahnrad the side of the drive plate 409 located SNAILS 408 a and prestressed force accumulator 411 as springs, the drive torque of the worm gear transmitted to the shaft 413,408. Furthermore, there is a toothing 415 on the shaft 413 in a rotationally fixed manner, which drives the central selector shaft 420 by means of the segment toothed wheel 418 .

Die Ansteuerung der Wählbewegung wird von dem Elektromotor 402 über eine auf der verlängerten Motorwelle 406 befindliche Schnecke 450 zunächst auf ein Schneckenrad 451 übertragen. In der Nabe des Schneckenrades 451 be­ findet sich eine mit dem Schneckenrad 451 mitrotierende Buchse 452 mit zwei schraubenförmigen Nuten 453a, 453b, in denen zwei weitere auf der zentralen Schaltwelle 420 angeordnete Rollen 455a, 455b laufen. Wird nun die zentrale Schaltwelle 420 durch Stillstand des Elektromotors 401 festgehalten und dreht sich gleichzeitig der Elektromotor 402, so wird aufgrund der schraubenförmi­ gen Nuten 453a, 453b eine Hubbewegung (die Wählbewegung) der zentralen Schaltwelle 420 erreicht.The actuation of the selecting movement is first transferred from the electric motor 402 via a located on the extended motor shaft 406 screw 450 on a worm gear 451st In the hub of the worm wheel 451 be a co-rotating with the worm wheel 451 bush 452 with two helical grooves 453 a, 453 b, in which two further rollers 455 a, 455 b arranged on the central control shaft 420 run. If the central control shaft 420 is held by the standstill of the electric motor 401 and the electric motor 402 rotates at the same time, a stroke movement (the selection movement) of the central control shaft 420 is achieved due to the helical grooves 453 a, 453 b.

Die Rollen 455a, 455b sind mittels des Zapfens 456 mit der zentralen Schalt­ welle verbunden und drehbar gelagert. Der Zapfen 456 ist in einer Bohrung der zentralen Schaltwelle aufgenommen.The rollers 455 a, 455 b are connected by means of the pin 456 to the central switching shaft and rotatably mounted. The pin 456 is received in a bore in the central control shaft.

Das Element 451 ist mittels der Lager 460 gegenüber dem Gehäuse gelagert und mittels der Lager 461 und 462 gegenüber dem Element 418 gelagert. Element 451 is supported relative to the housing by means of bearings 460 and is supported relative to element 418 by means of bearings 461 and 462 .

Innerhalb der Antriebskette von dem Antrieb 402 zu der zentralen Schaltwelle im Sinne der Wählbewegung kann ebenso eine Elastizität angeordnet sein, wie sie mit der Feder 411 im Kraftweg zum Schalten angeordnet ist.An elasticity can also be arranged within the drive chain from the drive 402 to the central switching shaft in the sense of the selection movement, as is arranged with the spring 411 in the force path for switching.

Die Elektromotoren 401 und/oder 402 können mit Inkrementalsensoren ausge­ stattet sein. Desweiteren kann eine Strommessung des Motorstromes erfol­ gen. Die Signale der Strommessung des Motorstromes werden als Kenngröße des Betriebszustandes verwendet, wobei die Steuerung in Abhängigkeit bei­ spielsweise dieses Motorstromes Steuersignale generieren kann.The electric motors 401 and / or 402 can be equipped with incremental sensors. Furthermore, a current measurement of the motor current can take place. The signals of the current measurement of the motor current are used as a parameter of the operating state, the control system being able to generate control signals as a function of this motor current, for example.

Die Leistungsendstufe der Steuerelektronik kann in dem Gehäuse des oben beschriebenen Getriebeaktors integriert sein, es ist aber auch denkbar, daß die elektrische Leistung von einem Steuergerät übertragen wird. Signale und elektrische Energie kommen von außen über einen Stecker (nicht gezeigt) zum Getriebeaktor 400.The power output stage of the control electronics can be integrated in the housing of the gear actuator described above, but it is also conceivable that the electrical power is transmitted by a control unit. Signals and electrical energy come to the transmission actuator 400 from the outside via a plug (not shown).

Die an den Aktor 400 geflanschten oder angeschraubten Elektromotoren kön­ nen als Module mit beispielsweise Schnecke und Schneckenrad, sowie gege­ benenfalls Lager für das Schneckengetriebe ausgebildet sein, die mit dem Aktorgehäuse verbunden und in den Aktor integriert werden. The electric motors flanged or screwed to the actuator 400 can be designed as modules with, for example, worm and worm wheel, and, if appropriate, bearings for the worm gear, which are connected to the actuator housing and integrated into the actuator.

Die Anordnung der Antriebe ist derart gestaltet, daß die Motorwellen parallel zueinander ausgerichtet sind. Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn die Achsen einen Winkel einschließen.The arrangement of the drives is designed such that the motor shafts are parallel are aligned with each other. It can also be useful if the Include axes at an angle.

Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 entspricht im wesentlichen dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 10 bis 12, wobei eine andere vorteilhafte Ansteue­ rung der Wählbewegung ausgestaltet ist.The embodiment of FIG. 13 corresponds essentially to the exemplary embodiment of FIGS . 10 to 12, with another advantageous control of the selection movement being designed.

Anstelle der Buchse 452 der Fig. 12 mit den schraubenförmigen Nuten 453a, 453b ist eine Schraubenverzahnung 501 auf der zentralen Schaltwelle 520, wie eine Spindel, vorhanden, und das Schneckenrad 550 besitzt im radial inneren Bereich eine entsprechende Gegenverzahnung 502, so daß das Schneckenrad die Mutter zu der Spindel bildet.Instead of the bush 452 of FIG. 12 with the helical grooves 453 a, 453 b, there is a screw toothing 501 on the central control shaft 520 , such as a spindle, and the worm wheel 550 has a corresponding counter toothing 502 in the radially inner region, so that the Worm gear forms the nut to the spindle.

Die Drehmomentübertragung für das Schalten erfolgt von dem Segmentzahn­ rad 560 über eine drehmomentabstützende Linearführung 561 auf die zentrale Schaltwelle 520. Die drehmomentabstützende Linearführung 561 besitzt in axialer Richtung naben- und wellenseitig Laufbahnen 562a, 562b für Wälzkör­ per 563, die z. B. kugelförmig ausgebildet sein können. Die Wälzkörper über­ tragen das Drehmoment, sind aber in den Laufbahnen axial beweglich, so daß die zentrale Schaltwelle zur Ausführung der Wählbewegung axial bewegt wer­ den kann und dabei die Wälzkörper auf der Welle und auf der Nabe abrollen. The torque transmission for switching takes place from the segment gear wheel 560 via a torque-supporting linear guide 561 to the central selector shaft 520 . The torque-supporting linear guide 561 has raceways 562 a, 562 b for rolling elements by 563 in the axial direction on the hub and shaft side, the z. B. can be spherical. The rolling elements carry the torque, but are axially movable in the raceways, so that the central selector shaft for executing the selection movement can be moved axially and the rolling elements roll on the shaft and on the hub.

Um zu verhindern, daß die Wälzkörper bei vertikalem Einbau der drehmo­ mentabstützenden Linearführung im kraftfreien Zustand der zentralen Schalt­ welle nach unten rutschen, werden die Wälzkörper, die in einem Käfig geführt werden, gegenüber der Nabe mit vorgespannten Kraftspeichern, wie Federn 564, zentriert. Die Nabenseite der drehmomentabstützenden Linearführung wird derart ausgeführt, daß in die Wälzkörper der zentrierten Lage in beiden Richtungen den vollen Hub ausführen können. Bei jeder Stellung der zentralen Schaltwelle ist in beide Richtungen der volle Hub möglich. Wenn die Schalt­ betätigung in den Gangruhelagen kraftfrei wird, werden die Wälzkörper durch das Spiel in der Wälzführung in axialer Richtung beweglich. Die Federn zen­ trieren den Wälzkörperkäfig aufgrund ihrer Vorspannkraft in der Mitte der Na­ be.In order to prevent the rolling elements from sliding down when the torque-supporting linear guide is installed vertically when the central shift shaft is in the no-force state, the rolling elements, which are guided in a cage, are centered with respect to the hub with preloaded energy stores, such as springs 564 . The hub side of the torque-supporting linear guide is designed such that the full stroke can be performed in both directions in the rolling elements of the centered position. The full stroke is possible in both directions with each position of the central control shaft. When the shift actuation in the gear rest positions is free of force, the rolling elements become movable in the axial direction due to the play in the rolling guide. The springs center the rolling element cage due to their preload in the middle of the hub.

Die Fig. 14 zeigt eine Tabelle mit möglichen Anordnungsvarianten für eine Vorrichtung zur automatisierten Betätigung eines Getriebes zum Schalten und/oder Wählen und eines Drehmomentübertragungssystems, wie Kupplung, zum Kuppeln. Grundsätzlich werden in der Tabelle der Fig. 14 Vorrichtungen mit drei Aktoren, das heißt je einem Aktor zum Kuppeln (K), Schalten (S) und Wählen (W), mit zwei Aktoren, das heißt zum kombinierten Kuppeln und Schalten (K+S) und zum Wählen (W), mit zwei Aktoren, das heißt zum kombi­ nierten Kuppeln und Wählen (K+W) und zum Schalten (S) und mit einem Aktor zum kombinierten Kuppeln und Schalten und Wählen (K+S+W) unterschieden. Fig. 14 shows a table with possible variants arrangement for a device for the automated actuation of a gear for switching and / or select and a torque transmitting system, such as clutch, for coupling. Basically, the table in FIG. 14 shows devices with three actuators, i.e. one actuator each for coupling (K), switching (S) and selection (W), with two actuators, i.e. for combined coupling and switching (K + S ) and for selection (W), with two actuators, i.e. for combined coupling and selection (K + W) and for switching (S) and with one actuator for combined coupling and switching and selection (K + S + W) .

Weiterhin kann das Steuergerät mit einem Aktor der Vorrichtung kombiniert sein oder in einem separaten Gehäuse innerhalb des Fahrzeuges angeordnet sein. Eine Anordnung der Aktoren oder eines separaten Steuergerätes kann an der Karosserie des Fahrzeuges und/oder an dem Getriebe direkt vorge­ nommen werden.Furthermore, the control device can be combined with an actuator of the device be or arranged in a separate housing within the vehicle be. The actuators or a separate control unit can be arranged directly featured on the body of the vehicle and / or on the transmission be taken.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Anmeldung DE 196 27 980, deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmel­ dung gehört. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Anmeldung DE 195 33 640, deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegen­ den Anmeldung gehört.The present invention further relates to the application DE 196 27 980, the content of which expressly corresponds to the disclosure content of the present application heard. The present invention further relates to the application DE 195 33 640, the content of which is expressly available for the content of the disclosure heard the registration.

Die Konstruktion entsprechend der vorhergehenden Figuren und die Detektion einer Relativverdrehung und/oder der jeweiligen Drehungen von zwei scheiben­ förmigen Elementen oder Teilen wird in Fig. 5c erläutert. Die im wesentlichen scheibenförmigen Elemente sind relativ zueinander verdrehbar angeordnet, wobei die Reiativverdrehung der beiden Elemente 270b, 271 entgegen der Wirkung von zumindest einem Kraftspeicher erfolgt. Der zumindest eine Kraftspeicher kann beispielsweise als Schraubendruckfeder, Spiralfeder, Schlingfeder oder als elasti­ sches Kunststoffelement ausgebildet sein. Der zumindest eine Kraftspeicher kann weiterhin als nicht vorgespannter oder als vorgespannter Kraftspeicher ausgebil­ det oder angeordnet sein. Ebenso kann eine Anordnung von vorgespannten und nicht vorgespannten Kraftspeichern vorteilhaft sein, um beispielsweise eine mehr­ stufige Kraftcharakteristik zu erreichen. Die Detektion der jeweiligen Positionen und/oder Geschwindigkeiten und/oder Beschleunigungen der einzelnen scheibenförmigen Elemente wird mittels zweier Sensoren 278, 279 für jeweils ein scheibenförmigen Element durchgeführt, wobei die Steuereinheit die Relativverdrehung der beiden Elemente gegeneinander und somit auch die Komprimierung des zu­ mindest einen im Kraftfluß von der einen Scheibe zu der anderen Scheibe ange­ ordneten Kraftspeichers bestimmt. Dadurch kann das anstehende Antriebsmo­ ment berechnet werden, da das Drehmoment zur Beaufschlagung der Kraftspei­ cher dem Antriebsmoment zumindest diesem gleich ist oder proportional ist oder zumindest dieses repräsentiert.The construction according to the preceding figures and the detection of a relative rotation and / or the respective rotations of two disk-shaped elements or parts is explained in Fig. 5c. The essentially disc-shaped elements are arranged such that they can be rotated relative to one another, the two elements 270 b, 271 being rotated in series against the action of at least one energy accumulator. The at least one energy accumulator can be designed, for example, as a helical compression spring, spiral spring, wrap spring or as an elastic plastic element. The at least one energy accumulator can also be configured or configured as a non-preloaded or as a preloaded energy accumulator. Likewise, an arrangement of preloaded and non-preloaded energy stores can be advantageous in order, for example, to achieve a multi-stage force characteristic. The detection of the respective positions and / or speeds and / or accelerations of the individual disk-shaped elements is carried out by means of two sensors 278 , 279 for each disk-shaped element, the control unit controlling the relative rotation of the two elements against one another and thus also the compression of the at least one Force flow from one disc to the other disc is arranged energy store. As a result, the pending drive torque can be calculated, since the torque for acting on the force storage means is at least the same or proportional to the drive torque or at least represents this.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann in vorteilhafter Weise ein einziger Sensor verwendet werden, der eine relative Verdrehung der beiden Elemente 270b und 271 aus der Fig. 5c detektiert, wobei die beiden Elemente neben der Relativverdrehung weiterhin eine Rotation mit einer gemeinsamen Drehzahl durchführen. Dieser eine Sensor detektiert die relative Verdrehung der beiden drehbaren Elemente aufgrund von magnetischen Eigenschaften oder anderen Eigenschaften, die vorzugsweise berührungslos detektiert werden können.In a further exemplary embodiment, a single sensor can advantageously be used, which detects a relative rotation of the two elements 270 b and 271 from FIG. 5 c, the two elements also carrying out a rotation at a common speed in addition to the relative rotation. This one sensor detects the relative rotation of the two rotatable elements on the basis of magnetic properties or other properties that can preferably be detected without contact.

Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung nach den Fig. 15a und 15b weisen die beiden im wesentlichen scheibenförmigen Elemente 601 und 602 an ihren Randbereichen jeweils einen magnetisierten oder einen magnetisierba­ ren Randbereich auf. Die Scheibe 601 ist antriebsseitig angeordnet und die Scheibe 602 ist abtriebsseitig angeordnet, wobei zwischen der Scheibe 601 und der Scheibe 602 zumindest ein entgegen einer Kraftwirkung komprimierbarer Kraftspeicher angeordnet ist. Bei einer Drehmomentübertragung von einer Schei­ be auf die andere Scheibe wird der zumindest eine Kraftspeicher komprimiert oder kraftbeaufschlagt.In a preferred embodiment of the invention according to FIGS. 15a and 15b, the two essentially disk-shaped elements 601 and 602 each have a magnetized or a magnetizable edge area at their edge regions. The disc 601 is arranged on the drive side and the disc 602 is arranged on the output side, at least one force accumulator being compressible against a force effect being arranged between the disc 601 and the disc 602 . In the event of a torque transmission from one disk to the other disk, the at least one energy accumulator is compressed or acted upon.

Die Randbereiche der Scheiben 601 und 602 sind derart magnetisiert, daß sich über den Umfang betrachtet die Nord- und Südpole abwechseln und wiederholen. Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn an den Randbereichen der scheibenförmi­ gen Elemente Ringmagnete angeordnet oder angebracht sind. Diese Ringma­ gnete können aus Magnetwerkstoff, wie beispielsweise Plastomagnetwerkstoff bestehen. Als Magnetwerkstoffe können Ferrit- oder Selten-Erd-Cobalt, wie Sama­ rium-Cobalt, Verbindungen sein. Bei Plastomagnetwerkstoffen sind die Magnet­ werkstoffe beispielsweise in einer Kunststoffmatrix eingebettet. Weiterhin können die Plastomagnetwerkstoffe auch aus Kunststoffmaterial bestehen, die magneti­ sche Ionen innerhalb der Molekülketten aufgenommen oder angeordnet haben.The edge areas of the disks 601 and 602 are magnetized in such a way that, viewed over the circumference, the north and south poles alternate and repeat. It can also be advantageous if ring magnets are arranged or attached to the edge regions of the disc-shaped elements. This Ringma gnete can consist of magnetic material, such as plastomagnet material. Ferrite or rare earth cobalt, such as samium cobalt, can be compounds as magnetic materials. In the case of plastomagnet materials, the magnet materials are embedded in a plastic matrix, for example. Furthermore, the plastomagnetic materials can also consist of plastic material which have taken up or arranged magnetic ions within the molecular chains.

Die Ringmagnete haben vorzugsweise eine Vielzahl von über den Umfang verteilt angeordnete Magnetpole, wie magnetische Nordpole (N) und magnetische Süd­ pole (S). Die Anzahl der am Umfang verteilten Magnetpole kann dabei durch die gewünschte Auflösung bestimmt werden. Vorzugsweise sind mindestens 4 Ma­ gnetpole über den Umfang verteilt. Zweckmäßig ist es, wenn im wesentlichen mindestens 8 Pole, gegebenenfalls 16 oder 32 Pole über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die Pole weisen dabei vorzugsweise ein gleiche Teilung entlang des Umfanges betrachtet auf.The ring magnets preferably have a large number distributed over the circumference arranged magnetic poles, such as magnetic north poles (N) and magnetic south pole (S). The number of magnetic poles distributed around the circumference can be determined by the desired resolution can be determined. Preferably at least 4 Ma gnetpole distributed over the circumference. It is useful if essentially at least 8 poles, possibly 16 or 32 poles distributed over the circumference  are arranged. The poles preferably have the same pitch along of the scope considered.

Die beiden scheibenförmigen Elemente 601 und 602 sind im nicht kraftbeauf­ schlagten Zustand derart angeordnet, daß jeweils die magnetisierten Bereiche 603a, 603b, die einen Nordpol (N) aufweisen und jeweils die magnetisierten Berei­ che 604a, 604b, die einen Südpol (S) aufweisen untereinander liegen. Durch diese Anordnung bildet sich das Magnetfeld im wesentlichen derart aus, daß nur Ma­ gnetfeldlinien 606 die in einer Ebene der Scheiben 601, 602 liegen auftreten.The two disc-shaped elements 601 and 602 are arranged in the non-energized state such that the magnetized areas 603 a, 603 b, which have a north pole (N) and the magnetized areas 604 a, 604 b, which have a south pole ( S) have one another. This arrangement essentially forms the magnetic field in such a way that only magnetic field lines 606 which lie in one plane of the disks 601 , 602 occur.

Ein magnetfeldsensitiver Sensor 605, wie beispielsweise Hall-Sensor oder unipo­ larer Hall-Sensor, ist dem radial äußeren Rand der Scheiben 601, 602 gegenüber­ liegend angeordnet und derart ausgerichtet, daß er nur auf ein Magnetfeld mit senkrecht zu der Scheibenebene verlaufenden Feldlinien 607 anspricht und die­ ses Magnetfeld anhand einer Hall-Spannung detektiert.A magnetic field-sensitive sensor 605 , such as a Hall sensor or unipolar Hall sensor, is arranged opposite the radially outer edge of the disks 601 , 602 and aligned in such a way that it responds only to a magnetic field with field lines 607 running perpendicular to the disk plane and this magnetic field is detected using a Hall voltage.

