DE19901752C2 - Meißel für Steinmetzarbeiten - Google Patents
Meißel für SteinmetzarbeitenInfo
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Abstract
Ein Meißel für Steinmetzarbeiten weist einen Schaft (1) auf, der an einem Ende eine Schneide (2) und am anderen Ende einen Betätigungsansatz (4) trägt, der in ein kraftbetätigtes Werkzeug einsetzbar ist oder auf den ein Schlagwerkzeug einwirken kann. Am Übergang des Schaftes (1) zum Betätigungsansatz (4) ist ein Bund (3) vorgesehen, der einen größeren Querschnitt als der Schaft (1; 10) aufweist, wobei der Schaft (1; 10) benachbart zu dem an den Bund (3; 30) angrenzenden Bereich einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, und wobei der Querschnitt des Schaftes (1; 10) zum Bund (3; 30) hin in einem Übergangsbereich (7; 70) in etwa konisch auf den Querschnitt des Bundes (3; 30) erweitert ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meißel für Steinmetzarbeiten mit einem Schaft,
der an einem Ende eine Schneide und am anderen Ende einen Betätigungsansatz
trägt, der in ein kraftbetätigtes Werkzeug einsetzbar ist oder auf den ein
Schlagwerkzeug einwirken kann, wobei am Übergang des Schaftes zum
Betätigungsansatz ein Bund vorgesehen ist.
Derartige Meißel werden für vielfältige Anwendungen eingesetzt, wobei ein
spezielles Beispiel die Steinmetztechnik und insbesondere ein Schrifteisen ist.
Ein derartiger Meißel, wie er aus der DE 93 07 625 U1 bekannt ist, weist einen Schaft
mit einem zumeist rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf, der
beim Arbeiten mit der Hand erfaßt wird, wobei die Querschnittsform einen fühlbaren
Hinweis auf die Lage der Schneidkante der Schneide gibt. Um die Handhabung
angenehmer zu machen, sind die Kanten des Querschnittes des Schaftes entweder
angefast oder abgerundet, doch ergibt sich bei längerem Arbeiten mit einem
derartigen Meißel immer noch eine erhebliche Belastung der Hand aufgrund der
relativ ungünstigen Form bekannter Meißel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meißel der eingangs genannten Art
zu schaffen, der die Handhabung angenehmer macht und ein ermüdungsfreieres
Arbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung bildet der Bund am Übergang des Schaftes zum
Betätigungsansatz keinen abrupten Übergang, sondern der kleinere Querschnitt des
Schaftes ist zum Bund hin in etwa konisch erweitert, wobei diese Erweiterung
kontinuierlich, beispielsweise exponentiell erfolgt.
Weiterhin kann sich der Querschnitt des Schaftes auch zur Schneide hin geringfügig
vergrößern.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Schaft zumindest an
seinem zum Bund hin gelegenen Bereich einen rechtwinkligen, vorzugsweise
quadratischen, Querschnitt auf, der in Richtung auf die Schneide kontinuierlich in
einen elliptischen Querschnitt übergeht, wobei die große Achse der Ellipse parallel
zur Schneidkante der Schneide verläuft.
Auch hierbei ist der Übergang von dem quadratischen Bereich des Schaftes zum
Bund hin kontinuierlich erweitert, um einen gleichförmigen Übergang auf den
größeren Querschnitt des Bundes zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Meißels, wobei
die Schneidkante der Schneide senkrecht zur Zeichenebene verläuft,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht des Meißels, wobei
die Schneidkante der Schneide parallel zur Zeichenebene verläuft,
Fig. 2a eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A nach Fig. 2,
Fig. 2b eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B nach Fig. 2,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Ausführungsform des
Meißels mit einer eine größere Länge aufweisenden Schneidkante,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Meißels nach Fig. 3,
Fig. 4a u. 4b den Fig. 2a und 2b entsprechende Querschnittsansichten des
Meißels nach Fig. 4,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer Ausführungsform des
Meißels mit weiter vergrösserter Länge der Schneidkante,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des Meißels nach Fig. 5,
Fig. 6a u. 6b den Fig. 1a und 1b entsprechende Querschnittsansichten des
Meißels nach Fig. 6,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Ausführungsform des
Meißels, bei dem die Querschnittsform des Schaftes konstant und im
wesentlichen quadratisch ist,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Meißels nach Fig. 7,
Fig. 8a u. 8b den Fig. 2a und 2b entsprechende Querschnittsansichten des
Meißels nach Fig. 8,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Meißels,
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Meißels nach Fig. 9,
Fig. 10a u. 10b den Fig. 2a bzw. 2b entsprechende Querschnittsansichten des
Meißels nach Fig. 10.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Meißels gezeigt, der einen Schaft 1,
eine Schneide 2 und einen Betätigungsansatz 4 aufweist, der von dem Hauptteil
des Schaftes 1 durch einen Bund 3 getrennt ist. Der Querschnitt des Schaftes 1 ist
ausgehend etwa von einem in der hinteren Hälfte des Schaftest 1 liegenden Bereich
zum Bund 3 hin in etwa konisch erweitert, wobei diese Erweiterung teilweise
exponentiell erfolgen kann, so daß sich ein sanfter und gleichförmiger
Übergangsbereich 7 von dem relativ kleinen Querschnitt im Mittelbereich des
Schaftes 1 zu dem Querschnitt des Bundes 3 ergibt. Der Betätigungsansatz 4 kann
in ein kraftbetätigtes Werkzeug eingespannt werden, oder es kann mit einem
Schlagwerkzeug auf das Ende des Betätigungsansatzes 4 eingewirkt werden.
Die Schneide 2 kann durch eine Schneidplatte 5 gebildet sein, die in einen
passenden Schlitz an der Schneide 2 eingesetzt ist.
Bei der Handhabung derartiger Meißel wird der Meißel im Mittelbereich des
Schaftes 1 von den Fingern der Hand umfaßt, wobei der Daumen zum Bund 3 hin
gerichtet ist, so daß der gleichförmige Übergangsbereich 7 eine angenehme
Auflagefläche für den Daumen bildet und gleichzeitig ein Abrutschen des Daumens
über den Bund 3 hinweg verhindert.
Wie dies weiterhin aus einem Vergleich der in den Fig. 2a und 2b dargestellten
Querschnittsansichten zu erkennen ist, geht der im wesentlichen quadratische
Querschnitt des Schaftes 1 am vornliegenden Ende des im wesentlichen konisch
erweiterten Übergangsbereiches 7 zur Schneide hin bei einer bevorzugten
Ausführungsform kontinuierlich in einen ellipsenförmigen Querschnitt über, wobei
die große Hauptachse der Ellipse parallel zur Schneidkante der Schneide 2 verläuft.
Hierdurch wird die Bequemlichkeit beim Arbeiten weiter vergrößert, ohne daß das
Gefühl für die Richtung der Schneidkante der Schneide 2 bei der Handhabung
verlorengeht.
In Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß bei einer relativ kurzen Länge der
Schneidkante der Schaft 1 mit einem exponentiell abnehmenden Querschnitt in die
Schneide 2 übergeht. Dies gilt selbstverständlich nicht für den Fall, daß die Länge
der Schneidkante der Schneide 2 im wesentlichen der Länge der Hauptachse der
Ellipse des Querschnittes nach Fig. 2b entspricht, wie dies beispielsweise aus Fig. 4
zu erkennen ist, bei der der ellipsenförmige Querschnitt mit seiner großen
Hauptachse im wesentlichen der Länge der Schneidkante entspricht.
Entsprechend ist bei der in den Fig. 5, 6 und 6a, 6b dargestellten Ausführungsform
die Länge der Schneidkante größer als die Länge der langen Hauptachse der
Ellipse, wobei in diesem Fall der ellipsenförmige Querschnitt kontinuierlich,
vorzugsweise ebenfalls exponentiell, zur Schneide 2 hin erweitert ist. Auch
hierdurch werden abrupte Übergänge oder Kanten längs der Länge des Schaftes 1
vermieden, so daß sich eine angenehme ermüdungsfreie Handhabung ergibt.
Selbstverständlich lassen sich einzelne Merkmale des in den Fig. 1 bis 6
dargestellten Meißels auch getrennt verwenden. So ist beispielsweise in den Fig. 7,
8 und 8a, 8b eine Ausführungsform des Meißels dargestellt, die zwar eine
kontinuierliche Erweiterung des Schaftes 10 zum Bund 30 hin aufweist, jedoch im
übrigen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Kanten
über die übrige Länge des Schaftes 10 aufweist.
Der Übergangsbereich zur Schneide 2 hin kann ebenso gestaltet sein, wie dies
anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert wurde.
Ebenso kann das Merkmal eines Überganges von einem quadratischen Querschnitt
auf einen elliptischen Querschnitt zur Schneide 2 hin auch eingesetzt werden, ohne
daß eine konische Erweiterung des Schaftes 1, 10 zum Bund 3, 30 hin vorgesehen
ist. Eine derartige Ausführungsform ist in den Fig. 9, 10 und 10a, 10b gezeigt, bei
der der Übergang von dem Schaft 100 zu dem Bund 300 in herkömmlicher Weise
relativ scharf erfolgt, wobei jedoch der im wesentlichen quadratische Querschnitt
des Meißels benachbart zu dem Bund 300 in einen ellipsenförmigen Querschnitt
zur Schneide 2 hin übergeht, wie dies aus Fig. 10b zu erkennen ist.
Die anhand der Fig. 1 bis 6 erläuterten Ausführungsformen des Übergangs
bereiches von dem vorderen Ende des Schaftes 1, 10 zur Schneide 2 hin gelten
auch für diese Ausführungsform.
Claims (8)
1. Meißel für Steinmetzarbeiten mit einem Schaft (1; 10), der an einem Ende
eine Schneide (2) und am anderen Ende einen Betätigungsansatz (4) trägt, der in
ein kraftbetätigtes Werkzeug einsetzbar ist oder auf den ein Schlagwerkzeug
einwirken kann, wobei am Übergang des Schaftes (1; 10) zum Betätigungsansatz
(4) ein Bund (3; 30) vorgesehen ist, der einen größeren Querschnitt als der Schaft
(1; 10) aufweist, wobei der Schaft (1; 10) benachbart zu dem an den Bund (3; 30)
angrenzenden Bereich einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist,
und wobei der Querschnitt des Schaftes (1; 10) zum Bund (3; 30) hin in einem
Übergangsbereich (7; 70) in etwa konisch auf den Querschnitt des Bundes (3; 30)
erweitert ist.
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt in
dem Übergangsbereich (7; 70) exponentiell ansteigt.
3. Meißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Schaftes (1; 10) ausgehend von dessen Mittelbereich zur Schneide (2) hin
konstant ist.
4. Meißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Schaftes (1; 10) ausgehend von dessen Mittelbereich zur Schneide (2) hin
geringfügig vergrößert ist.
5. Meißel nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
quadratische Querschnitt des Schaftes (1; 10) abgerundete Kanten aufweist, und
daß der Querschnitt des Schaftes (1; 10) zur Schneide (2) hin in einen
ellipsenförmigen Querschnitt übergeht.
6. Meißel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse des
ellipsenförmigen Querschnittes parallel zu Schneidkante der Schneide (2) verläuft.
7. Meißel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer relativ
kurzen Länge der Schneidkante der Schaft (1; 10) mit einem exponentiell
abnehmenden Querschnitt in die Schneide (2) übergeht.
8. Meißel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer relativ
großen Länge der Schneidkante der Schaft (1; 10) mit einem exponentiell
zunehmenden Querschnitt in die Schneide (2) übergeht.
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