DE19901603A1 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

Navigationsvorrichtung

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DE19901603A1
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Kazunori Yoshioka
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Abstract

Eine Navigationsvorrichtung umfaßt eine Kartendatenbank zum Speichern von Kartendaten und eine Telefonnummerndatenbank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Telefonnummern, Längen- und Breitengraden. Die Navigationsvorrichtung umfaßt weiterhin eine Eingabeeinheit zum Auswählen einer gewünschten Örtlichkeit durch den Benutzer aus der Vielzahl von in der Telefonnummerndatenbank gespeicherten Örtlichkeiten und zum Festlegen der gewünschten Örtlichkeit als das Ziel und zum Einstellen einer vorbestimmten Entfernung. Weiterhin ist eine Wähleinheit vorgesehen, die automatisch eine Telefonnummer entsprechend dem Ziel wählt, die in der Telefonnummerndatenbank gespeichert ist, wenn die Entfernung von einer aktuellen Position zu dem Ziel kleiner oder gleich der vorgegebenen Entfernung ist, während die Navigationsvorrichtung den Benutzer gemäß der Kartendatenbank und der Telefonnummerndatenbank zu seinem Ziel leitet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Navi­ gationsvorrichtung zum Anbieten verschiedener Dienste unter Verwendung von Telefonnummern.
In Fig. 13 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Aufbau einer Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt, wie sie beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 9- 113288 offenbart ist. In der Figur bezeichnen die Be­ zugszeichen 108 eine Anzeige- und Steuereinheit, die eine Flüssigkristallanzeige 108A und ein Steuer­ schaltpaneel 108B umfaßt, 109 den Körper der Naviga­ tionsvorrichtung, 132 eine Antenne eines GPS- Empfängers, 133 eine Telefonverbindungseinheit, 120 einen Lautsprecher, 134 ein Mikrophon, 135 ein Mobil­ telefon und 136 eine Antenne des Mobiltelefons 135.
Als Nächstes wird die Funktionsweise der Navigations­ vorrichtung nach dem Stand der Technik beschrieben. Wenn ein Benutzer einen Punkt auf einer auf dem Bild­ schirm der Flüssigkristallanzeige 108A angezeigten Karte auswählt und dann eine Funktion des Findens ei­ ner Telefonnummer auswählt, dann zeigt die Navigati­ onsvorrichtung nach dem Stand der Technik Ortsnamen und Personennamen an, die in der Navigationsvorrich­ tung registriert sind und zwar in der Reihenfolge ei­ ner sich erhöhenden Entfernung von dem ausgewählten Punkt auf der rechtesten Seite des Bildschirms. Wenn der Benutzer weiter einen der Ortsnamen und Personen­ namen auf dem Schirm auswählt, zeigt die Navigations­ vorrichtung den Ortsnamen oder Personennamen auf dem Bildschirm in umgekehrtem Video und den entsprechen­ den Punkt auf der auf dem Bildschirm dargestellten Karte in umgekehrten Video an, um zu unterstreichen, daß der Ort oder die Person ausgewählt wurde, sucht die Telefonnummer des ausgewählten Ortes oder der Person aus gespeicherten Telefonnummerndaten heraus, zeigt die Telefonnummer auf dem rechten Bereich des Breitenbildschirms an und wählt dann automatisch die Telefonnummer. Wenn daher ein Benutzer einen willkür­ lichen Punkt auf einer auf einem Bildschirm angezeig­ ten Karte auswählt, macht die Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik es möglich, einen oder mehrere Orte oder Personen, die dem ausgewählten Punkt zugeordnet sind, anzuzeigen, ermöglicht dem Be­ nutzer eine von ihnen auswählen und wählt automatisch die Telefonnummer des ausgewählten Ortes oder der Person.
Ein Problem mit solch einer Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik, die so aufgebaut ist, liegt darin, daß wenn der Benutzer eine gewünschte Telefonnummer über die Navigationsvorrichtung wählen möchte, der Benutzer manuell einen Ortsnamen oder ei­ nen Personennamen, die der gewünschten Telefonnummer zugeordnet sind, auswählen muß. Ein anderes Problem liegt darin, daß der Benutzer für sich selbst ent­ scheiden muß, ob das Fahrzeug, das mit der Navigati­ onsvorrichtung versehen ist, bald das Ziel erreicht und dann die Zieltelefonnummer wählt, wenn notwendig.
Die vorliegende Erfindung wurde erzielt, um die obi­ gen Probleme zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, eine gewünschte Te­ lefonnummer zu wählen, ohne den Benutzer dazu zu zwingen, die Navigationsvorrichtung zu betätigen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Navigationsvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, eine gewünschte Telefonnummer auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit anzuzeigen, ohne den Benutzer dazu zu zwingen, die Navigationsvorrichtung zu manipulieren.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, die in der Lage ist, ein der Navigationsvorrichtung verbundenes mobiles Telefon auszuwählen, wobei die Navigations­ vorrichtung umfaßt: eine Kartendatenbank zum Spei­ chern von Kartendaten; eine Telefonnummerndatenbank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihre Telefonnummern, Breiten- und Längengrade; eine Einheit, die dem Benutzer ermöglicht, eine gewünschte Örtlichkeit aus der Vielzahl von in der Telefonnum­ merndatenbank gespeicherten Örtlichkeiten auszuwählen und die gewünschte Örtlichkeit als Ziel festzulegen und eine vorbestimmte Entfernung einzustellen; und eine Wählvorrichtung zum automatischen Wählen einer Telefonnummer entsprechend dem Ziel, die in der Tele­ fonnummerndatenbank gespeichert ist, wenn die Entfer­ nung von einer aktuellen Position zu dem Ziel kleiner oder gleich der vorgegebenen Entfernung ist, während die Navigationsvorrichtung den Benutzer gemäß der Kartenbank und der Telefonnummerndatenbank zu seinem Ziel leitet.
