DE19902707A1 - Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung - Google Patents

Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung

Info

Publication number
DE19902707A1
DE19902707A1 DE1999102707 DE19902707A DE19902707A1 DE 19902707 A1 DE19902707 A1 DE 19902707A1 DE 1999102707 DE1999102707 DE 1999102707 DE 19902707 A DE19902707 A DE 19902707A DE 19902707 A1 DE19902707 A1 DE 19902707A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
coupling
plug
contact carrier
shells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999102707
Other languages
English (en)
Other versions
DE19902707B4 (de
Inventor
Frank Von Luetzau
Wolfgang Babel
Detlev Wittmer
Bernhard Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Conducta GmbH and Co KG
Original Assignee
Endress and Hauser Conducta Gesellschaft fuer Mess und Regeltechnik mbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser Conducta Gesellschaft fuer Mess und Regeltechnik mbH and Co KG filed Critical Endress and Hauser Conducta Gesellschaft fuer Mess und Regeltechnik mbH and Co KG
Priority to DE1999102707 priority Critical patent/DE19902707B4/de
Publication of DE19902707A1 publication Critical patent/DE19902707A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19902707B4 publication Critical patent/DE19902707B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable
    • H01R13/6593Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable the shield being composed of different pieces

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Es ist eine Kupplung (10) für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung beschrieben, die mit einer Abschirmung versehen ist, in der ein Kontaktträger (15) aufgenommen ist. Die Abschirmung und der Kontaktträger (15) sind in einem Gehäuse (11) untergebracht. Die Abschirmung weist eine Hülse (12) und zwei Halbschalen (13, 14) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung oder einen Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung, mit einer Abschirmung, in der ein Kontaktträger aufgenommen ist, wobei die Abschirmung und der Kontaktträger in einem Gehäuse untergebracht sind.
Eine derartige Kupplung oder ein derartiger Stecker sind aus der deutschen Patentanmeldung 197 23 684 bekannt. Die dort beschriebene Steckverbindung ist vorzugsweise für den Einsatz in der Mess- und Umwelttechnik vorgesehen. Daraus resultiert, dass die Steckverbindung flüssigkeitsdicht ausgestaltet sein muss. Eine weitere Anforderung an die Steckverbindung besteht darin, dass sie einfach herstellbar und für einen Benutzer einfach bedienbar sein muss.
Ebenfalls soll im Fehlerfall, beispielsweise wenn die offene Kupplung mit Flüssigkeit in Kontakt kommt, oder bei sonstigen entsprechenden Umgebungsbedingungen keine Flüssigkeit in das Innere der Kupplung eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung zu schaffen, die im Hinblick auf die Herstellung und Bedienung weiter verbessert ist. Ebenfalls soll die Steckverbindung bzw. insbesondere die Kupplung auch bei den erwähnten Fehlerfällen flüssigkeitsdicht sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplung oder einem Stecker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abschirmung eine Hülse und zwei Halbschalen aufweist. Ebenfalls wird die Aufgabe bei einer Kupplung oder einem Stecker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse, die Hülse und der Kontaktträger dicht miteinander verbunden sind.
Der Kontaktträger ist in der Abschirmung aufgenommen. Über den Kontaktträger ist der Stecker oder die Kupplung bspw. mit einem angeschlossenen Kabel elektrisch verbunden. Die einzelnen Leitungen des Kabels müssen an die einzelnen Kontaktstifte des Kontaktträgers bspw. angelötet werden. Auf Grund der Ausgestaltung der Abschirmung in der Form einer Hülse und zweier Halbschalen ist es möglich, dass während des Anlötens der einzelnen Leitungen an die Kontaktstifte des Kontaktträgers die Halbschalen der Abschirmung abgenommen werden können. Damit sind die einzelnen Kontaktstifte des Kontaktträgers frei zugänglich. Die Leitungen des anzuschließenden Kabels können also in einfacher Weise an die Kontaktstifte des Kontaktträgers angelötet werden. Besondere Maßnahmen, bspw. besondere Lötvorrichtungen o. dgl. sind nicht erforderlich. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Steckers bzw. der erfindungsgemäßen Kupplung ist damit auf Grund der abnehmbaren Halbschalen wesentlich vereinfacht. Nach dem Anlöten der Leitungen des anzuschließenden Kabels an die einzelnen Konktaktstifte des Kontaktträgers können die beiden Halbschalen wieder aufgesetzt werden. Damit ist die vollständige, aus der Hülse und den beiden Halbschalen bestehende Abschirmung des Kontaktträgers wieder vorhanden.
