DE19902689B4 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge mit einer mobilen Parksteuereinheit (7), die eine Steuereinheit (8), einen Speicher (9), eine Anzeigeeinheit (10) sowie eine Sende/Empfangseinheit (11) aufweist, so dass Parkdaten an eine stationäre Zentraleinheit (15) übertragbar sind zur Anforderung einer Parkplatzbenutzung sowie zur Bezahlung des Parkplatzes, dadurch gekennzeichnet, dass
– die mobile Parksteuereinheit (7) einen Kartenleser (12) zum Lesen von auf einem Datenträger (13) gespeicherten Daten aufweist und zusätzlich eine stationäre Parkeinheit (2) vorgesehen ist, die in dem Fahrzeug angeordnet ist und die eine Steuereinheit (3) mit einem Mikroprozessor, einem Speicher (4), einer Anzeigeeinheit (5) sowie eine Sende/Empfangseinheit (6) aufweist, so dass nach der durch die mobile Parksteuereinheit (7) veranlassten Bezahlung ein Freigabesignal der mobilen Parksteuereinheit (7) oder der stationären Zentraleinheit (15) empfangbar ist, derart, dass die Parkendzeit in dem Speicher (4) abspeicherbar ist und
– die Parkdauer in der Anzeigeeinheit (5) darstellbar ist, wobei die Kommunikation zwischen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der WO 97/13222 A1 ist eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge bekannt, die eine mobile Parksteuereinheit und eine am Fahrzeug angeordnete stationäre Parkeinheit aufweist, die in einem abgesicherten Modus miteinander kommunizieren können.
  • Aus der WO 96/11453 A1 ist eine als Mobilfunktelefon ausgebildete mobile Parksteuereinheit bekannt, mittels dessen komfortabel ein Bezahlen von Parkgebühren ermöglicht wird. Eine zusätzliche stationäre Parkeinheit ist nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 196 40 735 A1 ist ein Telematikgerät für ein Kraftfahrzeug bekannt, in dem ein Mobilfunkgerät integriert ist, welches zum Bezahlen von Parkgebühren eingesetzt werden kann. Der Einsatz einer „elektronischen Parkscheibe” ist nicht vorgesehen.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 198 28 951 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der eine mobile Parksteuereinheit und eine stationäre Parksteuereinheit vorgesehen sind. Eine Kommunikation zwischen diesen beiden Einheiten mittels eines Autorisierungsprogramms ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge anzugeben, so dass zum einen die Verarbeitung der Parkdaten zuverlässiger und sicherer gestaltet wird und zum anderen der Komfort für den Parksuchenden gesteigert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß eine mobile Parksteuereinheit vorgesehen ist, die zum einen zum Bezahlen der vorgesehenen Parkgebühr dient und zum anderen dem Parkenden jederzeit die erforderlichen Parkdaten, wie z. B. Parkendzeit, anzeigt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die mobile Parksteuereinheit als Mobilfunkgerät ausgebildet, das die Parkdaten an eine stationäre Zentraleinheit überträgt, in der die gesamten Parkdaten einer Stadt bzw. Region verarbeitet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung gehört zum System eine mobile Parkeinheit, mittels derer die Parkdaten abrufbar sind. Diese mobile Parkeinheit kann zur Kontrolle der vorschriftsmäßigen Entrichtung der Parkgebühr eingesetzt werden. Damit werden dezentral aufgestellte Parkscheinautomaten überflüssig.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist innerhalb des Fahrzeugs eine stationäre Parkeinheit angeordnet, die sowohl mit der mobilen Parksteuereinheit des Parkenden als auch mit der mobilen Parkeinheit einer Hostess kommunizieren kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Innerhalb eines Fahrzeugs 1 ist eine stationäre Parkeinheit 2 angeordnet, die eine Steuereinheit 3 mit einem Mikroprozessor, einem Speicher 4, eine Anzeigeeinheit 5 sowie eine Sende/Empfangseinheit 6 aufweist. Die Sende/Empfangseinheit 6 kann einen Infrarotsender bzw. -empfänger aufweisen und zur Kommunikation mit einer mobilen Parksteuereinheit 7, die ebenfalls über eine Steuereinheit 8, einen Speicher 9, eine Anzeigeeinheit 10 sowie eine Sende/Empfangseinheit 11 verfügt, dienen.