Liegen die jeweils gleich magnetisierten Pole N und S der beiden Scheiben im wesentlichen direkt übereinander, so verlaufen die Feldlinien des Magnetfeldes der Magnete oder Magnetpole im wesentlichen in der Ebene der Scheiben und der Sensor 605 detektiert im wesentlichen keine Magnetfeld mit Feldlinien in senk­ rechter Richtung. Sind die beiden Scheiben 601 und 602 gegeneinander verdreht, da ein Drehmoment entgegen der Kraftwirkung der zwischen den Scheiben ange­ ordneten Kraftspeichern von der einen Scheibe 601 auf die andere Scheibe 602 übertragen wird, verschieben sich die relativen Lagen der gleich magnetisierten Bereiche oder Magnetpole und es resultiert ein Magnetfeld mit senkrecht zu der Scheibenebene verlaufenden Feldlinien. Der Sensor 605 detektiert diese senk­ rechte Komponente des Magnetfeldes. Durch den Anteil oder die Größe der senk­ rechten Komponente des Magnetfeldes kann aufgrund der Größe des Sensorsi­ gnales die relative Verdrehung der beiden Scheiben 601 und 602 gegeneinander und somit das übertragene Drehmoment bestimmt werden.If the respectively magnetized poles N and S of the two disks lie essentially directly one above the other, the field lines of the magnetic field of the magnets or magnetic poles run essentially in the plane of the disks and the sensor 605 essentially detects no magnetic field with field lines in the vertical direction. If the two disks 601 and 602 are rotated relative to one another, since a torque is transmitted from one disk 601 to the other disk 602 against the force effect of the energy stores arranged between the disks, the relative positions of the magnetized regions or magnetic poles shift and this results a magnetic field with field lines running perpendicular to the plane of the disk. The sensor 605 detects this vertical component of the magnetic field. Due to the proportion or size of the vertical component of the magnetic field, the relative rotation of the two disks 601 and 602 relative to one another and thus the transmitted torque can be determined based on the size of the sensor signal.

Wenn die Relativerdrehung größer wird und gleich große gleich magnetisierte Magnetpole wieder übereinander zu liegen kommen, wird die senkrechte Kompo­ nente des Magnetfeldes wieder kleiner und verschwindet gegebenenfalls. Die Steuereinheit bestimmt ein Drehzahlsignal des Aktors oder der Scheiben, und berücksichtigt dies bei der Bestimmung der Relativverdrehung. Wenn die Relativ­ verdrehung zunimmt, vergrößert sich die elastische Verformung des Kraftspei­ chers zwischen den Scheiben 601, 602 und somit erhöht sich die zwischen den Bauteilen wirkende Kraft. Der Aktor, wie Elektromotor zum Antrieb, wird stärker belastet und somit fällt die Drehzahl ab. An dem Verlauf der Aktordrehzahl kann die Steuereinheit feststellen ob die Reiativverdrehung zugenommen hat oder sich verringert hat.If the relative rotation increases and the same size magnetized magnetic poles come to lie on top of each other again, the vertical component of the magnetic field becomes smaller again and possibly disappears. The control unit determines a speed signal from the actuator or the disks, and takes this into account when determining the relative rotation. If the relative rotation increases, the elastic deformation of the Kraftspei memory between the disks 601 , 602 increases and thus the force acting between the components increases. The actuator, such as the electric motor for driving, is subjected to greater loads and thus the speed drops. The control unit can use the course of the actuator speed to determine whether the relative rotation has increased or decreased.

Ebenso kann eine ungleichmäßige Teilung der Pole über den Umfang der Schei­ ben betrachtet ausgebildet sein, so daß nach einer Verdrehung wieder gleich magnetisierte aber ungleich große Pole übereinander zu liegen kommen. In dieser Situation wird das Sensorsignal nicht null werden, da im wesentlichen ständig ein Magnetfeld mit senkrechten Feldlinien vorhanden ist. Die senkrechte Komponente des Magnetfeldes ist somit in ihrer Amplitude moduliert, wobei der Absolutwert des Sensorsignales nur auf null absinkt, wenn zwischen den Scheiben keine Relativ­ verdrehung vorherrscht.Likewise, an uneven division of the poles over the circumference of the Schei ben considered be formed so that after a rotation again the same magnetized but unequal poles come to lie on top of each other. In this  Situation, the sensor signal will not become zero, since essentially constantly on Magnetic field with vertical field lines is present. The vertical component The amplitude of the magnetic field is thus modulated, the absolute value of the Sensor signals only drop to zero if there is no relative between the panes distortion prevails.

Der Hall-Sensor 605 kann als analoger oder digital unipolarer Hall-Sensor aus­ gebildet sein. Bei dem dual unipolaren Sensor kann durch eine XOR-Verknüpfung der beiden Signale eine gewünschte Sensorcharakteristik der Ausgangssignale erreicht werden.The Hall sensor 605 can be designed as an analog or digitally unipolar Hall sensor. In the dual unipolar sensor, a desired sensor characteristic of the output signals can be achieved by XORing the two signals.

Die Fig. 16a zeigt ein Diagramm 700 zur Erklärung oder Darstellung der Funkti­ onsweise oder der Anwendung eines unipolaren Hall-Sensors 605. Die Magnet­ feldstärke 701, die am Ort des Sensors vorherrscht ist als Funktion des Weges s dargestellt. Weiterhin ist ein Sensorsignal 702 und sind Signalschwellenwerte 703 und 704 dargestellt. Ist die Magnetfeldstärke 701 kleiner als der Schwellenwert 704, ist das von dem Sensor 605 gelieferte Signal gleich dem Wert 705. Erreicht die Magnetfeldstärke 701 den Schwellenwert 703, so wird das Sensorsignal auf den Wert 706 verändert. Dieser Wert 703 bleibt so lange erhalten, bis die Ma­ gnetfeldstärke 701 unter den Wert 703 absinkt. Zu diesem Weg s wird das Sen­ sorsignal wieder auf den Wert 704 gesetzt. The Fig. 16a shows a diagram 700 for the explanation or illustration of the functi onsweise or the application of a unipolar Hall sensor 605th The magnetic field strength 701 that prevails at the location of the sensor is shown as a function of the path s. Furthermore, a sensor signal 702 and signal threshold values 703 and 704 are shown. If the magnetic field strength 701 is less than the threshold value 704 , the signal delivered by the sensor 605 is equal to the value 705 . If the magnetic field strength 701 reaches the threshold value 703 , the sensor signal is changed to the value 706 . This value 703 is retained until the magnetic field strength 701 drops below the value 703 . For this path s, the sensor signal is reset to the value 704 .

Die Fig. 16b zeigt den Verlauf der magnetischen Flußdichte 711 als Funktion des Weges s. Der Weg s ist die Größe der Verschiebung der beiden Elemente 601 und 602. Die magnetische Flußdichte 711 variiert im wesentlichen analog und linear. Das Sensorsignal 712 eines analogen Sensors 605 ist im unteren Teil der Fig. 16b als Funktion der Flußdichte dargestellt, wobei die Flußdichte proportio­ nal zum Weg s ist. Das Sensorsignal 712 ist im wesentlichen linear und verändert sich im wesentlichen kontinuierlich zu der Wegveränderung im oberen Teil der Fig. 16b. Fig. 16b shows the course of the magnetic flux density 711 as a function of the distance s. The path s is the amount of displacement of the two elements 601 and 602 . The magnetic flux density 711 varies essentially analog and linear. The sensor signal 712 of an analog sensor 605 is shown in the lower part of FIG. 16b as a function of the flux density, the flux density being proportional to the path s. The sensor signal 712 is essentially linear and changes essentially continuously to the change in path in the upper part of FIG. 16b.

Die Fig. 16c zeigt ein Diagramm 720 zur Erklärung oder Darstellung der Funkti­ onsweise oder der Anwendung eines dual unipolaren Hall-Sensors, wie er bei­ spielsweise bei 605 eingesetzt werden kann. Die Magnetfeldstärke 721, die am Ort des Sensors vorherrscht ist als Funktion des Weges s dargestellt. Der Weg s ist im wesentlichen die Größe der Verschiebung der beiden Elemente 601 und 602. Weiterhin ist jeweils ein Sensorsignal 722 und 723 und sind Signalschwel­ lenwerte 724, 725 und 726, 727 dargestellt. Ist die Magnetfeldstärke 721 kleiner als der Schwellenwert 725, ist das von dem Sensor gelieferte Signal 722 gleich einem Maximalwert. Erreicht die Magnetfeldstärke 721 den Schwellenwert 725, so wird das Sensorsignal auf einen Minimalwert verändert. Dieser Wert bleibt so lange erhalten, bis die Magnetfeldstärke 721 unter den Wert 724 absinkt. Zu diesem Weg s wird das Sensorsignal wieder auf den Maximalwert gesetzt. Fig. 16c shows a diagram 720 for the explanation or illustration of the functi onsweise or the application of a dual unipolar Hall sensor as may be used in the pitch at 605. The magnetic field strength 721 that prevails at the location of the sensor is shown as a function of the path s. The path s is essentially the amount of displacement of the two elements 601 and 602 . Furthermore, a sensor signal 722 and 723 is shown and signal threshold values 724 , 725 and 726 , 727 are shown. If the magnetic field strength 721 is smaller than the threshold value 725 , the signal 722 supplied by the sensor is equal to a maximum value. If the magnetic field strength 721 reaches the threshold value 725 , the sensor signal is changed to a minimum value. This value is retained until the magnetic field strength 721 drops below 724 . In this way s, the sensor signal is reset to the maximum value.

Ist die Magnetfeldstärke 721 größer als der Schwellenwert 727, ist das von dem Sensor gelieferte Signal 723 gleich einem Maximalwert. Erreicht die Magnetfeld­ stärke 721 den Schwellenwert 727, so wird das Sensorsignal auf einen Minimal­ wert verändert. Dieser Wert bleibt so lange erhalten, bis die Magnetfeldstärke 721 wieder unter den Wert 726 absinkt. Zu diesem Weg s wird das Sensorsignal wie­ der auf den Maximalwert gesetzt.If the magnetic field strength 721 is greater than the threshold value 727 , the signal 723 supplied by the sensor is equal to a maximum value. If the magnetic field strength 721 reaches the threshold 727 , the sensor signal is changed to a minimum value. This value is retained until the magnetic field strength 721 drops below the 726 value again. In this way s the sensor signal is set to the maximum value like that.

Das resultierende Sensorsignal 728 kann mittels einer XOR-Verknüpfung aus den Signalen 722 und 723 ermittelt werden.The resulting sensor signal 728 can be determined from signals 722 and 723 by means of an XOR link.

Die Fig. 17a und 17b zeigen Ausführungsbeispiele, bei welchen jeweils eine antriebsfeste Scheibe 750, 770 und eine abtriebsfeste Scheibe 751, 771 angeord­ net sind. In der Fig. 17a weist die eine Scheibe 750 in axialer Richtung hervor­ stehende Vorsprünge, wie Zungen, 754 auf, die über die andere Scheibe 751 zumindest im radial äußeren Bereich überragen und diesen umgreifen. Die Rand­ bereiche 752 und 753 der beiden Scheiben sind aus magnetisierbarem Magnet­ werkstoff, wie aus einem ferromagnetischen Material hergestellt. Die Magnetisie­ rung der Randbereiche 752 und 753 sind derart, daß sich Bereiche über den Umfang der Scheiben verteilt wiederholen, die einen magnetischen Nordpol (N) oder einen magnetischen Südpol (S) aufweisen. Die Vorsprünge sind dabei ent­ weder als N oder S magnetisiert. Im einer unbelasteten Stellung der beiden Scheibe decken die Vorsprünge, wie Zungen, 754 mit N oder S magnetisiert die N- oder S-Pole der Scheibe 751 ab. Somit sind von außen betrachtet nur die S- oder N-Pole der beiden Scheiben als einheitlicher wirkender Magnetpol zu erken­ nen. Figs. 17a and 17b show embodiments, in each of which a drive fixed disk 750, 770 and a driven fixed sheave 751 are net angeord 771st In Fig. 17a has a disc 750 in the axial direction protruding projections as tongues 754, which protrude over the other disk 751 at least in the radially outer portion and engage around it. The edge areas 752 and 753 of the two disks are made of magnetizable magnetic material, such as made of a ferromagnetic material. The magnetization of the edge regions 752 and 753 are such that regions are repeated over the circumference of the disks which have a magnetic north pole (N) or a magnetic south pole (S). The projections are magnetized ent as either N or S. In the unloaded position of the two disks, the projections, such as tongues, cover 754 with N or S magnetize the N or S poles of the disk 751 . Thus, viewed from the outside, only the S or N poles of the two disks can be recognized as a magnetic pole with a uniform effect.

Der Sensor 755 ist an den Randbereichen der Scheiben diesen gegenüberliegend angeordnet. Der Sensor ist weiterhin derart angeordnet, daß im abgedeckten, unbelasteten Zustand der Sensor kein Signal liefert, da er zwischen der nach außen hin einheitlichen Magnetisierung und gegebenenfalls einem zusätzlichen Magneten 756 angeordnet ist, wobei das Magnetfeld derart ausgerichtet ist, daß es am Ort des Sensors relativ gering ist. Der Magnet 756 ist zur optionalen Ver­ stärkung des am Ort des Sensors vorliegenden Feldstärke vorgesehen.The sensor 755 is arranged on the edge regions of the panes opposite these. The sensor is further arranged such that in the covered, unloaded state, the sensor does not deliver a signal, since it is arranged between the externally uniform magnetization and, if appropriate, an additional magnet 756 , the magnetic field being oriented in such a way that it is at the location of the sensor is relatively small. The magnet 756 is provided for optional amplification of the field strength present at the location of the sensor.

Decken die Vorsprünge 754 die N-Pole wie mittels Blenden ab, liefert der Sensor 755 kein Signal. Unter einer relativen Verdrehung der beiden Scheiben 750 und 751 werden die N-Pole zumindest teilweise gegenüber den S-Polen freigelegt und es bilden sich Feldlinien aus, die den Ort des Sensors kreuzen und der Sensor liefert ein nichtverschwindendes Sensorsignal, das eine Relativverdrehung der Scheiben repräsentiert.If the projections 754 cover the N poles as if by means of diaphragms, the sensor 755 provides no signal. With a relative rotation of the two disks 750 and 751 , the N poles are at least partially exposed with respect to the S poles, and field lines form that cross the location of the sensor, and the sensor delivers a non-disappearing sensor signal that represents a relative rotation of the disks .

Entsprechendes gilt für das in den Fig. 17b bis 17d dargestellte Ausführungs­ beispiel. Die Scheiben 770 und 771 sind gegen die Kraftwirkung der Kraftspeicher 780 relativ zueinander verdrehbar. In den Fig. 17b bis 17d weist die eine Scheibe 770 in radialer Richtung hervorstehende Vorsprünge 774 auf, die über die andere Scheibe 771 zumindest im radial äußeren Bereich überragen. Die Randbereiche 772 und 773 der beiden Scheiben sind aus magnetisierbarem Ma­ gnetwerkstoff, wie aus einem ferromagnetischen Material hergestellt. Die Magneti­ sierung der Randbereiche 772 und 773 sind derart, daß sich Bereiche über den Umfang der Scheiben wiederholen, die einen magnetischen Nordpol (N) und einen magnetischen Südpol (S) aufweisen. Die Vorsprünge 774 sind dabei ent­ weder als N oder S magnetisiert. Im einer unbelasteten Stellung der beiden Scheibe decken die Vorsprünge 774 mit N oder S magnetisiert die N- oder S-Pole der Scheibe 771 ab. Somit sind von außen betrachtet nur die S- oder N-Pole der beiden Scheiben als einheitlicher wirkender Pol zu erkennen.The same applies to the embodiment shown in FIGS. 17b to 17d. The disks 770 and 771 can be rotated relative to one another against the force action of the energy stores 780 . In FIGS. 17b to 17d has a disc 770 protruding in the radial direction, projections 774, which project over the other disk 771 at least in the radially outer region. The edge regions 772 and 773 of the two disks are made of magnetizable magnetic material, such as made of a ferromagnetic material. The magnetization of the edge regions 772 and 773 are such that regions are repeated over the circumference of the disks, which have a magnetic north pole (N) and a magnetic south pole (S). The projections 774 are magnetized ent as either N or S. When the two disks are in an unloaded position, the projections 774 magnetize the N or S poles of the disk 771 with N or S. Seen from the outside, only the S or N poles of the two disks can be seen as a uniformly acting pole.

Der Sensor 775 ist oberhalb oder unterhalb der Randbereiche der Scheiben 770, 771 angeordnet. Der Sensor ist weiterhin derart angeordnet, daß im abge­ deckten, unbelasteten Zustand der Sensor kein Signal liefert, da er zwischen der nach außen/oben/unten hin einheitlichen Magnetisierung und gegebenenfalls einem zusätzlichen Magneten 776 angeordnet ist. Der Magnet 776 ist zur optio­ nalen Verstärkung des am Ort des Sensors vorliegenden Feldstärke vorgesehen.The sensor 775 is arranged above or below the edge regions of the disks 770 , 771 . The sensor is further arranged in such a way that in the uncovered, unloaded state the sensor does not deliver a signal, since it is arranged between the outward / upward / downward magnetization and optionally an additional magnet 776 . The magnet 776 is provided for the optional strengthening of the field strength present at the location of the sensor.

Decken die als S-Pole magnetisierten Vorsprünge 774 die N-Pole wie mittels Blenden ab, liefert der Sensor 775 kein Signal. Unter einer relativen Verdrehung der beiden Scheiben 770 und 771 werden die N-Pole zumindest teilweise gegen­ über den S-Pol Blenden freigelegt und es bilden sich Feldlinien aus, die den Ort des Sensors kreuzen und der Sensor liefert ein nichtverschwindendes Signal, das eine Relativverdrehung der Scheiben zumindest repräsentiert. If the projections 774 magnetized as S-poles cover the N-poles as if by means of diaphragms, the sensor 775 does not supply any signal. With a relative rotation of the two disks 770 and 771 , the N-poles are at least partially exposed against the S-pole diaphragms and field lines form that cross the location of the sensor and the sensor delivers a non-disappearing signal that causes a relative rotation of the Discs at least represented.

In den Fig. 18a bis 18c ist eine weitere Ausführungsvariante zur erfindungs­ gemäßen Anordnung eines Sensors 820, 821 zur Detektion einer Relativbewegung zweier rotierender Elemente dargestellt. Die scheibenförmigen Bauteile 800 und 801 sind durch Kraftspeicher miteinander gekoppelt und erfahren bei Kraftbe­ aufschlagung der einen Scheibe 800 eine Reiativverdrehung der einen Scheibe 800 gegenüber der anderen Scheibe 801. Die Kraftspeicher 805 sind in fenster­ förmige Ausschnitte in den Scheiben 800 und 801 aufgenommen, so daß die Kraftspeicher mit ihren Endbereichen oder mit zumindest einem Endbereich an den radialen Endbereichen oder an zumindest einem Endbereich 812 der fen­ sterförmigen Ausschnitte anliegen. Die Kraftspeicher können unter Vorspannung in den Fenstern 810, 811 aufgenommen sein, so daß eine Relativverdrehung der beiden Scheiben erst nach Überwindung einer Vorspannkraft erfolgt.In FIGS. 18A to 18C is another embodiment for fiction, modern arrangement of a sensor 820, 821 for detecting a relative movement of two rotating elements shown. The disk-shaped components 800 and 801 are coupled to one another by energy accumulators and, when force is applied to one disk 800, undergo a relative rotation of one disk 800 relative to the other disk 801 . The energy accumulators 805 are received in window-shaped cutouts in the disks 800 and 801 , so that the energy accumulators bear with their end regions or with at least one end region on the radial end regions or at least one end region 812 of the window-shaped cutouts. The energy accumulators can be accommodated in the windows 810 , 811 under pretension, so that the two disks only rotate relative to one another after a pretensioning force has been overcome.

