DE19902875C1 - Piezoschallwandler und Badewanne mit einem Piezoschallwandler - Google Patents

Piezoschallwandler und Badewanne mit einem Piezoschallwandler

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Piezoschallwandler (1) zur Umwandlung elektrischer Signale in mechanische Schwingungen, zur Anbringung an einer Wandung (2) einer Badewanne (3), um die Wandung (2) der Badewanne (3) zur Schallabgabe anzuregen, mit einem Gehäuse (4) und wenigstens einem in dem Gehäuse (4) angeordneten piezoelektrischen Element (5). Um eine leichte und dauerhafte Montage des Piezoschallwandlers (1) an der Badewanne (3) zu ermöglichen und dabei einen möglichst guten Wirkungsgrad bei der Schwingungs- bzw. Schallübertragung zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse (4) einen der Wandung (2) der Badewanne (3) zugewandten dünnwandigen, schwingungsfähigen Boden (6) zur festen Verbindung mit der Wandung (2) der Badewanne (3) aufweist, auf dem das piezoelektrische Element (5) angeordnet ist, so daß die vom piezoelektrischen Element (5) erzeugten Schwingungen über den Boden (6) im wesentlichen ungedämpft auf die Wandung (2) der Badewanne (3) übertragen werden, und daß das piezoelektrische Element (5) nur partiell mit dem Boden (6) fest verbunden ist, so daß die nicht mit dem Boden (6) verbundenen Bereiche des piezoelektrischen Elements (5) relativ zum Boden (6) frei schwingen können.

Description

Die Erfindung betrifft einen Piezoschallwandler zur Umwandlung elektrischer Signale in mechanische Schwingungen, zur Anbringung an einer Wandung einer Bade­ wanne, um die Wandung der Badewanne zur Schallabgabe anzuregen, mit einem Ge­ häuse und wenigstens einem in dem Gehäuse angeordneten piezoelektrischen Ele­ ment. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Badewanne mit wenigstens einem Piezoschallwandler der vorgenannten Art.
Die Verwendung von Piezoschallwandlern in Verbindung mit Badewannen ist bei­ spielsweise aus der EP-A-0 651 987 bekannt. Bei dieser bekannten Badewanne dienen die Piezoschallwandler dazu, Ultraschallwellen zu erzeugen, die zu einer Mi­ kromassage des Benutzers der Badewanne genutzt werden. Bei der bekannten Ba­ dewanne sind die Piezoschallwandler in entsprechende Öffnungen der Badewanne eingesetzt. Das piezoelektrische Element befindet sich dabei jeweils hinter einer Schutzscheibe, die etwa mit der Innenwandung der Badewanne ausgefluchtet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es aber nicht um die Erzeugung von Ultra­ schallwellen für eine Mikromassage des Benutzers der Badewanne, sondern darum, einen Lautsprecher für die Badewanne zur Verfügung zu stellen, bei der die Wan­ dung der Badewanne selbst als Klangkörper bzw. akustisches Abstrahlsystem dient, um es dem Benutzer der Badewanne so zu ermöglichen, während des Badens Musik über die Badewanne selbst zu hören. Aus diesem Grunde ist der Piezoschallwandler auch nicht in einer Öffnung der Badewanne angeordnet, sondern an der Wandung und insbesondere an der Außenseite der Badewanne befestigt, so daß die von dem Piezoschallwandler erzeugten Schwingungen direkt auf die Wandung der Badewan­ ne übertragen und diese dann zur Schallabgabe angeregt wird.
Um die Badewanne in Verbindung mit einem Piezoschallwandler der zuvor beschrie­ benen Art als Klangkörper nutzen zu können, ist es erforderlich, den Piezoschall­ wandler derart mit der Badewanne zu verbinden, daß sich ein möglichst guter Wir­ kungsgrad bei der Schwingungs- bzw. Schallübertragung ergibt, eine leichte Monta­ ge des Piezoschallwandlers an der Badewanne möglich ist und der an der Badewan­ ne angebrachte Schallwandler eine hohe Lebensdauer hat.