Durch die dichte Verbindung des Gehäuses, der Hülse und des Kontaktträgers wird ein dichter Aufbau der Steckverbindung und insbesondere der erfindungsgemäßen Kupplung erreicht. Selbst bei offener Kupplung, also wenn die Kupplung nicht mit dem Stecker verbunden ist, kann keine Flüssigkeit in das Innere der Kupplung eindringen. Damit ist auch in diesen Fehlerfällen gewährleistet, daß die Kupplung flüssigkeitsdicht ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Hülse und die beiden Halbschalen elektrisch leitfähig. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Hülse und die beiden Halbschalen elektrisch miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird durch die Hülse und die beiden Halbschalen eine Abschirmung erzeugt, die elektrisch im Wesentlichen einer einstückigen Abschirmung entspricht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Hülse aus Metall. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Halbschalen aus Kunststoff bestehen und mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen sind. Damit ist es möglich, die Hülse in einfacher Weise als Drehteil aus Metall herzustellen. Die Halbschalen können ebenfalls in einfacher Weise insbesondere als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt werden. In einem weiteren Herstellungsschritt können dann die Spritzgußteile zumindest einseitig mit der elektrisch leitfähigen Schicht versehen werden. Auch dies stellt einen einfachen Herstellungsschritt dar. Im zusammengebauten Zustand der Abschirmung liegen die beiden Halbschalen mit ihren elektrisch leitfähigen Schichten an der aus Metall bestehenden Hülse an. Auf diese Weise wird eine elektrische Verbindung zwischen der Hülse und den beiden Halbschalen erreicht. Insgesamt entsteht dadurch - wie bereits erwähnt - eine Abschirmung, die zu einer einstückigen Abschirmung gleichwertig ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Halbschalen mit der Hülse insbesondere über den Kontaktträger mechanisch gekoppelt. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck Vorsprünge an der Hülse vorgesehen, die in zugeordnete Öffnungen der Halbschalen eingreifen. Durch diese mechanische Kopplung wird erreicht, dass die Hülse und die beiden Halbschalen fest miteinander verbunden sind und damit eine einheitliche mechanische Abschirmung bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktträger dicht in die Hülse eingesetzt, insbesondere eingepreßt ist. Damit ist es - wie bereits erläutert wurde - möglich, eine dichte Verbindung zwischen der Hülse und dem Kontaktträger in einfacher Weise zu erreichen. Weiter können die beiden Halbschalen von der Hülse abzunehmen. Danach ist der in die Hülse dicht eingesetzte Kontaktträger, insbesondere die Konktaktstifte des Kontaktträgers frei zugänglich. Die Leitungen des anzuschließenden Kabels können damit in einfacher Weise an die Konktaktstifte des Kontaktträgers bspw. angelötet werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Hülse und dem Gehäuse eine Ringdichtung vorgesehen. Damit ist es - wie bereits erläutert wurde - möglich, eine dichte Verbindung zwischen der Hülse und dem Gehäuse in einfacher Weise zu erreichen. Insgesamt ergibt sich daraus die bereits erwähnte Eigenschaft der Kupplung, daß diese auch im offenen Zustand noch flüssigkeitsdicht ist. Die Hülse ist in dem Gehäuse untergebracht. Damit keine Flüssigkeit insbesondere zu dem Kontaktträger vordringen kann, ist zwischen die Hülse und das Gehäuse die genannte Ringdichtung eingebracht. Damit wird in einfacher Weise eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung realisiert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktträger aus einem elektrisch isolierenden und elastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyfluoralkoxypolymer (PFA) besteht. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass zwischen dem Kontaktträger und der Hülse, in die er eingesetzt bzw. eingepreßt ist, ohne weitere besondere Maßnahmen, bereits eine flüssigkeitsdichte Verbindung entsteht. Dies ergibt sich insbesondere aus dem weichen und damit gut dichtenden Material des Kontaktträgers. Eine zusätzliche Dichtung ist aus diesem Grund nicht erforderlich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung bspw. aus einer erfindungsgemäßen Kupplung und einem zugehörigen Stecker, wobei der Stecker mit einer Abschirmung versehen ist, die eine erste und eine zweite Hülse aufweist. In diesem Fall ist der Stecker nicht dazu vorgesehen, dass ein Kabel daran angeschlossen wird, sondern es ist stattdessen vorgesehen, dass an den Stecker unmittelbar ein Sensor angeschlossen wird. In die erste Hülse wird der Kontaktträger eingesetzt, an den der Sensor angeschlossen wird. Die zweite Hülse ist dazu vorgesehen, dass damit eine mechanische Kopplung der gesamten Steckverbindung und des Sensors erreicht wird. Der Sensor und die Steckverbindung bilden damit eine Einheit, die einem Benutzer eine besonders einfache und zweckmäßige Handhabung erlaubt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zweite Hülse mit einem Längsschlitz zur Aufnahme eines rohrförmigen Bauteils versehen ist, insbesondere zur Aufnahme eines Glasrohrs des Sensors. Damit wird in einfacher Weise die bereits erwähnte mechanische Kopplung zwischen dem Sensor und der Steckverbindung erreicht. Das Glasrohr des Sensors wird in der Hülse eingeklemmt und ggf. zusätzlich mit Hilfe eines Klebstoffs verklebt. Der Längsschlitz erlaubt den Ausgleich von Durchmessertoleranzen des Glasrohrs.