An den Randbereichen der Scheiben 800, 801 sind Verzahnungen 802, 803 ange­ ordnet, wobei ein Sensor 820, 821, wie Differentialsensor, die Verzahnungen der Scheiben bei einer Rotation der Scheiben abtastet und detektiert. Die Randberei­ che können aus magnetisierbarem Material, wie aus ferromagnetischem Material bestehen. Durch die Magnetisierung der Verzahnungen und den hinter den Sen­ sorelementen 820, 821 angeordneten Magneten detektieren die jeweiligen Sensorelemente nur die Magnetisierung der jeweiligen Scheibe und detektieren somit Drehzahl, Position und/oder Beschleunigung der Scheibe. At the edge regions of the disks 800 , 801 toothings 802 , 803 are arranged, a sensor 820 , 821 , such as a differential sensor, sensing and detecting the toothing of the disks when the disks rotate. The peripheral areas can be made of magnetizable material, such as ferromagnetic material. Due to the magnetization of the toothing and the magnets arranged behind the sensor elements 820 , 821 , the respective sensor elements only detect the magnetization of the respective disk and thus detect the speed, position and / or acceleration of the disk.

In der Fig. 19a ist ein Signalverlauf zweier Signale 850, 851 des einen Senso­ relementes 820 und des anderen Sensorelementes 821 dargestellt. Bei einer nicht vorhandenen relativen Verdrehung der beiden Scheiben sind die Signale 850 und 851 im wesentlichen gleich. Bei einer relativen Verdrehung der beiden Scheiben sind die Signale 850 und 851 verschieden, wie in Fig. 19b dargestellt. Die Kurve 860 entspricht einer Differenz der Signale 850 und 851, so daß beispielsweise aus der Pulsweite 862 die relative Verschiebung der Scheiben detektiert werden kann. Wenn das Signal 860 erstmals größer als die obere Schwelle 870 ist, wird das Signal 880 auf eine Wert, wie Minimumwert, gesetzt, bis der Signalwert 860 klei­ ner ist als der zweite Schwellenwert 871, dann wird das Signal 861 auf einen Wert, wie Maximalwert gesetzt. Somit kann selbst bei blockiertem Abtrieb 801 die Verdrehung detektiert werden.In Fig. 19a is a waveform of two signals 850, 851 of a Senso relementes 820 and the other sensor element 821 shown. If there is no relative rotation of the two disks, the signals 850 and 851 are essentially the same. With a relative rotation of the two disks, the signals 850 and 851 are different, as shown in FIG. 19b. The curve 860 corresponds to a difference between the signals 850 and 851 , so that, for example, the relative displacement of the disks can be detected from the pulse width 862 . When signal 860 is greater than upper threshold 870 for the first time, signal 880 is set to a value such as minimum value until signal value 860 is lower than second threshold value 871 , then signal 861 becomes a value such as maximum value set. Thus, the rotation can be detected even when the output 801 is blocked.

Mittels der beschriebenen Sensorik kann innerhalb des Kraftweges von einem Antrieb zu einem Betätigungselement die Kraft der Betätigung direkt oder indirekt detektiert werden. Die Kraft kann eine Schaltkraft bei einer automatisierten Betäti­ gung eines Schaltvorganges beispielsweise bei einem Schaltvorgang eines Ge­ triebes sein. Die Kraft kann eine Kraft zum Wählen bei einer automatisierten Betä­ tigung eines Wählvorganges beispielsweise bei einem Gangwechsel eines Ge­ triebes sein. Ebenso kann die Kraft eine Kraft zur Betätigung eines Drehmo­ mentübertragungssystems beispielsweise bei einer automatisierten Betätigung einer Kupplung sein. By means of the sensor system described, within the force path of one Drive to an actuating element the force of actuation directly or indirectly can be detected. The force can be a switching force in an automated actuation supply of a switching process, for example in a switching process of a Ge be impulsive. The force can be a force for selection in an automated operation a selection process, for example, when changing gear of a Ge be impulsive. The force can also be a force for actuating a torque ment transmission system, for example, in an automated operation a clutch.  

Die Steuereinheit kann mittels dieses Kraftsignales oder mit einem diese Kraft repräsentierenden Signal einen Steuer- oder Regelvorgang durchführen, daß beispielsweise die vorgebbare Maximalkraft bei einer Betätigung nicht überschrit­ ten wird.The control unit can use this force signal or a force representative signal perform a control or regulating process that For example, the predeterminable maximum force when actuated is not exceeded will.

Die Fig. 20 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur automa­ tisierten Betätigung eines Fahrzeuggetriebes, wobei das Fahrzeuggetriebe selbst nicht dargestellt ist oder nur in Teilen dargestellt ist. Die Vorrichtung umfaßt einen ersten Antriebsmotor 1001, wie Elektromotor, und einen zweiten Antriebsmotor 1002, wie Elektromotor. Der Motor 1001 betätigt den Schaltvor­ gang des Getriebes und der Motor 1002 betätigt den Wählvorgang des Getrie­ bes. Die beiden Elektromotoren weisen im wesentlichen zylindrische oder davon gegebenenfalls abweichende Poltöpfe 1001a und 1001b auf. Die Pol­ töpfe können auch eine von einer zylindrischen Form beispielsweise durch Abflachungen abweichende Form aufweisen. Die Motoren weisen jeweils eine Antriebswelle 1003 und 1004 auf, die jeweils mit einer Schnecke bestückt oder verbunden sind, um über ein Schneckengetriebe die Dreh- bzw. Hubbewegung eines Schaltfingers einer zentralen Schaltwelle des Getriebes zu betätigen. Die Schnecke 1005 steht in Antriebsverbindung mit einem Schneckenzahnrad 1006. Der Schaltmotor 1001 überträgt die Drehbewegung seiner Abtriebswelle 1003 über die Schnecke 1005 und das Schneckenzahnrad 1006 über zwei im wesentlichen parallel angeordnete Scheibenteile 1007a und 1007b und zwi­ schengeschaltete Kraftspeicher auf den Flansch 1008, welcher abtriebsseitig mit einem Zahnrad 1009 verbunden ist oder einstückig ausgebildet ist. Das Zahnrad 1009 kämmt ein im Gehäuse mittels des Zapfens 1001 gelagertes weiteres Zahnrad 1010, das seinerseits wiederum das Segmentzahnrad 1012 kämmt. Durch die Drehbewegung der Abtriebswelle des Motors 1003 wird durch Zwischenschaltung des Schneckengetriebes und des zwischen den scheibenförmigen Elementen 1007a und 1007b und dem Flansch angeordne­ ten Kraftspeichern ein Drehmoment auf das Segmentzahnrad 1012 übertra­ gen. Die beiden scheibenförmigen Teile 1007a und 1007b sind drehfest mit­ einander verbunden, wobei Stifte oder Bolzen der Scheibe 1007a vorzugswei­ se in Ausnehmungen der Scheibe 1007b eingreifen. Die beiden scheibenför­ migen Teile können aber auch durch Nietverbindungen miteinander verbunden sein. Fig. 20 shows an embodiment of a device for automatic tisierten actuating a vehicle transmission, wherein the vehicle transmission itself is not shown or is shown only in part. The device comprises a first drive motor 1001 , such as an electric motor, and a second drive motor 1002 , such as an electric motor. The motor 1001 actuates the switching operation of the transmission and the motor 1002 actuates the selection operation of the transmission. The two electric motors have essentially cylindrical or possibly different pole pots 1001 a and 1001 b. The pole pots can also have a shape deviating from a cylindrical shape, for example by flattening. The motors each have a drive shaft 1003 and 1004 , which are each equipped or connected with a worm in order to actuate the rotary or lifting movement of a shift finger of a central shift shaft of the transmission via a worm gear. The worm 1005 is in drive connection with a worm gear 1006 . The switching motor 1001 transmits the rotational movement of its output shaft 1003 via the worm 1005 and the worm gear 1006 via two substantially parallel disk parts 1007 a and 1007 b and interposed energy accumulator to the flange 1008 , which is connected on the output side to a gear 1009 or is formed in one piece . The gear 1009 meshes another gear 1010 which is mounted in the housing by means of the pin 1001 and which in turn meshes the segment gear 1012 . The rotational movement of the output shaft of the motor 1003 transmits a torque to the segment gearwheel 1012 by interposing the worm gear and the force accumulators arranged between the disk-shaped elements 1007 a and 1007 b and the flange. The two disk-shaped parts 1007 a and 1007 b are non-rotatable connected to one another, pins or bolts of the washer 1007 a preferably engaging in recesses in the washer 1007 b. The two scheibenför shaped parts can also be connected to each other by riveted connections.

Das Schneckenrad 1006, die scheibenförmigen Bauteile 1007a und 1007b sowie der Flansch 1008 sind drehbar auf der Steckachse 1013 gelagert. Die Steckachse 1013 ist auf ihrer einen Seite im Gehäuse des Schaltmotores 1020 und an ihrer anderen Seite am Gehäuse des Aktors 1021 abgestützt oder drehbar gelagert. Das Schneckenzahnrad 1006 ist mit der Antriebsseite der scheibenförmigen Elemente 1007a und 1007b beispielsweise über eine Kerb- oder Evolventenverzahnung verbunden. Dazu weist das Schneckenzahnrad einen axialen Fortsatz 1006a auf, der die Verzahnung trägt. Die Außenverzah­ nung des Bereiches 1006a greift in eine Innenverzahnung des Elementes 1007a ein. Durch die drehfeste Verbindung der Elemente 1007a und 1007b erfolgt eine Kraftübertragung auf die beiden scheibenförmigen Elemente. Der Flansch 1008 ist axial zwischen den beiden Elementen 1007a und 1007b an­ geordnet, wobei die Kraftspeicher 1022 in Fenstern des Flansches 1008 auf­ genommen ist und sich an Anprägungen oder Aufnahmebereichen im Bereich der scheibenförmigen Elemente 1007a, 1007b abstützt. Erfolgt eine Relativ­ verdrehung zwischen den Elementen 1007a, 1007b und dem Flansch 1008, so erfolgt eine Kraftübertragung oder Drehmomentübertragung von den schei­ benförmigen Elementen über die Kraftspeicher auf den Flansch, wobei der Flansch abtriebsseitig eine Schaltwelle oder ein Schaltfinger verdreht. Vor­ zugsweise sind zumindest zwei Kraftspeicher zwischen den scheibenförmigen Elementen und dem Flansch drehmomentübertragend und beispielsweise auch vorgespannt angeordnet.The worm wheel 1006 , the disk-shaped components 1007 a and 1007 b and the flange 1008 are rotatably mounted on the thru axle 1013 . The plug-in axle 1013 is supported on one side in the housing of the switch motor 1020 and on the other side on the housing of the actuator 1021 or is rotatably mounted. The worm gear 1006 is connected to the drive side of the disk-shaped elements 1007 a and 1007 b, for example via a serration or involute toothing. For this purpose, the worm gear has an axial extension 1006 a, which carries the toothing. The external toothing of the area 1006 a engages in an internal toothing of the element 1007 a. The rotationally fixed connection of the elements 1007 a and 1007 b results in a force transmission to the two disc-shaped elements. The flange 1008 is arranged axially between the two elements 1007 a and 1007 b, the energy accumulator 1022 being accommodated in windows of the flange 1008 and being supported on impressions or receiving areas in the area of the disk-shaped elements 1007 a, 1007 b. If there is a relative rotation between the elements 1007 a, 1007 b and the flange 1008 , there is a power transmission or torque transmission from the disk-shaped elements via the energy accumulator to the flange, the flange rotating a selector shaft or a shift finger on the output side. Before preferably at least two energy accumulators between the disc-shaped elements and the flange are torque-transmitting and, for example, also biased.

Die Aufnahme der Steckachse 1013 in einem Gehäuse kann durch eine Preß­ passung erfolgen.The insertion of the thru axle 1013 in a housing can be done by a press fit.

Das Schneckenzahnrad 1006 kann vorzugsweise aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff ausgebildet sein. Der Kraftspeicher, wie die Elastizität 1022, kann aus einem Material mit geringem thermischen Ausdehnungskoeffizient, wie beispielsweise Metall, Gummi oder Kunststoff, hergestellt sein. Dadurch ergibt sich vorzugsweise ein geringes Fügespiel insbesondere dann, wenn an dem Schneckenrad eine verzahnte Welle und an dem Element 1006a, der Antriebsseite der Elastizität eine verzahnte Nabe ausgebildet ist. Dies wird insbesondere dann erreicht, wenn die Fügetemperatur unterhalb der Tempe­ ratur liegt, die im hauptsächlichen Betriebsbereich vorliegt. Die scheibenförmi­ gen Bauteile 1007a, 1007b sowie der Flansch 1008 können auch aus Metall und/oder aus einem Kunststoff hergestellt sein.The worm gear 1006 may preferably be formed from a thermoplastic plastic. The energy accumulator, such as the elasticity 1022 , can be made of a material with a low coefficient of thermal expansion, such as metal, rubber or plastic. This preferably results in a small joint play, in particular if a toothed shaft is formed on the worm wheel and a toothed hub is formed on element 1006 a, the drive side of the elasticity. This is achieved in particular when the joining temperature is below the temperature that is in the main operating range. The disc-shaped components 1007 a, 1007 b and the flange 1008 can also be made of metal and / or of a plastic.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn die Kerbver­ zahnung zwischen der Antriebsseite der Elastizität, also dem Element 1007a, und dem Zahnrad 1009 derart ausgebildet ist, daß ein geringes Fügespiel vorhanden ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die verzahnte Welle 1009 aus einem Material hergestellt ist mit einem größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten und die verzahnte Nabe aus einem Element mit geringerem thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Mittels einer Stirnradverzahnung wird die Drehbewegung von dem Zahnrad 1009 auf das Zahnrad 1012 übertragen, wobei bei einem Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Zwischenrad zur Drehmomentübertragung angeordnet sein kann. Das Zwi­ schenrad ist mittels der Achse 1011 im Gehäuse gelagert. Das Element 1012, wie Segmentzahnrad, ist beispielsweise über eine Verzahnung, wie Innenver­ zahnung 1012a, mit einer Außenverzahnung 1025 der zentralen Sch 59012 00070 552 001000280000000200012000285915890100040 0002019904021 00004 58893altwelle verbunden. Unter Verdrehung des Segmentzahnrades 1012 wird die zentrale Schaltwelle 1026 verdreht, so daß der Schaltfinger 1027 seine Winkelposition ändert. Die Verzahnungspaarung 1012a, 1025 ist derart ausgebildet, daß die zentrale Schaltwelle in axialer Richtung gleitend bewegt werden kann und dennoch der Verzahnungseingriff realisiert ist, um die Winkelposition des Schaltfingers 1027 unverändert beizubehalten trotz axialer Bewegung der zentralen Schaltwelle 1026 und des Schaltfingers 1027.In a further embodiment, it is advantageous if the serration between the drive side of the elasticity, that is, the element 1007 a, and the gear 1009 is designed such that there is little joint play. This can be achieved, for example, in that the toothed shaft 1009 is made of a material with a larger coefficient of thermal expansion and the toothed hub is made of an element with a lower coefficient of thermal expansion. The rotary movement is transmitted from the gear 1009 to the gear 1012 by means of a spur gear toothing, wherein an intermediate gear for torque transmission can also be arranged in one embodiment. The inter mediate wheel is mounted in the housing by means of the axis 1011 . The element 1012 , such as a segment gear, is connected, for example, via a toothing, such as an internal toothing 1012 a, to an external toothing 1025 of the central shaft 59012 00070 552 001000280000000200012000285915890100040 0002019904021 00004 58893altwelle. When the segment gear 1012 is rotated, the central shift shaft 1026 is rotated so that the shift finger 1027 changes its angular position. The pair of teeth 1012 a, 1025 is designed in such a way that the central shift shaft can be moved in the axial direction and yet the toothing engagement is implemented in order to maintain the angular position of the shift finger 1027 unchanged despite the axial movement of the central shift shaft 1026 and the shift finger 1027 .

Das Segmentzahnrad der Schaltung 1012 ist mittels einer zentrierenden Drehmomentmitnahme, wie z. B. einer Kerbverzahnung, auf der zentralen Schaltwelle 1026 aufgenommen und gelagert, die wiederum auf der gehäuse­ festen Führungsachse 1028 gelagert ist. Das Segmentzahnrad der Schaltung 1012 ist in axialer Richtung der gehäusefesten Führungsachse 1028 im Aktor­ gehäuse 1021 mittels eines Gegenhalters 1029 gehalten, so daß die zentrale Schaltwelle 1026 eine Dreh- und Hubbewegung, das Segmentzahnrad 1012 jedoch nur eine Drehbewegung ausführen kann. Somit gleiten die Elemente mit Innenverzahnung und Außenverzahnung, also 1012a und 1025 relativ zueinander, falls die zentrale Schaltwelle 1026 eine Axialbewegung in Rich­ tung der gehäusefesten Führungsachse 1028 durchführt.The segment gear of the circuit 1012 is by means of a centering torque drive, such as. B. a serration, received and mounted on the central control shaft 1026 , which in turn is mounted on the housing-fixed guide shaft 1028 . The segment gear of the circuit 1012 is held in the axial direction of the housing-fixed guide axis 1028 in the actuator housing 1021 by means of a counterholder 1029 , so that the central control shaft 1026 can rotate and lift, but the segment gear 1012 can only perform a rotary movement. Thus, the elements with internal teeth and external teeth, i.e. 1012 a and 1025 slide relative to each other if the central control shaft 1026 performs an axial movement in the direction of the guide shaft 1028 fixed to the housing.

Der Wählmotor 1002 überträgt die Drehbewegung der Abtriebswelle 1004 mit der darauf angeordneten Schnecke 1080 auf das Schneckenzahnrad 1031. Mit dem Schneckenzahnrad 1031 ist ein weiteres Zahnrad 1032 drehfest verbun­ den, welches wiederum das Segmentzahnrad 1033 kämmt. Das Segmentzahn­ rad 1033 ist im Bereich des Zapfens 1034 drehbar gelagert wobei mit dem Schneckenzahnrad 1033 der Finger 1031 drehfest verbunden ist. Diese dreh­ feste Verbindung erfolgt beispielsweise mittels Schrauben, Nieten oder durch eine einteilige oder formschlüssige Verbindung. Der Finger 1031 greift in ein Wählgabelmaul 1030 ein, wobei das Wählgabelmaul mit der zentralen Schalt­ welle 1026 formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden ist. Durch die Dreh­ bewegung der Schnecke wird das Element 1031 um die Achse 1034 ver­ schwenkt, so daß die zentrale Schaltwelle 1026 gesenkt oder gehoben wird. Das Schneckenrad und das Zahnrad 1032 sind drehbar auf der Steckachse 1035 gelagert, die sich auf der einen Seite im Gehäuse des Wählmotors und auf der anderen Seite im Aktorgehäuse abstützt. Das Zahnrad 1032 greift an einem Segmentzahnrad 1033 an. Daran befestigt ist ein einstückig mit dem Segmentzahnrad ausgebildetes oder verbundener Wählfinger 1031, der in ein auf der zentralen Schaltwelle befestigtes oder einstückig damit ausgebildetes Wählgabelmaul eingreift, so daß ein Drehbewegung des Wählfingers 1031 eine Verschiebung der zentralen Schaltwelle 1026 längs ihrer Führungsachse 1028 bewirkt. Das Wählgabelmaul 1030 ist derart ausgebildet, daß in dem zur Getriebeschaltung notwendigen Hub- und Drehbewegungsbereich der zentra­ len Schaltwelle die Drehbewegung unabhängig von der Stellung des Wählfin­ gers ausgeführt werden kann. Die in axialer Richtung der Führungsachse auf der zentralen Schaltwelle ausgebildeten Keile oder Zähne, die in entspre­ chende Nuten im Segmentzahnrad 1012 eingreifen ermöglichen, daß in dem zur Getriebeschaltung notwendigen Hub- und Drehbewegungsbereich der zentralen Schaltwelle die Hubbewegung unabhängig von der Stellung des Segmentzahnrades ausgeführt werden kann.The selector motor 1002 transmits the rotary movement of the output shaft 1004 with the worm 1080 arranged thereon to the worm gear 1031 . With the worm gear 1031 another gear 1032 is rotatably connected, which in turn meshes the segment gear 1033 . The segment gear wheel 1033 is rotatably mounted in the region of the pin 1034, the finger 1031 being connected in a rotationally fixed manner to the worm gear 1033 . This rotationally fixed connection takes place, for example, by means of screws, rivets or by a one-piece or positive connection. The finger 1031 engages in a selection fork mouth 1030 , wherein the selection fork mouth is connected to the central switching shaft 1026 in a positive or non-positive manner. By rotating the screw, the element 1031 is pivoted ver about the axis 1034 , so that the central control shaft 1026 is lowered or raised. The worm wheel and the gearwheel 1032 are rotatably mounted on the thru axle 1035 , which is supported on one side in the housing of the selector motor and on the other side in the actuator housing. Gear 1032 engages a segment gear 1033 . Attached to this is a selector finger 1031 which is integrally formed or connected to the segment gearwheel and engages in a selector fork jaw which is attached to the central selector shaft or integrally formed therewith, so that a rotary movement of the selector finger 1031 causes the central selector shaft 1026 to be displaced along its guide axis 1028 . The selector fork mouth 1030 is designed such that the rotational movement can be carried out independently of the position of the dialer in the lifting and rotary movement range of the central switching shaft necessary for gear shifting. The wedges or teeth formed in the axial direction of the guide axis on the central selector shaft, which engage in corresponding grooves in the segment gear 1012 enable the stroke movement to be carried out independently of the position of the segment gear in the stroke and rotary movement range of the central selector shaft necessary for gear shifting .