Aus der DE 30 13 788 C2 geht bereits eine Piezokeramikscheibe für einen Signalge­ ber zur Erzeugung eines akustischen Signals hervor, bei der die Keramikscheibe eine Freifläche aufweist und nur partiell am Boden befestigt ist.
Aus der DE 196 41 113 A1 geht ein am Gehäuse eines Musikinstrumentes angebrach­ ter Lautsprecher hervor, der den Resonanzboden des Musikinstrumentes für die Klangwiedergabe ausnutzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Piezoschallwandler in einfacher Weise und dauerhaft an einer Badewanne anbringen zu können und dabei gleichzei­ tig einen möglichst guten Wirkungsgrad bei der Schwingungs- bzw. Schallübertra­ gung zu gewährleisten.
Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist bei einem Piezoschallwandler der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen der Wandung der Badewanne zugewandten dünnwandigen, schwingungsfähigen Boden zur fe­ sten Verbindung mit der Wandung der Badewanne aufweist, auf dem das piezoelek­ trische Element angeordnet ist, so daß die vom piezoelektrischen Element erzeugten Schwingungen über den Boden im wesentlichen ungedämpft auf die Wandung der Badewanne übertragen werden, und daß das piezoelektrische Element nur partiell mit dem Boden fest verbunden ist, so daß die nicht mit dem Boden verbundenen Berei­ che des piezoelektrischen Elements relativ zum Boden frei schwingen können.
Durch die Erfindung wird ein Piezoschallwandler zur Verfügung gestellt, der in einfa­ cher Weise an der Wandung der zu erregenden Badewanne angebracht werden kann, beispielsweise über eine Klebverbindung zwischen dem Boden des Gehäuses und der Wandung der zu erregenden Badewanne. In diesem Zusammenhang ist dar­ auf hinzuweisen, daß Messungen gezeigt haben, daß die Zwischenschaltung des dünnwandigen schwingungsfähigen Bodens zwischen dem piezoelektrischen Ele­ ment und der zu erregenden Badewanne keine nennenswerte Reduzierung der Schalleistung ergibt.
Dadurch, daß das piezoelektrische Element fest mit dem Gehäuse über den Boden verbunden ist, stellt der Piezoschallwandler eine gut zu handhabende und in einfa­ cher Weise zu montierende Baueinheit dar, wobei bei der Montage nicht auf die rich­ tige Anbringung des piezoelektrischen Elements an sich geachtet werden muß, da dieses fest im Gehäuse angeordnet ist. Darüber hinaus wird bei der Erfindung durch die nur partielle Befestigung des piezoelektrischen Elements am Boden gewährleistet, daß die nicht mit dem Boden verbundenen Bereiche des piezoelektrischen Elements bei entsprechender Anregung gut schwingen können, so daß sich letztlich eine ent­ sprechend gute Schalleistung der Badewanne ergibt.
Um die Oszillation des piezoelektrischen Elements relativ zum Boden in einfacher Weise sicherzustellen, ist vorgesehen, daß von dem Boden wenigstens eine vorzugs­ weise stiftförmige Halterung für das piezoelektrische Element in das Gehäuse vor­ springt. Alternativ oder kumulativ dazu kann auch vorgesehen sein, daß am piezo­ elektrischen Element wenigstens ein Vorsprung zur Verbindung mit dem Boden vor­ gesehen ist. Allerdings bietet sich die zuvor genannte, erste Alternative an, da hierbei ein piezoelektrisches Element mit einer sehr einfachen Form, beispielsweise einer Scheibenform, verwendet werden kann.