In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Naviga­ tionsvorrichtung vorgesehen, die in der Lage ist, ein mit der Navigationsvorrichtung verbundenes mobiles Telefon anzuwählen, wobei die Navigationsvorrichtung umfaßt: eine Kartendatenbank zum Speichern von Kar­ tendaten; eine Telefonnummerndatenbank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Telefon­ nummern, Breiten- und Längengraden; eine Einheit zum Auswählen einer gewünschten Örtlichkeit durch den Be­ nutzer aus der Vielzahl von in der Telefonnummernda­ tenbank gespeicherten Örtlichkeiten und zum Festlegen der gewünschten Möglichkeit als sein Ziel; und eine Wählvorrichtung zum automatischen Wählen einer Tele­ fonnummer entsprechend dem Ziel, die in der Telefon­ nummerndatenbank gespeichert ist, wenn der Benutzer in einen Bereich eintritt, dessen Bereichscode mit dem des Ziels übereinstimmt, während die Navigations­ vorrichtung den Benutzer gemäß der Kartendatenbank und der Telefonnummerndatenbank zu seinem Ziel lei­ tet.
In Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Wählvorrichtung jemanden auf der anderen Seite der Verbindung über die verbleibende Entfernung von der aktuellen Position zu dem Ziel und über die für den Benutzer benötigte Zeit zum Erreichen des Ziels in­ formieren, die entsprechend der Kartendatenbank und der Telefonnummerndatenbank berechnet werden.
In Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, die umfaßt: eine Kartendatenbank zum Speichern von Kartendaten; eine Telefonnummerndatenbank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Telefonnummern, Breiten- und Längengraden; Mittel zum Auswählen einer ge­ wünschten Örtlichkeit durch den Benutzer aus der Vielzahl von in der Telefonnummerndatenbank gespei­ cherten Örtlichkeiten und zum Festlegen der gewünsch­ ten Örtlichkeit als das Ziel; einer Einheit zum Her­ aussuchen des Bereichscodes einer aktuellen Position unter Verwendung der Kartendatenbank und der Telefon­ nummerndatenbank; einer Einheit zum Herausfinden ei­ ner oder mehrerer Telefonnummern, die jeweils den herausgesuchten Bereichscode umfassen, aus der Tele­ fonnummerndatenbank, wenn sie in der Telefonnummern­ datenbank registriert sind; und eine Einheit zum An­ zeigen der herausgefundenen einen oder mehreren Tele­ fonnummern und zum Anzeigen einer oder mehrerer Mar­ kierungen, die eine oder mehrere den herausgefundenen Telefonnummern zugeordneten Örtlichkeiten angeben, auf der auf dem Bildschirm dargestellten Karte.
In Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, die umfaßt: eine Kartendatenbank zum Speichern von Kartendaten; eine Telefonnummerndatenbank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Telefonnummern, Breiten- und Längengraden; eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer Karte auf ihrem Bildschirm entsprechend der Kartendatenbank; Mittel zum Verschieben der auf dem Bildschirm dargestellten Karten; und eine Einheit zum Herausfinden einer oder mehrerer Telefonnummern, je­ weils einer oder mehreren Örtlichkeiten in einer auf dem Bildschirm dargestellten Karte zugeordnet sind, aus der Telefonnummerndatenbank, wenn sie in der Te­ lefonnummerndatenbank registriert sind, wenn die An­ zeigeeinheit diese Karte auf ihrem Bildschirm anzeigt oder jedesmal wenn die Einheit zum Verschieben der auf dem Bildschirm dargestellten Karte verschiebt und zum Anzeigen der herausgefundenen einen oder mehreren Telefonnummern auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit.
In Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, die in der Lage, ankommende Anrufe über ein mit der Navigationsvor­ richtung verbundenes Mobiltelefon zu erhalten, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Kartendatenbank zum Speichern von Kartendaten; eine Telefonnummerndaten­ bank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Telefonnummern, Breiten- und Längengraden; und eine Einheit, die, wenn das Mobiltelefon einen ankommenden Ruf empfängt, einen Ort herausfindet, an dem jemand am anderen Ende der Verbindung sich befin­ det oder lebt, es sei denn die Telefonnummer desjeni­ gen ist in der Telefonnummerndatenbank gespeichert, und die eine Karte einschließlich des Ortes, an dem derjenige an dem anderen Ende der Verbindung lebt entsprechend der Kartendatenbank und der Telefonnum­ merndatenbank anzeigt und die eine Markierung auf der auf dem Bildschirm dargestellten Karte anzeigt, die den Ort, an dem derjenige am anderen Ende der Verbin­ dung sich befindet, angibt.
In Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung ist eine Navigati­ onsvorrichtung vorgesehen, die in der Lage ist ein mit der Navigationsvorrichtung verbundenes mobiles Telefon anzuwählen, wobei die Navigationsvorrichtung umfaßt: eine Kartendatenbank zum Speichern von Kar­ tendaten; eine Telefonnummerndatenbank zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Telefon­ nummern, Längen- und Breitengraden; und eine Einheit, die, wenn eine Telefonnummer über das mobile Telefon gewählt wird, einen Ort herausfindet, an dem derjeni­ ge am anderen Ende der Verbindung lebt, es sei denn die gewählte oder Zieltelefonnummer ist in der Tele­ fonnummerndatenbank gespeichert, die weiterhin eine Karte einschließlich des Ortes anzeigt, an dem derje­ nige am anderen Ende der Verbindung lebt unter Ver­ wendung der Kartendatenbank und der Telefonnummernda­ tenbank und die eine Markierung auf der auf dem Bild­ schirm dargestellten Karte anzeigt, die den Ort, an dem derjenige an dem anderen Ende der Verbindung lebt, angibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Hardware-Aufbaus einer Navigationsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Beispiels einer Verbin­ dung zwischen der Navigationsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein Mobiltelefon,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Funktionsaufbaus von Hauptbestandteilen der Navigationsvor­ richtung entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der Navigationsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die den Ab­ stand zwischen einer aktuellen Position eines Fahrzeugs mit der Navigationsvor­ richtung nach dem ersten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung und einem Ziel zeigt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung eines Berechnungsvorganges der Ent­ fernung zwischen einer aktuellen Position eines Fahrzeugs mit Navigationsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und einem Ziel,
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise einer Navigationsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die einen bestimmten Bereich zeigt, dessen Be­ reichscode bzw. Vorwahlnummer mit dem Be­ reichscode eines Ziels übereinstimmt,
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise einer Navigationsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung zeigt,
Fig. 10 eine Ansicht einer Bildschirmanzeige, die durch die Navigationsvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung erzeugt wird,
Fig. 11(a) eine Ansicht einer Bildschirmanzeige, die durch eine Navigationsvorrichtung nach ei­ nem vierten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden erzeugt wird,
Fig. 11(b) eine Ansicht einer Bildschirmanzeige, die erzeugt wird, nachdem die Karte nach Fig. 11(a) weitergeblättert bzw. verschoben wird,
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise einer Navigationsvorrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung zeigt, und
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
Erstes Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Aufbau einer Navigationsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnen das Bezugszeichen 1 eine Eingabeeinheit, wie eine Tastatur oder eine Zei­ gevorrichtung, die dem Benutzer eine Eingabe von In­ formationen, wie seinem gewünschten Zielort, ermög­ licht, 2 eine Speichereinheit, wie einen CD- Nurlesespeicher oder einem DVD-Nurlesespeicher zum Speichern von Informationen, wie einer Kartendaten­ bank, die für die Navigationsvorrichtung benötigt wird, um eine Route herauszusuchen und den Benutzer zu seinem Zielort zu führen, 3 eine Anzeigeeinheit, wie eine Kathodenstrahlröhre oder eine Flüssigkri­ stallanzeige zum Anzeigen einer Route auf dem Bild­ schirm, um die Bedienperson zu ihrem Zielort zu füh­ ren, 4 bezeichnet eine arithmetische und logische Einheit zur Steuerung der Eingabeeinheit 1, der Steu­ ereinheit 2 und der Anzeigeeinheit 3, um eine Routen­ suchoperation und eine Leitoperation durchzuführen, 5 eine Mobiltelefon-Verbindungseinheit zum Verbinden der Navigationsvorrichtung 9 mit einem Mobiltelefon, 6 einen Gyrosensor, 7 einen Geschwindigkeitssensor und 8 einen GPS-Empfänger.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Navigations­ vorrichtung 9, die so aufgebaut ist, mit einem Mobil­ telefon 11 über beispielsweise ein serielles Kabel 10 verbunden werden.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Funktionsaufbau der Hauptbestandteile der Naviga­ tionsvorrichtung nach Fig. 1 zeigt. Wie zu erkennen ist, ist die Speichereinheit mit einer Kartendaten­ bank 12 und einer Telefonnummerndatenbank 13 verse­ hen. Die Kartendatenbank 12 speichert Kartendaten, die für das Suchen einer Route und für das Leiten der Bedienperson zu ihrem Zielort benötigt werden. Die Telefonnummerndatenbank 13 speichert Informationen über eine Vielzahl von Örtlichkeiten, d. h. einer Vielzahl von Namen der Örtlichkeiten und ihren Tele­ fonnummern, Breitengraden und Längengraden.