Das Wählgabelmaul 1030 ist derart ausgebildet, daß der Finger 1031 von einem oberen Bereich, wie plattenförmigen Bereich, und von einem unteren Bereich 1030b, wie plattenförmigen Bereich, aufgenommen ist, wobei die bei­ den Elemente 1030a und 1030b, einstückig miteinander ausgebildet sind oder miteinander verbunden sind. Die plattenförmigen Bereiche sind an einem rohrförmigen Teil angeformt, wobei dieses mit der Schaltwelle verbunden ist. Die Ausdehnung der Bereiche 1030a und 1030b der oberen und unteren Be­ grenzungsflächen des Wählgabelmaules ist derart ausgelegt, daß trotz Ver­ drehung der zentralen Schaltwelle der Finger 1031 dennoch formschlüssig mit dem Maul verbunden ist.The selection fork mouth 1030 is designed such that the finger 1031 is received by an upper region, such as a plate-shaped region, and by a lower region 1030 b, such as a plate-shaped region, the elements 1030 a and 1030 b being formed integrally with one another or are connected to each other. The plate-shaped areas are formed on a tubular part, which is connected to the selector shaft. The extent of the areas 1030 a and 1030 b of the upper and lower Be boundary surfaces of the selector fork mouth is designed such that despite rotation of the central switching shaft of the fingers 1031 is still positively connected to the mouth.

Das Aktorgehäuse ist derart ausgebildet, daß vorteilhaft Anschläge vorhanden sind, damit die zentrale Schaltwelle in ihrer Drehbewegung und/oder Hubbe­ wegung nur derart bewegt werden kann, daß die zur Getriebeschaltung not­ wendigen Dreh- und Hubbewegungen erlaubt sind. Darüberhinausgehende Dreh- oder Hubbewegungen können durch die Anschläge begrenzt werden. Dadurch wird eine kompakte und bauraumsparende Ausführungsform der Vor­ richtung zur Betätigung des Getriebes erreicht, so daß durch die Begrenzung des tatsächlich auftretenden Bewegungsbereiches kein zusätzlicher Raum für nicht benötigte Bewegungsfreiheitsgrade und Raumbereiche realisiert sind.The actuator housing is designed such that stops are advantageously present are so that the central shift shaft in its rotational movement and / or Hubbe can only be moved in such a way that the gear shift is not necessary agile rotating and lifting movements are permitted. Beyond that Rotary or lifting movements can be limited by the stops. This makes a compact and space-saving embodiment of the front Direction for actuating the gearbox reached, so that by the limitation  of the actually occurring range of motion no additional space for degrees of freedom of movement and spatial areas that are not required are realized.

Das Aktorgehäuse ist vorteilhaft auf dem Gehäuse des Schaltgetriebes mittels Schrauben und Zentrierzapfen befestigt. Weiterhin kann aber auch eine an­ derweitige Befestigung des Aktorgehäuses vorgesehen sein. Die Verschrau­ bung kann derart ausgebildet sein, daß die Schrauben in einem Durchgangs­ loch des Aktorgehäuses sitzt und das Aktorgehäuse auf das Schaltgetriebege­ häuse gespannt wird. Die Verschraubung kann aber auch derart ausgebildet sein, daß die Schraube durch ein Durchgangsloch des Aktorgehäuses in ein Durchgangsloch des Schalt- oder Wählmotors reicht und das Gehäuse des Schalt- oder Wählmotors zusammen mit dem Aktorgehäuse auf das Schaltge­ triebegehäuse geschraubt oder gespannt.The actuator housing is advantageously mounted on the housing of the gearbox Screws and centering pin attached. Furthermore, one can also wide attachment of the actuator housing may be provided. The screwing Exercise can be designed such that the screws in one pass hole of the actuator housing sits and the actuator housing on the gearbox is stretched. The screw connection can also be designed in this way be that the screw through a through hole of the actuator housing in a Through hole of the switching or selector motor is enough and the housing of the Switching or selector motor together with the actuator housing on the Schaltge drive housing screwed or tensioned.

Vorteilhaft ist es, wenn die Achsen der Elektromotoren 1001 und 1002 parallel zueinander angeordnet sind und die Achse des Schneckenzahnrades 1006 parallel zur Achse der zentralen Schaltwelle 1026 ausgerichtet ist. Dabei ste­ hen die Achsen der Elektromotoren senkrecht auf den beiden letztgenannten Achsen des Schneckenzahnrades und der zentralen Schaltwelle. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Achsen des Schneckenrades 1031 des Segmentzahn­ rades 1033 senkrecht auf den Achsen der Elektromotoren und der zentralen Schaltwelle steht. Dadurch kann eine bauraumsparende Anordnung erreicht werden.It is advantageous if the axes of the electric motors 1001 and 1002 are arranged parallel to one another and the axis of the worm gear 1006 is aligned parallel to the axis of the central control shaft 1026 . The axes of the electric motors are perpendicular to the latter two axes of the worm gear and the central selector shaft. It is also advantageous if the axes of the worm wheel 1031 of the segment toothed wheel 1033 are perpendicular to the axes of the electric motors and the central control shaft. A space-saving arrangement can thereby be achieved.

Die Fig. 23 bis 26 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur automatisierten Betätigung eines Getriebes. Die Vorrichtung 1100 umfaßt einen Elektromotor 1101 zum Betätigen der Schaltbewegung sowie einen Elektromotor 1102 zur Betätigung der Wählbe­ wegung. Der Elektromotor weist abtriebsseitig 1103 eine Schnecke auf, die ein Schneckenzahnrad 1104 kämmt. Mit dem Schneckenzahnrad sind zwei beab­ standete Scheiben 1105 und 1106 verbunden, wobei zwischen diesen axial beabstandeten Scheiben ein Flansch 1107 angeordnet ist. Zwischen dem Flansch 1107 und den beiden Scheiben 1105 und 1106 sind Kraftspeicher, wie Federn oder elastische Elemente, angeordnet, so daß bei einer Relativverdre­ hung die Kraftspeicher eine Kraftübertragung zwischen den scheibenförmigen Elementen 1105, 1106 auf das Element 1107 übertragen. Die Welle 1108 ist mit dem Flansch drehfest verbunden, wobei die Verzahnung oder das Zahnrad 1109 mit der Welle 1108 formschlüssig oder einstückig verbunden ist. Das Zahnrad 1109 kämmt das Segmentzahnrad 1110 und verdreht die zentrale Schaltwelle 1111, falls der Elektromotor angetrieben wird. An der zentralen Schaltwelle 1111 ist der oder die Schaltfinger 1112a, 1112b angeordnet zum Eingriff in die Schaltmäuler 1113 der Schaltstangen des Getriebes. Der Schaltfinger betätigt die Schaltung der Vorwärtsgänge, der Schaltfinger 1112b betätigt in diesem Ausführungsbeispiel das Schaltmaul zur Betätigung des Rückwärtsganges. Der Elektromotor 1102 weist ebenfalls eine Schnecke 1120 auf, die das Schneckenzahnrad 1121 kämmt. Das Schneckenzahnrad ist im Bereich der Achse 1122 gelagert und weist ein Zahnrad 1123 auf, das einen Schaltfinger 1124 aufweist. Der Schaltfinger greift in eine Aussparung 1125 der zentralen Schaltwelle ein und bei Verdrehung des Zahnrades 1121 wird der Schaltfinger um die Achse 1122 verkippt, so daß die zentrale Schaltwelle 1111 axial bewegt wird. Dadurch werden die Schaltfinger 1112a, 1112b in axialer Richtung gehoben oder gesenkt. Die Aussparung 1125 kann spanab­ hebend, wie durch Fräsen, herausgearbeitet sein. Figs. 23 to 26 show a further embodiment of a device OF INVENTION to the invention for the automated actuation of a gear. The device 1100 comprises an electric motor 1101 for actuating the switching movement and an electric motor 1102 for actuating the selector movement. On the output side 1103 , the electric motor has a worm that meshes with a worm gear 1104 . With the worm gear two spaced disks 1105 and 1106 are connected, a flange 1107 being arranged between these axially spaced disks. Between the flange 1107 and the two disks 1105 and 1106 , energy accumulators, such as springs or elastic elements, are arranged so that the energy accumulators transmit a force transmission between the disc-shaped elements 1105 , 1106 to the element 1107 in the event of a relative rotation. The shaft 1108 is connected in a rotationally fixed manner to the flange, the toothing or the gear wheel 1109 being connected to the shaft 1108 in a form-fitting manner or in one piece. Gear 1109 meshes segment gear 1110 and rotates central shift shaft 1111 if the electric motor is driven. On the central shift shaft 1111 , the shift finger or fingers 1112 a, 1112 b is arranged for engagement in the shift mouth 1113 of the shift rods of the transmission. The shift finger actuates the shifting of the forward gears, the shift finger 1112 b actuates the shift mouthpiece for actuating the reverse gear in this exemplary embodiment. The electric motor 1102 also has a worm 1120 which meshes with the worm gear 1121 . The worm gear is mounted in the area of the axis 1122 and has a gear 1123 which has a shift finger 1124 . The shift finger engages in a recess 1125 of the central shift shaft and when the gear 1121 is rotated, the shift finger is tilted about the axis 1122 , so that the central shift shaft 1111 is moved axially. As a result, the shift fingers 1112 a, 1112 b are raised or lowered in the axial direction. The recess 1125 can be machined, such as by milling.

Die Fig. 24 zeigt die Vorrichtung aus einer anderen Perspektive, wobei der Schaltfinger 1124 in die Aussparung 1125 der zentralen Schaltwelle 1111 eingreift, um bei einer Verschwenkung des Fingers 1124 eine Hubbewegung der zentralen Schaltwelle anzusteuern. Das Segmentzahnrad 1110 ist am unseren Endbereich der zentralen Schaltwelle 1111 mittels des Schraub- oder Nietverbindungselements 1132 oder durch Schweißen, wie Reibschweißen, Laserschweißen, Punktschweißen oder ähnliches, verbunden. Der Schaltfin­ ger 1112a sowie der Schaltfinger 1112b ist einstückig mit dem Segmentzahn­ rad 1110 ausgebildet, wie beispielsweise als Blechformteil hergestellt. Die Kontur kann dabei durch Stanzen eines Bleches hergestellt werden und an­ schließend durch einen Präge- oder Umformprozeß bearbeitet werden. Fig. 24 shows the device from a different perspective, the shift finger engages in the recess 1125 of the central shifting shaft 1111 1124, 1124 to drive a reciprocating movement of the central shifting shaft in a pivoting of the finger. The segment gear 1110 is connected to our end portion of the central shift shaft 1111 by means of the screw or rivet connector 1132 or by welding such as friction welding, laser welding, spot welding or the like. The Schaltfin ger 1112 a and the shift finger 1112 b is integrally formed with the segment tooth wheel 1110 , such as made as a sheet metal part. The contour can be produced by punching a sheet and then processed by an embossing or forming process.

Die Fig. 25 zeigt an einem Ausschnitt noch einmal den Finger 1124, der in die Aufnahme 1125 eingreift, wobei der Finger einstückig mit dem Zahnrad 1121 verbunden ist und um die Achse 1122 drehbar gelagert ist. FIG. 25 shows a detail of the finger 1124 , which engages in the receptacle 1125 , the finger being integrally connected to the gear 1121 and being rotatably supported about the axis 1122 .

Die Fig. 26 zeigt noch einmal einen Ausschnitt der zentralen Schaltwelle 1111, die mit der Aussparung 1125 und dem Schaltfinger 1124 dargestellt ist. Am unteren Ende der zentralen Schaltwelle ist mittels des Verbindungsele­ mentes, wie Nietkopf oder Schraubverbindung, das Segmentzahnrad 1110 mit den Schaltfingern 1112a und 1112b verbunden. FIG. 26 again shows a section of the central shift shaft 1111 , which is shown with the recess 1125 and the shift finger 1124 . At the lower end of the central control shaft, the segment gear 1110 is connected to the shift fingers 1112 a and 1112 b by means of the connecting element, such as a rivet head or screw connection.

Der Schaltfinger 1112a greift in eines der Schaltmäuler 1113 ein. Durch eine Verschiebung des Schaltfingers 1112a längs der Achse der zentralen Schalt­ welle 1111 wird der Schaltfinger in Eingriff in ein Schaltmaul gebracht und somit der einzulegende Gang des Schaltgetriebes ausgewählt. Damit wird zuerst die Gasse der einzulegenden Gänge gewählt. Durch eine Drehung des Schaltfingers 1112a um die Achse der zentralen Schaltwelle 1111 wird die Verschiebung einer Schaltgabel 1130 längs der zugehörigen Schaltstange und somit die Getriebeschaltung und das Einlegen eines Ganges bewirkt. Zur Er­ zeugung der für die Getriebeschaltung erforderlichen Dreh- und Hubbewegung des Schaltfingers 1112a wird ein Schaltmotor 1101 und ein Wählmotor 1102 verwendet. Der Schaltmotor überträgt eine Drehbewegung der Abtriebswelle über eine Schnecke und ein Schneckenzahnrad, also ein Schneckengetriebe, auf ein Eingangselement einer vorgespannten Elastizität, wobei das Ein­ gangselement durch zwei Scheiben 1105 und 1106 ausgebildet ist. Über Kraftspeicher erfolgt der Kraftfluß auf den Flansch 1107 und von dort auf die Welle 1108 und von dort auf das Zahnrad 1109, welches im Eingriff steht mit dem Segmentzahnrad 1110 der zentralen Schaltwelle. Das Schneckenrad, das Dämpfungselement 1105 bis 1107 sowie das Zahnrad 1109 sind drehbar auf einer Steckachse gelagert, die mit 1140 bezeichnet ist. Die Steckachse 1140 stützt sich auf einer Seite im Gehäuse des Schaltmotors und auf der anderen Seite im Aktorgehäuse ab. Die Verbindung des Schneckenrades der An­ triebsseite der Elastizität, wie dem Element 1105, 1106 und die Verbindung der Abtriebsseite der Elastizität, der Flansch 1107, erfolgt vorzugsweise über Verzahnungspaarungen, wie Innenverzahnung und Außenverzahnung ent­ sprechend den Fig. 20 bis 22.The shift finger 1112 a engages in one of the shift jaws 1113 . By shifting the shift finger 1112 a along the axis of the central shift shaft 1111 , the shift finger is brought into engagement in a shift mouthpiece and thus the gear of the manual transmission selected. This first selects the alley of the gears to be engaged. By rotating the shift finger 1112 a about the axis of the central shift shaft 1111 , the shifting of a shift fork 1130 along the associated shift rod and thus the gear shifting and the engagement of a gear are effected. To generate the rotation and stroke movement of the shift finger 1112 a required for the gear shift, a shift motor 1101 and a selector motor 1102 are used. The switch motor transmits a rotary movement of the output shaft via a worm and a worm gear, that is, a worm gear, to an input element of a prestressed elasticity, the input element being formed by two disks 1105 and 1106 . The power flow to the flange 1107 and from there to the shaft 1108 and from there to the gear 1109 , which is in engagement with the segment gear 1110 of the central control shaft, takes place via energy accumulators. The worm wheel, the damping element 1105 to 1107 and the gear 1109 are rotatably mounted on a thru axle, which is designated by 1140 . The thru axle 1140 is supported on one side in the housing of the switch motor and on the other side in the actuator housing. The connection of the worm wheel to the drive side of the elasticity, such as the element 1105 , 1106 and the connection of the driven side of the elasticity, the flange 1107 , is preferably carried out via tooth pairs, such as internal teeth and external teeth accordingly FIGS . 20 to 22nd

Mittels einer Stirnradverzahnung wird die Drehbewegung von dem Zahnrad 1109 auf das Segmentzahnrad 1110 übertragen. Das Zahnrad 1109 kann ebenso als Segmentzahnrad ausgebildet sein, wobei die axiale Dimension oder Länge des Zahnrades 1109 derart gewählt ist, daß unter axialer Ver­ schiebung der zentralen Schaltwelle der Verzahnungseingriff zwischen den Elementen 1109 und 1110 gewährleistet bleibt. Ebenso könnte auch das Seg­ mentzahnrad 1110 die axiale Länge aufweisen, daß der Verzahnungseingriff gewährleistet bleibt, wobei dann das Zahnrad 1109 kürzer ausgebildet sein kann. Vorteilhaft kann es sein, wenn das Segmentzahnrad 1110 und der Schaltfinger 1112a, 1112b formschlüssig verbunden oder einstückig ausgebil­ det sind. Ein weiterer Schaltfinger 1112b kann zusätzlich zu dem Schaltfinger 1112a vorhanden sein, falls das Getriebe derart ausgebildet ist, daß bei­ spielsweise der Rückwärtsgang mittels eines anderen Schaltfingers geschaltet wird als die Vorwärtsfahrgänge. Dabei kann der Schaltfinger 1112b ebenso einstückig oder formschlüssig verbunden sein mit dem zweiten Schaltfinger und/oder dem Segmentzahnrad.The rotary movement is transmitted from the gear 1109 to the segment gear 1110 by means of a spur gear toothing. The gear 1109 can also be designed as a segment gear, the axial dimension or length of the gear 1109 is selected such that the axial engagement between the elements 1109 and 1110 remains ensured under axial displacement of the central switching shaft. Likewise, the Seg gear 1110 could have the axial length that the tooth engagement remains guaranteed, in which case the gear 1109 can be made shorter. It can be advantageous if the segment gear 1110 and the shift finger 1112 a, 1112 b are positively connected or are formed in one piece. Another shift finger 1112 b may be present in addition to the shift finger 1112 a, if the transmission is designed such that, for example, the reverse gear is shifted by means of a different shift finger than the forward gears. The shift finger 1112 b can also be connected in one piece or in a form-fitting manner to the second shift finger and / or the segment gearwheel.

Das Segmentzahnrad 1110 und die Schaltfinger 1112a, 1112b sind drehfest mit der zentralen Schaltwelle verbunden, wobei die zentrale Schaltwelle in einer im Aktorgehäuse eingepreßten Gleitlagerbuchse geführt wird.The segment gear 1110 and the shift fingers 1112 a, 1112 b are non-rotatably connected to the central shift shaft, the central shift shaft being guided in a plain bearing bush pressed into the actuator housing.

Der Wählmotor überträgt seine Drehbewegung der Abtriebswelle über eine Schnecke und ein Schneckenzahnrad, wie Schneckengetriebe, auf einen Ex­ zenter, wie Schaltfinger 1124. das Schneckenzahnrad und der Exzenter sind drehbar auf der Steckachse des Wählmotors 1122 gelagert, die sich auf der einen Seite im Gehäuse des Wählmotors und auf der anderen Seite im Aktor­ gehäuse selbst abstützen kann. Der Exzenter, wie Finger 1124 greift in ein auf der zentralen Schaltwelle befestigtes oder einstückig mit ihr ausgebildetes Wählgabelmaul, wie Aussparung 1125 ein, so daß eine Drehbewegung des Exzenters eine Verschiebung der zentralen Schaltwelle in ihrer axialen Rich­ tung bewirkt.The selector motor transmits its rotary movement of the output shaft via a worm and a worm gear, such as worm gear, to an eccentric, such as shift finger 1124 . the worm gear and the eccentric are rotatably mounted on the thru axle of the selector motor 1122 , which can be supported on one side in the housing of the selector motor and on the other side in the actuator housing itself. The eccentric, such as finger 1124 , engages in a selector fork mouth, which is fastened to the central selector shaft or is integrally formed with it, such as recess 1125 , so that a rotary movement of the eccentric causes a displacement of the central selector shaft in its axial direction.