Eine besonders einfache Art der Anordnung und Befestigung des piezoelektrischen Elements ergibt sich dadurch, daß nur eine Halterung vorgesehen ist, an der das pie­ zoelektrische Element dann vorzugsweise zentrisch befestigt ist. Die freie und vibra­ tionsfreie Schwingung des piezoelektrischen Elements wird dann dadurch sicherge­ stellt, daß die Fläche der Halterung kleiner ist als die der Halterung zugewandte Flä­ che des piezoelektrischen Elements. Hierdurch wird gewährleistet, daß das piezoelek­ trische Element jedenfalls mit seinem äußeren Rand frei schwingen kann.
Zur Gewährleistung einer zentrischen Anordnung des piezoelektrischen Elements auf der Halterung bietet es sich an, dem piezoelektrischen Element ein Zentrierstück zu­ zuordnen, das zentrisch am piezoelektrischen Element befestigt ist. An diesem Zen­ trierstück befindet sich ein Zentriermittel. Zu dem Zentriermittel, bei dem es sich bei­ spielsweise um einen Stift handeln kann, korrespondiert ein entsprechendes Zen­ triermittel an der Halterung, wobei es sich beispielsweise um eine mittige Öffnung an der Halterung handeln kann. Die Verbindung des piezoelektrischen Elements mit dem Zentrierstück erfolgt dabei vorzugsweise über eine Verklebung.
Um zu große Beanspruchungen der Verklebung zwischen dem piezoelektrischen Ele­ ment und dem Zentrierstück zu vermeiden, bietet es sich an, wenn das Zentrierstück einen elastischen dünnwandigen Auflageabschnitt aufweist. Dieser elastische Aufla­ geabschnitt ermöglicht im übrigen ein gutes Schwingungsverhalten des piezoelektri­ schen Elements. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang aber auch, daß sich durch das Zentrierstück eine hinreichende Schwingungskopplung des piezoelektrischen Elements mit dem Boden und damit mit der Wandung der zu erregenden Badewanne ergibt. Die Verbindung des piezoelektrischen Elements zur Halterung über das Zen­ trierstück darf also zu keiner zu starken Dämpfung führen. Die Schwingungsübertra­ gung vom piezoelektrischen Element auf die Halterung sollte also im wesentlichen dämpfungsfrei erfolgen.
Aus herstellungstechnischen Gründen bietet es sich an, den Boden einstückig mit dem Gehäuse und insbesondere auch die Halterung einstückig mit dem Boden aus­ zubilden. Ein derartiges Gehäuse mit Boden und Halterung läßt sich einfach und ko­ stengünstig herstellen, insbesondere wenn das Gehäuse aus Kunststoff besteht. In diesem Falle sollte der dünnwandige Boden eine Dicke von weniger als 5 mm, vor­ zugsweise von etwa 1 mm haben. Bei einer derartigen Dicke ist eine gute Schwin­ gungsübertragung ohne nennenswerte Reduzierung der Schalleistung gewährleistet.
Um eine sichere Befestigung des Gehäuses an der Wandung der betreffenden Bade­ wanne gewährleisten zu können, sollte die Fläche des Bodens möglichst groß und vorzugsweise erheblich größer sein als die Fläche des piezoelektrischen Elements, wobei die Außenseite des Bodens vorzugsweise eben sein sollte. Aufgrund der Großflächigkeit des Gehäuses kann eine sichere Klebverbindung des Gehäuses an der Wandung der Badewanne ohne weiteres sichergestellt werden.
Um einen einfachen Zusammenbau des erfindungsgemäßen Piezoschallwandlers und auch die Zugänglichkeit des piezoelektrischen Elements sowohl bei der Montage als auch bei einer späteren Reparatur zu ermöglichen, weist das dosenförmig ausgebilde­ te Gehäuse einen Gehäusegrundkörper und einen vom Gehäusegrundkörper ab­ nehmbaren Deckel auf. Letztlich dient der Deckel dabei nur zum Verschluß des Ge­ häuses im Montagezustand, so daß der erfindungsgemäße Piezoschallwandler eine einfache zu handhabende, abgeschlossene Baueinheit bildet.
