DE19901819A1 - Kurzschluß-Prüflampe und Verfahren zur Durchführung der Kurzschluß-Prüfung - Google Patents

Kurzschluß-Prüflampe und Verfahren zur Durchführung der Kurzschluß-Prüfung

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DE19901819A1
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Erich Rohden
Klaus-Peter Hoecker
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    • GPHYSICS
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Abstract

Kurzschluß-Prüflampe und Verfahren zur Durchführung der Kurzschluß-Prüfung für elektrische Schnittstellen/Knotenpunkte mehrerer zusammengeführter Leitungen im Niederspannungsbereich, insbesondere für Module des INTERBUS-S-Systems bestehend aus einem Gehäuse und einer darin eingesetzten Glühlampe, wobei in einem am Gehäuse (1) befindlichen Sockelteil (3) Steck-Kontakte (4) eingesetzt sind, die mit der Glühlampe (1) kontaktieren und diese Steck-Kontakte (4) stiftartig und stirnseitig aus dem Sockelteil (3) herausragen und Abstand, Länge und Durchmesser der hervorstehenden Steck-Kontakte den Dimensionierungen einer Kontaktierung an den Schnittstellen/Knotenpunkten entsprechen und an diesen Schnittstellen/Knotenpunkten steckbar sind. DOLLAR A Die Kurzschluß-Prüflampe wird an den Schnittstellen/Knotenpunkten kontaktmäßig gesteckt und durch Hell- oder Dunkelanzeige der Prüflampe der Kurzschluß erkannt und ein Abklemmen der Verbraucher nur bis zur Kurzschluß-Kennung erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzschluß-Prüflampe für den Einsatz in der Niederspannungstechnik, insbesondere in der Steuerungs- und Informationstechnik sowie ein Verfahren zur Durchführung der Kurzschlußprüfung.
Die DE 31 04 527 C2 beschreibt ein elektrisches Prüfgerät, das mindestens aus einem elektrooptischen Wandler und mindestens einem mit dem Wandler in Reihe geschalteten Widerstand besteht und die Gesamtanordnung zwei Prüfpole besitzt und parallel zu dem Wandler oder den Prüfpolen eine Spannungsquelle in Form einer Wicklung eines Magnetinduktors angeordnet ist. Das Prüfgerät dient zur Spannungsprüfung. Der Benutzer des Prüfgerätes erhält Sicherheit darüber, daß eine spannungsfrei geprüfte Leitung wirklich spannungsfrei ist. Das Ausbleiben der Anzeige des Prüfgerätes ist nicht mehr auf ein Versagen der Anzeigevorrichtung zurückzuführen, da vor und nach der Prüfung mit den eingebauten Bauteilen eine Eigen-Funktionsüberprüfung vorgenommen werden kann. Dieses Prüfgerät hat einen komplizierten Aufbau und besteht aus verschiedenen Bauteilen in Reihen- und Parallelschaltung.
Je mehr Bauteile schaltungstechnisch zusammmengebracht werden, um so größer ist die Funktionssicherheit, aber auch der hierfür notwendige Aufwand.
Des weiteren ist ein Prüfstecker zum Prüfen der Funktionsfähigkeit des Schutzleiters bekannt, bei dem gemäß DE 29 51 5543 U1 die Kontakte für den Außenleiter und den Neutralleiter über in Reihe geschaltetem Widerstand und Glimmlampe mit dem Kontakt für den Schutzleiter verbunden sind. Der Prüfstecker besitzt ebenfalls einen verhältnismäßig hohen Schaltungsaufwand. Die optische Zuordnung der Glimmlampen zum jeweiligen Steckbuchsenkontakt ermöglicht das Ermitteln der Lage des Außenleiters in der Netzsteckdose.
Die DE G 94 03 505.9 U1 beschreibt ein Prüfgerät für die SAT-Empfänger- Konverterspannung, bei dem in einen F-Stecker eine Lampenfassung mit Glühlampe eingebaut wurde. Durch Leuchten der Lampe kann die Funktionsfähigkeit auf der Leitung zum LNC (Konverter) überprüft werden.
Die bisher bekannten Prüfgeräte beziehen sich nur auf die Funktionsüberprüfung einer Leitung wie Schutzleiter oder Konverter-Leitung. Eine Prüfung ist nur bei Steckdosen oder Anschlußbuchsen möglich, also Schnittstellen mit einer definierten Zuordnung.
Weitaus komplizierter sind die Probleme in der Steuerungs- und Informationstechnik. Der stetig wachsende Automatisierungsgrad im allgemeinen, aber auch die komplexer gewordenen Anforderungen der Fertigungs- und Verfahrenstechnik verlangen nach immer leistungsfähigeren Systemen für den jeweils speziellen Anwendungsfall. Während bisher von einer Zentraleinheit, wie Steuerungsschrank über parallele mehradrige Steuerungskabel Produktionsinseln mit einem großen Verkabelungsaufwand angesteuert wurden, werden in modernen Systemen die Ein- und Ausgabesignale seriell mit einem schnellen Sensor/Aktor-Bussystem, wie INTERBUS-S übertragen. INTERBUS-S verlagert die Ein- und Ausgabeebene von einer übergeordneten Steuerung direkt an die Anlage. Die Steuerung wird