Ebenfalls ist es besonders vorteilhaft, wenn die zweite Hülse mit einem Fenster versehen ist. Damit wird auf einfache Weise erreicht, dass die Leitungen des Sensors durch das Fenster hindurch an die Konktaktstifte des in der ersten Hülse untergebrachten Kontaktträgers bspw. angelötet werden können. Es sind somit keine aufwendigen Lötvorrichtungen o. dgl. erforderlich. Stattdessen kann bei der Herstellung der Lötvorgang durch das Fenster der zweiten Hülse hindurch ausgeführt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die erste und die zweite Hülse elektrisch leitfähig, es sind die erste und die zweite Hülse elektrisch miteinander verbunden und es sind die erste und die zweite Hülse mechanisch miteinander gekoppelt. Auf diese einfache Weise wird erreicht, dass aus der ersten und der zweiten Hülse insgesamt eine Abschirmung entsteht, die einer einstückigen Abschirmung elektrisch und mechanisch gleichwertig ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste Hülse aus Metall besteht, wenn die zweite Hülse aus Kunststoff besteht und mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen ist, und wenn die beiden Hülsen miteinander verpresst sind. Diese Maßnahmen sind im Hinblick auf die Herstellung der Hülsen sowie im Hinblick auf deren mechanische Kopplung besonders einfach und kostengünstig durchführbar.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch die Kupplung der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Steckers, und
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch den Stecker der Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Steckverbindung dargestellt, die aus einer Kupplung 10 und einem Stecker 30 zusammengesetzt werden kann. Die Steckverbindung ist flüssigkeitsdicht ausgestaltet und kann bspw. in der Messtechnik, insbesondere in der Umweltmesstechnik eingesetzt werden. Mit der Steckverbindung kann bspw. ein Kabel an einen Sensor angeschlossen werden. Dabei wird das Kabel an die Kupplung 10 und der Sensor an den Stecker 30 angeschlossen.
Es versteht sich, dass die nachfolgend beschriebenen Merkmale des Steckers 30 auch bei einer Kupplung vorgesehen werden können. Entsprechend können die nachfolgend beschriebenen Merkmale der Kupplung 10 auch bei einem Stecker eingesetzt werden. Insoweit kann die Steckverbindung auch dazu vorgesehen sein, zwei Kabel miteinander zu verbinden. Ebenfalls ist es möglich, dass ein Sensor an den Stecker und ein Kabel an die Kupplung angeschlossen werden kann.
Die Kupplung 10 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Kupplung 10 ist dazu vorgesehen, dass ein Kabel an sie angeschlossen wird. Die Kupplung 10 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Kupplung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem eine Abschirmung untergebracht ist. Die Abschirmung setzt sich aus einer Hülse 12 und aus zwei Halbschalen 13, 14 zusammen. In die Hülse 12 ist ein Kontaktträger 15 eingesetzt. In dem Kontaktträger 15 sind Kontaktstifte 16 aufgenommen.