Bei Anwendung in Feuchtbereichen ist es im übrigen erforderlich, daß das Gehäuse wasserdicht gekapselt ist. Zur Gewährleistung einer wasserdichten Kapselung ist der Deckel gegenüber dem Gehäusegrundkörper abgedichtet, während das Gehäuse im übrigen zum elektrischen Anschluß des piezoelektrischen Elements eine Kabeldurch­ führung mit einem Dichtmittel aufweist. Das Dichtmittel ist dabei vorzugsweise als auf einen Zapfen des Gehäuses aufgesetzter und sich abdichtend an ein Kabel anlegen­ der Schrumpfschlauch ausgebildet.
Damit beispielsweise bei einem Flugtransport keine nennenswerten Überdrücke in dem Gehäuse entstehen, die zu einer Beschädigung des Gehäuses führen können, ist im übrigen vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Deckel im aufgesetzten Zustand innerhalb des Gehäusegrundkörpers verschiebbar ist und/oder daß der Deckel aus ei­ nem elastischen Material, insbesondere Gummi besteht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Piezoschallwandlers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Piezoschallwand­ lers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Piezoschallwandlers aus Fig. 1 im einge­ bauten Zustand,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Piezoschallwandlers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Gehäusegrundkörpers eines erfin­ dungsgemäßen Piezoschallwandlers und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Gehäusegrundkörpers aus Fig. 5 entlang der Schnittlinie V-V aus Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils ein Piezoschallwandler 1 dargestellt, der zur Anbringung an einer Wandung 2 einer Badewanne, wie dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, vorgesehen ist. Nachfolgend wird die Erfindung lediglich in Verbindung mit einer Badewanne erläutert. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß der Piezoschallwand­ ler 1 grundsätzlich an allen Wandungen angebracht werden kann, die sich zur Schall­ abgabe anregen lassen, die also schwingungsfähig sind. Insbesondere sind hiermit Gegenstände im sanitären Bereich gemeint, wie Duschtassen, Waschbecken und Toi­ lettenschüsseln, soweit diese schwingungsfähig sind.
Der Piezoschallwandler 1 dient zur Umwandlung elektrischer Signale in mechanische Schwingungen, um die Wandung 2 der Badewanne 3 zur Schallabgabe anzuregen, so daß die Badewanne 3 als Klangkörper dient. Damit bildet die Badewanne 3 zu­ sammen mit dem Piezoschallwandler 1 einen Lautsprecher, dessen Abstrahlsystem die Badewanne 3 selbst ist. Der Piezoschallwandler 1 weist vorliegend ein dosenförmiges Gehäuse 4 und ein in dem Gehäuse 4 angeordnetes piezoelektrisches Element 5 auf.
Wesentlich ist nun, daß das Gehäuse 4 einen der Wandung 2 der Badewanne 3 zu­ gewandten dünnwandigen, schwingungsfähigen Boden 6 zur Kopplung, d. h. zur di­ rekten Verbindung und Befestigung mit bzw. an der Wandung 2 der Badewanne 3 aufweist. Weiterhin ist vorgesehen, daß das piezoelektrische Element 5 nur partiell mit dem Boden 6 verbunden ist. Durch diese nur teilweise Befestigung des piezoelektri­ schen Elements ist sichergestellt, daß die nicht mit dem Boden 6 verbundenen Berei­ che des piezoelektrischen Elements 5 relativ zum Boden 6 frei schwingen können. Diese Schwingungen werden dann auf den Boden 6 und über diesen auf die Wan­ dung 2 zur Schallabgabe über die Badewanne 3 übertragen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es so, daß von dem Boden 6 eine stiftförmige Halterung 7 in das Gehäuse 4 vorspringt. Das piezoelektrische Element 5 ist an der vorspringenden Halterung 7 befestigt, die Verbindung zwischen dem piezoelektri­ schen Element 5 und dem Boden 6 erfolgt also über die Halterung 7. Vorliegend ist das piezoelektrische Element 5 zentrisch an bzw. auf der Halterung 7 befestigt. Die dem piezoelektrischen Element 5 zugewandte Fläche 8 der Halterung 7 ist erheblich kleiner als die der Halterung 7 zugewandte Fläche 9 des piezoelektrischen Elements 5. Durch diese Ausgestaltung ist lediglich der mittige Bereich des piezoelektrischen Elements 5 mit der Halterung 7 verbunden. Der über die Halterung 7 seitlich überste­ hende Teil des piezoelektrischen Elements 5 kann damit frei schwingen, ohne dabei mit dem Boden 6 in Berührung zu kommen.