über ein serielles Buskabel realisiert. Die Verwendung als Datenringstruktur hat den Vorteil des zeitgleichen Sendens und Empfanges von Daten. An den Eingabe- und Ausgabemodulen erfolgt die direkte Verdrahtung der Sensoren und Aktoren in Mehrleitertechnik. Für den Betrieb des INTERBUS-S-Systems ist es notwendig, daß die Buslogik aller Teilnehmer mit Logikspannung versorgt wird. Ein Ausfall der Logikspannung führt zum Stillsetzen des Systems und zu einer Fehlermeldung für das entsprechende Bussegment. Die Ausgänge und die Initiatorversorgung der Module sind gruppenweise gegen Kurzschluß geschützt. Bei Kurzschlüssen können ein oder mehrere Ein- und Ausgangsmodule ausfallen und eine Fehlersuche im INTERBUS-S-System ist sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Sämtliche Modulkabel müssen abgeklemmt, gekennzeichnet und der Reihe nach neu aufgelegt werden, um den Kurzschluß zu orten; ebenso sind diverse Sicherungen zu wechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurzschluß-Prüflampe zu entwickeln, die an einer Schnittstelle für eine Vielzahl von elektrischen Leitungen zum Einsatz kommt, einfach aufgebaut ist und sicher funktioniert und ein Verfahren zur Durchführung der Kurzschlußprüfung anzugeben, welches zeitsparend eingesetzt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kurzschluß-Prüflampe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch ein Verfahren zur Durchführung der Kurzschlußprüfung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst. Aus- und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Kurzschluß-Prüflampe besteht aus einem isolierten Gehäuse, in das eine Glühlampe für die entsprechende Spannungsebene eingesetzt ist. Mit den aus dem Sockelteil hervorstehenden Steckkontakten, die mit der Glühlampe elektrisch verbunden sind, ist eine schnelle Kontaktierung und damit sofortige Anzeige des Kurzschlusses möglich. Das Verfahren läßt die Vorteile erkennen, daß nach dem Kontaktieren der Kurzschluß- Prüflampe an elektrischen Schnittstellen/Knotenpunkten für mehrere Leitungen eine Hellanzeige der Glühlampe den Kurzschluß signalisiert, während die Dunkelanzeige der Glühlampe für Funktionsbereitschaft steht und nicht alle Leitungen zur Prüfung abgeklemmt werden müssen, sondern dies nur bis zur Erkennung des Kurzschlusses zu erfolgen hat.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht die Prüfung des Kurzschlusses über die Sicherungsaufnahme vor. Bei einer Vielzahl von zu einer Sicherung geführten Leitungen wird die Kurzschlußprüfung erheblich vereinfacht.
Die Erfindung ist nicht auf die hier angeführten Anwendungen beschränkt, sondern sie kann in jedem Bereich zur Kurzschlußprüfung eingesetzt werden. Vorteilhaft ist die Erfindung bei der Prüfung einer Vielzahl von Leitungen, dies schränkt jedoch nicht die Anwendbarkeit auch bei der Prüfung nur einer einzigen Leitung ein.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kurzschluß-Prüflampe
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer INTERBUS-Kompaktstation
Fig. 1 zeigt eine Kurzschluß-Prüflampe mit einem Gehäuse 1 und einer darin eingesetzten Glühlampe 2 mittels Schraubfassung.
Am Gehäuse 1 befindet sich ein Sockelteil 3, in das Steck-Kontakte 4 aus Kupfer eingegossen sind, die wiederum in elektrischer Verbindung über die Schraubfassung mit der Glühlampe stehen.
Die Steck-Kontakte 4 sind so dimensioniert, daß ein Kontakt an einer Sicherungsaufnahme möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine INTERBUS-Kompaktstation mit einem INTERBUS-Eingabe-Modul 5 mit der Typenbezeichnung IB ST 24 DI 32/2 und Ausgabe-Module 6 sowie einem seriellen Bus-Kabel 7.
Das Eingabe-Modul 5 mit der angegebenen Typenbezeichnung besitzt 32 Eingänge in 2- Leiter-Anschlußtechnik (unter Pos. 8 nur angedeutet) und einer Peripherie- Versorgungsspannung von 24 V (DC). In dem Eingabe-Modul 5 ist nur eine Sicherung 9 für 32 Eingänge vorgesehen. Bei einem Kurzschluß, verursacht durch einen angeschlossenen Verbraucher, fällt die Sicherung und damit das gesamte Modul aus. Anstelle der Sicherung 9 wird die Kurzschluß-Prüflampe in die Sicherungsaufnahme gesteckt. Bei Kurzschluß leuchtet die Glühlampe hell. Die an den 32 Eingängen mit Schraubklemmen angelegten Kabel mit den Verbrauchern werden einzeln abgeklemmt bis der Kurzschluß durch Dunkelanzeige der Prüflampe geortet ist.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Glühlampe
3
Sockelteil
4
Steck-Kontakte
5
Eingabe-Modul
6
Ausgabe-Module
7
Bus-Kabel
8
32 Eingänge
9
Sicherung

Claims (4)

1. Kurzschluß-Prüflampe für elektrische Schnittstellen/Knotenpunkte mehrerer zusammengeführter Leitungen im Niederspannungsbereich, insbesondere für Module des INTERBUS-S-Systems bestehend aus einem Gehäuse und einer darin eingesetzten Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem am Gehäuse (1) befindlichen Sockelteil (3) Steck-Kontakte (4) eingesetzt sind, die mit der Glühlampe (1) kontaktieren und diese Steck-Kontakte (4) stiftartig und stirnseitig aus dem Sockelteil (3) herausragen und Abstand, Länge und Durchmesser der hervorstehenden Steck-Kontakte den Dimensionierungen einer Kontaktierung an den Schnittstellen/Knotenpunkten entsprechen und an diesen Schnittstellen/Knotenpunkten steckbar sind.
2. Kurzschluß-Prüflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen/Knotenpunkte Sicherungen für mehrere Verbraucher darstellen.
3. Verfahren zur Durchführung der Kurzschluß-Prüfung, dadurch gekennzeichnet, daß an Schnittstellen/Knotenpunkten die Kurzschluß-Prüflampe kontaktmäßig gesteckt und durch Hell- oder Dunkelanzeige der Prüflampe der Kurzschluß erkannt wird und ein erforderliches Abklemmen der Verbraucher nur bis zur Kurzschluß- Kennung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Sicherung für mehrere Verbraucher die Kurzschluß-Prüflampe gesteckt wird.
DE19901819A 1999-01-19 1999-01-19 Kurzschluß-Prüflampe und Verfahren zur Durchführung der Kurzschluß-Prüfung Withdrawn DE19901819A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2124787A (en) * 1982-08-06 1984-02-22 George G Collins Battery and fuse tester
DE4024082C1 (en) * 1990-07-28 1992-01-09 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Contact holder for plug and socket connection - has pressure plunger and spring ensuring contact for testing electrical circuits of motor vehicle
DE4130978A1 (de) * 1991-09-18 1993-04-01 Daimler Benz Ag Verfahren zum pruefen von elektrischen, abgesicherten verbrauchern in einem fahrzeug-bordnetz
DE29717157U1 (de) * 1997-07-17 1998-01-29 Krug, Peter, 36433 Waldfisch Diagnosewerkzeug

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