  • Ferner weist die mobile Parksteuereinheit 7 einen Kartenleser 12 mit einem Schlitz auf, in den eine Chipkarte 13 einsteckbar ist. Diese Chipkarte 13 kann als Geldkarte oder Kreditkarte ausgebildet sein. Alternativ kann die Chipkarte auch als eine speziell zum Parken vorgesehene Karte ausgebildet sein.
  • Nachdem das Fahrzeug an dem vorgegebenen oder gewünschten Parkplatz abgestellt worden ist, wird in der mobilen Parksteuereinheit 7 mittels entsprechender Eingabemittel, die Tastatur, die Parkplatznummer und die Dauer des Parkens eingegeben. Nachfolgend wird die Chipkarte 13 in einen Schlitz 17 des Kartenlesers 12 geführt und ein entsprechender Geldbetrag von der Chipkarte 13 heruntergeladen. Diese geldbezogen Parkdaten werden von der Parksteuereinheit 7 über einen am Parkplatz angeordneten dezentralen Sender 14 an eine Zentraleinheit 15 drahtlos übertragen. Diese Zentraleinheit 15 kann mit einem Zentralrechner einer Bank in Verbindung stehen, so daß die Parkgebühren online oder nach Sammlung offline dem entsprechenden Parkplatzbetreiber gutgeschrieben werden können. Alternativ kann die Übertragung der geldbezogenen Parkdaten auch direkt an einen solchen Zentralrechner übertragen werden, wobei die geldbezogenen Parkdaten eine entsprechende Kennung des Parkplatzbetreibers aufweisen.
  • Die Bezahlung erfolgt, nachdem eine Parkanforderung der Parksuchenden an die Zentraleinheit 15 abgegeben worden ist. Nach dem Bezahlvorgang erfolgt die Freischaltung des Parkplatzes, indem ein Freigabesignal von der Zentraleinheit 15 an die mobile Parksteuereinheit 7 und von dort aus an die stationäre Parkeinheit 2 abgegeben worden ist. Diese bewirkt, daß die Parkendzeit in dem Speicher 4 bzw. in dem Speicher 9 abespeichert wird. Somit kann der Parkende jederzeit seine Parkendzeit mittels der Anzeigeeinheit 5 bzw. Anzeigeeinheit 10 überprüfen.
  • Die Anzeigeeinheit 5 der stationären Parkeinheit 2 kann als LCD-Anzeige oder dergleichen ausgebildet sein, so daß eine Hostess jederzeit die maßgebliche Parkendzeit ablesen kann. Die Kommunikation zwischen der mobilen Parksteuereinheit 7 und der stationären Parkeinheit 2 muß Sicherheitsanforderungen genügen, damit eine Manipulation ausgeschlossen ist. Hierzu können Autorisierungsprogramme eingesetzt werden, die durch Überprüfung einer den jeweiligen Parksteuereinheiten bzw. Parkeinheit zugeordneten Kennung die Parkdaten sicher übertragen.
  • Alternativ können die in der stationären Parkeinheit 2 abgespeicherten Parkdaten, insbesondere die Parkendzeit, durch Übertragung an eine mobile Parkeinheit 16 einer Hostess überprüft werden. Die mobile Parkeinheit 16 kann baugleich sein zu der mobilen Parksteuereinheit 7, wobei das in der Parkeinheit 16 gespeicherte Programm einen Schlüssel enthält, der den Zugang zu jeglichen stationären Parkeinheiten 2 verschiedener Fahrzeuge ermöglicht.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung sendet die Zentraleinheit 15 kurz vor Ablauf der Parkzeit ein Kontrollsignal an die mobile Parksteuereinheit 7, in der ein akustisches oder optisches Signal erzeugt wird, so daß der Parkende die Möglichkeit hat, die Parkzeit zu verlängern. Dies erfolgt durch den oben beschriebenen Bezahlvorgang. Die aktualisierten Parkdaten werden an die Zentraleinheit 15 übertragen und von dort aus über den dezentralen Sender 14 an die stationäre Parkeinheit 2 weitergeleitet. In dieser wird die neue Parkendzeit angezeigt.