Das Wählgabelmaul 1125 kann derart ausgebildet sein, daß in dem zur Ge­ triebeschaltung notwendigen Hub- und Drehbewegungsbereich zur zentralen Schaltwelle die Drehbewegung unabhängig von der Stellung des Exzenters wählen ausgeführt werden kann. Dies bedeutet, daß das Wählgabelmaul 1125 derart groß bemessen ist, daß durch die Verdrehung der zentralen Schaltwelle der Schaltgabelfinger 1124 weiterhin im Eingriff des Maules 1125 bleibt.The selector fork mouth 1125 can be designed such that in the gearshift and rotary movement range required for the gear shifting to the central selector shaft, the rotary movement can be carried out independently of the position of the eccentric. This means that the Wählgabelmaul 1125 so dimensioned large that remains by the rotation of the central shifting shaft of the shifting fork finger 1124 in engagement of the mouth 1125th

Die Verzahnung des Zahnrades 1109 zum Schalten des Getriebes und des Segmentzahnrades 1110 sind derart ausgeführt, daß die Zahnflanken in Richtung der Drehachse verlaufen. In dem zur Getriebeschaltung notwendigen Hub- und Drehbewegungsbereich der zentralen Schaltwelle kann eine Bewe­ gung des Segmentzahnrades und des damit fest verbundenen Schaltfingers in axialer Richtung der zentralen Schaltwelle unabhängig von dem Drehwinkel des Segmentzahnrades ausgeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß entweder das Zahnrad 1109 oder das Zahnrad 1110 eine Länge aufweist, die zumindest dem Hubbereich der zentralen Schaltwelle entspricht, so daß auch bei einem vollen Hub der zentralen Schaltwelle der Verzahnungseingriff der Elemente 1109 und 1110 gewährleistet bleibt. The toothing of the gear 1109 for switching the gear and the segment gear 1110 are designed such that the tooth flanks run in the direction of the axis of rotation. In the stroke and rotary movement range of the central shift shaft necessary for gear shifting, movement of the segment gearwheel and the shift finger firmly connected to it can be carried out in the axial direction of the central shift shaft independently of the angle of rotation of the segment gearwheel. This is achieved in that either the gear 1109 or the gear 1110 has a length which corresponds at least to the stroke range of the central control shaft, so that the meshing engagement of the elements 1109 and 1110 remains guaranteed even with a full stroke of the central control shaft.

Der Schaltfinger 1124 zum Wählen kann als zylinderförmig ausgeführtes Ele­ ment in vorteilhafter Art ausgebildet sein. Weiterhin kann der Finger zur Betä­ tigung des Wählvorganges als Gleichdick oder mit einer gleichdickförmigen Kontur derart ausgeführt sein, daß bei einer Winkelveränderung des Fingers eine proportional zum Winkel der Verdrehung des Fingers resultierende axiale Verschiebung der zentralen Schaltwelle resultiert. Dabei wird erreicht, daß der wirksame Radius des Schaltfingers beim Ausschwenken aus der Mittellage nahezu konstant gehalten wird, womit das Verhältnis von Schwenkwinkel des Exzenters zu Hubweg der zentralen Schaltwelle eine im wesentlichen ideale Linearität aufweist und dabei das Spiel zwischen Wählgabelmaul und Exzenter bei jeder Winkelstellung im wesentlichen gleich ist.The shift finger 1124 for dialing can be designed as a cylindrical element in an advantageous manner. Furthermore, the finger for actuating the selection process can be designed as a constant thickness or with a constant thickness contour such that an axial displacement of the central switching shaft resulting in proportion to the angle of rotation of the finger results when the finger changes its angle. It is achieved that the effective radius of the shift finger is kept almost constant when swiveling out of the central position, which means that the ratio of the swivel angle of the eccentric to the stroke of the central shift shaft has an essentially ideal linearity and the play between the selector fork jaw and eccentric at every angular position in is essentially the same.

Die Fig. 27 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer im Kraftfluß zwischen Elek­ tromotor und zentraler Schaltwelle angeordneten Elastizität, wobei das schei­ benförmige Teil 1105 mit dem scheibenförmigen Teil 1106 formschlüssig bei­ spielsweise über eine Schnappverbindung oder über Nasen 1105a in Verbin­ dung steht. Zwischen den beiden Elementen 1105 und 1106 ist ein scheiben­ förmiges Bauteil 1107 angeordnet. Das Element 1105 weist antriebsseitig eine Verzahnung 1180 auf, die als Innenverzahnung ausgebildet ist. Mit dieser Verzahnung steht beispielsweise das Schneckenzahnrad 1104 der Fig. 23 in Verbindung. Das Element 1107 weist einen in axialer Richtung hervorstehen­ den Kragen 1107a auf, welcher im inneren Bereich eine Verzahnung 1181 aufweist. Mit dieser Verzahnung 1181 steht beispielsweise die Welle 1108 in formschlüssiger Verbindung. Fig. 27 shows an embodiment of a in the power flow tromotor between Elek and central switching shaft arranged elasticity, wherein the failed benförmige part is 1105 with the disc-shaped portion 1106 form-fitting manner at play, via a snap connection or noses 1105 a, in conjunction. A disc-shaped component 1107 is arranged between the two elements 1105 and 1106 . The element 1105 has a toothing 1180 on the drive side, which is designed as an internal toothing. The worm gear 1104 of FIG. 23 is connected to this toothing, for example. The element 1107 has a collar 1107 a projecting in the axial direction, which has teeth 1181 in the inner region. With this toothing 1181 , for example, the shaft 1108 is in a positive connection.

Die Elemente 1105 und 1106 weisen schalenartige Aufnahmebereiche 1182 und 1183 auf, die Kraftspeicher 1184 aufnehmen. Das Element 1107 weist Aussparungen oder Fenster 1185 auf, in die die Kraftspeicher eingelegt sind. Die Ausnehmungen 1182 und 1183 zur Aufnahme der Kraftspeicher weisen im wesentlichen eine Länge auf, die etwa gleich der axialen Ausdehnung der Kraftspeicher 1184 ist, so daß die Kraftspeicher unter Vorspannung in den Aufnahmen aufgenommen sein können. Unter Relativverdrehung zwischen den Bauteilen 1105, 1106 und dem flanschartigen Bauteil 1107 erfolgt eine Kraftbeaufschlagung der Kraftspeicher 1184, die eine Drehmomentübertra­ gung von dem Element 1105 auf das Element 1107 bewirkt. Die Vorspannung der Radspeicher kann derart ausgewählt sein, daß beispielsweise eine Kom­ primierung der Kraftspeicher erst dann erfolgt, wenn das übertragbare Drehmoment größer ist als die Vorspannkraft des Kraftspeichers. Steigt an­ schließend das anliegende Moment weiterhin an, so werden die Kraftspeicher im wesentlichen proportional dieser Kraft komprimiert und erreichen bei einem weiteren vorgebbaren Kraftwert oder Drehmomentwert einen Zustand, bei dem die Windungen der Kraftspeicher auf Block gehen oder Anschläge zwischen den Elementen 1105 und 1107 auf Block gehen. Ab diesem Kraft- oder Drehmomentwert erfolgt die Kraftübertragung bei steigendem Drehmoment formschlüssig, ohne daß eine Dämpferwirkung der Kraftspeicher vorliegt.The elements 1105 and 1106 have shell-like receiving areas 1182 and 1183 , which receive the energy stores 1184 . Element 1107 has cutouts or windows 1185 , in which the energy stores are inserted. The recesses 1182 and 1183 for receiving the energy accumulators have a length that is approximately equal to the axial extent of the energy accumulators 1184 , so that the energy accumulators can be accommodated in the receptacles under pretension. With relative rotation between the components 1105 , 1106 and the flange-like component 1107 , a force is applied to the energy accumulator 1184 , which causes a torque transmission from the element 1105 to the element 1107 . The preload of the wheel accumulator can be selected such that, for example, the energy accumulator is only compressed when the transmittable torque is greater than the preload force of the energy accumulator. If the applied torque then continues to increase, the energy accumulators are compressed essentially proportionally to this force and, at a further predeterminable force value or torque value, they reach a state in which the windings of the energy accumulators go to block or stops between elements 1105 and 1107 to block go. From this force or torque value, the power transmission takes place positively with increasing torque, without the damper effect of the energy accumulators being present.

Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Betätigungsvorrichtung, wie Aktor, für ein automatisiertes Schaltgetriebe zu schaffen, die einen geringen oder reduzierten Teileumfang aufweist, weiterhin beim Getriebehersteller und Kfz- Hersteller einfach montiert werden kann und in Bezug auf den nötigen Bau­ raum klein ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn keine größeren Änderungen an bereits existierenden Getriebe durchgeführt werden müssen.Another object of the invention is to provide an actuating device, such as an actuator, for an automated manual transmission to create a low or reduced range of parts, still at the gearbox manufacturer and automotive Manufacturer can be easily assembled and in terms of the necessary construction space is small. It is also beneficial if there are no major changes must be carried out on existing gearboxes.

Die Fig. 29 bis 32 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungs­ beispiel. Figs. 29 to 32 show such a further execution according to the invention.

Auf dem Schaltgetriebe 1201 ist der Aktor 1202, wie Betätigungsvorrichtung, mit Elektromotoren 1203, 1204 und Übersetzungsgetriebe für die Betätigung des Schaltvorgangs und des Wählvorgangs befestigt. Die Schaltbewegung wird als Drehbewegung auf die zentrale Schaltwelle 1205 übertragen. Die Bewegungstransformation vom Elektromotor 1203 zur zentralen Schaltwelle 1205 erfolgt über ein Schneckengetriebe 1206. Die Drehbewegung des E-Motors wird über das Schneckengetriebe auf die Welle 1207 übertragen. Weiterhin befindet sich auf der Welle 1207 drehfest eine Verzahnung 1208, welche ein Zahnradsegment 1209 antreibt, das an eine Hülse 1210 befestigt ist. Diese Hülse wird über einen Bozen 1211 drehfest mit der zentralen Schaltwelle 1205 verbunden. Somit wird das Antriebsmoment der Welle 1207 auf die zentrale Schaltwelle übertragen.The actuator 1202 , like the actuating device, is fastened to the manual transmission 1201 with electric motors 1203 , 1204 and transmission gears for actuating the switching operation and the selection operation. The switching movement is transmitted to the central switching shaft 1205 as a rotary movement. The movement transformation from the electric motor 1203 to the central selector shaft 1205 takes place via a worm gear 1206 . The rotary motion of the electric motor is transmitted to shaft 1207 via the worm gear. Furthermore, a toothing 1208 is located on the shaft 1207 in a rotationally fixed manner, which drives a gearwheel segment 1209 which is fastened to a sleeve 1210 . This sleeve is connected to the central control shaft 1205 in a rotationally fixed manner via a bolt 1211 . The drive torque of shaft 1207 is thus transmitted to the central shift shaft.

Das Wählen der Gasse des Schaltbildes erfolgt durch das Auf- und Abbewe­ gen der zentralen Schaltwelle 1205. Die Bewegungstransformation vom Elek­ tromotor 1204 zur zentralen Schaltwelle erfolgt ebenso über ein Schnecken­ getriebe 1212. Die Drehbewegung des Elektromotors wird über das Schnec­ kengetriebe auf die Welle 1213 übertragen. Weiterhin ist die Weile 1213 drehfest mit einem kurzen Hebel 1214 versehen. Die andere Extremität dieses Hebels (oder Fingers) greift in eine Nut 1215 auf der Außenseite der Hülse 1210 ein. Somit wird die Schwenkbewegung des Hebels 1214 in die Hubbe­ wegung der Hülse 1210 umgesetzt. Diese Hülse wird über einen Bolzen 1211 fest mit der zentralen Schaltwelle 1205 verbunden. Somit wird die Schwenk­ bewegung des Hebels 1214 auf die Hubbewegung der zentralen Schaltwelle übertragen.The lane of the circuit diagram is selected by moving the central switching shaft 1205 up and down. The movement transformation from the electric motor 1204 to the central selector shaft is also carried out via a worm gear 1212 . The rotary motion of the electric motor is transmitted to the shaft 1213 via the worm gear. Furthermore, the Weile 1213 is rotatably provided with a short lever 1214 . The other extremity of this lever (or finger) engages in a groove 1215 on the outside of the sleeve 1210 . Thus, the pivoting movement of the lever 1214 is implemented in the Hubbe movement of the sleeve 1210 . This sleeve is firmly connected to the central control shaft 1205 by a bolt 1211 . Thus, the pivoting movement of the lever 1214 is transmitted to the stroke movement of the central shift shaft.

Während des Wählvorgangs, d. h. während der Hubbewegung der zentralen Schaltwelle 1205, gleitet das Zahnradsegment 1209 auf und ab entlang des Zahnrads 1208 des Schaltmotors. Bei einer Schaltung innerhalb der Gasse 3/4 findet die Verzahnung auf mittlere Höhe des Zahnrads 1208 statt. Bei Gasse 1/2 bzw. 5/R findet die Verzahnung im unteren Drittel bzw. im oberen Drittel des Zahnrads 1208 statt. During the selection process, ie during the lifting movement of the central shift shaft 1205 , the gear segment 1209 slides up and down along the gear 1208 of the shift motor. In a circuit within the alley 3/4 the toothing takes place of the gear 1208 medium height. In Gasse 1/2 or 5 / R the teeth in the lower third or in the upper third of the gear wheel 1208 takes place.

Signale und elektrische Energie kommen von außen über einen Stecker (nicht gezeigt) jeweils zu den Elektromotoren 1203 und 1204.Signals and electrical energy come from the outside to the electric motors 1203 and 1204, respectively, via a plug (not shown).

Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Hülse 1210 für die Betätigungs­ vorrichtung. Sie ermöglicht die Montage des kompletten Aktors auf das Ende der zentralen Schaltwelle. Eine solche Lösung ist bei manchen zur Anwendung kommenden Fahrzeuggetrieben vorteilhaft, weil die zentrale Schaltwelle direkt im Getriebe eingebaut ist und nicht Bestandteil eines Schaltdoms bzw. Inte­ gralmoduls ist.The use of the sleeve 1210 for the actuating device is particularly advantageous. It enables the complete actuator to be mounted on the end of the central control shaft. Such a solution is advantageous in some vehicle transmissions used because the central shift shaft is built directly into the transmission and is not part of a shift dome or integral module.

Durch das in den Figuren beschriebene Ausführungsbeispiel ist es möglich einen bereits fertig montierten Aktor 1202 auf das schon fertig montierte Schaltgetriebe 1201 anzubringen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die zentrale Schaltwelle 1205 durch den Aktor bzw. die Hülse 1210 durchgeführt und durch den Bolzen 1211 drehfest an die Hülse 1210 verbunden werden. Anschließend wird der Aktor 1202 an das Getriebegehäuse verschraubt.The exemplary embodiment described in the figures makes it possible to mount an actuator 1202 which has already been assembled on the already assembled manual transmission 1201 . It is expedient if the central control shaft 1205 is passed through the actuator or the sleeve 1210 and is connected to the sleeve 1210 in a rotationally fixed manner by the bolt 1211 . The actuator 1202 is then screwed to the gear housing.

Der Aktor wird oben an der Stelle an der die Hülse 1210 durchgeführt wird durch einen Wellendichtring 1216 von Außenschmutz abgedichtet.The actuator is sealed at the top at the point at which the sleeve 1210 is carried through by a shaft sealing ring 1216 from external dirt.

Die Fig. 33 bis 38 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungs­ beispiel. Die Vorrichtung zur Getriebebetätigung betätigt ein Getriebe mit zwei Betätigungswellen für das Schalten und Wählen, welche aus dem Gehäuse ragen. Bedingt durch den inneren Aufbau des Getriebes befinden sich die für eine reine add-on Lösung günstigen Anschraubaugen zur Befestigung des Aktorgehäuses und die Lagerstellen der Betätigungswellen nicht auf dem selben Teil. Figs. 33 to 38 show, for a further execution according to the invention. The device for actuating the gearbox actuates a gearbox with two actuating shafts for switching and dialing, which protrude from the housing. Due to the internal structure of the gearbox, the screw-on eyes for attaching the actuator housing, which are favorable for a pure add-on solution, and the bearing points of the actuating shafts are not on the same part.

Wichtige Punkte dabei sind:
Important points are:

• - Betätigung der Schaltwelle durch die zweite Getriebestufe und einem zusätzlichen Mitnehmer zum Ausgleich der Achstoleranzen,- Actuation of the selector shaft by the second gear stage and one additional driver to compensate for the axis tolerances,
• - direkte Betätigung der Schaltwelle durch die zweite Getriebestufe unter Verwendung einer gegenüber kleinen Achsabstandsänderun­ gen unempfindlichen Verzahnungsart,- Direct actuation of the selector shaft by the second gear stage using a small axial spacing change against insensitive toothing type,
• - Betätigung der Wählwelle mit Hilfe einer Kurbelschleife.- Actuation of the selector shaft using a crank loop.

Das Getriebe besitzt folgende charakteristischen Merkmale bzw. Tei­ le: Getriebegehäuse 1301, Kupplungsglocke 1302, Schaltwelle 1303. Die Schaltung der Gänge erfolgt durch ein Drehen 1304 der Schaltwelle. Die Gas­ senwahl erfolgt durch Drehen 1306 der Wählwelle 1305. Gleichzeitig wird dadurch eine Längsbewegung 1307 der Schaltwelle 1303 bewirkt.The transmission has the following characteristic features or parts: transmission housing 1301 , clutch bell 1302 , selector shaft 1303 . The gears are shifted by rotating 1304 the shift shaft. The gas is selected by turning 1306 the selector shaft 1305 . At the same time, this causes a longitudinal movement 1307 of the control shaft 1303 .

Die Schaltwelle 1303 könnte auch als einzige zentrale Schaltwelle mit Rotation für das Schalten und Translation für das Wählen benutzt werden. Switching shaft 1303 could also be used as the only central switching shaft with rotation for switching and translation for dialing.

Für die add-on Befestigung des Getriebeaktors am Getriebe bietet sich die Verschraubung 1308 der Gehäuseteile 1301 und 1302 an. Die Trennfuge 1309 ist gekennzeichnet. Durch Nutzen dieser vorhandenen Anschraubpunkte wird keine Gehäuseänderung beim Getriebehersteller notwendig.The screw connection 1308 of the housing parts 1301 and 1302 is suitable for the add-on attachment of the gear actuator to the gear. The parting line 1309 is marked. By using these existing screw-on points, the housing manufacturer does not need to change the housing.

Die Schaltwelle 1303 und die Wählwelle 1305 sind über ein internes Zwi­ schenteil am Gehäuseteil der Kupplungsglocke 1302 befestigt.The selector shaft 1303 and the selector shaft 1305 are attached to the housing part of the clutch bell 1302 via an internal intermediate part.

Die relative Lage zwischen der Schaltwelle 1303 bzw. der Wählwelle 1305 und den Anschraubpunkten 1308 ist mit verhältnismäßig großen Toleranzen be­ haftet.The relative position between the selector shaft 1303 or the selector shaft 1305 and the screw-on points 1308 is subject to relatively large tolerances.

