DE19903325B4 - Verriegelter Verschluß für eine Selbstlade-Handfeuerwaffe, mit einem Verschlußkopf und Verschlußträger und einem federnden Sperring mit Längsschlitz - Google Patents

Verriegelter Verschluß für eine Selbstlade-Handfeuerwaffe, mit einem Verschlußkopf und Verschlußträger und einem federnden Sperring mit Längsschlitz Download PDF

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Abstract

Verriegelter Verschluß aus Verschlußkopf (11) und Verschlußträger (13) für eine Selbstlade-Handfeuerwaffe, mit einem federnden Sperring (27) mit Längsschlitz, der
– einen Abschnitt (19) des Verschlußkopfes (11) umgibt und
– bei unverriegeltem Verschluß aufgeweitet ist und sich zwischen einem Teil (15) des Verschlußkopfes (11) und einem Teil (24) des Verschlußträgers (13) abstützt,
– dagegen bei verriegeltem Verschluß in radialer Richtung zusammengedrückt ist und in einen Ringraum zwischen dem Verschlußkopf (11) und dem Verschlußträger (13) reicht, gekennzeichnet durch Mittel (25) zum Behindern freier radialer Schwingungen des Sperrings (27).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verriegelten Verschluß aus Verschlußkopf und Verschlußträger für eine Selbstlade-Handfeuerwaffe, mit einem federnden Sperring mit Längsschlitz, der einen Abschnitt des Verschlußkopfes umgibt, bei unverriegeltem Verschluß aufgeweitet ist und sich zwischen dem Verschlußkopf und einer Stirnfläche des Verschlußträgers abstützt, dagegen bei verriegeltem Verschluß in Umfangsrichtung zusammengedrückt ist und in einen Ringraum zwischen dem Verschlußkopf und dem Verschlußträger reicht, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im deutschen Patent DE 197 13 988 C1 hat die Anmelderin einen Verschluß für eine Selbstlade-Handfeuerwaffe beschrieben. Dabei ist der Verschluß aus einem drehbaren Verschlußkopf und einem Verschlußträger aufgebaut. Beim Entriegeln des Verschlusses wird der Verschlußkopf nach Zurücklegen seiner Drehbewegung während des nachfolgenden Rücklaufes nicht in Längsnuten des Waffengehäuses ge führt, sondern stattdessen mittels eines Sperringes auf einer festen Distanz zum Verschlußträger gehalten.
  • Der Inhalt dieses deutschen Patents wird durch die Bezugnahme ausdrücklich in die vorliegenden Unterlagen als Offenbarung mit aufgenommen.
  • Ferner werden in den vorliegenden Unterlagen Lagebezeichnungen wie "vorne", "oben" o.dgl. verwendet. Diese Bezeichnungen beziehen sich auf eine Lage der Handfeuerwaffe, die sie bei horizontalem Schießen im üblichen Anschlag einnimmt, also mit horizontaler Seelenachse (Lauf-Mittelachse) und in aller Regel mit horizontal beweglichem Verschluß.
  • Der Sperring ist eine durch einen Längsschlitz längsgeteilte Hülse aus Federblech. In belastetem Zustand, wenn der Sperring radial zusammengedrückt ist, ist der Längsschlitz in Umfangsrichtung zusammengedrückt und der Sperring hat einen kreisringförmigen Querschnitt. In unbelastetem Zustand weitet sich der Sperring federnd auf, der Längsschlitz ist geöffnet und der Sperring hat den Querschnitt etwa eines geöffneten Ovals.
  • Der Verschlußkopf weist an seinem vorderen Ende einen Kranz von Verriegelungswarzen auf, die in Umfangsrichtung verteilt sind, ähnlich dem US-Schnellfeuergewehr M16. In entriegeltem Zustand weist dieser Kranz von Verriegelungswarzen einen Abstand zum Verschlußträger auf. Der Sperring ist dann unbelastet und umgibt den nach hinten weisenden Schaft des Verschlußkopfes. Dabei stützt der Sperring sich gegen das hintere Ende des Kranzes und die vordere Stirnfläche des Verschlußträgers ab und verhindert somit ein weiteres Eindringen des Schaftes in den Verschlußträger.