Die Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 unterscheiden sich in der Art und Weise der Befestigung des piezoelektrischen Elements 5 an der Halterung 7. Während das pie­ zoelektrische Element 5 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 unmittelbar auf der Fläche 8 der Halterung 7 befestigt, insbesondere verklebt ist, ist bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 3 ein Zentrierstück 10 vorgesehen, um die zentrische Anordnung des piezoelektrischen Elements 5 auf der Halterung 7 zu gewährleisten. Das Zentrier­ stück 10 weist vorliegend unterseitig ein Zentriermittel in Form eines Stiftes 11 auf, während an der Halterung 7 ein korrespondierendes Zentriermittel in Form einer Öff­ nung 12 vorgesehen ist. Der Stift 11 ist in die Öffnung 12 einsetzbar und im übrigen mit der Halterung 7 verklebt. Weiterhin weist das Zentrierstück 10 einen dünnwandi­ gen elastischen Auflagebereich 13 auf, der mit dem piezoelektrischen Element 5 ver­ klebt ist. Die elastische Ausbildung des Auflagebereichs 13 stellt sicher, daß das pie­ zoelektrische Element 5 gut schwingen kann und ein Lösen der Klebverbindung zwischen dem Auflagebereich 13 und dem piezoelektrischen Element 5 verhindert wird. Trotz der Elastizität des Auflagebereichs 13 ergibt sich aber eine feste und im wesentlichen dämpfungsfreie Übertragung der Schwingungen des piezoelektrischen Elements 5 auf die Halterung 7.
Zur Verbesserung der Schwingungsübertragung des piezoelektrischen Elements 5 über die Halterung 7 auf den Boden 6 und damit die Wandung 2 der Badewanne 3 dient im übrigen eine sich am Gehäuse 4 abstützende Feder 14, die auf die Seite 15 des piezoelektrischen Elements 5 wirkt. Allerdings ist die Feder 14 nicht unbedingt erforderlich, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 gezeigt ist, und zwar auch dann nicht, wenn die Verbindung des piezoelektrischen Elements 5 zu der Hal­ terung 7 über das Zentrierstück 10 erfolgt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist im übrigen vorgesehen, daß das piezoelektrische Element mit wenigstens einer Öffnung versehen ist zu der eine ent­ sprechende Öffnung oder ein Vorsprung in der Halterung korrespondiert. Zur Befe­ stigung des piezoelektrischen Elements dient dann ein entsprechendes Sicherungs­ stück, das in die Öffnung oder auf den Vorsprung gesteckt wird und dabei das pie­ zoelektrische Element auf die Halterung drückt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 4 ergibt, ist der Boden 6 einstückig mit dem Gehäuse 4 ausgebildet, wobei auch die Halterung 7 einstückig mit dem Boden ausgebildet ist. Die einstückige Ausbildung bietet sich insbesondere dann an, wenn das Gehäuse 4 aus Kunststoff besteht. In diesem Fall hat der Boden eine Dicke von etwa 1 mm. Im übrigen ist, wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, die Fläche des Bodens 6 erheblich größer als die Fläche des piezoelektrischen Elements 5, wobei die Außenseite des Bodens 6 eben ist, so daß ohne weiteres eine großflächige Verkle­ bung mit der Wandung 2 der Badewanne 3 möglich ist.