Die Hülse 12 und der Kontaktträger 15 sind im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet. Der Innendurchmesser der Hülse 12 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Kontaktträgers 15. Die Hülse 12 ist aus elektrisch leitfähigem Metall hergestellt. Der Kontaktträger 15 besteht aus einem elektrisch isolierenden und elastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polyfluoralkoxypolymer (PFA). Im eingesetzten und verpressten Zustand liegen der Kontaktträger 15 und die Hülse 12 dicht aneinander an. Auf Grund des verwendeten elastischen Kunststoffs entsteht dadurch eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Hülse 12 und dem Kontaktträger 15.
Von dem Kontaktträger 15 stehen auf einander gegenüberliegenden Seiten zwei Vorsprünge 17, 18 ab. In den Halbschalen 13, 14 ist jeweils eine Öffnung 19, 20 eingebracht, die den Vorsprüngen 17, 18 zugeordnet sind. Die Halbschalen 13, 14 besitzen einen Innenradius, der dem Außenradius des Kontaktträgers 15 entspricht. Damit können die Halbschalen 13, 14 auf den Kontaktträger 15 aufgelegt werden. Die Vorsprünge 17, 18 des Kontaktträgers 15 greifen dabei in die Ausnehmungen 19, 20 der Halbschalen 13, 14 ein. Auf diese Weise besteht eine mechanische Verbindung zwischen dem Kontaktträger 15 und den Halbschalen 13, 14.
Die Halbschalen 13, 14 sind bspw. als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt. Zumindest eine der Flächen der Halbschalen 13, 14, bspw. die Außenflächen sind mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen. Ebenfalls sind die der Hülse 12 zugewandten Stirnflächen 21, 22 der Halbschalen 13, 14 mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen. Im zusammengesetzten Zustand der Abschirmung, also wenn der Kontaktträger 15 in die Hülse 12 eingesetzt ist, und wenn die Halbschalen 13, 14 auf den Kontaktträger 15 aufgesetzt sind, liegen die Stirnflächen 21, 22 der Halbschalen 13, 14 an der Hülse 12 an. Auf diese Weise entsteht eine elektrische Verbindung zwischen der metallischen Hülse 12 und den mit der elektrisch leitfähigen Schicht versehenen Halbschalen 13, 14.
Die aus der Hülse 12 und den Halbschalen 13, 14 bestehende Abschirmung einschließlich des darin untergebrachten Kontaktträgers 15 ist in dem Gehäuse 11 aufgenommen. Auf der Außenfläche der Hülse 12 ist eine Nut 23 vorgesehen, in die eine Ringdichtung 24 eingesetzt ist. Die Ringdichtung 24 liegt andererseits an der Innenfläche des Gehäuse 11 an. Damit besteht eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Hülse 12 und dem Gehäuse 11.
Mit ihrem der Hülse 15 abgewandten freien Ende sind die Halbschalen 13, 14 in eine im Wesentlichen rohrförmige Kabeltülle 25 eingesteckt. Über die Kabeltülle 25 ist eine Mutter 26 aufgesteckt, die mit dem Gehäuse 11 verschraubt werden kann. Damit ist die aus der Hülse 12 und den Halbschalen 13 und 14 bestehende Abschirmung einschließlich des darin untergebrachten Kontaktträgers 15 fest und flüssigkeitsdicht im Innenraum des Gehäuses 11 untergebracht.
Auf seiner Außenfläche ist das Gehäuse 11 mit einer Nut 27 versehen, in die eine Ringdichtung 28 eingesetzt ist. Auf das Gehäuse 11, und zwar über die Ringdichtung 28, ist eine Verschraubung 29 aufgesteckt, mit der die Kupplung 10 mit dem Stecker 30 verschraubt werden kann. Die Ringdichtung 28 verhindert das Einlagern von Verschmutzungen in den Ringspalt zwischen dem Gehäuse 11 und der Verschraubung 29.
In den Fig. 3 und 4 ist der Stecker 30 dargestellt. Der Stecker 30 ist dazu vorgesehen, mit einem Sensor o. dgl. verbunden zu werden. Der Stecker 30 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet.
Der Stecker 30 weist eine Abschirmung auf, die aus einer ersten Hülse 31 und einer zweiten Hülse 32 besteht. Die erste Hülse 31 besitzt an ihrem der zweiten Hülse 32 zugewandten freien Ende einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des zugewandten freien Endes der zweiten Hülse 32 entspricht. Die erste Hülse 31 und die zweite Hülse 32 sind an diesen, einander zugewandten freien Enden miteinander verpresst. Es besteht somit eine feste mechanische Verbindung zwischen der ersten Hülse 31 und der zweiten Hülse 32.