Die arithmetische und logische Einheit 4 ist mit ei­ ner Bestimmungseinheit 14 einer Mobiltelefonverbin­ dung, einer Wähleinheit 15 zum automatischen wählen, einer Einheit 16 zum Bestimmen einer aktuellen Posi­ tion, einer Routensucheinheit 17, einer Berechnungs­ einheit 18 zum Berechnen der verbleibenden Entfernung und einer Einheit 19 zum bestimmen eines Zielberei­ ches versehen. Die Einheit 14 zum Bestimmen der Mo­ biltelefonverbindung kann feststellen, ob das Mobil­ telefon 11 mit der Navigationsvorrichtung 9 verbunden ist oder nicht. Die Wähleinheit 15 kann automatisch eine Zieltelefonnummer über das Mobiltelefon 11 wäh­ len, wenn eine Bedingung erfüllt ist. Die Einheit 16 zum Bestimmen der aktuellen Position kann die aktuel­ le Position des Fahrzeugs, das die Navigationsvor­ richtung enthält, aus GPS-Daten oder dergleichen festlegen. Die Routensucheinheit 17 kann nach einer optimalen Route zu dem Zielort suchen. Die Einheit 18 zum Berechnen der verbleibenden Entfernung kann aus der aktuellen Position die verbleibende Distanz zu dem Zielort berechnen. Die Einheit 19 zum Bestimmen des Zielbereichs kann feststellen, ob die verbleiben­ de Entfernung von der aktuellen Position zu dem Zie­ lort geringer oder gleich einer vorbestimmten Entfer­ nung ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung bezüglich der Be­ triebsweise der Navigationsvorrichtung nach dem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 gegeben, die ein Flußdia­ gramm dieser Betriebsweise zeigt. Die arithmetische und logische Einheit 4 listet eine Vielzahl von Orts­ namen, die in der Telefonnummerndatenbank 13 gespei­ chert sind beispielsweise auf dem Bildschirm der An­ zeigeeinheit 3 auf und läßt eine Bedienperson einen gewünschten Ortsnamen von der Liste auf dem Bild­ schirm mit einer Eingabeeinheit 1 auswählen und stellt entsprechend Schritt ST401 den gewünschten Ort als ihren Zielort fest, um so die Bedienperson zu dem Zielort zu leiten. In Schritt ST402 ermöglicht die arithmetische und logische Einheit 4 außerdem der Be­ dienperson, eine Entfernung zum automatischen Wählen mit der Eingabeeinheit 1 festzulegen. Unter der An­ nahme daß Y (km) die Entfernung zwischen dem Zielort und der aktuellen Position des Fahrzeugs bezeichnet, wie in Fig. 5 gezeigt wird, erlaubt die arithmetische und logische Einheit 4 der Wähleinheit 15 automatisch die Zieltelefonnummer zu wählen, wenn Y (km) kleiner oder gleich einer vorgegebenen Entfernung X (km) ist, die im Folgenden in der Beschreibung als Entfernung für das automatische Wählen bezeichnet wird. Die Ent­ fernung zwischen dem Zielort und der aktuellen Posi­ tion des Fahrzeugs kann in der folgenden Weise be­ rechnet werden. Zuerst werden Verbindungen, die Kno­ ten verbinden und sich von der aktuellen Position zu dem Zielort erstrecken, gebildet, indem nach einigen Routen gesucht wird und eine Route, die einige dieser Verbindungen aufweist, deren Gesamtlänge die kürzeste ist, wird ausgesucht und als Suchergebnis geliefert, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Entfernung zwi­ schen dem Zielort und der aktuellen Position des Fahrzeugs, d. h. die verbleibende Entfernung wird dann berechnet, indem die Längen der in der ausgewählten Route eingeschlossenen Verbindungen auf summiert wer­ den (A+B+C) und diese Summe mit der Entfernung von der aktuellen Position zu dem nächsten Knoten (D) ad­ diert wird. Die Routensucheinheit 17 der Navigations­ vorrichtung sucht nach der optimalen Route zu dem Zielort aus der Information der Kartendatenbank 12 zum Speichern der Längen der Verbindungen und der Knotenpositionen, dem Geschwindigkeitssensor 7, dem Gyrosensor 6 und dem GPS-Empfänger 8. Die Berech­ nungseinheit 18 für die bleibende Entfernung berech­ net dann die verbleibende Entfernung längs der Route zu dem Zielort.
Nachdem sowohl der Zielort als auch die Entfernung X für das automatische Wählen gesetzt sind und die Rou­ tensuche vollendet ist, startet die Navigationsvor­ richtung 9, um die Bedienperson zu dem Zielort zu leiten (ST403). Die Einheit 19 zum Bestimmen des Zielbereichs bestimmt dann in Schritt ST404, ob die Entfernung von der aktuellen Position zu dem Zielort kleiner oder gleich der Entfernung X(km) für das au­ tomatische Wählen ist. Wenn die Einheit 19 zum Be­ stimmen des Zielbereichs feststellt, daß die Entfer­ nung von der aktuellen Position zu dem Zielort klei­ ner oder gleich der Entfernung X(km) für das automa­ tische Wählen ist, wählt die Wähleinheit 15 in Schritt ST405 automatisch die Zieltelefonnummer, die in der Telefonnummerndatenbank 13 registriert ist.
Wie zuvor erwähnt wurde kann die Navigationsvorrich­ tung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung automatisch eine Zieltelefonnummer wählen, wenn die verbleibende Entfernung von der ak­ tuellen Position zu dem Zielort kleiner oder gleich einer vorbestimmten Entfernung X(km) ist. Somit kann das erste Ausführungsbeispiel einen Vorteil dahinge­ hend liefern, daß es in der Lage ist eine Person, die die Bedienperson treffen will zur Zeit informieren, daß der Benutzer den Zielort in kurzer Zeit erreichen wird. Da darüber hinaus die Bedienperson oder der Fahrer (Fahrerin) nicht darauf achten muß, daß er oder sie die Zieltelefonnummer wählen muß während er bzw. sie fährt, ermöglicht die Navigationsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels dem Fahrer, daß die­ ser sorgfältig und vorsichtig fährt.
Zweites Ausführungsbeispiel
Eine Navigationsvorrichtung nach einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einer Einheit zur Bestimmung des Zielbereichs verse­ hen, die feststellt, ob das Fahrzeug, in dem die Na­ vigationsvorrichtung angeordnet ist, in einen Bereich eintritt, dessen Bereichscode oder Vorwahlnummer mit dem Bereichscode des Zielortes übereinstimmt. Der an­ dere Aufbau der Navigationsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie nach dem er­ sten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 und 3. Daher wird die Beschreibung hier weggelassen.
Als Nächstes wird die Betriebsweise der Funktionsvor­ richtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben, die ein Flußdiagramm dieser Betriebswei­ se zeigt. Eine arithmetische und logische Einheit 4 listet eine Vielzahl von in der Telefonnummerndaten­ bank 13 registrierten Ortsnamen auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 3 auf und ermöglicht dann die Be­ dienperson einen gewünschten Ortsnamen aus der auf dem Bildschirm aufgelisteten Liste mit einer Eingabe­ einheit 1 auszuwählen und den gewünschten Ort als Zielort festzulegen, um so die Bedienperson zu dem Zielort zu leiten (Schritt ST701). Die Navigations­ vorrichtung sucht dann in Schritt ST702 nach einer optimalen Route zu dem Zielort und beginnt danach die Bedienperson zu dem Zielort zu leiten.
Währen die Navigationsvorrichtung die Bedienperson zu dem Zielort leitet bestimmt die Bestimmungseinheit 19 für den Zielbereich bei Schritt ST703, ob das Fahr­ zeug, indem die Navigationsvorrichtung angeordnet ist, in einen Bereich eintritt, dessen Bereichscode (Vorwahlnummer) mit dem des Zielortes übereinstimmt, wie in Fig. 8 gezeigt wird. Wenn die Bestimmungsein­ heit 19 für den Zielbereich feststellt, daß das Fahr­ zeug in einen Bereich eintritt, dessen Bereichscode mit dem des Zielortes übereinstimmt, wählt in Schritt ST704 die Wähleinheit 15 automatisch die Telefonnum­ mer des Zielortes, die in einer Telefonnummerndaten­ bank 13 registriert ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, kann die Navigationsvorrich­ tung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung automatisch eine Zieltelefonnummer wählen, die in der Telefonnummerndatenbank 13 gespei­ chert ist, wenn das Fahrzeug, in dem die Navigations­ vorrichtung angeordnet ist, in einen Bereich ein­ tritt, dessen Bereichscode mit dem des Zielortes übereinstimmt. Somit kann das zweite Ausführungsbei­ spiel einen Vorteil dahingehend liefern daß es in der Lage ist, zur Zeit eine Person, die die Bedienperson treffen will, zu informieren, daß die Bedienperson den Zielort in kurzer Zeit erreichen wird. Da darüber hinaus die Bedienperson bzw. der Fahrer bzw. die Fah­ rerin nicht aufpassen muß, daß er bzw. sie die Ziel­ telefonnummer während der Fahrt wählen muß, ermög­ licht die Navigationsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, das die Bedienperson vorsichtig und sorgfältig fährt. Zusätzlich kann im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel ein Vorteil dahinge­ hend geliefert werden, daß das Festlegen der Entfer­ nung für das automatische Wählen entfällt.
In Übereinstimmung mit einer Variante des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels wird eine Navigations­ vorrichtung vorgesehen, die eine Person, die die Be­ dienperson treffen will, über die verbleibende Ent­ fernung und die für das Fahrzeug zum Erreichen des Zielortes benötigten geschätzten Zeit informieren kann unter Verwendung einer gespeicherten Stimme, wie einer künstlichen (oder computererzeugten) Stimme, nachdem sie automatisch eine Zieltelefonnummer wählt. In diesem Fall muß der Fahrer nicht mit der Person, die er treffen will, über das Mobiltelefon sprechen. Somit kann der Fahrer bzw. die Fahrerin vorsichtiger fahren.
Drittes Ausführungsbeispiel
Eine Navigationsvorrichtung nach einem dritten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einer arithmetischen und logischen Einheit 4 verse­ hen, die den Bereichscode eines Ortes, wo sich das Fahrzeug, in dem sich die Navigationsvorrichtung be­ findet, bewegt, herausfinden oder nachsehen kann und dann eine Anzeigeeinheit 3 veranlassen kann, die Te­ lefonnummern einschließlich des Bereichscodes, die in einer Telefonnummerndatenbank 13 registriert sind, auf dem Bildschirm anzuzeigen. Der andere Aufbau der Navigationsvorrichtung des dritten Ausführungsbei­ spiels ist der gleiche wie der der Navigationsvor­ richtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Daher wird die Beschreibung des restlichen Aufbaus weggelassen.
Als Nächstes wird die Betriebsweise der Navigations­ vorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben, die ein Flußdiagramm der Betriebsweise zeigt. Die arithmetische und logische Einheit 4 fin­ det in Schritt ST901 den Bereichscode (Vorwahlnummer) eines Ortsbereichs, in dem bzw. in den das mit der Navigationsvorrichtung versehene Fahrzeug sich (hin) bewegt aus der aktuellen Position des Fahrzeugs her­ aus, die durch eine Bestimmungseinheit 16 der aktuel­ len Position bestimmt wird. In Schritt ST902 bestimmt dann die arithmetische und logische Einheit 4, ob der Bereichscode sich zu dem vorigen Bereichscode unter­ scheiden, der zuvor durch die arithmetische und logi­ sche Einheit 4 gefunden wurde. Wenn die arithmetische und logische Einheit 4 feststellt, daß der aktuelle Bereichscode sich zu dem vorhergehenden Code unter­ scheidet, werden in Schritt ST903 eine oder mehrere Telefonnummern herausgesucht, die den aktuell gefun­ denen Bereichscode enthalten, wenn sie in der Tele­ fonnummerndatenbank 13 gespeichert sind, und die arithmetische und logische Einheit 4 zeigt dann diese Telefonnummern neben einer Karte auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 3 zusammen mit Markierungen, die die den Telefonnummern zugeordnete Positionen ange­ ben, an, wie in Fig. 10 gezeigt wird. Beispielsweise kann jede der Markierungen eine ein Mobiltelefon an­ gebende graphische Form aufweisen, wie in Fig. 10 ge­ zeigt wird. Wenn der Benutzer weiterhin eine der ne­ ben der Karte auf dem Bildschirm aufgelisteten Tele­ fonnummern auswählt, verschiebt die arithmetische und logische Einheit 4 die Karte so, daß eine Karte ein­ schließlich der entsprechenden Örtlichkeit angezeigt wird, es sei denn die der ausgewählten Telefonnummer entsprechenden Örtlichkeit ist schon auf der Karte dargestellt.
Wie zuvor erwähnt wurde kann die Navigationsvorrich­ tung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung Telefonnummern einschließlich des aktuell herausgefundenen Bereichscode einer Örtlich­ keit anzeigen, in der bzw. in die das Fahrzeug sich bewegt und ermöglicht dann dem Benutzer eine Telefon­ nummer auszuwählen, um eine Karte, auf der der der ausgewählten Telefonnummer zugeordnete Ort gezeigt wird, anzuzeigen. Zusätzlich kann der Benutzer eine der auf dem Bildschirm aufgelisteten Telefonnummern durch Bezugnahme auf die Telefonnummernliste im Fall eines Notrufs anwählen.
Viertes Ausführungsbeispiel
Eine Navigationsvorrichtung nach einem vierten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einer arithmetischen und logischen Einheit 4 verse­ hen, die mit einer auf dem Bildschirm angezeigten Karte übereinstimmende Telefonnummern aus einer Tele­ fonnummerndatenbank 13 herausfinden kann und die eine Anzeigeeinheit 3 veranlaßt, Markierungen, die die den wiedergefundenen Telefonnummern zugeordneten Örtlich­ keiten angeben, auf der aufgezeigten Karte und die Telefonnummern neben der aufgezeichneten Karte anzu­ zeigen. Der andere Aufbau der Navigationsvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie der der Navigationsvorrichtung nach dem ersten Aus­ führungsbeispiel entsprechen Fig. 1. Daher wird die Beschreibung des restlichen Aufbaus weggelassen.
Als Nächstes wird die Funktionsweise der Navigations­ vorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in Fig. 11(a) gezeigt wird, stellt die arithmetische und logische Einheit 4 eine oder mehrere Telefonnummern, die ihren jeweiligen auf der Bildschirmkarte gezeigten Örtlich­ keiten zugeordnet sind, aus der Telefonnummerndaten­ bank 13 wieder her, wenn sie in der Telefonnummernda­ tenbank 13 registriert sind und veranlaßt dann die Anzeigeeinheit 3, Markierungen, die die den gefunde­ nen Telefonnummern zugeordneten Örtlichkeiten ange­ ben, auf der Karte auf dem Bildschirm und die Tele­ fonnummern selbst neben der Karte auf dem Bildschirm anzuzeigen. Beispielsweise kann jede Markierung die graphische Form eines mobilen Telefons aufweisen, wie in Fig. 11(a) gezeigt wird. Danach listet, jedes Mal, wenn die arithmetische und logische Einheit 4 die auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigte Karte abhängig von einer Eingabeoperation mit einer Eingabeeinheit 1 durch eine Bedienperson verschiebt, die arithmetische und logische Einheit 4 eine oder mehrere Telefonnum­ mern auf, die den jeweiligen auf der Karte nach der Verschiebung gezeigten Örtlichkeiten zugeordnet sind, wenn sie in der Telefonnummerndatenbank 13 regi­ striert sind und veranlaßt dann die Anzeigeeinheit 3, Markierungen, die die Örtlichkeiten angeben, die den gefundenen Telefonnummern zugeordnet sind, auf der Karte auf dem Bildschirm und die Telefonnummern neben der Karte auf dem Bildschirm anzuzeigen, wie in Fig. 11(b) gezeigt ist.
Wie zuvor erwähnt wurde findet die Navigationsvor­ richtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jedes Mal, wenn die Bedienper­ son eine auf dem Bildschirm angezeigte Karte ver­ schiebt (scroll), eine oder mehrere Telefonnummern, die der nach dem Verschiebevorgang auf dem Bildschirm angezeigten Karte zugeordnet sind, aus der Telefon­ nummerndatenbank 13, wenn diese in der Datenbank 13 registriert sind, und zeigt dann Markierungen an die die Orte angeben, die den Telefonnummern zugeordnet sind, wobei die Markierungen sich auf der Karte be­ finden und die Telefonnummern selbst neben der Karte aufgelistet sind. Somit liefert das vierte Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung einen Vorteil dahinge­ hend, daß Telefonnummern automatisch angezeigt wer­ den, die den Benutzer am meisten interessieren.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Eine Navigationsvorrichtung nach einem fünften Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einer arithmetischen und logischen Einheit 4 verse­ hen, die, wenn ein mit der Navigationsvorrichtung verbundenes Mobiltelefon einen ankommenden Ruf er­ hält, eine Anzeigeeinheit 3 veranlaßt, eine Karte einschließlich der Örtlichkeit anzuzeigen, die der Quellentelefonnummer der Partei am anderen Ende der Verbindung zugeordnet ist, wobei eine die Örtlichkeit desjenigen am anderen Ende der Verbindung angebenden Markierung auf der Karte auf dem Bildschirm darge­ stellt wird. Der andere Aufbau der Navigationsvor­ richtung des fünften Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie der der Navigationsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1. Daher wird die Beschreibung des übrigen Aufbaus weggelas­ sen.
Als Nächstes wird die Funktionsweise der Navigations­ vorrichtung nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben, die ein Flußdiagramm der Betriebsweise zeigt. Die arithmetische und logische Einheit 4 be­ stimmt in Schritt ST1201, ob ein mit der Navigations­ vorrichtung 9 nach dem fünften Ausführungsbeispiel verbundenes Mobiltelefon 11 einen ankommenden Ruf er­ hält. Wenn das Mobiltelefon 11 einen ankommenden Ruf erhält, findet die arithmetische und logische Einheit bei ST1202 die Quellentelefonnummer der Partei an dem anderen Ende der Verbindung heraus. Die arithmetische und logische Einheit 4 bestimmt in Schritt ST1203 dann, ob die Quellentelefonnummer der Partei am ande­ ren Ende der Verbindung in einer Telefonnummerndaten­ bank 13 gespeichert ist oder nicht. Wenn die Quellen­ telefonnummer der Partei am anderen Ende der Verbin­ dung in der Telefonnummerndatenbank 13 registriert ist, veranlaßt die arithmetische und logische Einheit 4 bei Schritt ST1204 die Anzeigeeinheit 3, eine Karte auf dem Bildschirm anzuzeigen, die die Örtlichkeit einschließt, die der Quellentelefonnummer zugeordnet ist, wobei eine den Ort desjenigen am anderen Ende des Telefons angebende Markierung auf der Karte auf dem Bildschirm entsprechend den in der Telefonnum­ merndatenbank 13 gespeicherten Daten erscheint. Wenn dagegen die Quellentelefonnummer am anderen Ende der Verbindung nicht in der Telefonnummerndatenbank 13 registriert ist, veranlaßt die arithmetische und lo­ gische Einheit 4 in Schritt ST1205 die Anzeigeeinheit 3 eine Karte auf dem Bildschirm anzuzeigen, die den der Quellentelefonnummer zugeordneten Ort ein­ schließt, wobei eine Markierung, die die Örtlichkeit desjenigen am anderen Ende des Telefons angibt, auf der auf dem Bildschirm angezeigten Karte entsprechend der Quellentelefonnummer, z. B. einem in der Quellen­ telefonnummer enthaltenen Bereichscode erscheint.
Wie zuvor erwähnt, kann die Navigationsvorrichtung jedes Mal, wenn das mit der Navigationsvorrichtung nach dem fünften Ausführungsbeispiel verbundene Mo­ biltelefon einen ankommenden Ruf erhält, eine Markie­ rung auf einer auf dem Bildschirm angezeigten Karte anzeigen, die die Örtlichkeit desjenigen am anderen Ende des Telefons angibt. Somit kann das fünfte Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Vorteil dahingehend liefern, daß die Bedienperson di­ rekt den Ort desjenigen am anderen Ende der Verbin­ dung erkennen kann.
Sechstes Ausführungsbeispiel
Eine Navigationsvorrichtung nach einem sechsten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einer arithmetischen und logischen Einheit 4 verse­ hen, die, wenn die Navigationsvorrichtung oder eine Bedienperson mit dem mit der Navigationsvorrichtung verbundenen Mobiltelefon wählt, die Zieltelefonnum­ mer, die gewählt wird, herausfinden kann und die eine Anzeigeeinheit 3 veranlaßt, eine Karte einschließlich der der Zieltelefonnummer der Partei am anderen Ende der Verbindungen zugeordneten Örtlichkeit auf dem Bildschirm sowie eine Markierung, die den Ort desje­ nigen am anderen Ende des Telefons auf der darge­ stellten Karte anzeigt. Der andere Aufbau der Naviga­ tionsvorrichtung des sechsten Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie der nach dem ersten Ausführungs­ beispiel entsprechend Fig. 1 und daher wird die wei­ tere Beschreibung weggelassen.
Als Nächstes wird die Funktionsweise der Navigations­ vorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, wenn entweder die Navigationsvorrichtung 9 des sechsten Ausführungsbei­ spiels oder eine Bedienperson mit dem mit der Naviga­ tionsvorrichtung verbundenen Mobiltelefon 11 wählt, findet die arithmetische und logische Einheit 4 die Zieltelefonnummer der Partei am anderen Ende der Ver­ bindung heraus. Die arithmetische und logische Ein­ heit 4 bestimmt dann, ob die Zieltelefonnummer der Partei am anderen Ende der Verbindung in einer Tele­ fonnummerndatenbank 13 gespeichert ist oder nicht. Wenn die Zieltelefonnummer der Partei am anderen Ende der Verbindung in der Telefonnummerndatenbank 13 re­ gistriert ist, veranlaßt die arithmetische und logi­ sche Einheit 4 die Anzeigeeinheit 3 eine Karte ein­ schließlich der der Zieltelefonnummer zugeordneten Örtlichkeit auf dem Bildschirm sowie eine Markierung, die den Ort von jemandem am anderen Ende des Telefons angibt, auf der dargestellten Karte entsprechend den jeweiligen in der Telefonnummerndatenbank 13 gespei­ cherten Daten anzuzeigen. Wenn jedoch die Zieltele­ fonnummer der Partei am anderen Ende der Verbindung nicht in der Telefonnummerndatenbank 13 gespeichert ist, veranlaßt die arithmetische und logische Einheit 4 die Anzeigeeinheit 3 eine Karte einschließlich des der Zieltelefonnummer zugeordneten Ortes auf dem Bildschirm anzuzeigen, wobei eine Markierung den Ort desjenigen am anderen Ende des Telefons in der darge­ stellten Karte entsprechend der Zieltelefonnummer, z. B. entsprechend dem in der Zieltelefonnummer ent­ haltenen Bereichscode anzugeben.
Wie erwähnt, kann die Navigationsvorrichtung nach dem sechsten Ausführungsbeispiel jedes Mal, wenn sie oder ein Benutzer mit einem mit der Navigationsvorrichtung verbundenen Mobiltelefon wählt, eine Markierung auf der dargestellten Karte anzeigen, die den Ort desje­ nigen am anderen Ende der Verbindung angibt. Mit dem sechsten Ausführungsbeispiel ist es daher möglich, daß der Benutzer direkt den Ort desjenigen am anderen Ende des Telefons erkennt.

Claims (5)

1. Navigationsvorrichtung, die in der Lage ist, ein mit der Navigationsvorrichtung verbundenes mobi­ les Telefon anzuwählen, gekennzeichnet durch
eine Kartendatenbank (12) zum Speichern von Kar­ tendaten;
eine Telefonnummerndatenbank (13) zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Tele­ fonnummern, Breiten- und Längengraden;
Mittel (1, 4) zum Auswählen einer gewünschten Örtlichkeit durch den Benutzer aus der Vielzahl von in der Telefonnummerndatenbank gespeicherten Örtlichkeiten und zum Festlegen der gewünschten Örtlichkeit als Ziel des Benutzer und zum Setzen einer vorbestimmten Entfernung; und
eine Wählvorrichtung (15) zum automatischen Wäh­ len einer Telefonnummer entsprechend dem Ziel, die in der Telefonnummerndatenbank gespeichert ist, wenn die Entfernung von einer aktuellen Po­ sition zu dem Ziel kleiner oder gleich der vor­ gegebenen Entfernung ist, während die Navigati­ onsvorrichtung den Benutzer gemäß der Kartenda­ tenbank und der Telefonnummerndatenbank zu sei­ nem Ziel leitet.
2. Navigationsvorrichtung, die in der Lage ist, ein mit der Navigationsvorrichtung verbundenes mobi­ les Telefon anzuwählen, gekennzeichnet durch eine Kartendatenbank (12) zum Speichern von Kar­ tendaten;
eine Telefonnummerndatenbank (13) zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Tele­ fonnummern, Breiten- und Längengraden;
Mittel (1, 4) zum Auswählen einer gewünschten Örtlichkeit durch den Benutzer aus der Vielzahl von in der Telefonnummerndatenbank gespeicherten Örtlichkeiten und zum Festlegen der gewünschten Örtlichkeit als Ziel des Benutzers; und
eine Wählvorrichtung (15) zum automatischen Wäh­ len einer Telefonnummer entsprechend dem Ziel, die in der Telefonnummerndatenbank gespeichert ist, wenn der Benutzer in einen Bereich ein­ tritt, dessen Bereichscode mit dem des Ziels übereinstimmt, während die Navigationsvorrich­ tung den Benutzer gemäß der Kartendatenbank und der Telefonnummerndatenbank zu seinem Ziel lei­ tet
3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl­ vorrichtung jemanden auf der anderen Seite der Verbindung über die verbleibende Entfernung von der aktuellen Position zu dem Ziel und über die für den Benutzer benötigte Zeit zum Erreichen des Ziels informiert, die entsprechend der Kar­ tendatenbank und der Telefonnummerndatenbank be­ rechnet werden.
4. Navigationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kartendatenbank zum Speichern von Kartenda­ ten;
eine Telefonnummerndatenbank (13) zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Tele­ fonnummern, Breiten- und Längengraden;
Mittel (1, 4) zum Auswählen einer gewünschten Örtlichkeit aus der Vielzahl von in der Telefon­ nummerndatenbank gespeicherten Örtlichkeiten und zum Festlegen der gewünschten Örtlichkeit als Ziel des Benutzers;
Mittel (4) zum Heraussuchen des Bereichscodes der aktuellen Position unter Verwendung der Kar­ tendatenbank und der Telefonnummerndatenbank;
Mittel (4) zum Herausfinden einer oder mehrerer Telefonnummern, die jeweils den herausgesuchten Bereichscode umfassen, aus der Telefonnummernda­ tenbank, wenn sie in der Telefonnummerndatenbank registriert sind und
Mittel (3, 4) zum Anzeigen der herausgefundenen einen oder mehreren Telefonnummern und zum An­ zeigen einer oder mehrerer Markierungen, die ei­ ne oder mehrere den herausgefundenen Telefonnum­ mern zugeordnete Örtlichkeiten angeben, auf der auf dem Bildschirm dargestellten Karte.
5. Navigationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kartendatenbank (12) zum Speichern von Kar­ tendaten;
eine Telefonnummerndatenbank (13) zum Speichern einer Vielzahl von Örtlichkeiten und ihren Tele­ fonnummern, Breiten- und Längengraden;
eine Anzeigevorrichtung (3) zum Anzeigen einer Karte auf ihrem Bildschirm entsprechend der Kar­ tendatenbank;
Mittel (4) zum Verschieben der auf dem Bild­ schirm dargestellten Karte; und
Mittel (4) zum Herausfinden einer oder mehrerer Telefonnummern, die jeweils einer oder mehreren Örtlichkeiten in einer auf dem Bildschirm darge­ stellten Karte zugeordnet sind, aus der Telefon­ nummerndatenbank, wenn sie in der Telefonnum­ merndatenbank registriert sind, wenn die Anzei­ gevorrichtung diese Karte auf ihrem Bildschirm anzeigt oder jedesmal wenn die Mittel zum Ver­ schieben die auf dem Bildschirm dargestellte Karte verschiebt, und zum Anzeigen der herausge­ fundenen einen oder mehreren Telefonnummern auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung.
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