In Fig. 34 wird beispielhaft das Ensemble Getriebe-Getriebeaktorik gezeigt. Zu erkennen sind das Getriebe 1301, das Aktorgehäuse für die Schaltbetäti­ gung 1311a, das Aktorgehäuse für die Wählbetätigung 1311b, Getriebemotor Schalten 1312 und Getriebemotor Wählen 1313.In Fig. 34, the ensemble of transmission-transmission actuators is shown as an example. You can see the gear 1301 , the actuator housing for the Schaltbetäti supply 1311 a, the actuator housing for the selector 1311 b, gear motor switching 1312 and gear motor select 1313 .

Bei manchen Ausführungsbeispielen ist eine Verwendung von einer zweiten Getriebestufe mit einer Untersetzung im Bereich von 2 bis 5 vorteilhaft, insbe­ sondere im Bereich der Schaltaktorik. Wegen ihrer konstanten Untersetzung ist eine Stirnradstufe hierbei zweckmäßig. Es ergeben sich daraus Anforde­ rungen an die Genauigkeit von Achsabstand und Winkelversatz der Achsen.In some embodiments, use of a second is Gear stage with a reduction in the range of 2 to 5 advantageous, esp  especially in the field of switching actuation. Because of their constant reduction a spur gear stage is useful here. This results in requirements the accuracy of the center distance and angular misalignment of the axes.

Fig. 35 zeigt einen Querschnitt durch den Schaltaktor. Am Getriebegehäuse 1301 ist an den vorhandenen Anschraubpunkten ein Trägerteil 1314 für die Aktorik angeschraubt. Der Getriebemotor 1312 für die Schaltung ist so ange­ ordnet, daß er sich möglichst an das Getriebegehäuse anschmiegt, und daß die Achse des Abtriebsritzels bis auf Toleranzfehler parallel zur Schaltbetäti­ gungswelle 1303 des Getriebes steht. Fig. 35 shows a cross section through the switch actuator. A carrier part 1314 for the actuators is screwed onto the gearbox housing 1301 at the existing screwing points. The geared motor 1312 for the circuit is arranged so that it nestles as close as possible to the gear housing, and that the axis of the output pinion is up to tolerance errors parallel to the Schaltbetäti supply shaft 1303 of the transmission.

Auf der oberen Seite ist am Schalt-Getriebemotor 1312 ein Gehäuse 1316 mit einer Zahnradstufe bestehend aus Ritzel 1315 und Zahnsegment 1317 an­ geflanscht. Der Achsabstand der beiden beteiligten Verzahnungsteile 1315 und 1317 läßt sich in dieser Anordnung mit hinreichend kleinen Toleranzen realisieren. Das Gehäuse 1316 mit der zweiten Getriebestufe und der Schalt- Getriebemotor 1312 sind gemeinsam mit dem Trägerteil 1314 verschraubt 1318.On the upper side, a housing 1316 with a gear stage consisting of pinion 1315 and toothed segment 1317 is flanged to the geared motor 1312 . The center distance of the two tooth parts 1315 and 1317 involved can be realized in this arrangement with sufficiently small tolerances. The housing 1316 with the second gear stage and the manual geared motor 1312 are screwed 1318 together with the carrier part 1314 .

Das Zahnsegment 1317 überträgt die Bewegung über eine Welle 1319 aus dem Gehäuse 1316 auf einen Mitnehmer 1320. Der Mitnehmer ist im vorlie­ genden Fall genutet, siehe Fig. 36. In die Nut ragt ein auf der Schaltbetäti­ gungswelle 1303 des Getriebes 1301 befestigter Hebel 1321, welcher zwecks Spielminimierung und Toleranzunempfindlichkeit konvex profiliert ist 1322, besonders vorteilhaft als Gleichdick.The toothed segment 1317 transmits the movement via a shaft 1319 from the housing 1316 to a driver 1320 . The driver is grooved in the vorlie case, see Fig. 36. In the groove protrudes on the Schaltbetäti supply shaft 1303 of the gear 1301 fixed lever 1321 , which is convex 1322 for minimizing play and tolerance insensitivity, particularly advantageous as a constant thickness.

In der gezeigten Variante muß der Mitnehmer 1320 so ausgebildet sein, daß der Kontakt zum Hebel 1321 in oberster 1323 und unterster 1324 Stellung der Schaltbetätigungswelle noch gewährleistet ist. Der Poltopf 1325 des Getrie­ bemotors befindet sich außerhalb des Schwenkbereichs von Mitnehmer 1320 und Hebel 1321.In the variant shown, the driver 1320 must be designed in such a way that contact with the lever 1321 is still ensured in the uppermost 1323 and lowermost 1324 positions of the switching actuation shaft. The pole pot 1325 of the geared motor is located outside the pivoting range of the driver 1320 and lever 1321 .

Die gezeigte Anordnung kann sehr kostengünstig ausgeführt werden, indem das Gehäuse 1316 als Blechformteil, als Alu-Druckgußteil oder als Kunst­ stoffspritzteil gefertigt wird. Für das Zahnsegment 1317 eignet sich beispiels­ weise Feinschneiden oder Feinstanzen als Fertigungsverfahren. Der Mitneh­ mer 1320 basiert auf einem Blechumformteil, wobei die notwendige Stabilität der Nut durch Verschweißen oder Verstemmen 1326 erzielt werden kann.The arrangement shown can be carried out very inexpensively by producing the housing 1316 as a sheet metal part, as an aluminum die-cast part or as an injection molded plastic part. For the tooth segment 1317 , for example, fineblanking or fine blanking is suitable as a manufacturing process. The Mitneh mer 1320 is based on a sheet metal part, the necessary stability of the groove can be achieved by welding or caulking 1326 .

Vorteilhaft kann ist es, wenn das Trägerteil 1314 und das Gehäuse 1316 als ein Teil ausgebildet ist, wobei dann der Schalt-Getriebemotor als oberstes Element angeordnet ist. Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn ein Tau­ schen von genutetem Mitnehmer 1320 und Hebel 1321 vorliegt. Vorteilhaft ist es, wenn eine hinreichend genaue Achslage der zweiten Getriebestufe durch Lagerung im Aktorgehäuse und Toleranzausgleich durch Mitnehmer am Ab­ trieb der zweiten Getriebestufe gegeben ist. Weiterhin ist eine kompakte An­ ordnung durch Trennen von Träger und Gehäuse der zweiten Getriebestufe gegeben. Eine kostengünstige Fertigung des Aktorabtriebs mit Zahnsegment, Welle und genutetem Mitnehmer kann durch den gezeigten Aufbau realisiert werden.It can be advantageous if the carrier part 1314 and the housing 1316 are formed as one part, in which case the shift gear motor is arranged as the top element. It can also be useful if there is a swap of grooved driver 1320 and lever 1321 . It is advantageous if the axis position of the second gear stage is sufficiently precise by mounting in the actuator housing and tolerance compensation by drivers on the second gear stage. Furthermore, there is a compact arrangement by separating the carrier and housing of the second gear stage. The construction shown enables cost-effective production of the actuator output with toothed segment, shaft and grooved driver.

Fig. 37 zeigt einen Schnitt durch die Schaltaktorik. Das Aktorgehäuse 1311a ist an den vorhandenen Anschraubpunkten 1308 mit dem Getriebegehäuse 1301 verbunden. Der Getriebemotor für das Schalten 1312 ist so angeordnet, daß sein Schwerpunkt möglichst senkrecht über den Anschraubpunkten 1308 liegt. Die Achse des Abtriebsritzels 1315 soll möglichst parallel zur Schaltwelle 1303 des Getriebes liegen. Fig. 37 shows a section through the Schaltaktorik. The actuator housing 1311 a is connected to the transmission housing 1301 at the existing screw-on points 1308 . The geared motor for switching 1312 is arranged so that its center of gravity is as vertical as possible above the screw-on points 1308 . The axis of the output pinion 1315 should be as parallel as possible to the shift shaft 1303 of the transmission.

Das Abtriebsritzel 1315 treibt zur Realisierung der Schaltbetätigung 1304 di­ rekt das mit der Schaltwelle 1303 verbundene Zahnsegment 1326. Da der Schaltmotor 1312 und das Abtriebsritzel 1315 über das Aktorgehäuse 1311a mit dem Getriebegehäuse 1301 und die Schaltwelle über ein internes Zwi­ schenteil mit der Kupplungsglocke 1302 verbunden sind, ist der Achsabstand der Verzahnung stark toleranzbehaftet. Um den Einfluß des Verzahnungs­ spiels gering zu halten kann vorzeugsweise eine Verzahnungsart gewählt werden, die gegenüber Achsabstandsänderungen im Zehntelmillimeterbereich unempfindlich ist, wie beispielsweise eine Evolventenverzahnung mit kleinem Eingriffswinkel und negativer Profilverschiebung. Um eine kompakte Anord­ nung der Schaltaktorik und einen möglichst geringen Abstand des Schaltmo­ tors 1312 vom Getriebegehäuse 1301 zu erreichen, wird das Zahnsegment 1326 gekröpft ausgeführt.The output pinion 1315 drives the toothed segment 1326 connected to the selector shaft 1303 to implement the shift actuation 1304 di rectly. Since the switch motor 1312 and the output pinion 1315 are connected via the actuator housing 1311 a with the gear housing 1301 and the selector shaft via an internal intermediate part with the clutch bell 1302 , the center distance of the toothing is subject to great tolerances. In order to keep the influence of the gear play low, a gear type can be selected which is insensitive to changes in the center distance in the tenths of a millimeter range, such as involute teeth with a small pressure angle and a negative profile shift. In order to achieve a compact arrangement of the switching actuators and the smallest possible distance of the switching motor 1312 from the transmission housing 1301 , the toothed segment 1326 is cranked.

Das Aktorgehäuse 1311a wird nach dem Anschrauben auf dem Getriebe 1301 mit einer Kunststoffkappe 1327 verschlossen, um den Austritt von Schmierstoff zu verhindern und um die Verzahnung vor Feuchtigkeit und Schmutz zu schüt­ zen. Die Kunststoffkappe ist derart ausgeführt, daß sie die Wählbewegung 1307 der Schaltwelle 1303 nicht behindert.The actuator housing 1311 a is closed after screwing onto the gear 1301 with a plastic cap 1327 to prevent the leakage of lubricant and to protect the teeth from moisture and dirt. The plastic cap is designed such that it does not hinder the selection movement 1307 of the selector shaft 1303 .

Für die dargestellte Anordnung der Schaltaktorik ist als Fertigungsverfahren für das Aktorgehäuse 1311a Alu-Druckguß oder Kunststoffspritzguß, gegebe­ nenfalls mit einem Faserverbundwerkstoff, vorteilhaft. Die Verschlußkappe 1327 wird als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt und für das Zahnsegment 1326 eignet sich als Fertigungsverfahren z. B. das Feinschneiden mit inte­ griertem Umformschritt.For the arrangement of the switching actuators shown is a manufacturing method for the actuator housing 1311 a aluminum die casting or plastic injection molding, where appropriate with a fiber composite material, advantageous. The cap 1327 is designed as a plastic injection molded part and for the toothed segment 1326 is suitable as a manufacturing method such. B. fineblanking with integrated forming step.

Die Fig. 38 zeigt einen Schnitt durch das Aktorgehäuse 1311b. Der Wählmo­ tor 1313 wird so an das nach unten und nach der Seite offene Aktorgehäuse 1311b angeschraubt, daß seine Abtriebswelle mit dem aufgesteckten Motor­ hebel 1329 möglichst parallel zur Wählwelle 1305 liegt. The Fig. 38 shows a section through the actuator housing 1311 b. The Wählmo gate 1313 is screwed to the down and to the side open actuator housing 1311 b that its output shaft with the attached motor lever 1329 is as parallel as possible to the selector shaft 1305 .

Die Wählbewegung des Motorhebels wird über den drehbar gelagerten Wähl­ pin 1330 auf den mit der Wählwelle 1305 drehmomentfest verbundenen Wähl­ hebel 1331 übertragen. Der Wählhebel 1331 ist zur Aufnahme des Wählpins 1330 genutet, wobei dessen Durchmesser und die Nutbreite zur Spielminimie­ rung möglichst eng toleriert werden.The selection movement of the engine lever is transmitted via the rotatably mounted selection pin 1330 to the selection lever 1331 connected to the selection shaft 1305 in a torque-proof manner. The selector lever 1331 is grooved for receiving the selector pin 1330 , the diameter and the groove width of which are minimized to minimize play.

Als Fertigungsverfahren für den Wählhebel eignet sich das Stanzen mit nach­ folgender Feinbearbeitung von Nut und Bohrung oder das Feinschneiden.Punching is also suitable as a manufacturing process for the selector lever following fine machining of groove and bore or fine cutting.

Die Fig. 39 und 40 zeigen erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtungen zur automatisierten Betätigung eines Getriebes zur Betätigung der Schalt- und Wählbewegung einer zentralen Schaltwelle eines Getriebes, wobei für jede Betätigung, wie Drehen und axial Verschieben der Welle, ein Elektromotor vorgesehen ist. Die Fig. 41a bis 41c zeigen jeweils einen Schnitt oder eine Ansicht eines Elementes der Vorrichtung. FIGS. 39 and 40 show actuating devices according to the invention for the automated actuation of a gear for actuating the switching and selecting movement of a central shifting shaft of a transmission, it being provided for each operation, such as turning and axially displacing the shaft, an electric motor. FIGS. 41a to 41c each show a section or view of an element of the device.

Die Vorrichtung 1400 weist einen Elektromotor 1401 auf, der abtriebsseitig eine Schnecke 1403 eines Schneckengetriebes aufweist. Diese Schnecke 1403 kämmt ein Schneckenzahnrad 1405, das über eine Welle mit einem Zahnrad 1412, wie Ritzel, verbunden ist. Dieses Ritzel kämmt die Verzahnung eines Segmentzahnrades 1413. Mit dem Segmentzahnrad 1413 ist ein Schalt­ finger 1415 drehfest und axial fest verbunden oder einstückig ausgebildet. Der Schaltfinger 1415 greift in eines der Schaltgabelmäuler 1416 ein. Unter Ver­ drehung des Fingers 1415 wird eine Schaltgabel betätigt und ein Gang wird eingelegt. Dies wird durch die Betätigung mittels des Elektromotors 1402 ge­ steuert. Der Motor kann reversierend betätigt werden und den Finger 1415 hin und her schwenken. Somit wird der eine oder andere Gang im Getriebe ein­ gelegt.The device 1400 has an electric motor 1401 which has a worm gear 1403 of a worm gear on the output side. This worm 1403 meshes with a worm gear 1405 , which is connected via a shaft to a gear 1412 , such as pinion. This pinion meshes the teeth of a segment gear 1413 . With the segment gear 1413 , a switching finger 1415 is non-rotatably and axially fixed or integrally formed. The shift finger 1415 engages in one of the shift fork mouths 1416 . With rotation of the finger 1415 , a shift fork is actuated and a gear is engaged. This is controlled by the operation by means of the electric motor 1402 ge. The motor can be reversed and swings finger 1415 back and forth. Thus one or the other gear in the gearbox is engaged.

Durch eine Verschiebung des Schaltfingers 1415 längs der Achse der zentra­ len Schaltwelle 1411 wird der Schaltfinger in Eingriff in ein Schaltgabelmaul gebracht und somit der einzulegende Gang oder die entsprechende Schalt­ gasse oder die entsprechende Ganggruppe des Schaltgetriebes ausgewählt. Durch eine Drehung des Schaltfingers 1415 um die Achse der Zentralen Schaltwelle 1411 wird die Verschiebung einer Schaltgabel längs der zugehöri­ gen Schaltstange und somit die Getriebeschaltung bewirkt.By shifting the shift finger 1415 along the axis of the zentra len shift shaft 1411 , the shift finger is brought into engagement in a shift fork mouth and thus the gear to be engaged or the corresponding shift gate or the corresponding gear group of the gearbox is selected. By rotating the shift finger 1415 about the axis of the central shift shaft 1411 , the shifting of a shift fork along the associated shift rod and thus the gear shift is effected.

Zur Erzeugung der für die Getriebeschaltung erforderlichen Dreh- und Hubbe­ wegung des Schaltfingers 1415 wird ein Schaltmotor 1401 und ein Wählmotor 1402 verwendet und von einer Steuereinheit angesteuert.A switch motor 1401 and a selector motor 1402 are used to generate the rotation and stroke movement of the shift finger 1415 required for the gear shift and are controlled by a control unit.

Der Schaltmotor überträgt seine Drehbewegung über ein Schneckengetriebe mit Schnecke und Schneckenzahnrad mit einer zwischengeschalteten vorge­ spannten Elastizität, wie Kraftspeicher, und von dieser auf das Ritzel zum Schalten 1412. Das Schneckenzahnrad 1405, die Elastizität und das Ritzel Schaltung 1412, wie Segmentzahnrad, sind drehbar auf einer Steckachse 1414 gelagert, die sich auf der einen Seite im Gehäuse des Schaltmotors, auf der anderen Seite im Aktorgehäuse 1418 abstützt. Die Achse 1414 kann auch beidseitig im Gehäuse des Aktors oder Aktuators aufgenommen und gelagert sein.The switch motor transmits its rotary movement via a worm gear with worm and worm gear with an interposed pre-tensioned elasticity, such as energy storage, and from this to the pinion for switching 1412 . The worm gear 1405 , the elasticity and the pinion gear 1412 , such as a segment gear, are rotatably mounted on a thru axle 1414 , which is supported on one side in the housing of the switching motor and on the other side in the actuator housing 1418 . The axis 1414 can also be received and supported on both sides in the housing of the actuator or actuator.

Die Verbindung und Drehmomentübertragung des Schneckenrades 1405 mit der Antriebsseite der Elastizität und die Verbindung der Abtriebsseite der Ela­ stizität mit dem Ritzel 1412 zur Schaltung erfolgt wie oben beschrieben. Mittels einer Stirnradverzahnung wird die Drehbewegung von dem Ritzel Schaltung 1412 auf das Segmentzahnrad 1413 übertragen, wobei das Segmentzahnrad 1413 und der Schaltfinger 1415 formschlüssig verbunden oder einstückig aus­ gebildet sein können. Ein weiterer Schaltfinger 1415a kann mit dem Segment­ zahnrad 1413 oder dem Schaltfinger 1415 formschlüssig verbunden sein oder einstückig mit dem Segmentzahnrad 1413 oder dem Schaltfinger 1415 aus­ geführt sein.The connection and torque transmission of the worm wheel 1405 with the drive side of the elasticity and the connection of the output side of the elasticity with the pinion 1412 for switching takes place as described above. By means of a spur gear toothing, the rotary motion is transmitted from the pinion circuit 1412 to the segment gearwheel 1413 , wherein the segment gearwheel 1413 and the shift finger 1415 can be positively connected or can be formed in one piece. Another shift finger 1415 a can be positively connected to the segment gear 1413 or the shift finger 1415 or be made in one piece with the segment gear 1413 or the shift finger 1415 .

Das Segmentzahnrad zur Betätigung der Schaltung 1413 und die Schaltfinger 1415 und 1415a sind fest verbunden mit der zentralen Schaltwelle 1412, die z. B. in mindestens einer im Aktorgehäuse 1418 eingepreßten Gleitlagerbuchse geführt wird.The segment gear for actuating the circuit 1413 and the shift fingers 1415 and 1415 a are firmly connected to the central shift shaft 1412 , which, for. B. is guided in at least one pressed in the actuator housing 1418 plain bearing bush.

Der Wählmotor 1402 überträgt seine Drehbewegung über ein Schneckenge­ triebe 1404 auf das Ritzel 1406a zur Betätigung der Wählbewegung. Das Schneckenrad 1404 und das Ritzel 1406a zum Wählen sind drehbar auf der Steckachse 1407 gelagert, die sich auf der einen Seite im Gehäuse des Wählmotors, auf der anderen Seite im Aktorgehäuse 1418 abstützt. Auf der zentralen Schaltwelle 1411 ist die Zahnstange 1406b zum Wählen drehbar gelagert, so daß die Zahnstange 1406b nicht verdreht wird, wenn die zentrale Schaltwelle 1411 sich um ihre Achse dreht. Die Verzahnungen von Ritzel 1406a und Zahnstange 1406b werden zueinander parallel gehalten, indem sich die Verzahnungen der Verzahnungspartner gegenseitig an den Flanken der Verzahnung abstützen. Der Achsabstand wird so auf die ganze Breite des Verzahnungseingriffs konstant gehalten.The selector motor 1402 transmits its rotary movement via a worm gear 1404 to the pinion 1406 a for actuating the selection movement. The worm wheel 1404 and the pinion 1406 a for selection are rotatably mounted on the quick-release axle 1407 , which is supported on one side in the housing of the selector motor and on the other side in the actuator housing 1418 . On the central control shaft 1411 , the rack 1406 b is rotatably supported for selection so that the rack 1406 b is not rotated when the central control shaft 1411 rotates about its axis. The toothing of pinion 1406 a and rack 1406 b are kept parallel to one another by the toothing of the toothing partners being supported on the flanks of the toothing. The center distance is thus kept constant over the entire width of the gear engagement.