Die erste Hülse 31 ist rohrförmig ausgebildet. Im Inneren der ersten Hülse 31 ist ein Kontaktträger 33 angeordnet. Der Kontaktträger 33 dient der Aufnahme von Kontaktstiften 34.
Die erste Hülse 31 ist bspw. als Drehteil aus einem elektrisch leitfähigen Metall hergestellt. Die zweite Hülse 32 ist als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt. Die Außenfläche der zweiten Hülse 32 ist mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen. Die zweite Hülse 32 weist einen in Längsrichtung ausgerichteten Schlitz 35 auf. Desweiteren ist die zweite Hülse 32 mit zumindest einem Fenster 36 versehen.
Durch die Verpressung der ersten Hülse 31 mit der zweiten Hülse 32 sind die genannten beiden Hülsen 31, 32 elektrisch miteinander verbunden. Daraus ergibt sich insgesamt die bereits erwähnte Abschirmung.
Der Kontaktträger 33 ist aus einem elektrisch isolierenden und elastischen Kunststoff, z. B. aus Polyfluoralkoxypolymer (PFA) hergestellt. Der Außendurchmesser des Kontaktträgers 33 entspricht etwa dem Innendurchmesser der ersten Hülse 31. Damit liegt der Kontaktträger 33 an der ersten Hülse 31 dicht an. Auf Grund des verwendeten elastischen Kunststoffs entsteht somit eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Kontaktträger 33 und der ersten Hülse 31.
Der Längsschlitz 35 ist zur Verbindung der Kupplung 30 mit dem genannten Sensor vorgesehen. Bspw. ist es möglich, dass ein Glasrohr des Sensors in die Hülse 32 eingesteckt wird. Der Schlitz 35 erlaubt einen Ausgleich von Durchmessertoleranzen des Glasrohrs, um eine sichere Klemmung zu gewährleisten. Alternativ oder zusätzlich kann das Glasrohr des Sensors mit der Hülse 32 verklebt werden, wobei der Schlitz 35 dann die Befüllung mit Klebstoff erlaubt.
Das Fenster 36 in der Hülse 32 ist dazu vorgesehen, dass die Leitungen des Sensors mit den Kontaktstiften 34 des Kontaktträgers 33 elektrisch verbunden werden können. Zu diesem Zweck ist es möglich, dass die Leitungen des Sensors durch das bzw. die Fenster 36 hindurch an die Kontaktstifte 34 angelötet werden.
Die aus der ersten Hülse 31 und der zweiten Hülse 32 bestehende Abschirmung einschließlich des darin untergebrachten Kontaktträgers 33 ist in einem Gehäuse 37 untergebracht. Auf der der zweiten Hülse 32 abgewandten Außenfläche des Gehäuses 37 ist eine Nut 38 vorgesehen, in die eine Ringdichtung 39 eingesetzt ist.
Das Gehäuse 37 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das die Verschraubung 29 des Steckers 10 aufgeschraubt werden kann. Die Verschraubung 29 ist im aufgeschraubten Zustand über der Ringdichtung 39 angeordnet. Auf diese Weise entsteht eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Verschraubung 29 und dem Gehäuse 37.
Die Herstellung der Kupplung 10 erfolgt bspw. wie folgt: Zuerst werden die Kontaktstifte 16 in den Kontaktträger 15 eingesteckt und der Kontaktträger 15 in die Hülse 12 eingepreßt. Dann wird das anzuschließende Kabel durch die Kabeltülle 25 und die Mutter 26 hindurchgesteckt. Nunmehr können die Leitungen des anzuschließenden Kabels an die Kontaktstifte 16 angelötet werden. Desweiteren werden die Halbschalen 13, 14 auf den Kontaktträger 15 aufgelegt. Der Kontaktträger 15 zusammen mit den Anschlussstiften 16 und den daran angelöteten Leitungen des anzuschließenden Kabels befinden sich damit innerhalb der aus der Hülse 12 und den Halbschalen 13, 14 bestehenden Abschirmung. Diese Abschirmung wird nunmehr einerseits mit den freien Enden der Halbschalen 13, 14 in die Kabeltülle 25 eingesteckt, sowie andererseits mit der Hülse 12 in das Gehäuse 11 eingeschoben. Zuvor wird der Dichtring 24 auf die Hülse 12 aufgezogen. Die Mutter 26 wird nunmehr auf das Außengewinde des Gehäuses 11 aufgeschraubt. Schließlich wird die Ringdichtung 28 in die Nut 27 eingesetzt und es wird die Verschraubung 29 auf das Gehäuse 11 aufgesteckt.