  • Zwischen dem Verschlußkopfschaft und dem Verschlußträger wird ein den Schaft umgebender Ringraum gebildet, sobald der Schaft in den Verschlußträger eingedrungen ist.
  • Wie schon beschrieben, sitzt im entriegelten Zustand das hintere Ende des Sperringes auf der vorderen Stirnfläche des Verschlußträgers auf, in die auch der Ringraum einmündet, kann aber in diesen Ringraum nicht eindringen, weil der unbelastete Sperring einen unrunden Querschnitt aufweist, oder weil noch kein Ringraum gebildet ist.
  • Der Querschnitt des unbelasteten Sperrings kann aber auch rund sein. Bei unbelastetem Sperring ist dann der Außendurchmesser des Sperrings größer als der Außendurchmesser des Ringraumes.
  • Beim Schließen des Verschlusses taucht dieser in bekannter Weise mit seinen Verriegelungswarzen zwischen Vorsprüngen hindurch, die ortsfest am Gehäuse der Waffe angebracht sind. Der Sperring schlägt dabei gegen abgeschrägte Hinterkanten der Vorsprünge an und wird dadurch radial zusammengedrückt. Nun liegt der Sperring mit kreisringförmigem Querschnitt rund um den Schaft des Verschlußkopfes dicht an und liegt mit seinem hinteren Ende genau der vorderen Einmündung des Ringraumes gegenüber. Es kann nun der Schaft mit dem ihn dicht umgebenden Sperring ohne weiteres in den Verschlußträger eindringen, wobei der Ringraum ganz oder nur teilweise den Sperring aufnimmt. Der Verschluß wird dabei verriegelt.
  • Beim Entriegeln bewegt sich der Verschlußträger gegenüber dem Verschlußkopf nach hinten und gibt dabei den vorderen Abschnitt des Verschlußkopfschaftes und damit den Sperring frei. Der Sperring federt daraufhin in seine unbelastete Position und stellt sicher, daß der Abstand zwischen Verschlußkopf und Verschlußträger beim weiteren Rück- und Vorlauf erhalten bleibt, bis der Verschluß wieder verriegelt wird.
  • In Versuchen hat sich dieser bekannte Verschluß hervorragend bewährt. Durch ihn ist es möglich geworden, den Aufbau des Verschlußgehäuses wesentlich zu vereinfachen, weil dieses den Verschlußkopf nicht mehr führen muß. In äußerst seltenen Fällen ist es jedoch bisweilen zu Störungen gekommen. Diese bestanden darin, daß der Sperring auch im unbelasteteten, aufgeweiteten Zustand in den Ringraum gelangt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Störungen auszuräumen.
  • Hier böte es sich an, den Außendurchmesser des unbelasteten Sperrings vor dem Einbau weiter aufzuweiten. Dann müßten allerdings größere Kräfte zum Zusammendrücken des Sperringes in Kauf genommen werden, die ihrerseits die Funktion der Waffe beeinträchtigen könnten. Zusätzlich oder stattdessen könnten auch die hintere Stirnfläche des Sperringes und die vordere Stirnfläche des Verschlußträgers plangeschliffen werden, um Abschrägungen zu vermeiden, die ein ungewolltes Einlaufen des Sperringes in den Ringraum erleichtern könnten. Es könnte auch die axiale Länge des Sperringes enger toleriert werden, um zu vermeiden, daß der Sperring kippt. Diese baulichen Maßnahmen sind allerdings kostenintensiv.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung zur Lösung der obigen Aufgabe vor, dem Sperring Mittel zuzuordnen, die eine freie Schwingung desselben in radialer Richtung, also ein periodisches Öffnen und Schließen des Längsschlitzes, behindert (Kennzeichen des Anspruchs 1).