In in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Piezoschallwandler 1 an der Außenseite 3a der Wandung 2 der Badewanne 3 befestigt, und zwar ohne daß eine Öffnung in der Wandung 2 der Badewanne 3 erforderlich wäre. Dies wird letztlich durch die bereits erwähnte Klebverbindung zwischen dem Boden 6 des Ge­ häuses 4 und der Wandung 2 der Badewanne 3 realisiert.
Das dosenförmige Gehäuse 4 selbst weist einen Gehäusegrundkörper 16 und einen abnehmbaren Deckel 17 auf. Der Gehäusegrundkörper 16 weist vorliegend den Bo­ den 6, die Halterung 7 und eine umlaufende, vorliegend kreisrunde Seitenwandung 18 auf. Im übrigen ist das Gehäuse 4, da es in Verbindung mit der Badewanne 3 in ei­ nem Feuchtbereich verwendet werden soll, wasserdicht gekapselt. Hierzu ist der Deckel 17 gegenüber dem Gehäusegrundkörper 16 abgedichtet. Im einzelnen befindet sich an ei­ nem Absatz 19 der Seitenwandung 18 eine Ringdichtung 20, die an ei­ ner umlaufenden Seitenwandung 21 des Deckels 17 anliegt und dort abdichtet.
Im übrigen ist ein weiteres Dichtmittel 22 im Bereich einer Kabeldurchführung 23 des Gehäuses 4 für ein Kabel 24 vorgesehen. In den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist als Kabeldurchführung 23 des Gehäuses 4 ein Zapfen 25 an der Seitenwandung 18 vorgesehen. Durch den hohlen Zapfen 25 ist das Kabel 24 hindurchgeführt. Als Dichtmittel 22 dient vorliegend ein einerseits auf den Zapfen 25 und andererseits auf das Kabel 24 aufgesetzter Schrumpfschlauch.
Das Kabel 24 ragt, wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, bis in das Ge­ häuse 4 hinein. Die Leitungen 26, 27 des Kabels 24 sind mit dem piezoelektrischen Element 5 verbunden und sind im übrigen an einer als Zugentlastung dienenden Wand 28 fest gehalten. Die Wandung 28 steht über den Boden 6 über und ist ein­ stückig mit dem Boden 6 ausgebildet.
In den Fig. 5 und 6 ist ein anderer Gehäusegrundkörper 16 dargestellt, der sich von dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gehäusegrundkörper 18 in der Art und Ausbil­ dung der Wandung 28 unterscheidet. Die Wandung 28 ist hierbei endseitig jeweils abgewinkelt, wobei in den Enden jeweils ein Schlitz 29 vorgesehen ist. Die Schlitze 29 verändern sich jeweils zum Grund des Schlitzes 29 hin, so daß die Leitungen 26, 27 darin gut eingeklemmt werden können. Hinter den geschlitzten Bereichen der Wandung 28 befinden sich im übrigen weitere Wandungsabschnitte 30, die ebenfalls mit Schlitzen 31 zum Hindurchführen der Leitungen 26, 27 versehen sind. Statt der in Fig. 6 dargestellten Ausbildung der Schlitze 29 können diese grundsätzlich auch so ausgebildet sein, daß die Schlitzbreite kleiner ist als der Durchmesser einer Leitung 26, 27, so daß die Leitungen 26, 27 fest darin gehalten werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 17 innerhalb des Gehäusegrund­ körpers 16 verschiebbar, der Deckel 17 ist also nicht fest mit dem Gehäusegrundkör­ per 16 verbunden. Damit der Deckel 17 jedoch nicht ohne weiteres vom Gehäuse­ grundkörper 16 abfällt, erstreckt sich die Seitenwandung 21 bis auf den Boden 6. Im übrigen ergibt sich auch ein Reibschluß über die Ringdichtung 20.

Claims (12)

1. Piezoschallwandler (1) zur Umwandlung elektrischer Signale in mechanische Schwingungen, zur Anbringung an einer Wandung (2) einer Badewanne (3), um die Wandung (2) der Badewanne (3) zur Schallabgabe anzuregen, mit einem Gehäuse (4) und wenigstens einem in dem Gehäuse (4) angeordneten piezoelektrischen Element (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einen der Wandung (2) der Ba­ dewanne zugewandten dünnwandigen, schwingungsfähigen Boden (6) zur festen Verbindung mit der Wandung (2) der Badewanne (3) aufweist, auf dem das piezo­ elektrische Element (5) angeordnet ist, so daß die vom piezoelektrischen Element (5) erzeugten Schwingungen über den Boden (6) im wesentlichen ungedämpft auf die Wandung (2) der Badewanne (3) übertragen werden, und daß das piezoelektrische Element (5) nur partiell mit dem Boden (6) fest verbunden ist, so daß die nicht mit dem Boden (6) verbundenen Bereiche des piezoelektrischen Elements (5) relativ zum Bo­ den (6) frei schwingen können.
2. Piezoschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Bo­ den (6) wenigstens eine vorzugsweise stiftförmige Halterung (7) für das piezoelektri­ sche Element (5) in das Gehäuse (4) vorspringt und/oder daß am piezoelektrischen Element (5) wenigstens ein Vorsprung zur Verbindung mit dem Boden (6) vorgese­ hen ist.
3. Piezoschallwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Halte­ rung (7) vorgesehen ist, daß das piezoelektrische Element (5) vorzugsweise zentrisch an der Halterung (7) befestigt ist und daß die dem piezoelektrischen Element (5) zu­ gewandte Fläche (8) der Halterung (7) kleiner ist als die der Halterung (7) zuge­ wandte Fläche (9) des piezoelektrischen Elements (5).
4. Piezoschallwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelek­ trische Element (5) auf einem Zentrierstück (10) mit einem Zentriermittel zur Anord­ nung an der ein korrespondierendes Zentriermittel aufweisenden Halterung (7) befe­ stigt ist und daß das Zentrierstück (10) vorzugsweise einen dünnwandigen elasti­ schen Auflageabschnitt (13) aufweist, mit dem das piezoelektrische Element (5) ver­ bunden, insbesondere verklebt ist.
5. Piezoschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) einstückig mit dem Gehäuse (4) ausgebildet ist und daß die Halte­ rung (7) vorzugsweise einstückig mit dem Boden (6) ausgebildet ist.
6. Piezoschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus Kunststoff besteht und daß der Boden (6) eine geringe Dicke von weniger als 5 mm, vorzugsweise etwa 1 mm aufweist.
7. Piezoschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Bodens (6) vorzugsweise erheblich größer ist als die Fläche des piezoelektrischen Elements (5) und daß die Außenseite des Bodens (6) vorzugsweise eben ist.
8. Piezoschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einen Gehäusegrundkörper (16) und einen abnehmbaren Deckel (17) aufweist.
9. Piezoschallwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) wasserdicht gekapselt ist, daß der Deckel (17) gegenüber dem Gehäusegrundkör­ per (16) abgedichtet ist, daß das Gehäuse (4) eine Kabeldurchführung (23) mit einem Dichtmittel (22) aufweist und, vorzugsweise, das Dichtmittel als auf einen Zapfen (25) des Gehäuses (4) aufgesetzter und sich abdichtend an ein Kabel (24) anlegender Schrumpfschlauch ausgebildet ist.
10. Piezoschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) im aufgesetzten Zustand innerhalb des Gehäusegrundkörpers (16) verschiebbar ist und/oder daß der Deckel (17) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi besteht.
11. Badewanne (3) mit wenigstens einem Piezoschallwandler (1) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezoschallwandler (1) mit seinem Boden (6) an der Außenseite (29) der Badewanne (3) befestigt ist.
12. Badewanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Gehäuses (4) mit der Badewanne (3) verklebt ist.
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