  • Die Zentraleinheit 15 ist dazu geeignet, Parkplatzangebote drahtlos auf elektromagnetischem Wege an die Parksteuereinheiten 7 bzw. Parkeinheiten 2 zu übertragen. Hierdurch ist der Parksuchende jederzeit über die freien Parkplätze einer Stadt informiert. Zu diesem Zweck weist das Fahrzeug einen Bordcomputer auf, der vorzugsweise als Navigationssystem ausgebildet ist und den Fahrer bzw. Parksuchenden an den gewünschten Parkort leiten kann.
  • An der mobilen Parksteuereinheit 7 ist ein Notfallknopf angeordnet, der bei Betätigung den Standort meldet. Dieser wird mittels drahtloser Übertragung an eine Zentrale übermittelt, die die Informationen gegebenenfalls an eine Polizeidienststelle weitergeben kann. Vorzugsweise ist hierfür die mobile Parksteuereinheit 7 als Mobilfunkgerät mit einem entsprechend starken Sender zur Spracheingabe und -ausgabe ausgebildet.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge mit einer mobilen Parksteuereinheit (7), die eine Steuereinheit (8), einen Speicher (9), eine Anzeigeeinheit (10) sowie eine Sende/Empfangseinheit (11) aufweist, so dass Parkdaten an eine stationäre Zentraleinheit (15) übertragbar sind zur Anforderung einer Parkplatzbenutzung sowie zur Bezahlung des Parkplatzes, dadurch gekennzeichnet, dass – die mobile Parksteuereinheit (7) einen Kartenleser (12) zum Lesen von auf einem Datenträger (13) gespeicherten Daten aufweist und zusätzlich eine stationäre Parkeinheit (2) vorgesehen ist, die in dem Fahrzeug angeordnet ist und die eine Steuereinheit (3) mit einem Mikroprozessor, einem Speicher (4), einer Anzeigeeinheit (5) sowie eine Sende/Empfangseinheit (6) aufweist, so dass nach der durch die mobile Parksteuereinheit (7) veranlassten Bezahlung ein Freigabesignal der mobilen Parksteuereinheit (7) oder der stationären Zentraleinheit (15) empfangbar ist, derart, dass die Parkendzeit in dem Speicher (4) abspeicherbar ist und – die Parkdauer in der Anzeigeeinheit (5) darstellbar ist, wobei die Kommunikation zwischen der mobilen Parksteuereinheit (7) und der stationären Parksteuereinheit (2) unter Einbindung eines Autorisierungsprogrammes mit einer der stationären Parkeinheit (2) zugeordneten Kennung erfolgt und – die Parkendzeit von der stationären Parkeinheit (2) an eine mobile Parkeinheit (16) übertragbar und in der mobilen Parkeinheit (16) anzeigbar ist, wobei die mobile Parkeinheit (16) einen speziellen Schlüssel zum Auslesen einer Mehrzahl von Parkeinheiten (2) aufweist und ansonsten baugleich mit der mobilen Parksteuereinheit (7) ausgeführt sein kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kartenleser (12) eine Chipkarte (13) einsteckbar ist, die als vorausbezahlte Parkkarte oder als Geldkarte ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parksteuereinheit (7) mit einem Bordcomputer verbindbar ist, derart, daß die Parkdaten in einer Anzeigeeinheit des Bordcomputers angezeigt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordcomputer mit einem Navigationssystem ausgerüstet ist, mittels dessen geographische Daten anzeigbar sind, und daß in den geographischen Daten die Parkdaten als Parkraumdaten visualisierbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stationären Parkeinheit (2) und/oder der mobilen Parksteuereinheit (7) eine benutzerspezifische Kennung zugeordnet ist, die Bestandteil der übertragenen Parkdaten zwischen der mobilen Parksteuereinheit (7) und der stationären Parkeinheit (2) einerseits und/oder zwischen der mobilen Parksteuereinheit (7) und der Zentraleinheit (15) andererseits ist.
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