  • Die Erfindung geht nämlich von der Annahme aus, daß die Ursache der obengenannten Störungen Schwingungen des Sperringes sind, die dieser bei offenem Längsschlitz in Umfangsrichtung ausführen kann und die ihn veranlassen, zu „atmen", also sich abwechselnd aufzuweiten und zu verengen. Wird der Sperring rhythmisch erregt, etwa durch Dauerfeuer, dann kann er sich zu Schwingungen aufschaukeln, die den Längsschlitz periodisch schließen und wieder öffnen. Wenn bei geschlossenem Längsschlitz eine Längskraft auf den Verschluß einwirkt, kann tatsächlich der Sperring in den Ringraum eindringen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einer Dämpfung der Schwingung und mindert deren Amplitude. Sie verhindert, mit anderen Worten, daß der Längsschlitz sich unter den auftretenden Erregungen so weit schließt, daß der Sperring in den Ringraum einlaufen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Behinderung freier Schwingungen des Sperringes können eine erhöhte Federkonstante des Sperringes umfassen, etwa durch Verwendung eines dickeren Federstahlbleches als Baumaterial. Allerdings muß dann auch eine entsprechend größere Kraft aufgebracht werden, um den Verschluß zu verriegeln. Ferner wäre es möglich, etwa durch Stege, Nuten usw., mindestens im hinteren Bereich des Sperringes Schwingungsknoten zu erzeugen, welche die Schwingungs-Amplitude dort verringern. Auch durch einen ungeraden oder schräglaufenden Längsschlitz kann eine solche Wirkung erzielt werden. Allerdings ist in diesen Fällen für den Sperring ein entsprechender Bauaufwand vonnöten. Eine Beschichtung des Sperringes mit einem schwingungsdämpfenden Material käme ebenfalls in Betracht, etwa in Form eines zum Ring gebogenen Bimetallstreifens.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung (Ansprüche 2 und 3) bleibt jedoch der Sperring gegenüber dem bekannten Sperring weitgehend unverändert und wird nur leicht verlängert, denn die Ausbildung der Sperringes ist bereits hinsichtlich der Verschlußfunktion herstellungsoptimiert. Der Ringraum wird an dem Ende, das in die Stirnfläche des Verschlußträgers einmündet, um einen kurzen Bohrungsabschnitt verlängert, welcher das hintere Ende des Sperringes aufnimmt, wenn dieser sich entspannt, d.h. aufweitet. Der Durchmesser dieses Bohrungsabschnittes ist dabei soviel größer als der des restlichen Ringraumes, daß der Sperring mit aufgeweitetem Längsschlitz zwar aufgenommen werden, aber nicht oder nicht wesentlich über seine Sollage auseinanderschwingen kann. Eine schädliche Schwingung kann sich im Sperring also nicht aufschaukeln. Gleichzeitig zentriert der Bohrungsabschnitt auch den Sperring, so daß er nicht eine außermittige Lage einnehmen kann, die ein unerwünschtes Hineingleiten in den Ringraum begünstigen könnte.
  • Es wäre auch möglich, eine Ringnut wie die Verlängerung des Bohrungsabschnittes nicht am rückwärtigen, sondern am vorderen Ende des vom Sperring umgebenen Abschnitt auszubilden, also etwa in den rückwärtigen Flächen von Verriegelungswarzen.
  • Dieser Anschlag "nach außen" muß allerdings nicht unbedingt am Verschlußträger angeordnet sein, sondern kann sich auch am Verschlußkopf befinden.
  • Ausgedehnte Versuche haben ergeben, daß der erweiterte Bohrungsabschnitt zusammen mit dem verlängerten Sperring in jedem Fall eine völlig störungsfreie Funktion des Verschlusses gewährleistet.
  • Bevorzugt sitzt der Sperring mit leichtem Andurck gegen die Wandung des Bohrungsabschittes in diesem (Anspruch 4). Dadurch wird auch eine sich etwa einstellende Longitudinalschwingung in Achsrichtung des Sperringes gebremst und somit gedämpft.
  • Bevorzugt ist der hintere Teil des Verschlußkopfes unterteilt in einen vorderen Abschnitt, der den Inndendurchmesser des Ringraumes aufweist, um den der Sperring angeordnet ist, sowie einen hinteren Abschnitt, dessen Außendurchmesser dem des Ringraumes entspricht und der passend, aber verschieblich in einer Bohrung im Verschlußträger sitzt (Anspruch 5). Diese Bohrung ist an ihrer Einmündung in die vordere Stirnfläche des Verschlußträgers vergrößert und bildet so den erfindungsgemäßen Bohrungsabschnitt. Der Ringraum wird somit erst durch Eindringen des hinteren Teils des Verschlußkopfes in die Bohrung im Verschlußträger hergestellt. Bei entriegeltem Verschluß liegt nur eine schmale Ringnut zwischen der Innenwand des Bohrungsabschittes und der Außenwand des vorderen Abschnitts des hinteren Teils des Verschlußkopfes vor. In dieser Ringnut sitzt das hintere Ende des Sperringes.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß in verriegeltem Zustand, und
  • 2 den Verschluß der 1 in entriegeltem Zustand.