Die Herstellung des Steckers 30 erfolgt bspw. wie folgt: Zuerst werden die Kontaktstifte 34 in den Kontaktträger 33 eingesetzt. Dann wird der Kontaktträger 33 in die erste Hülse 31 eingesetzt. Daraufhin wird die erste Hülse 31 mit der zweiten Hülse 32 verpresst. Es kann nunmehr der vorgesehene Sensor in die zweite Hülse 32 eingesetzt werden. Die Anschlussleitungen des eingesetzten Sensors können durch die Fenster 36 der zweiten Hülse 32 hindurch mit den Kontaktstiften 34 verlötet werden. Nunmehr wird die aus der ersten und der zweite Hülse 31, 32 bestehende Abschirmung einschließlich des darin untergebrachten Kontaktträgers 33 mit den Kontaktstiften 34 und den angelöteten Anschlussleitungen des Sensors in das Gehäuse 37 eingeschoben und ggf. verklebt. Die Ringdichtung 39 wird in die Nut 38 des Gehäuses 37 eingesetzt.
Zur Verbindung des Steckers 30 und der Kupplung 10 wird das freie Ende des Steckers 30 mit der Ringdichtung 39 in die Verschraubung 29 der Kupplung 10 eingesteckt. Daraufhin wird der Stecker 30 und die Kupplung 10 mittels der Verschraubung 29 miteinander verschraubt.

Claims (15)

1. Kupplung (10) oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung, mit einer Abschirmung, in der ein Kontaktträger (15) aufgenommen ist, wobei die Abschirmung und der Kontaktträger (15) in einem Gehäuse (11) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung eine Hülse (12) und zwei Halbschalen (13, 14) aufweist.
2. Kupplung (10) oder Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) und die beiden Halbschalen (13, 14) elektrisch leitfähig sind.
3. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) und die beiden Halbschalen (13, 14) elektrisch miteinander verbunden sind.
4. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) aus Metall besteht.
5. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (13, 14) aus Kunststoff bestehen und mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen sind.
6. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (13, 14) mit der Hülse (12) insbesondere über den Kontaktträger (15) mechanisch gekoppelt sind.
7. Kupplung (10) oder Stecker insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11), die Hülse (12) und der Kontaktträger (15) dicht miteinander verbunden sind.
8. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (15) dicht in die Hülse (12) eingesetzt, insbesondere verpresst ist.
9. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse (12) und dem Gehäuse (11) eine Ringdichtung (24) vorgesehen ist.
10. Kupplung (10) oder Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (15) aus einem elektrisch isolierenden und elastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyfluoralkoxypolymer (PFA) besteht.
11. Flüssigkeitsdichte Steckverbindung mit einer Kupplung (10) oder einem Stecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zugehörige Stecker (30) oder die zugehörige Kupplung mit einer Abschirmung versehen ist, die eine erste Hülse (31) und eine zweite Hülse (32) aufweist.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (32) mit einem Längsschlitz (35) zur Aufnahme eines rohrförmigen Bauteils, insbesondere eines Glasrohrs eines Sensors, versehen ist.
13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (32) mit einem Fenster (36) versehen ist.
14. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Hülse (31, 32) elektrisch leitfähig sind, dass die erste und die zweite Hülse (31, 32) elektrisch miteinander verbunden sind, und dass die erste und die zweite Hülse (31, 32) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
15. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (31) aus Metall besteht, dass die zweite Hülse (32) aus Kunststoff besteht und mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehen ist, und dass die beiden Hülsen (31, 32) miteinander verpresst sind.