Die Zahnstange 1406b zum Wählen weist Flächen 1419 senkrecht zur Dreh­ achse der zentralen Schaltwelle 1411 auf. Die zentrale Schaltwelle 1411 selbst weist die entsprechenden Gegenflächen 1420 auf, so daß die Tangenti­ alkraft der Ritzelverzahnung über die Zahnstange auf die zentrale Schaltwelle 1411 übertragen wird. Die Verdrehung des Ritzels 1406a zum Wählen bewirkt eine Verschiebung der Zahnstange 1406b zum Wählen und der zentralen Schaltwelle 1411 längs ihrer Achse. Dadurch wird das Segmentzahnrad 1413 und die Zapfen 1415 und 1415a axial verschoben, so daß sie in unterschiedli­ che Schaltgabelmäuler geschoben werden können. The rack 1406 b for selection has surfaces 1419 perpendicular to the axis of rotation of the central control shaft 1411 . The central control shaft 1411 itself has the corresponding counter surfaces 1420 , so that the tangent alk force of the pinion toothing is transmitted to the central control shaft 1411 via the toothed rack. The rotation of the pinion 1406 a for selection causes a displacement of the rack 1406 b for selection and the central shift shaft 1411 along its axis. As a result, the segment gear 1413 and the pins 1415 and 1415 a are axially displaced, so that they can be pushed into different shift fork jaws.

Durch die begrenzte Länge der Zahnstange 1406b zum Wählen und durch konstruktive Maßnahmen wie nur teilweise ausgeprägte Verzahnungslücken am Rand des Bauteils werden interne Anschläge 1423 geschaffen, die den Bewegungsbereich auf das Notwendige bzw. Zulässige begrenzen.Due to the limited length of the rack 1406 b for selection and by constructive measures such as only partially pronounced gearing gaps at the edge of the component, internal stops 1423 are created which limit the range of motion to what is necessary or permissible.

Die Drehachsen des Ritzels 1406a zum Wählen und der zentralen Schaltwelle 1411 stehen senkrecht aufeinander, so daß in dem zur Getriebeschaltung notwendigen Hub- und Drehbewegungsbereich der zentralen Schaltwelle 1411 die Drehbewegung unabhängig von der Stellung des Ritzels 1406a zum Wählen ausgeführt werden kann und umgekehrt.The axes of rotation of the pinion 1406 a for selection and the central shift shaft 1411 are perpendicular to one another, so that in the lifting and rotary movement range of the central shift shaft 1411 necessary for gear shifting, the rotary movement can be carried out independently of the position of the pinion 1406 a for selection and vice versa.

Die Zahnstange 1406b zum Wählen ist in einer spezielle Ausführungsform derart gestaltet, daß sie einen Schlitz 1430 längs der Drehachse der zentralen Schaltwelle aufweist. Der Schlitz 1430 geht in eine Drehführung 1421 über, wobei die Drehführung geringfügig größeren Durchmesser hat als der Schlitz breit ist. Die zentrale Schaltwelle 1411 weist einen Bereich 1422 auf, indem der Durchmesser stark verringert ist und mit der Drehführung der Zahnstange 1406b zum Wählen korrespondiert. Die Drehführung kann auch bereichswei­ se, z. B. nur an den axialen Randbereichen oder Rändern der Zahnstange 1406b zum Wählen ausgeführt sein. Die Zahnstange zum Wählen wird mit dem Schlitz 1430 auf die zentrale Schaltwelle aufgesteckt. Durch das geringe Übermaß der zentralen Schaltwelle 1411 gegenüber dem Schlitz 1430 ergibt sich eine formschlüssige Verbindung, wie Schnappverbindung. Da das Ritzel zum Wählen wegen der oben genannten internen Anschläge immer im Eingriff in die Zahnstange 1406b zum Wählen ist und der Achsabstand durch die oben genannte Verzahnungsausführung sichergestellt wird, kann diese nicht von der zentralen Schaltwelle heruntergedrückt werden.The rack 1406 b for selection is designed in a special embodiment such that it has a slot 1430 along the axis of rotation of the central control shaft. The slot 1430 merges into a rotary guide 1421 , the rotary guide having a slightly larger diameter than the slot is wide. The central control shaft 1411 has an area 1422 in which the diameter is greatly reduced and corresponds to the rotation guide of the rack 1406 b for selection. The rotary guide can also range se, z. B. only on the axial edge areas or edges of the rack 1406 b to be selected. The rack for selection is slotted onto the central selector shaft with slot 1430 . The slight oversize of the central control shaft 1411 compared to the slot 1430 results in a positive connection, such as a snap connection. Since the pinion for selection is always in engagement with the rack 1406 b for selection because of the internal stops mentioned above and the center distance is ensured by the above-mentioned toothing design, this cannot be pressed down by the central selector shaft.

Die Verzahnungen des Ritzels 1412 zum Schalten und des Segmentzahnra­ des 1413 sind derart ausgeführt, daß die Zahnflanken in Richtung der Dreh­ achsen verlaufen. In dem zur Getriebeschaltung notwendigen Hub- und Dreh­ bewegungsbereich der zentralen Schaltwelle kann eine Bewegung des Seg­ mentzahnrades und damit fest verbundener Schaltfinger in axialer Richtung der zentralen Schaltwelle unabhängig von dem Rotationswinkel des Segment­ zahnrades ausgeführt werden.The teeth of the pinion 1412 for switching and the Segmentzahnra of 1413 are designed such that the tooth flanks run in the direction of the axes of rotation. In the necessary for gear shifting and rotational movement range of the central shift shaft, a movement of the segment gearwheel and thus firmly connected shift finger in the axial direction of the central shift shaft can be carried out independently of the rotation angle of the segment gearwheel.

Auch die Verzahnung von dem Ritzel 1412 zum Schalten und dem Segment­ zahnrad 1413 können derart ausgeführt werden, daß sich die Verzahnungs­ partner beispielsweise an Zahnflanken gegenseitig abstützen.The toothing of the pinion 1412 for switching and the segment gear 1413 can be carried out in such a way that the toothing partners support each other, for example on tooth flanks.

Bei einer anderen Kinematik der zentralen Schaltwelle 1411, bei der die Schaltbewegung eine Schiebe- und die Wählbewegung eine Drehbewegung ist, kann das gezeigte Konstruktionsprinzip verwendet werden, indem die Schaltbewegung zur Wählbewegung wird und umgekehrt. In another kinematics of the central switching shaft 1411 , in which the switching movement is a sliding movement and the selection movement is a rotary movement, the construction principle shown can be used in that the switching movement becomes the selection movement and vice versa.

Die zentrale Schaltwelle 1411 weist an ihrem einen Endbereich einen Bereich 1432 mit einer Reduzierung des Durchmessers auf der von einem Abschluß­ knopf 1431 abgeschlossen wird.The central control shaft 1411 has at its one end region an area 1432 with a reduction in the diameter on which a closure button 1431 is completed.

Dieser Bereich 1432 wird von der Aussparung 1433 der Zahnstange 1406b aufgenommen und drehbar aber axial fest gelagert. Dazu weist die Zahnstan­ ge 1406b Wangen 1435 an beiden Seiten des Schlitzes 1419 auf, die ein Ent­ weichen der Zahnstange 1406b verhindern.This area 1432 is received by the recess 1433 of the rack 1406 b and rotatably but axially fixed. For this purpose, the toothed rack ge 1406 b cheeks 1435 on both sides of the slot 1419 , which prevent the rack 140 from escaping.

Erfindungsgemäß weist das Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor, einem Getrie­ be und einem Drehmomentübertragungssystem, wie Kupplung, eine Vorrichtung zur automatisierten Betätigung des Getriebes auf, die mit einer Steuereinheit und zumindest einem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor zum automatisierten Schalten/Wählen einer Getriebeübersetzung des Getriebes ausgerüstet ist. Die Steuereinheit steht dabei mit zumindest einem Sensor und gegebenenfalls mit anderen Elektronikeinheiten in Signalverbindung. Der Aktor weist einen ersten Antrieb 1401 zur Betätigung eines Getriebeelementes 1416 zum Schalten einer Getriebeübersetzung und einen zweiten Antrieb 1402 zur Betätigung eines Ge­ triebeelementes 1411 zum Wählen einer Getriebeübersetzung auf, wobei der erste Antrieb 1401 über ein erstes Getriebe, wie Schneckengetriebe 1403, 1405 mit nachgeordnetem Stirnradgetriebe 1412, 1413, ein Element des Getriebes 1416 oder der Vorrichtung 1411 zum Schalten der Getriebeübersetzung betätigt und der zweite Antrieb 1402 über ein zweites Getriebe, wie Schneckengetriebe 1404, 1404a, ein Element des Getriebes oder der Vorrichtung 1411 zum Wählen der Getriebeübersetzung betätigt, dem Schneckengetriebe 1404, 1404a ein Stirn­ rad 1406a nachgeordnet ist, das eine Zahnstange 1406b kämmt, wobei die Zahn­ stange 1406b auf einer axial beweglichen und verdrehbaren Welle 1411 drehbar gelagert aufgenommen ist. Zweckmäßig ist, wenn die Welle 1411 mittels des zweiten Antriebs 1402 über ein Schneckengetriebe 1404, 1404a und ein nachge­ schaltetes Zahnrad 1406a und die Zahnstange 1406b axial hebbar und senkbar ist. Die Welle 1411 ist mittels des ersten Antriebs 1401 über eine Schnecke 1403 und ein Schneckenzahnrad 1405 und gegebenenfalls ein nachgeschaltetes Stirn­ radgetriebe 1412, 1413 verdrehbar. Dazu ist die Welle 1411 zumindest einseitig im Gehäuse der Vorrichtung gelagert. Die Welle 1411 ist mittels des ersten An­ triebs 1401 verdrehbar und mittels des zweiten Antriebs 1402 in axialer Richtung hebbar und senkbar, wobei die Zahnstange 1406b auf der Welle 1411 axial fest aber verdrehbar aufgenommen ist und gegenüber dem die Zahnstange 1406b kämmenden Zahnrad 1406a nicht verdrehbar ist, selbst wenn die Welle verdreht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß sich Zahnstange und Zahnrad mittels Ver­ zahnung gegenseitig zentrieren. Die Zahnstange 1406b weist eine Bohrung 1433 oder einen Schlitz 1430 in axialer Richtung auf, der einen im Durchmesser redu­ zierten Bereich 1432 der Welle 1411 verdrehbar aber axial fest aufnimmt. Die Welle 1411 weist einen im Durchmesser reduzierten Bereich 1432 auf, der die Zahnstange 1406b verdrehbar trägt, wobei ein Endanschlag 1431 mit der Welle verbunden ist, der die Zahnstange axial sichert. Der Endanschlag ist vorteilhaft mit der Welle einstückig ausgebildet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange mit der Welle formschlüssig verbunden. In einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Zahnstange mit der Welle mittels Gewinde verschraubt ist.According to the invention, the motor vehicle with a drive motor, a transmission and a torque transmission system such as a clutch, a device for automated actuation of the transmission, which is equipped with a control unit and at least one actuator which can be controlled by the control unit for automated switching / selection of a transmission ratio of the transmission . The control unit is in signal connection with at least one sensor and possibly with other electronic units. The actuator has a first drive 1401 for actuating a gear element 1416 for switching a gear ratio and a second drive 1402 for actuating a gear element 1411 for selecting a gear ratio, the first drive 1401 via a first gear, such as worm gear 1403 , 1405 with a subordinate Helical gear 1412 , 1413 , an element of the gear 1416 or the device 1411 actuated for switching the gear ratio and the second drive 1402 actuated via a second gear, such as worm gear 1404 , 1404 a, an element of the gear or the device 1411 for selecting the gear ratio, the worm gear 1404, 1404 a, a front wheel 1406 is arranged downstream of a combing b a rack 1406, wherein the rack 1406 b on an axially movable and rotatable shaft is received rotatably mounted in 1411. It is useful if the shaft 1411 by means of the second drive 1402 via a worm gear 1404 , 1404 a and a connected gear 1406 a and the rack 1406 b can be axially raised and lowered. The shaft 1411 is rotatable by means of the first drive 1401 via a worm 1403 and a worm gear 1405 and possibly a downstream spur gear 1412 , 1413 . For this purpose, the shaft 1411 is mounted at least on one side in the housing of the device. The shaft 1411 is rotatable by means of the first drive 1401 and can be raised and lowered in the axial direction by means of the second drive 1402 , the rack 1406 b being axially fixed but rotatable on the shaft 1411 and relative to the rack 1406 b meshing gear 1406 a cannot be rotated even if the shaft is rotated. This is achieved in that the rack and gear center each other by means of teeth. The rack 1406 b has a bore 1433 or a slot 1430 in the axial direction, which receives a reduced diameter portion 1432 of the shaft 1411 rotatably but axially fixed. The shaft 1411 has a reduced diameter portion 1432 for carrying the rack 1406 b rotatable, wherein an end stop is connected to the shaft 1431, which secures the rack axially. The end stop is advantageously formed in one piece with the shaft. In a further exemplary embodiment, the rack is positively connected to the shaft. In a further embodiment, the rack is screwed to the shaft by means of a thread.

Die Zahnstange weist eine zentrale sich in axialer Richtung erstreckende Aus­ nehmung 1433, wie Bohrung, und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz 1430 auf, wobei die Zahnstange den Schlitz begrenzende nachgiebige elastische Wangen 1435 beiderseits des Schlitzes aufweist.The rack has a central axially extending recess 1433 , such as bore, and an axially extending slot 1430 , the rack having resilient resilient cheeks 1435 defining the slot on either side of the slot.

Die Zahnstange ist im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet, wobei der Schlitz der Zahnstange in einem Wandungsbereich gegenüber der Verzahnung ange­ ordnet ist.The rack is essentially hollow cylindrical, the slot the rack in a wall area opposite the toothing is arranged.

Vorteilhaft ist es, wenn die Zahnstange 1406b und/oder das diese kämmende Zahnrad 1406a aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.It is advantageous if the rack 1406 b and / or the meshing gear 1406 a is made of plastic material.

Die Fig. 42 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Betätigungsvor­ richtung, wobei nur die Welle 1411 mit dem damit verbundenen Segmentzahn­ rad 1413 dargestellt ist. Weiterhin sind die Schaltfinger 1415 und 1415a dar­ gestellt, die mit der Welle 1411 oder dem Segmentzahnrad 1413 fest verbun­ den sind. Die Schaltfinger 1415 und 1415a betätigen durch Eingriff in ein Schaltgabelmaul die Schaltgabeln 1416 zum Einlegen eines Ganges im Ge­ triebe. Fig. 42 shows a detail of a device according to the invention Betätigungsvor, wherein only the shaft 1411 with the associated segment toothed wheel is shown 1413th Furthermore, the shift fingers 1415 and 1415 a are provided, which are firmly connected to the shaft 1411 or the segment gear 1413 . The shift fingers 1415 and 1415 a operate by engaging in a shift fork mouth, the shift forks 1416 for engaging a gear in the gearbox.

Die Axialbewegung der Welle 1411 oder die Wählbewegung erfolgt über einen Antrieb der Welle mittels eines Zahnrades oder Ritzels, das in der Fig. 42 nicht dargestellt ist. Dazu ist am oberen Ende der Welle eine Verzahnung ausgebildet, die auf der Zylinderoberfläche der Welle ausgebildet ist und die einzelnen Zähne der Verzahnung kreisförmig umlaufen oder als Kreisseg­ mente ausgebildet sind, die sich über einen Teilwinkelbereich der Welle er­ strecken. Das Zahnrad kämmt somit die Verzahnung 1490 der Welle 1411, wobei die Welle im Verzahnungseingriff dennoch drehbar ist. Diesbezüglich ist die Verzahnung 1490 derart ausgelegt, daß die Welle verdrehbar ist. Die Zäh­ ne der Verzahnung 1490 sind konzentrisch zu der Wellenachse ausgebildet und angeordnet.The axial movement of the shaft 1411 or the selection movement takes place via a drive of the shaft by means of a gear wheel or pinion, which is not shown in FIG. 42. For this purpose, a toothing is formed at the upper end of the shaft, which is formed on the cylinder surface of the shaft and the individual teeth of the toothing rotate in a circle or are formed as segments of a circle which extend over a partial angular range of the shaft. The gear wheel thus meshes the toothing 1490 of the shaft 1411 , the shaft nevertheless being rotatable in the toothing engagement. In this regard, the toothing 1490 is designed such that the shaft can be rotated. The teeth of the toothing 1490 are formed and arranged concentrically to the shaft axis.

Es ist unter den heutigen Verkehrsdichten vorteilhaft, wenn heute allgemein bekannte manuell geschaltete Handschaltgetriebe mittels einer Getriebeak­ tuatorik ausgestattet werden, mit dem Ziel den Wähl- und Schaltvorgang und gegebenenfalls den Kupplungsvorgang zu automatisieren.It is advantageous among today's traffic densities if general today known manually-operated manual transmission by means of a transmission tuatorik be equipped with the aim of the selection and switching process and automate the coupling process if necessary.

Bei Getrieben mit einem aufschraubbaren Schaltdom mit zentralen Schaltwel­ le, die in das Getriebe hinein ragt, sind in den oben gezeigten Ausführungs­ beispielen erfindungsgemäße Vorrichtungen dargestellt. Besitzt das Getriebe keinen Schaltdom mit zentraler Schaltwelle, sondern eine aus dem Getriebe herausragende Schaltwelle, so wird diese Schaltwelle wird zur Gassenwahl gedreht und wird für die Schaltbetätigung translatorisch verschoben. Bei sol­ chen Getrieben wird entsprechend eine Anlenkung von Aktuatoren mit elek­ tromotorischen antrieben an diese Schaltwelle durchgeführt. Da die Getriebe­ aktuatorik mit Elektromotoren angetrieben oder betätigt wird, ist es zur Dreh­ zahl- und Drehmomentanpassung vorteilhaft, wenn sowohl für die Wähl- als auch für die Schaltbetätigung eine weitere zusätzliche, zweite Getriebestufe verwendet wird, siehe Fig. 43.In transmissions with a screw-on shift dome with central Schaltwel le, which protrudes into the transmission, examples of devices according to the invention are shown in the embodiment shown above. If the gearbox does not have a gearshift dome with a central gearshift shaft, but a gearshift shaft protruding from the gearbox, this gearshift shaft is rotated to select the aisle and is translated for shift actuation. In the case of such transmissions, actuators with electric motor drives are articulated accordingly on this selector shaft. Since the transmission actuator system is driven or actuated by electric motors, it is advantageous for speed and torque adjustment if a further, additional, second gear stage is used for both the selection and the shift actuation, see FIG. 43.

Die zweite Getriebestufe für die Schaltbetätigung besteht im wesentlichen aus einer Zahnradstufe und einem Hebel, der die Drehbewegung eines Zahnseg­ mentes in eine lineare Bewegung überträgt.The second gear stage for shift actuation essentially consists of a gear stage and a lever that controls the rotational movement of a toothed segment mentes in a linear motion.

Für die Wählbewegung kann vorteilhaft die zweite Getriebestufe durch ein räumliches Viergelenk gebildet werden.For the dialing movement, the second gear stage can be advantageous by spatial four-bar are formed.

Vorteilhaft ist es, wenn der Einfluß der Schaltbewegung auf den an der Schaltwelle befestigten Wählarm gering ist oder nicht vorhanden ist.It is advantageous if the influence of the switching movement on the Selector shaft attached to the selector arm is low or does not exist.

Wird dieser Wählarm beim Schalten mitbewegt, so daß hier eine Entkopplung notwendig ist, kann durch eine geeignete Steuerstrategie vorteilhaft eine Ent­ kopplung erreicht werden, indem der Wählmotor während dem Schalten über eine Kompensationskurve nachgeregelt wird.If this selector arm is moved when switching, so that there is a decoupling is necessary, a Ent Coupling can be achieved by using the selector motor while switching  a compensation curve is readjusted.

Die zu automatisierenden Getriebe einschließlich seiner Schaltbetätigungs­ welle weisen folgende charakteristischen Merkmale bzw. Teile auf: Getriebe­ gehäuse, Zwischengehäuse, Retainer (Schaltrastierung), Schaltwelle, wobei die Schaltung der Gänge durch Verschieben der Schaltwelle und die Gassen­ wahl durch Drehen der Schaltwelle erfolgt.The gearbox to be automated including its gearshift shaft have the following characteristic features or parts: gearbox housing, intermediate housing, retainer (switching detent), switching shaft, whereby the shifting of the gears by moving the selector shaft and the alleys selection by turning the selector shaft.

Für die Zentrierung und Anordnung, wie Befestigung, eines add-on Getriebe­ aktuators am Getriebegehäuse bietet sich Gewindebohrungen am Getriebege­ häuse an. Die weitere Befestigung des Getriebeaktuators kann an anderen Bohrungen erfolgen. Durch Nutzung dieser am Getriebe bereits vorhandenen Stellen wird keine Getriebeänderung beim Getriebehersteller notwendig.For centering and arrangement, such as attachment, of an add-on gear Actuators on the gearbox housing has threaded holes on the gearbox house. The transmission actuator can be attached further to others Drilling takes place. By using these already on the gearbox There is no need to change the gearbox at the gearbox manufacturer.

In Fig. 43 ist das Getriebegehäuse 1501 zusammen mit dem Getriebeakt­ tuator dargestellt. Zu erkennen sind das Getriebegehäuse 1501, der Schalt­ motor 1511, die Motorplatte 1512, das Aktorgehäuse 1513, der Lagerbolzen 1514 zur Zentrierung des Getriebeaktuators zum Getriebegehäuse, der Schalthebel 1515, der Wählarm 1516, die Koppel des Viergelenkes 1517, der Wählmotor 1518 und die Aktuatorhalterung 19. An den Positionen 1510 wird die Aktuatorhalterung 1519 mit dem Getriebegehäuse verschraubt. In Fig. 43, the gear case is shown, together with the tuator Getriebeakt 1,501th You can see the gear housing 1501 , the switching motor 1511 , the motor plate 1512 , the actuator housing 1513 , the bearing pin 1514 for centering the gear actuator to the gear housing, the shift lever 1515 , the selector arm 1516 , the coupling of the four-bar linkage 1517 , the selector motor 1518 and the actuator holder 19th At positions 1510 , the actuator bracket 1519 is screwed to the gear housing.

In Fig. 44 ist ein Querschnitt durch den Getriebeaktuator dargestellt. Das Aktuatorgehäuse 1513 wird über den Lagerbolzen 1514 auf dem Getriebege­ häuse zentriert, wo er in eine Bohrung eingreift. Im Aktuatorgehäuse 1513 befindet sich eine Zahnradstufe bestehend aus Motorritzel 1522 und Zahn­ segment 1523. Das Zahnsegment oder Segmentzahnrad 1523 ist zusammen mit dem Schalthebel 1515 auf dem Lagerbolzen 1514 verdrehbar gelagert. Dadurch sind die Abstände des Zahnsegmentmittelpunktes zur Schaltwelle 1504 und zum Motorritzel 1522 wenig toleranzbehaftet festgelegt. Das Zahn­ segment 1523 überträgt seine Schwenkbewegung über eine formschlüssige Verbindung auf den Schalthebel 1515. Die Schwenkbewegung des Schalthe­ bels 1515 wird über einen Kugelkopf 1524, der in eine Öffnung der Welle ein­ greift, in eine lineare Schaltbewegung 1507 transformiert. Der Wählarm 1516 ist zum Ausgleich der dabei auftretenden Höhendifferenzen des Kugelkopfes geschlitzt. Die gezeigte Anordnung kann einen Herstellungsaufwand sehr mi­ nimierend ausgeführt werden, indem das Aktorgehäuse 1513 als Blechformteil, als Alu-Druckgußteil oder als Kunststoffspritzgießteil gefertigt wird. Für das Zahnsegment 1523 eignet sich vorteilhaft Feinschneiden, Sintern oder ein Feingußverfahren. Der Schalthebel 1515 kann durch Gießen oder Stanzen hergestellt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die genaue Achslage der zweiten Getriebestufe durch Lagerung von Zahnsegment und Motorritzel im Aktuator­ gehäuse hinreichend bekannt ist. Eine hinreichend genaue Achslage der He­ belübersetzung durch Lagerung des Schalthebels auf dem Lagerbolzen ist ebenfalls vorteilhaft. In Fig. 44 is a cross section through the transmission actuator. The actuator housing 1513 is centered on the bearing pin 1514 on the gearbox housing, where it engages in a bore. In the actuator housing 1513 there is a gear stage consisting of motor pinion 1522 and tooth segment 1523 . The toothed segment or segment gearwheel 1523 is rotatably mounted together with the shift lever 1515 on the bearing pin 1514 . As a result, the distances from the center point of the toothed segment to the selector shaft 1504 and to the motor pinion 1522 are defined with little tolerance. The tooth segment 1523 transmits its pivoting movement via a positive connection to the shift lever 1515 . The pivoting movement of the switching lever 1515 is transformed into a linear switching movement 1507 via a ball head 1524 which engages in an opening in the shaft. The selector arm 1516 is slotted to compensate for the differences in height of the ball head. The arrangement shown can be carried out in a very minimizing manner by manufacturing the actuator housing 1513 as a sheet metal part, as an aluminum die-cast part or as a plastic injection molding. Fineblanking, sintering or an investment casting process are advantageously suitable for the toothed segment 1523 . The shift lever 1515 can be made by casting or stamping. It is advantageous if the exact axial position of the second gear stage is sufficiently known by mounting the toothed segment and motor pinion in the actuator. A sufficiently precise axis position of the belüübersetzung by mounting the shift lever on the bearing pin is also advantageous.

In Fig. 45 ist das räumliche Viergelenk der Wählaktuatorik abgebildet. Die Achse 1525 des Wählmotors wird in der am Getriebegehäuse befestigten Ak­ tuatorhalterung gelagert. Der Wählhebel 1521 wird auf die Wählmotorachse 1525 gesteckt, wodurch die Lage des Wählhebels 1521 zum Getriebegehäuse 1501 und somit zur Schaltwelle 1504 klar definiert ist. Dreht man den Wählhebel 1521 um seine Drehachse 1525, wird der Wählarm 1516 über die Koppel 1517 angelenkt und gedreht. Diese Drehung wird über eine formschlüssige Verbindung auf die Schaltwelle 1504 übertragen und erzeugt dadurch die Schwenkbewegung 1508 zur Gassenwahl.The spatial four-bar linkage of the selection actuator system is shown in FIG. 45. The axis 1525 of the selector motor is mounted in the actuator bracket attached to the gearbox. The selector lever 1521 is plugged onto the selector motor axis 1525 , as a result of which the position of the selector lever 1521 relative to the gear housing 1501 and thus to the selector shaft 1504 is clearly defined. If the selector lever 1521 is rotated about its axis of rotation 1525 , the selector arm 1516 is articulated and rotated via the coupling 1517 . This rotation is transmitted to the selector shaft 1504 via a positive connection and thereby generates the pivoting movement 1508 for selecting the alley.

Die Viergelenklösung zeigt, daß sich der Wählarm 1516 beim Schalten mitbe­ wegt und sich dadurch die Hebelverhältnisse des Viergelenkes und die Zuord­ nung Stellung Wählhebel 1521 zu Stellung Wählarm 1516 ändert. Um ein Verspannen des Viergelenkes zu vermeiden, wird der Wählhebel während dem Schaltvorgang entsprechend einer Kompensationskennlinie gedreht.The four-joint solution shows that the selector arm 1516 moves mitbe when switching, thereby changing the lever ratios of the four-bar joint and the assignment position selector lever 1521 to position selector arm 1516 changes. In order to avoid tensioning the four-bar linkage, the selector lever is rotated according to a compensation characteristic during the switching process.

Die gezeigte Anordnung kann ohne viele Bauteile ausgebildet werden, indem der Wählhebel 1521 als Feinschneidteil, Stanzteil, Sinterteil, Gußteil oder Kunststoffspritzgußteil gefertigt wird. Für die Koppel 1517 eignet sich ein Rundmaterial von der Stange oder Kunststoffspritzgießen. Der Wählarm kann als Stahlgußteil oder als Schweißgruppe gefertigt werden. The arrangement shown can be formed without many components by producing the selector lever 1521 as a fine blanking part, stamped part, sintered part, casting or plastic injection molding. A round material from the bar or plastic injection molding is suitable for the coupling 1517 . The selector arm can be manufactured as a cast steel part or as a welding group.

Durch die Lagerung der Wählmotorachse in der Aktorhalterung 1519 ist die Position des Wählhebels 1521 zum Wählarm 1516 hinreichend genau defi­ niert. Durch eine softwareseitige Kompensation der Auswirkung der Schaltbe­ wegung auf die Wählaktorik ist eine Anordnung mit wenigen und einfachen Bauteilen möglich. Die Viergelenklösung ist in der Lage auch über vier Gassen zu wählen.By storing the selector motor axis in the actuator bracket 1519 , the position of the selector lever 1521 to the selector arm 1516 is defined with sufficient accuracy. By means of software compensation of the effect of the switching movement on the selector actuator, an arrangement with few and simple components is possible. The four-joint solution is also able to choose from four lanes.

In Bild 46 sind die wesentlichen Bauteile der Gleitsteinlösung zu sehen. Figure 46 shows the main components of the sliding block solution.

Durch Drehen des Wählhebels 1521 um die Wählmotorachse 1525 wird der Wählarm 1516 über einen Kugelkopf mit aufgesetztem Gleitstein 1526 ausge­ lenkt. Über eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Wählarm 1516 und der Schaltwelle 1504 wird die Wählbewegung 1508 erzeugt.By turning the selector lever 1521 about the selector motor axis 1525 , the selector arm 1516 is deflected out via a ball head with a sliding block 1526 attached. The selection movement 1508 is generated via a positive connection between the selector arm 1516 and the selector shaft 1504 .

Durch die nutenförmige Ausführung des Wählarmes 1516 kann der Gleitstein 1526 ungehindert seine Position während des Schaltvorganges beibehalten, ohne daß sich dadurch die Übersetzung der Wählaktorik ändert.Due to the groove-shaped design of the selector arm 1516 , the sliding block 1526 can maintain its position unhindered during the switching process, without changing the ratio of the selector actuator.

Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die An­ melderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen. The claims submitted with the application are drafted strikes without prejudice for obtaining further patent protection. The An notifier reserves the right to add more, so far only in the description and / or Drawings to claim disclosed features.  

In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbil­ dung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweili­ gen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.Relationships used in subclaims point to further training the subject of the main claim by the features of the respective towards subclaim; they are not considered a waiver of achieving one independent, objective protection for the characteristics of the back-related To understand subclaims.

Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfin­ dungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.However, the subjects of these subclaims also form independent inventions dungen, which is one of the objects of the preceding subclaims have independent design.

Die Erfindung ist auch nicht auf die Ausführungsbeispiele der Beschreibung be­ schränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kom­ binationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Ab­ wandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeich­ nungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinde­ risch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.The invention is also not based on the exemplary embodiments of the description limits. Rather, numerous changes and modifications are within the scope of the invention Modifications possible, especially such variants, elements and comm combinations and / or materials, for example by combination or Ab conversion of individuals in conjunction with those in the general description and embodiments and the claims described and in the drawing inventions contained features or elements or process steps and are combinable features to a new item or lead to new process steps or process step sequences, also insofar as they Manufacturing, testing and working procedures concern.

Claims (14)

1. Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor, einem Getriebe und einem Drehmo­ mentübertragungssystem, wie Kupplung, mit einer Vorrichtung zur automati­ sierten Betätigung des Getriebes mit einer Steuereinheit und zumindest ei­ nem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor zum automatisierten Schal­ ten/Wählen einer Getriebeübersetzung des Getriebes, die Steuereinheit steht mit zumindest einem Sensor in Signalverbindung, der Aktor weist einen ersten Antrieb zur Betätigung eines Getriebeelementes zum Schalten einer Getriebeübersetzung und einen zweiten Antrieb zur Betätigung eines Ge­ triebeelementes zum Wählen einer Getriebeübersetzung auf, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Antrieb über ein erstes Getriebe, wie Schnec­ kengetriebe mit nachgeordnetem Stirnradgetriebe, ein Element des Getrie­ bes zum Schalten der Getriebeübersetzung betätigt und der zweite Antrieb über ein zweites Getriebe, wie Schneckengetriebe, ein Element des Getrie­ bes zum Wählen der Getriebeübersetzung betätigt, wobei dem Schnecken­ getriebe ein Stirnrad nachgeordnet ist, das eine Zahnstange kämmt, wobei die Zahnstange auf einer axial beweglichen und verdrehbaren Welle dreh­ bar gelagert aufgenommen ist. 1. Motor vehicle with a drive motor, a transmission and a torque transmission system, such as a clutch, with a device for the automated actuation of the transmission with a control unit and at least one actuator controllable by the control unit for automated switching / selecting a gear ratio of the transmission, the Control unit is in signal connection with at least one sensor, the actuator has a first drive for actuating a gear element for switching a gear ratio and a second drive for actuating a gear element for selecting a gear ratio, characterized in that the first drive has a first gear , such as worm gear with subordinate spur gear, an element of the transmission bes for switching the gear ratio actuated and the second drive via a second gear, such as worm gear, an element of the gear bes for selecting the gear ratio actuates, the worm gear is a spur gear downstream, which meshes a rack, the rack is rotatably mounted on an axially movable and rotatable shaft. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mittels des zweiten Antriebs über ein Schneckengetriebe und ein nachge­ schaltetes Zahnrad und die Zahnstange axial hebbar und senkbar ist.2. Motor vehicle according to claim 1, characterized in that the shaft by means of the second drive via a worm gear and a secondary switched gear and the rack can be axially raised and lowered. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mittels des ersten Antriebs über eine Schnecke und ein Schneckenzahnrad und gegebenenfalls ein nachgeschaltetes Stirnradgetriebe verdrehbar ist.3. Motor vehicle according to claim 1, characterized in that the shaft by means of the first drive via a worm and a worm gear and if necessary, a downstream spur gear can be rotated. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mittels des ersten Antriebs verdrehbar ist und mittels des zweiten An­ triebs hebbar und senkbar ist, wobei die Zahnstange auf der Welle axial fest aber verdrehbar ist und gegenüber dem die Zahnstange kämmenden Zahn­ rad nicht verdrehbar ist, wenn die Welle verdreht wird.4. Motor vehicle according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the Shaft is rotatable by means of the first drive and by means of the second type drive can be raised and lowered, the rack on the shaft axially fixed but is rotatable and with respect to the tooth meshing the rack wheel is not rotatable when the shaft is rotated. 5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange eine Bohrung oder einen Schlitz in axialer Richtung aufweist, der einen im Durchmesser reduzierten Bereich der Welle verdrehbar aber axial fest aufnimmt.5. Motor vehicle according to one of the preceding claims, characterized records that the rack has a bore or slot in axial Direction, which has a reduced diameter area of the shaft rotatable but axially fixed. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle im Durchmesser reduzierte Bereich aufweist, der die Zahnstange verdrehbar trägt, wobei ein Endanschlag mit der Welle verbunden ist, der die Zahnstan­ ge axial sichert. 6. Motor vehicle according to claim 5, characterized in that the shaft in Has reduced diameter area, which rotates the rack carries, with an end stop connected to the shaft, the tooth rack axially secures.   7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endan­ schlag mit der Welle einstückig ausgebildet ist.7. Motor vehicle according to claim 6, characterized in that the end impact is integrally formed with the shaft. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endan­ schlag mit der Welle formschlüssig verbunden ist.8. Motor vehicle according to claim 6, characterized in that the end impact is positively connected to the shaft. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endan­ schlag mit der Welle mittels Gewinde verschraubt ist.9. Motor vehicle according to claim 6, characterized in that the end is screwed to the shaft by means of a thread. 10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange eine zentrale sich in axialer Richtung erstrec­ kende Ausnehmung, wie Bohrung, und einen sich in axialer Richtung er­ streckenden Schlitz aufweist, wobei die Zahnstange den Schlitz begrenzend nachgiebige elastische Wangen aufweist.10. Motor vehicle according to one of the preceding claims, characterized records that the rack a central itself in the axial direction kende recess, such as bore, and he in the axial direction extending slot, the rack delimiting the slot has compliant elastic cheeks. 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz der Zahnstange in einem Wandungsbereich gegenüber der Verzahnung an­ geordnet ist.11. Motor vehicle according to claim 10, characterized in that the slot the rack in a wall area opposite the toothing is ordered. 12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn­ stange und/oder das diese kämmende Zahnrad aus Kunststoffmaterial her­ gestellt ist. 12. Motor vehicle according to claim 10, characterized in that the tooth rod and / or this meshing gear made of plastic material is posed.   13. Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor, einem Getriebe und einem Drehmo­ mentübertragungssystem, wie Kupplung, mit einer Vorrichtung zur automati­ sierten Betätigung des Getriebes mit einer Steuereinheit und zumindest ei­ nem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor zum automatisierten Schal­ ten/Wählen einer Getriebeübersetzung des Getriebes, die Steuereinheit steht mit zumindest einem Sensor in Signalverbindung, der Aktor weist einen ersten Antrieb zur Betätigung eines Getriebeelementes zum Schalten einer Getriebeübersetzung und einen zweiten Antrieb zur Betätigung eines Ge­ triebeelementes zum Wählen einer Getriebeübersetzung auf, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Antrieb über ein erstes Getriebe, wie Schnec­ kengetriebe mit nachgeordnetem Stirnradgetriebe, ein Element des Getrie­ bes zum Schalten der Getriebeübersetzung betätigt und der zweite Antrieb über ein zweites Getriebe, wie Schneckengetriebe, ein Element des Getrie­ bes zum Wählen der Getriebeübersetzung betätigt, wobei dem Schnecken­ getriebe ein Stirnrad nachgeordnet ist, das eine Verzahnung kämmt, wobei die Verzahnung auf einer axial beweglichen und verdrehbaren Welle mittels konzentrisch zur Wellenachse angeordneter Zähne ausgebildet ist.13. Motor vehicle with a drive motor, a transmission and a torque ment transmission system, such as clutch, with a device for automati based operation of the transmission with a control unit and at least egg nem actuator controlled by the control unit for automated scarf / Select a gear ratio of the gearbox, the control unit is in signal connection with at least one sensor, the actuator has one first drive for actuating a gear element for switching a Gear ratio and a second drive for actuating a Ge drive element to select a gear ratio, thereby ge indicates that the first drive via a first gear, such as Schnec bevel gear with subordinate spur gear, an element of the transmission bes operated for switching the gear ratio and the second drive via a second gear, such as worm gear, an element of the gear bes operated to select the gear ratio, the worm gear is a spur gear downstream, which meshes a toothing, wherein the teeth on an axially movable and rotatable shaft by means of Teeth arranged concentrically to the shaft axis. 14. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur automatisierten Betätigung eines Getriebes und/oder einer Kupplung, gekennzeichnet durch seine besondere Wirkungsweise und Ausgestaltung entsprechend den vorliegenden Anmel­ dungsunterlagen.14. Motor vehicle with a device for the automated actuation of a Gearbox and / or a clutch, characterized by its special Operation and design according to the present application application documents.