  • Die Beschreibung der gezeigten Elemente erfolgt hier nur abrißartig, da im eingangs genannten Patent DE 197 13 988 C1 bereits eine genaue Beschreibung erfolgt ist.
  • Es ist ein Lauf 1 vorgesehen, an dessen hinterem Ende eine nach hinten überstehende Hülse 3 starr befestigt ist. Der Lauf 1 und die Hülse 3 können auch als ein integriertes Bauteil ausgebildet sein. Am hinteren Hülsenende ist ein Kranz radialer, nach innen gerichteter Vorsprünge 5 angeordnet, zwischen denen radial nach innen offene Axialnuten verlaufen. Das hintere Ende der Vorsprünge 5 weist eine Abschrägung 9 auf. Zwischen dem hinteren Laufende und dem vorderen Ende des Kranzes aus Vorsprüngen 5 ist eine nach innen offene Ringnut 7 gebildet.
  • Ein Verschlußkopf 11 und ein Verschlußträger 13 bilden einen Verschluß und sind zueinander sowie zum Lauf 1 und zur Hülse 3 koaxial ausgerichtet.
  • Der Verschlußkopf 11 weist einen länglichen, insgesamt zylindrischen Schaft 17 auf, an dessen vorderem Ende ein Kranz von Verriegelungswarzen 15 ausgebildet ist. Der Schaft 17 weist einen vorderen Schaftabschnitt 19 und einen hinteren Schaftabschnitt 21 auf. Der vordere Schaftabschnitt 19 hat einen kleineren Durchmesser als der hintere Schaftabschnitt 21 und verläuft von den Verriegelungswarzen 15 aus nach hinten. Zwischen den beiden Schaftabschnitten 19 und 21 ist ein Absatz 20 ausgebildet.
  • Der Verschlußträger 13 weist eine nach vorne offene Bohrung 23 auf, die den hinteren Schaftabschnitt 21 des Verschlußkopfes 11 passend, aber verschieblich aufnimmt. Die Bohrung 23 ist an ihrem vordere Ende im Durchmesser vergrößert und bildet dort einen vorderen Bohrungsabschnitt 25. Zwischen dem vorderen Bohrungsabschnitt 25 und dem restlichen Teil der Bohrung 23 ist ein Bohrungsabsatz 24 ausgebildet.
  • Der vordere Schaftabschnitt 19 des Verschlußkopfes 11 wird von einem Sperring 27 umgeben. Dieser ist aus Federstahlblech gebildet, hat eine Wandstärke, die etwa der halben Differenz zwischen den Außendurchmessern des ersten 19 und zweiten 21 Schaftabschnittes entspricht, weist einen durchgehenden Längsschlitz auf und hat in zusammengedrücktem Zustand (bei geschlossenem Längsschlitz) einen kreisringförmigen Querschnitt. Unter Einwirkung der Federkraft der Federstahlblechs federt der Sperring 27 auseinander (2), so daß sich der Längsschlitz öffnet.
  • In entriegeltem Zustand (2) ist der Verschlußkopf 11 mindestens so weit aus dem Verschlußträger 13 herausgezogen, daß der Bohrungsabsatz 24 zwischen dem erweiterten vorderen Bohrungsabschnitt 25 und der restlichen Bohrung 23 genau auf gleicher Höhe liegt wie der Schaftabsatz 20, oder besser noch aus Toleranzgründen ein wenig weiter.
  • Der Sperring 27 befindet sich in aufgeweitetem (weitgehend lastfreiem) Zustand und sitzt mit seinem vorderen Ende auf den hinteren Flächen der Verriegelungswarzen 15 sowie mit seinem hinteren Ende auf dem Bohrungsabsatz 24 auf. Er verbindet somit den Verschlußkopf 11 mit dem Verschlußträger 13 und verhindert ein Einschieben des Verschlußkopfes 11 in die Bohrung 23 des Verschlußträgers 13.
  • Beim Schließen des Verschlusses laufen die Verriegelungswarzen 15 zwischen den Vorsprüngen 5 hindurch, bis der Sperring 27 mit seiner vorderen Kante gegen die Abschrägung 9 der Vorsprünge 5 aufläuft. Im Verlaufe der weiteren Bewegung wird der Sperring 27 so weit zusammengedrückt, bis er mit seinem vorderen Teil radial innerhalb der Vorsprünge 5 liegt, die ihn gegen die Wirkung seiner Federkraft eng an den Außenumfang des vorderen Schaftab schnitts 19 andrücken, wobei sein Längsschlitz weitgehend geschlossen ist und er einen kreisringförmigen Querschnitt eingenommen hat. Mit seinem hinteren Ende sitzt nun der Sperring 27 ausschließlich auf dem zwischen dem ersten 19 und dem zweiten 21 Abschnitt gebildeten Schaftabsatz 20 auf, so daß der Schaft 17 nunmehr eine durchgehende zylindrische Außenfläche aufweist, die von den Außenumfangsflächen des Sperrings 27 und des hinteren Schaftabschnitts 21 gebildet sind.
  • Nun kann der Schaft 17 in die Bohrung 23 eindringen und der Verschlußträger 13 verschiebt sich relativ zum Verschlußkopf 11 nach vorne, wobei der Verschlußkopf durch nicht dargestellte Mittel gedreht wird (1). Die Verriegelungswarzen 15 hintergreifen nun von vorne her die Vorsprünge 5. Der Verschluß ist verriegelt.
  • Beim Öffnen des Verschlusses wird der Verschlußträger 13 nach hinten bewegt. Der Verschlußkopf 11 wird dabei in seine Ausgangslage zurückgedreht und dann nach hinten gezogen. Dabei ist der Schaft 17 aus der Bohrung 23 so weit herausgetaucht, wie in 2 gezeigt. Nun verläßt der Sperring 27 den Eingriffsbereich der Vorsprünge 5 und ihrer Abschrägung 9, federt radial nach außen und greift in den Bohrungsabsatz 24 ein. Dabei liegt das hintere Ende des Sperringes 27 mit seinem Außenumfang leicht gegen den Innenumfang des Bohrungsabschitts 25 an. Nun kann sich der Verschlußkopf 11 nicht mehr relativ zum Verschlußträger 13 bewegen.

Claims (5)

  1. Verriegelter Verschluß aus Verschlußkopf (11) und Verschlußträger (13) für eine Selbstlade-Handfeuerwaffe, mit einem federnden Sperring (27) mit Längsschlitz, der – einen Abschnitt (19) des Verschlußkopfes (11) umgibt und – bei unverriegeltem Verschluß aufgeweitet ist und sich zwischen einem Teil (15) des Verschlußkopfes (11) und einem Teil (24) des Verschlußträgers (13) abstützt, – dagegen bei verriegeltem Verschluß in radialer Richtung zusammengedrückt ist und in einen Ringraum zwischen dem Verschlußkopf (11) und dem Verschlußträger (13) reicht, gekennzeichnet durch Mittel (25) zum Behindern freier radialer Schwingungen des Sperrings (27).
  2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut vorgesehen ist, deren Durchmesser bei unverriegelten Verschluß zur Aufnahme des aufgeweiteten Sperrings (27) eingerichtet ist.
  3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung des Ringraumes um einen Bohrungsabschnitt (25) verlängert ist, der die Ringnut bildet.
  4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (27) bei unverriegeltem Verschluß mit leichter Vorspannung an den Umfangswänden des Bohrungsabschnittes (25) anliegt.
  5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (17) des Verschlußkopfes (11) einen vorderen Abschnitt (19) aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Ringraumes entspricht und der vom Sperring (27) umgeben ist, sowie einen hinteren Abschnitt (21), der dem Außendurchmesser des Ringraumes entspricht.
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