DE1999102707 1999-01-25 1999-01-25 Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung Expired - Fee Related DE19902707B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999102707 DE19902707B4 (de) 1999-01-25 1999-01-25 Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999102707 DE19902707B4 (de) 1999-01-25 1999-01-25 Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19902707A1 true DE19902707A1 (de) 2000-07-27
DE19902707B4 DE19902707B4 (de) 2008-10-30

Family

ID=7895227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999102707 Expired - Fee Related DE19902707B4 (de) 1999-01-25 1999-01-25 Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19902707B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1176675A2 (de) * 2000-07-27 2002-01-30 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung
DE102007008072A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Modulares Messgerät
DE10308088B4 (de) * 2003-02-24 2011-07-21 Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 Buchse für Anschlussstecker
DE102012102256A1 (de) * 2012-03-16 2013-09-19 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Analysegerät mit Basismodul und austauschbarer Kassette

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808346U1 (de) * 1988-06-27 1989-10-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kupplungsvorrichtung für abgeschirmte elektrische Leitungen
DE4014497C1 (en) * 1990-05-07 1991-03-07 Franz Binder Gmbh & Co Elektrische Bauelemente Kg, 7107 Neckarsulm, De Plug connector for pH probe - has metallic tubular pieces which are earthed to provide good shielding
DE19723684A1 (de) * 1997-06-05 1998-12-10 Conducta Endress & Hauser Flüssigkeitsdichte Steckverbindung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808346U1 (de) * 1988-06-27 1989-10-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kupplungsvorrichtung für abgeschirmte elektrische Leitungen
DE4014497C1 (en) * 1990-05-07 1991-03-07 Franz Binder Gmbh & Co Elektrische Bauelemente Kg, 7107 Neckarsulm, De Plug connector for pH probe - has metallic tubular pieces which are earthed to provide good shielding
DE19723684A1 (de) * 1997-06-05 1998-12-10 Conducta Endress & Hauser Flüssigkeitsdichte Steckverbindung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1176675A2 (de) * 2000-07-27 2002-01-30 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung
EP1176675A3 (de) * 2000-07-27 2003-01-29 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co.KG. Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung
DE10308088B4 (de) * 2003-02-24 2011-07-21 Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 Buchse für Anschlussstecker
DE102007008072A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Modulares Messgerät
DE102012102256A1 (de) * 2012-03-16 2013-09-19 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Analysegerät mit Basismodul und austauschbarer Kassette
US9839912B2 (en) 2012-03-16 2017-12-12 Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Analytical device with base module and exchangeable cassette
DE102012102256B4 (de) 2012-03-16 2024-05-29 Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Analysegerät mit Basismodul und austauschbarer Kassette

Also Published As

Publication number Publication date
DE19902707B4 (de) 2008-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10359885B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaltgeräts sowie Baugruppe für ein Schaltgerät
EP2027629B1 (de) Geschirmter steckverbinder und verfahren zu seiner herstellung
DE102006001290C5 (de) Gehäuseabschluss für Elektronikgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19829291C2 (de) Abgeschirmter Steckverbinder
DE10332325A1 (de) Druckkontakt-Steckverbinder
DE4137355C2 (de) Elektrischer Steckverbinder für abgeschirmte Kabel
EP2777097B1 (de) Geschirmter steckverbinder und verfahren zur herstellung eines geschirmten steckverbinders
EP2272134A1 (de) Steckverbindung zur kontaktierung einer in einem gehäuse angeordneten elektrischen leiterplatte
DE102005023977B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung
DE102008024448A1 (de) Heizpatrone mit Kopplungselement
DE19654012C2 (de) Verfahren zum feuchtigkeitsdichten Anbringen eines Verbindungselements an einem Hochfrequenzkabel
DE102009049132A1 (de) Geschirmter Steckverbinder mit einer aufgecrimpten Metallhülse
EP1128484A2 (de) Kupplung oder Stecker für eine Steckverbindung zur Anwendung in der Messtechnik, insbesondere in der Umweltmesstechnik
DE19902707B4 (de) Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung
EP1239273A1 (de) Sensor, insbesondere Temperatur-Sensor
EP1487068B1 (de) Kupplung oder Stecker für eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung
DE10041166C2 (de) Elektronisches Schaltgerät
DE4300243C1 (de) Koaxialer 7/16-Buchsensteckverbinder
DE9302714U1 (de) Näherungsschalter mit einem hülsenartigen Gehäuse
DE102017222809A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und Steckverbindung
WO1996008731A1 (de) Näherungsschalter und ein verfahren zu dessen herstellung
DE10108350C1 (de) Baueinheit aus einem Näherungsschalter und einem Kabelanschlußteil und Verfahren zu deren Herstellung
DE2744949B2 (de) Steckverbinder für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen
EP2026418A2 (de) Gehäuseschale mit eingeschlossener, mindestens ein elektromechanisches Bauelement aufweisenden Baueinheit
DE9001191U1 (de) Elektrischer Steckverbinder für Schlauchleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee